DE2309495C3 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Absperrventil dieser Art (CH-PS 3 81 488) ist notwendig ein dreiteiliger Kolben
erforderlich. Dieser besteht nämlich aus Kolbenteil, Stützring und Kolbenkappe. Kolbenteil und Stützring
sind miteinander verschraubt, um zwischen sich einen Bund am Ende der Ventilspindel zu erfassen. Der
Kolbenleil hat überdies noch eine weitere Funktion:
2j Zwischen einer an ihm ausgebildeten Schulter und der
Kolbenkappe wird der Dichtungsring axial verspannt. Dabei ist es für die ordnungsgemäße Funktion des
Absperrventils unbedingt erforderlich, daß die Einheit aus Kolbenteil und Stützring einerseits und die
Kolbenkappe andererseits auf der Ventilspindel axial verschieblich sind. Schließlich muß an der Ventilspindel
auch ein Widerlager für eine Feder geschaffen werden, die zwischen der Kolbenkappe und einer Mutter
eingesetzt wird. Bei der Feder handelt es sich um eine Tellerfeder. Um die Mutter überhaupt auf die
Ventilspindel aufbringen zu können, ist diese mit einem Gewinde versehen. Auch ist es erforderlich, die
Ventilspindel im Oberteil unverdrehbar zu führen, was zusätzlichen technischen Aufwand bedeutet. Ergänzend
ist darauf hinzuweisen, daß Tellerfedern bei langdauernder Wechselbelastung brechen können. Ein Bruch der
Tellerfeder würde jedoch den Dichtungsring völlig entlasten und ihm eine große axiale Beweglichkeit
relativ zum dreiteiligen Kolben geben. Das Absperrventil wäre damit völlig außer Funktion.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber ein Absperrventil der eingangs genannten Bauart und
Funktion ohne Aufgabe seiner funktionellen Vorteile und unter Erhöhung der Betriebssicherheit konstruktiv
einfacher auszubilden, um es wirtschaftlicher herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
S5 Man erkennt, daß hier nicht mehr ein dreiteiliger,
sondern nur noch ein zweiteiliger Kolben erforderlich ist. Die bei der bisherigen Konstruktion auf der
Ventilspindel axial verschieblich zu führenden Teile, die sich nur über den Dichtungsring aneinander abstützen,
sin/ nunmehr fest miteinander verbunden und gegeneinander sowie auf der Ventilspindel axial unverschieblich
festgelegt. Neben der Verminderung der Anzahl erforderlicher Bauteile ergibt das auch e ne erheblich
robustere und im Betrieb zuverlässigere Konstruktion.
Auch muß die Ventilspindel nicht mit einem Gewinde versehen werden. Die beiden Kolbenteile können
vielmehr durch Schrauben miteinander verbunden werden. Die Verwendung von Schrauben ist konstruktiv
einfach. Auch die Verwendung einer Ringfeder stellt eine Vereinfachung dar, da es sich bei einer solchen
Ringfeder um ein kompaktes, robustes Bauteil handelt. Dieses kann überdies ohne weiteres aus austeniiischen
Stählen gefertigt werden, wie sie heute von der chemischen Industrie für derartige Absperrventile
gefordert werden. Die Fertigung erfolgt durch Kaltverformen. Man erhält Ringfedern der benötigten Qualität,
insbesondere mit den benötigten Festigkeitswerten. Die Robustheit der Ringfedern vermindert überdies die
Bruchgefaftr erheblich. Ein sicherer Dauerbetrieb ist
damit garantiert. Selbst wenn es einmal zn einem Bruch kommen sollte, wird dadurch nur eine Verminderung
der Axialpressung des Dichtungsringes eintreten, der Dichtungsring aber keineswegs ganz freigegeben.
Weiter ergeben sich ebenso, wie bei der bekannten Konstruktion eines Absperrventils, die axiale elastische
Pressung des Dichtungsringes in allen Betätigungsstellungen und die Erhöhung dieser axialen Pressung in
Schließstellung bei Weiterbewegung der Ventilspindel. Diese Vorteile werden hier jedoch mit einer Bauweise
erzielt, die mit einer verminderten Anzahl von Bauteilen auskommt und einfacher herzustellen ist.
