DE2507364B2 - Drucksteuervorrichtung fuer eine fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Drucksteuervorrichtung fuer eine fahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucksteuervorrichtung für eine Fahrzeugbremsanlage, bei der die Hinterradbremsen
an zwei getrennte Bremskreise angeschlossen sind, welche Drucksteuervorrichtung ein Primär- und
ein Sekundärventil aufweist, wobei jedes der beiden Ventile über einen Einlaß einem der beiden Bremskreise
zugeordnet ist und zur Drucksteuerung der jeweils nachgeschalteten Hinterradbremsen dient und wobei
jedes der beiden Ventile ein Ventilverschlußglied aufweist und die beiden Ventüverschlußglieder koaxial
zueinander angeordnet und zur Anlage an die zugehörigen, axial voneinander entfernten Ventilsitze in
gleicher Richtung gemeinsam beweglich sind.
Bei einer bekannten Drucksteuervorrichtung der beschriebenen Gattung (GB-PS 12 81471) sind die
Ventüverschlußglieder durch Kugeln gebildet, die mittels Kolben normalerweise im Abstand von ihren
Sitzen gehalten sind. Die Kugeln und Kolben sind nicht miteinander verbunden, sondern sind mittels einer
Feder in gegenseitiger Anlage gedrängt, so daß die
ίο beiden, durch die Kugeln und die dazu gehörigen Sitze
gebildeten Ventile normalerweise gleichzeitig öffnen und schließen. Für diese gleichzeitige öffnung und
Schließung ist entscheidend, daß für die Kugeln, die Sitze und den zwischen den Kugeln angeordneten
Kolben sehr kleine Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Dies macht die Herstellung der Drucksteuervorrichtung
aufwendig und bedingt, daß nach längeren Betriebszeiten infolge von Verschleiß der genannten
Bauteile ein gleichzeitiges öffnen und Schließen beider Ventile nicht mehr erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Drucksteuervorrichtung derart auszubilden,
daß bei einfacher Herstellbarkeit die Gleichzeitigkeit der öffnung und Schließung beider Ventile
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ventüverschlußglieder in ihrem axialen Abstand auf
einen dem axialen Abstand der Ventilsitze gleichen Wert einstellbar miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß sind die Ventüverschlußglieder somit körperlich miteinander verbunden, wobei ihr
axialer Abstand einstellbar ist. Auf diese Weise wird eine einfache Herstellbarkeit der Drucksteuervorrichtung
und entsprechend seine wirtschaftliche Ausbildung ermöglicht. Des weiteren kann im Betriebsverlauf
auftretender Verschleiß durch entsprechende Nacheinstellung des Abstandes zwischen den Ventilverschlußgliedern
ausgeglichen werden, so daß eine einwandfreie Funktion der Drucksteuervorrichtung auch nach längeren
Betriebsdauern gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist eines der Ventüverschlußglieder einen mit Gewinde versehenen
Teil auf, auf den das andere Ventilverschlußglied aufgeschraubt ist.
Dabei weist das andere Ventilverschlußglied vorteilhafterweise eine durchgehende Gewindebohrung auf,
die an einem Ende auf den mit Gewinde versehenen Teil des Ventilverschlußgliedes aufgeschraubt ist, und deren
anderes Ende eine Feststellschraube aufnimmt, die zur
so Sicherung der Ventüverschlußglieder gegen axiale Relativbewegung in der Gewindebohrung an einem
Ende des Ventilverschlußgliedes zur Anlage bringbar ist. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Drucksteuervorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eines der Ventüverschlußglieder einen axial gerichteten
Zapfen aufweist, der mit Festsitz in einer im anderen Ventilverschlußglied ausgebildeten Axialbohrung aufgenommen
ist.
