DE25073C - Verbesserung an dem durch Patent Nr. 20779 geschützten Hut mit Sonnen- oder Regenschirm - Google Patents

Verbesserung an dem durch Patent Nr. 20779 geschützten Hut mit Sonnen- oder Regenschirm

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Publication number
DE25073C
DE25073C DENDAT25073D DE25073DA DE25073C DE 25073 C DE25073 C DE 25073C DE NDAT25073 D DENDAT25073 D DE NDAT25073D DE 25073D A DE25073D A DE 25073DA DE 25073 C DE25073 C DE 25073C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hat
umbrella
ribs
edge
sun
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Active
Application number
DENDAT25073D
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English (en)
Original Assignee
A. gros und CH. salbreux in Paris
Publication of DE25073C publication Critical patent/DE25073C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
    • A42B1/0181Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings with means for protecting the eyes
    • A42B1/0182Peaks or visors

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
TSCHRIFT
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine untere Ansicht des Hutes mit geschlossenem Schirm;
Fig. 2 eine untere Ansicht des Hutes mit geöffnetem Schirm;
Fig. 3 ein Schnitt nach M-N in Fig. 2;
Fig. 4 ein Schnitt durch den Rand des Hutes; Fig. 5 eine untere Ansicht von Fig. 4;
Fig. 6 ein Schnitt durch den äufseren Hutrand und zeigt die Art und Weise, in welcher der Hutrand geschlossen und der Mechanismus verdeckt wird, wenn der Schirm geschlossen ist.
Der Hutrand besteht aus den beiden über einander liegenden Theilen B und A, Fig. 4, zwischen welchen der ganze Schirm in geschlossenem Zustande Platz findet.
Auf dem unteren Rand A sind radial zu der Hutmitte die dünnen Metallstreifen r, Fig. 1, 4 und 5, befestigt. Sämmtliche Streifen sind durch das dünne, rings um den äufseren Rand laufende Metallband s, Fig. 1, 4 und 5, mit einander verbunden und versteift.
An den äufseren Enden der Metallstreifen r sind die aus Fischbein oder Stahl bestehenden Rippen« des Schirmes durch Niete ο drehbar befestigt. Zur Vermehrung der Reibung zwischen den Rippenenden und den Streifen r sind zwischen beiden die kleinen Unterlagscheiben h angebracht.
Der Schirmstoff (Kautschuk, Seide etc.) ist an den inneren Rand des Hutes bei d ringsum fest angenäht, wie aus Fig. i, 4 und 5 ersichtlich; vorn ist er an den äufsersten Spitzen der Rippen α und dann nochmals an einer anderen Stelle von a, etwa bei b, befestigt.
Der obere Rand B des Hutes ist an seinem inneren Ende /, Fig. 4, abgeschrägt, aufgebogen und an den Hut angeleimt. Das· Hutband g verdeckt diesen Theil. An das äufsere Ende des Randes B ist das breite Kautschukband e mit seinem einen Rande ringsum angenäht. Der andere Rand dieses Bandes bleibt frei.
Beim Oeffnen des Schirmes wird zuerst das Kautschukband e in der in Fig. 4 dargestellten Weise auf den Rand B zurückgeschlagen. Alsdann nimmt man eine der Rippen an der Spitze und zieht diese heraus, die anderen mit dieser Rippe durch den Schirmstoff c verbundenen Rippen folgen ebenfalls diesem Zuge und treten aus dem von den Rändern A und B gebildeten Raum heraus, bis sie die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung eingenommen haben und der Schirm auf diese Weise geöffnet ist.
Will man den Schirm schliefsen, so dreht man die Rippen einfach wieder nach innen, wobei es einerlei ist, ob sie nach rechts oder nach links gedreht werden. Alsdann wird das Kautschukband e in der in Fig. 6 dargestellten

Claims (1)

  1. Weise über den unteren Rand / geschlagen. In ' dieser Lage verdeckt es den Raum zwischen beiden Rändern und bringt diese auch an ihren Enden näher zusammen.
    Durch die Unterlagscheiben h zwischen den Rippen α und den Metallstreifen r wird eine hinlängliche Reibung zwischen beiden Theilen hergestellt, um die Rippen in jeder Stellung, die man ihnen giebt, zu halten, ohne dafs es eines weiteren Mittels hierfür bedürfte.
    Patenτ-AnSPruch:
    An dem durch Patent No. 20779 geschützten Hut mit Sonnen- oder Regenschirm an Stelle des verschiebbaren, mit Zahnsegmenten versehenen Stäbchens L die um feste Zapfen am Rande des Hutes drehbaren Stäbchen β, über welche der Stoff gespannt ist und die ohne Zwischenvornchtimg direct mit der Hand heraus- und hineingedreht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281260B (de) * 1967-08-12 1968-10-24 Elbe Kamera Gmbh Durchsichtssucher
DE4446917A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-14 Gilbert Dr Duong Schirmhut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281260B (de) * 1967-08-12 1968-10-24 Elbe Kamera Gmbh Durchsichtssucher
DE4446917A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-14 Gilbert Dr Duong Schirmhut
DE4446917C2 (de) * 1994-06-08 2000-02-17 Gilbert Duong Schirmhut

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