Vorteilhaft sind die beiden Kolbenteile unter axial unverschieblicher Lagerung des Endes der Ventilspindel,
durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden, wobei sich bei eingesetztem Dichtungsring durch
die Schraubverbindung die Spannung der R.ngfeder ergibt. Die Spannung der Ringfeder erfolgt bei der
Montage bzw. Pressung des Dichtungsringes durch diese Ringfeder, so daß die Montage des Dichtungsringes
bei dem Absperrventil nicht mehr Aufwand mit sich bringt, als bei gewöhnlichen Kolbenschieberventilen.
eine besonders einfache Bauweise ergibt sich dann, wenn die Ringfeder aus dem zweiten Kolbenteil und
einem ringförmigen Außenelement gebildet ist, das in Schließstellung des Kolbens an dem gehäusefesten
Anschlag anliegt und über seine innere Kegelfläche mit einer am zweiten Kolbenteil vorgesehenen Kegelfläche
zusammenwirkt, die in Schließrichtung im Durchmesser zunimmt. Die Ringfeder bildet dann direkt die
Abstützung für den Dichtungsring und ihre Durchmesser stimmen praktisch mit den Dimensionen des
Dichtungsringes überein.
Vorteilhafterweise beträgt der Kegelwinkel am zweiten Kolbenteil 7° bis 20°, vorzugsweise 9° bis 16°.
Die genaue Abstimmung des Kegelwinkels hängt davon ab, wie die Elasiizitätseigenschaften des Dichtungsringes
sind, weil die Abstimmung zwischen der Federkraft, die beim Spannen der Ringfeder zu überwinden ist, der
Rückstellkraft, die ständig auf den Dichtungsring einwirkt, und dem erforderlichen Federweg erfolgen
muß.
Um dem Dichtungsring eine zusätzliche Sicherheit gegen Erosion zu erteilen, kann er unter einer
zusätzlichen, vom Außenumfang nach innen abnehmenden axialen Pressung stehen, die sich bei eingesetztem
Dichtungsring durch eine Stülpung der Ringfeder um maximal 5° bei Verbindung der beiden Kolbenteile
ergibt. Der Ring ist infolgedessen nur am Außenumfang besonders fest eingespannt, wobei infolge der Abnahme
der Preßkräfte gegen die Achse hin und bei der Stülpung der Ringfeder jede Komponente im Sinne
eines Herauspressens des Dichtungsringes aus seiner Einspannung vermieden ist.
Wenn dabei der Unterschied der Kegelwinkel zwischen der Stirnfläche des Dichtungsringes und der
Gegenfläche an der Ringfeder einerseits und zwischen der Kegelfläche am zweiten Kolbentcil und der
Gegenfläche an der Ringfeder andererseits gleich groß ist und zwischen 1/2° und 4° beträgt, ist eine gute
Abstützung der Ringfeder im gespannten Zustand
S gegeben, weil dann nach Einspannen des Dichtungsringes
in den Kolben die Ringfeder an der Kegelfläche anliegt.
Da in diesem Fall sowohl bei der Montage des Dichtungsringes als auch während des Betriebes des
ίο Absperrventils Verschiebungen und Siülpungen der
Ringfeder auftreten, ist vorteilhaft die zwischen der Gegenfläche zum Dichtungsring und der Gegenfläche
zur am Kolbenteil vorgesehenen Kegelfläche an der Ringfeder vorhandene Kante gerundet, weil diese
Kante ja ständig mit dem Kolbenteil in Berührung steht. Dev einfachste Aufbau des Kolbens ergibt sich, wenn
der Kegel am zweiten Kolbenteil in eine zylindrische Aufnahmefläche für den Dichtungsring übergeht. Es
kann dann auf einfachste Weise die Ringfeder eingesetzt werden, so dal!' sich dann eine aus
Radialfläche und zylindrischer Fläche bestehende Aufnahmefläche für den Dichtungsring bildet.
Sofern für die Ringfederkonstruktion Korrosionsfestigkeit verlangt ist, kann die Ringfeder vorteilhaft aus
durch Kaltverformung verfestigtem austenitischem Stahl hergestellt sein. Um die Gleitverhältnisse zwischen
dem zweiten KolbenteiJ und der Ringfeder zu verbessern, sind in vielen Fällen auch Oberflächenbehandlungen
empfehlenswert. Am Kolben, der vielfach aus gewöhnlichem Kohlenstoffstahl bestehen kann,
empfiehlt sich in diesen Fällen eine Hariverchromung,
wogegen die Ringfeder noch weich nitriert sein kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Kolbenschieberventil im Aufrißschnitt, und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt
von Fi g. 1.