Wenn die Drucksteuervorrichtung in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß die beiden Ventüverschlußglieder entgegen der Wirkung der Einlaßdrucke durch die Kraft einer Feder in ihre Offenstellung gedrängt sind, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß die Feder so ausgelegt ist, daß bei einer
Wenn die Drucksteuervorrichtung in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß die beiden Ventüverschlußglieder entgegen der Wirkung der Einlaßdrucke durch die Kraft einer Feder in ihre Offenstellung gedrängt sind, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß die Feder so ausgelegt ist, daß bei einer
h? Druckbeaufschlagung nur eines der beiden Ventüverschlußglieder
der zum Schließen der beiden Ventile erforderliche Einlaßdruck etwa doppelt so hoch ist wie
bei einer Druckbeaufschlagung beider Ventilverschluß-
glieder. Damit wird erreicht, daß der Ausfall eines Bremskreises im wesentlichen ohne Einfluß auf die
Abbremsbarkeit des Fahrzeugs bleibt. Bei der Drucksteuervorrichtung
gemäß der GB-PS 12 81 471 dagegen ist der Ausfall eines Bremskreises ohne Einfluß auf den
Bremsdruck in dem intakt gebliebenen Bremskreis.
Eine Drucksteuervorrichtung mit zwei an verschiedene Bremskreise angeschlossenen Druckminderventilen,
die so angeordnet sind, daß sich der von einem Druckminderventil ausgesteuerte Druck bei Ausfall des
jeweils anderen Bremskreises erhöht, ist aus der US-PS
36 50 569 bekannt. Diese Drucksteuervorrichtung weist zwei, jeweils einem Druckminderventil zugeordnete
Kolben auf, die durch einen zentralen Kolben voneinander getrennt sind. Bei Ausfall eines Bremskreises
beaufschlagt dieser zentrale Kolben den Ventilkolben des Druckminderventils im wirksamen Bremskreis
mit einer zusätzlichen Kraft, wodurch sich der von diesem Druckminderventil ausgesteuerte Druck erhöht.
Der ausgesteuerte Druck wird jedoch nicht verdoppelt. Ein zusätzlicher Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen
Drucksteuervorrichtung gegenüber der der US-PS erzielt wird, liegt darin, daß ein zusätzlicher, zentraler
Kolben mit je einem dafür zusätzlich vorgesehenen Einlaß von jedem Bremskreis her nicht erforderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen
dar
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß, teilweise im Schnitt einer ersten Ausbildungsform einer
erfindungsgemäßen Drucksteuervorrichtung und
Fig.2 und 3 seitliche Schnittansichten zweier weiterer Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Drucksteuervorrichtung.
Die dargestellten Drucksteuervorrichtungen sind alle zum Einbau in Fahrzeug-Druckmittelbremsanlagen mit
zweikreisiger oder geteilter Übertragungseinrichtung ausgelegt.
Die in F i g. 1 dargestellte Drucksteuervorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einem Einlaß 2 und einem
Auslaß 3 für ein Primärventil und mit einem weiteren Einlaß 4 und einem Auslaß 5 für ein Sekundärventil auf.
Die Verbindung zwischen dem Einlaß 2 und dem Auslaß 3 ist mit einer Ventil-Baugruppe steuerbar, zu der ein
ortsfester ringförmiger Ventilsitz 6 und ein beim gezeigten Beispiel als kegelstumpfförmige- "~ntilkopf
ausgeführtes Ventiiverschlußglied 7 gehören, das von einem Schaft 8 getragen ist, welcher Durchmesserabschnitte
SA, SB und SC aufweist Der außen gelegene Durchmesserabschnitt 8Λ tritt aus dem Gehäuse 1
heraus und trägt eine Federabstützglocke 9, an der sich mit einem Ende eine vorgespannte Feder 10, beim
gezeigten Beispiel eine Druckfeder, abstützt welche eine Ventileinstellfeder bildet und den Schaft 8 in seine
gezeichnete Offenstellung drängt.
Das Primär- und das Sekundärventil sind durch das den Durchmesserabschnitt 8Cdes Schaftes 8 umschlingende
Dichtglied hydraulisch voneinander getrennt. Ein an den Durchmesserabschnitt SC sich anschließendes
Ende des Schaftes 8 trägt ein Gewinde zur Aufnahme eines zum Sekundärventil gehörenden Ventilverschlußgliedes
mit einem kegelstumpfförmigen Ventilkopf 11 und einem im Durchmesser kleineren glatten Teil 12, der
in einem Dichtglied 13 gleitet. Der Ventilkopf 11 wirkt mit einem ortsfesten ringförmigen Ventilsitz 14
zusammen.