Fig. I zeigt ein Absperrventil dessen Gehäuse 1 eine
Einlaß- und eine Auslaßöffnung sowie eine Öffnung für den Bewegungsraum des Kolbens aufweist. Diese
Öffnung ist durch ein Oberteil 2 mittels Stiftschrauben 3 bei zwischengelegter Dichtung 4 verschlossen. In dem
Oberteil 2 ist eine Ventilspindel 5 über eine Gewindeverbindung axial verschiebbar gelagert. Durch ein
Handrad 6 an einem Ende der Ventilspindel 5 kann so ein an ihrem anderen Ende befestigter Tauchkolben 7
axial verschoben werden. Die Abdichtung der Ventilspindel 5 erfolgt mit Hilfe von Stopfbüchsen 8.
Die Ventilspindel 5 weist an ihrem Ende einen Bund 9 auf, der die axiale Unverschieölichkeit des aus einem
ersten Kolbenteil T und einem zweiten Kolbenteil 7" bestehenden und mittels Schraubenverbindung 20
vorgespannten Tauchkolbens 7 sichert. Der obere erste Kolbenteil T ist drehbar auf dem Ende der Ventilspindel
gelagert und weist eine Stirnfläche 10 zur Abstützung eines Dichtungsringes 11 auf. Eine zweite Stirnfläche 12
zur Einspannung des Dichtungsringes ist durch eine Fläche des Außenelementes 13 einer Ringfeder gebildet,
welche sich an einer Kegelflachs 14 des zweiten unteren
Kolbenteils 7" abstützt. Die Dimensionen der Kolbenteile T, 7", des Dichtungsringes 11 und des Außenelementes
13 der Ringfeder sind m> gewählt, daß sich beim Zusammenspannen der beiden Kolbenteile mittels der
Schraubenverbindung 20 bis zum Anschlag 16 der beiden Kolbenteile aneinander die Ringfeder soweit
gespannt hat, daß die erforderliche axiale Pressung des Dichtungsringes 11 erfolgt. Das Außenelement 13 hatte
ursprünglich die strichliert eingezeichnete Lage und
Form. Beim Zusammenspannen der Kolbenteile erfolgt unter Stülpung und Vergrößerung des Durchmessers
des Außenelementes 13 der Ringfeder der Übergang in die in F i g. 2 voll ausgezeichnete Lage. Die dem
Dichtungsring 11 zugewandte Stirnfläche 12 des Außenelements 13 der Ringfeder ist also ursprünglich
gegen die Achse hin geneigt und weist selbst Kegelform auf. Beim Zusammenspannen wird das Außenelement
13 nach unten verschoben, wobei sich die Ringfeder im Durchmesser vergrößert und die dem Dichtungsring
zugewandte Stirnfläche 12, die ursprünglich eine Kegelfläche war, sich zu einer ebenen Fläche verformt.
Dabei legen die Teile des Außenelementes 13, die radial außen liegen, einen größeren axialen Weg zurück als die
weiter innenliegenden Teile. Die weiter außen liegenden Teile üben deshalb eine größere Reaktionskraft in
Richtung auf die ursprüngliche Lage auf den Dichtungsring aus. Durch diese zusätzliche Stülpung der
Ringfeder ergibt sich noch eine zusätzliche Pressung in den Bereichen des Außenmantels des Dichtungsringes
11. Dieser steht dadurch ständig unter einer in axialer Richtung wirkenden Kraft.
Sobald durch Drehen des Handrades 6 der Tauchkolben 7 von der Ventilspindel 5 in seine untere Endstellung
gebracht wird, liegt die Ringfeder mit dem Außcnelemeni
13 bzw. seiner in Fig. 2 deutlich zu erkennender Abschrägung an einem als Schulter ausgebildeten
gehäusefesten Anschlag 15 des Gehäuses 1 an. Sobald die Ventilspindel mittels des Handrades 6 den
Tauchkolben 7 im Sinne einer weiteren Schließbewegung zu bewegen trachtet, wird der Dichtungsring U
weiter axial zusammengepreßt, wobei sich das Außen· element 13 der Ringfeder relativ zum unterer
ίο Kolbenteil 7" im Sinne einer Federentspannung bewegt
Beim öffnen des Absperrventils bleibt die Ringfeder
mit ihrem Außenelcment 13 praktisch in der verschöbe
nen Lage. Sie wirkt dann immer noch im Sinne einei federnden axialen Pressung mit der ihr verbliebener
Rückstellkraft auf den Dichtungsring 11 ein. Dei Dichtungsring steht also ständig unter axial gerichtete!