Bei der Montage des Ventils wird das Ventilverschlußelied 11. 12 des Sekundärventils am Schaft 8 so
weit aufgeschraubt, daß der axiale Abstand zwischen den als Ventilköpfe ausgebildeten Ventilverschlußgliedern
7 und 11 exakt dem Zwischenabstand der Ventilsitze 6 und 14 entspricht. Das Ventiiverschlußglied
11 des Sekundärventils wird in dieser Stellung mit einer
Feststellschraube 15 blockiert.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die Einlasse 2 und 4
sind an die entsprechenden Druckquellen einer Zweikreis-Bremsanlage und die Auslässe 3 und 5 an die
ίο Hinterradbremsen der Bremsanlage angeschlossen.
Beim Spannen der Bremsen wird unter Druck stehendes Fluid anfänglich ungehindert durch die offenen Ventile
hindurch zu den entsprechenden Auslassen, 3 bzw. 5, geleitet. Aufgrund der Unterschiede zwischen den
abgedichteten Durchmessern der Durchmesserabschniüe SA und SCeinerseits, und dem Durchmesserabschnitt
8ßund dem Teil 12 andererseits, werden jedoch am Schaft 8 nicht im Gleichgewicht stehende hydraulische
Axialkräfte erzeugt, die das Bestreben haben, durch Bewegen des Schaftes 8 nach innen, entsprechend
der Zeichnung nach rechts, die Ventile zu schließen. Die Ventile schließen sich, sobald diese Axialkraft ausreicht,
die von der als Ventileinstellfeder dienenden Feder 10 ausgeübte entgegengesetzte Kraft zu überwinden. Auf
diese Weise wi d die Verbindung zwischen den Auslässen 3 und 5 und den Einlassen 2 und 4
unterbrochen, so daß an den Auslässen 3 und 5 kein weiterer Druckanstieg stattfinden kann. Auf diese
Weise wird der den Hinterradbremsen zugeführte Druck auf eine vorbestimmte Größe begrenzt, um die
Gefahr des Blockierens der Hinterräder zu mindern.
Bei Störung oder Ausfall des einen oder des anderen Bremskreises werden die am Schaft 8 wirksamen
hydraulischen Axialkräfte bei jedem gegebenen Einlaßdruck halbiert, so daß sich das Ventil bei einem Druck
schließt, der doppelt so groß ist wie der Schließdruck bei normaler Arbeitsweise. Dies ermöglicht die Beaufschlagung
der noch arbeitenden Druckräume der Hinterradbremsen mit höheren Spannkräften, um den Spannkraftverlust
in den anderen Druckräumen auszugleichen.
Das in Fig.2 dargestellte Ventil ist dem in Fig. 1 gezeigten im wesentlichen ähnlich, mit Ausnahme der
nachstehenden hauptsächlichen Abweichungen. Beim gezeigten Beispiel ist der vorspringende Teil des
Schaftes 8 des Ventils an eine außen angeordnete Einstelifeder in Gestalt einer Zugfeder anschließbar.
Deren Vorspannung ist in an sich bekannter Weise je nach Belastung des Fahrzeuges veränderbar. Das
so Ventiiverschlußglied des Sekundärventils ist einteilig ausgebildet und hat einen eigenen abgedichteten
Stößelteil 16, der im Durchmesser dem Durchmesserabschnitt SA des Schaftes 8 gleich ist. Zwischen den
Dichtgliedern am Durchmesserabschnitt 8Cdes Schaftes
8 und am Stößelteil 16 weist das Ventiiverschlußglied des Sekundärventils einen Zapfen 17 auf, der mit
Festsitz in einer Axialbohrung 18 aufgenommen ist, welche im gegenüberliegenden Ende des Durchmesserabschnittes
8Cdes Schaftes 8 ausgebildet ist.