Pressung, die bei Schließlage des Tauchkolbens durcr weiteres Aufbringen einer in Schließrichtung wirkender
Kraft der Ventilspindel 5 noch vergrößert werden kann so daß sich der Dichtungsring 11 einwandfrei abdich
tend an die Bohrung im Gehäuse 1 anlegen kann. Dies( Gehäusebohrung kann im Bedarfsfall zur Sicheruni
gegen Korrosionen noch mit einer Auskleidung au: einem korrosionsfesten Stahl versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Absperrventil mit einem über eine Ventilspindel betätigten mehrteiligen Tauchkolben, der zur Abdichtung
gegen das Gehäuse mindestens einen zwischen Kolbenteilen axial zusammenpreßbaren
Dichtungsring trägt, der in jeder Betätigungsstellung unter einer, von einer Feder ausgehenden, axial
gerichteten, elastischen Pressung steht und in Schließstellung bei Weiterbewegung der den Tauchkolben
tragenden Ventilspindel in Schließrichtung eine zusätzliche axial gerichtete Pressung erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) zwischen einem Kolbenteil (7') und
einer mit einem zweiten Kolbenteil (7") zusammenwirkenden Ringfeder eingespannt ist, daß die beiden
Kolbenteile (7', 7") gegeneinander und auf der Ventilspindel (5) axial unverschieblich angeordnet
sind, daß in Schließstellung des Tauchkolbens (7) ein Außenelement (13) der Ringfeder an einem gehäusefesten
Anschlag (15) anliegt, und daß dieses Außenelement (13) der Ringfeder in Schließstellung
bei Weiterbewegung der Ventilspindel (5) in Schließrichtung im Sinne einer zusätzlichen axialen
Pressung des Dichtungsringes (11) relativ zu den beiden miteinander fest verbundenen Kolbenteilen
(7', 7") verschieblich ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenteile (7',7")
durch eine Schraubverbindung (20) miteinander verbunden sind.
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder aus dem zweiten
Kolbenteil (7") und einem ringförmigen Außenelement (13) gebildet ist, das in Schließstellung des
Kolbens an dem gehäusefesten Anschlag (15) anliegt und über seine innere Kegelfläche mit einer am
zweiten Kolbcnteil (7") vorgesehenen Kegelfläche (14) zusammenwirkt, die in Schließrichtung im
Durchmesser zunimmt.
4. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel am zweiten
Kolbenteil (7") 7° bis 20°, vorzugsweise 9° bis i6° beträgt.
5. Absperrventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11)
unter einer durch Stülpen der Ringfeder um maximal 5° beim Verbinden der beiden Kolbenteile (T, 7")
und die dabei auftretende Verformung der dem Dichtungsring zugewandten ursprünglich kegeligen
Stirnfläche (12) der Ringfeder in eine ebene Fläche erzielten zusätzlichen, vom Außenumfang nach
innen abnehmenden axialen Pressung steht.
6. Absperrventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der
Kegelwinkel zwischen der Stirnfläche des Dichtungsringes (11) und der als Gegenfläche dienenden
Stirnfläche (12) an der Ringfeder maximal 5° beträgt und gleich dem Unterschied zwischen der Kegelfläche
am zweiten Kolbenteil (7") und der Gegenfläche ander Ringfeder ist.
7. Absperrventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflächc (14)
am zweiten Kolbenteil (7") in eine zylindrische Aufnahmefläche für den Dichtungsring (11) übergeht.
8. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder aus
einem durch Kaltverformung verfestigten austenitischen Stahl besteht.
9. Absperrventil nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (14)
am zweiten Kolbenteil (7") hart verchromt und die Ringfeder mit einer Weichnitrierung versehen ist.
10. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenelement
(13) der Ringfeder am Außenumfang eine Abschrägung zum Zusammenwirken mit dem gehäusefesten
Anschlag aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH340172 | 1972-03-08 | ||
CH340172A CH543025A (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Absperrventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309495A1 DE2309495A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2309495B2 DE2309495B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2309495C3 true DE2309495C3 (de) | 1978-01-05 |
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