bo Bei der Montage der Ventile wird der Schaft 8 so weit
nach innen gedrückt, bis beide Ventilverschlußgüeder,
beim gezeigten Beispiel die Ventilköpfe 7 und 11, fest am jeweiligen Ventilsitz 6 bzw. 14 anliegen, wobei der
Festsitz zwischen dem Zapfen 17 und der Axialbohrung
b> 18 anschließend gewährleistet, daß diese Einstellung des
Abstandes zwischen den Ventilverschlußgliedern 7 und 11 erhalten bleibt. Die Arbeitsweise des Ventils ist
genau die gleiche wie im Zusammenhang mit dem
erstgenannten Ausfiihrungsbeispiel beschrieben. Sollte im Betriebsverlauf eine Nachstellung erforderlich
werden, so kann der Zapfen 17 mittels einer geeigneten Vorrichtung in einfacher Weise weiter in die Axialbohrung
18 eingetrieben werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ventil weist der Schaft 8 nur einen abgedichteten Durchmesserabschnitt,
SA, auf, und das Ventilverschlußglied des Sekundärventils hat einen Zapfen 19, der mit dem Festsitz in einer
Axialbohrung 20 im Schaft 8 aufgenommen ist. Der Zapfen 19 gleitet in einem Dichtglied 21. In diesem Falle
unterliegt der Schaft 8 der Wirkung der nach innen gerichteten Kraft einer Einstellfeder, deren Kraft mit
Änderungen der Fahrzeugbelastung veränderbar ist.
Das Ventil ist in seiner Einstellbarkeit und Funktion gleich mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Durch den Druck an den Einlassen 2 und 4 de! Primär- und Sekundärventils wird eine nicht irr
Gleichgewicht stehende hydraulische Axialkraft aufgetragen, die die Ventile schließt, sobald die Gesamtaxialkraft
ausreicht, die Kraft der Einstellfeder zu überwinden.
Bei jedem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispie Ie sind die Ventilverschlußglieder des Primär- unc
Sekundärventils bewegungsfest, d. h. so miteinandei
to verbunden, daß sie gemeinsam verstellbar sind, so daC
sie tatsächlich Teil eines einteiligen Stößels bilden jedoch derart, daß ihr Zwischenabstand in Achsenrichtung
anfänglich einstellbar ist, um gleichzeitige· Schließen und Öffnen der Strömungswege durch di«
Ventile zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drucksteuervorrichtung für eine Tahrzeugbremsanlage,
bei der die Hinterradbremsen an zwei getrennte Bremskreise angeschlossen sind, welche
Drucksteuervorrichtung ein Primär- und ein Sekundärventil aufweist, wobei jedes der beiden Ventile
über einen Einlaß einem der beiden Bremskreise zugeordnet ist und zur Drucksteuerung der jeweils
nachgeschalteten Hinterradbremsen dient und wobei jedes der beiden Ventile ein Ventilverschiußglied
aufweist und die beiden Ventüverschlußglieder koaxial zueinander angeordnet und zur Anlage an
die zugehörigen, axial voneinander entfernten Ventilsitze in gleicher Richtung gemeinsam beweglich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventüverschlußglieder (7 und 11) in ihrem
axialen Abstand auf einen dem axialen Abstand der Ventilsitze (6 und 14) gleichen Wert einstellbar
miteinander verbunden sind.
2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ventüverschlußglieder
(Ventilkopf 7) einen mit Gewinde versehenen Teil aufweist, auf den das andere Ventilverschlußglied (11,12) aufgeschraubt ist.
3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ventilverschiußglied
(11, 12) eine durchgehende Gewindebohrung aufweist, die an einem Ende auf den mit
Gewinde versehenen Teil des Verschlußgliedes (Ventilkopf 7) aufgeschraubt ist, und deren anderes
Ende eine Feststellschraube (15) aufnimmt, die zur Sicherung der Ventüverschlußglieder gegen axiale
Relativbewegung in der Gewindebohrung an einem Ende des Ventilverschlußgliedes zur Anlage bringbar
ist.
4. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Ventüverschlußglieder
(Ventilkopf 11) einen axial gerichteten Zapfen (17,19) aufweist, der mit Festsitz in einer im
anderen Ventilverschlußglied (Ventilkopf 7) ausgebildeten Axialbohrung (18; 20) aufgenommen ist.
5. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die beiden Ventüverschlußglieder
entgegen der Wirkung der Einlaßdrücke durch die Kraft einer Feder in ihrer Offenstellung
gedrängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) so ausgelegt ist, daß bei einer
Druckbeaufschlagung nur eines der beiden Ventilschlußglieder (7 bzw. 11) der zum Schließen der
beiden Ventile erforderliche Einlaßdruck etwa doppelt so hoch ist wie bei einer Druckbeaufschlagung
beider Ventüverschlußglieder.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |