DE2507129A1 - Rueckfuehrbrenner - Google Patents

Rueckfuehrbrenner

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DE2507129A1 DE19752507129 DE2507129A DE2507129A1 DE 2507129 A1 DE2507129 A1 DE 2507129A1 DE 19752507129 DE19752507129 DE 19752507129 DE 2507129 A DE2507129 A DE 2507129A DE 2507129 A1 DE2507129 A1 DE 2507129A1
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Joachim Von Dipl Ing Dr Linde
Robert Von Dipl Ing Linde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber

Description

  • Rückführbrenner Die vorliegende Erfindung behandelt die Verbesserung von Rückführbrennern, insbesondere von solchen für Kohlenwasserstoffe.
  • Bei bekannten Brennern dieser Art wird durch die Injektorwirkung des in ein Mischrohr eintretenden Strahls der Verbrennungsluft heißes Verbrennungsgas aus der Brennkammer in einen Raum vor dem Mischrohr des Injektors zurückgesaugt und in der Achse des Luftstrahls auch der Brennstoff in das Mischrohr eingedüst. Dabei ist es unvermeidlich, daß der Brennstoff zuerst mit der Verbrennungsluft in Verbindung kommt, ehe er sich mit heißem Rückführgas mischt. Nun ist es aber für die Vorbereitung des Kohlenwasserstoffs auf eine schnelle und aldehydische Verbrennung wichtig, daß der Brennstoffstrahl zuerst in das heiße Abgas eintritt, dort gegebenenfalls verdampft und sich mit dem heißen C02 und H20 des Rückführgases umsetzt ehe nach dieser Aufbereitung eine innige Mischung mit der Verbrennungsluft im Mischrohr erfolgt. Bei einem bekannten Brenner wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß die ituft aus einer Ringdüse,oder einen Kranz von Luftdüsen, vor oder in dem Mischrohr erfolgt. Abgesehen von dem schlechteren Wirkungsgrad solcher Ringdüsen bereitet die Zufuhr der Luft zu diesen erhebliche konstruktive Schwierigkeiten.
  • Die Aufgabe, den Brennstoff zunächst nur mit Abgas in Verbindung zu bringen bei einfachem Aufbau des Brenners wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennstoffzufuhr in einer Mischkammer so erfolgt, daß der Brennstoff in den Raum zwischen Buftaustritt und Mischrohreintritt unter einer Neigung seines Strahls zur Achse des Mischrohrs eingeführt wird. Mit Ausnahme des treibenden Brennluftstrahls ist die Mischkammer nur mit rückgeführtem, heißen Abgas erfüllt, in das der schräg zur Achse des Treibstrahls eintretende Brennstoff auf einer längeren Wegstrecke zunächst nur mit Abgas in Berührung kommt. Diese Anordnung ergibt nicht nur eine ideale Verdampfung und Vorverbrennung des Kohlenwasserstoffes, sondern ermöglicht auch einen sehr einfachen Aufbau des Brenners.
  • Die Neigung der Achsen zu einander ist besonders wirkungsvoll, wenn ihr Winkel zwischen 20 und 350 oder 90° beträgt.
  • Mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei einfachem konstruktivem Aufbau Brennstoffdüse und Zundkerze einfach und zugänglich unterzubringen, bei gleichzeitiger Erfüllung der Forderund nach möglichst langem Kontakt des Brennstoffs mit unverdünntem, heißen Rückgas.
  • Die Erfindung ermöglicht auch die Anordnung mehrerer Einspritzdüsen, insbesondere wenn diese windschief zur tuftstrahlachse erfolgt (wenn sich also die Achsen von Brennstoff und Luftstrahlen weder schneiden noch zueinander parallel angeordnet sind). Eine besonders einfache Anordnung der Düsen gemäß der Erfindung ist in der senkrecht auf der Mischrohrachse liegenden Ebener Dort können auch mehrere Brennstoffdüsen angeordnet sein, die sich gleichachsig gegenüberliegen oder mit parallelen Achsen zu beiden Seiten des Luftstrahls liegen, wobei ein Drall der Abgasströmung um den Luftstrahl erreicht wird. Natürlich kann die Zahl der Düsen auch größer sein. Es ist auch möglich anstelle der Luftdüse mehrere Düsen anzuordnen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Verbesserung der Rückführung les Abgases, denn die Unterteilung des Luftstrahles gestattet die bessere Anpassung an Leistungsänderun gdes Brenners.
  • So können bei verringerter Brennstoffmenge einzelne Düsen abgeschaltet und die restlichen mit hoher Luftgeschwindigkeit weiter betrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Düsen ermöglicht lange Flugwege des Brennstoffes vor der Vermischung mit der Treibluft, so daß auch ein vorzeitiges Aufprallen des Strahls auf feste Bauteile des Brenners vermieden wird, was auch durch Ausschnitte im Luftrohr vermieden werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren 1 - 4 erläutert.
  • Figur 1 stellt einen Brenner gemäß der Erfindung dar, bei dem die aus der Luftdüse 1 austretende Verbrennungsluft infolge ihrer Injektorwirkung heiße Abgase aus der Brennkammer 3 durch die Rückführbohrungen 4 in den Vorraum 5 zurückfördert. Schräg zur Achse des des Mischrohrs 2 wird der Brennstoff aus der Düse 6 eingeführt.
  • Die Achsen AA und BB des Brennstoffstrahls s-chneiden sich auf der Mischrohrachse im Punkt 7. Auf dem Flugwege von der Düse 6 in das Mischrohr 2 wird der Brennstoff durch das heiße Rückgas verdampft und aufbereitet, insbesondere durch Umsetzungen der Kohlenwasserstoffe mit dem Kohlendioxyd und dem Wasserdampf des heißen hbgases.. Das aufbereitete Brennstoffabgasgemisch wird erst in der Mischdüse 2 mit der Verbrennungsluft gemischt und brennt am Austritt des Mischrohres in der Brennkammer 3, nachdem an dem heißen Ringwirbel an der Schulter 8 des Mischrohrendes die Zündung erfolgt ist. Um. mehr Zeit für die Reaktion des Brennstoffs mit dem Abgas zu gewinnen, liegt die Düse für den Brennstoff wesentlich weiter von dem Punkte 7 zurück als das Ende der Luftdüse. Sur besseren Verteilung des Abgases auf den Brennstoffstrahl sind Lelltflächen oder Verteilervorrichtungen 9 vorgesehen. Das Mischrohr 2 und Rückführkanäle 4 bildende Bauteil kann aus Metall, zum Beispiel hitzebeständigem Guß, gefertigt werden oder, wie hier dargestellt, aus einem keramischen Formkörper 10 und einem Metallmantel 11 bestehen. In beiden Bällen kann eine Kühlung durch ein Kühlmedium, zum Beispiel die der Verbrennung zugeführte Buft oder durch Kühlwasser im Mantel 12 erfolgen. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die -2emperatur der-Rückführgase aus, die für die Verbrennungsvorbereitung eine optimale Temperatur von etwa 800° C haben sollen. Da Die Verbrennungsgase beim Verlassen des Brennraums 3 wesentlich heißer sind, erfolgt in den kälteren Rückführrohren 4 die zur Vermeidung des Kohlenwasserstoffzerfalls notwendige Kühlung. Die Zündung des Brenners erfolgt durch eine Glüh-- oder Funkenkerze, die bei 13 dargestellt ist. Um ein Aufprallen von Brennstofftropfen auf das Ende des Luftrohre 1 zu vermeiden, ist bei 14 dargestellt, wie dieses Rohr ausgeschnitten ist. Es ist auch noch gestrichelt dargestellt, daß die Achse CC des Luftrohres gegen die --Mischrohrachse AA geneigt sein kann. Dadurch wird die räumliche Anordnung von Zuluft und Brennstoffdüsen noch verbessert. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Mischrohrachse BB außermittig in den Brennraum 3 führt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist Die Figur 2 zeigt eine weitere Entwicklung der Erfindung, bei der anstelle der einzigen DuSteinführung 1 eine Mehrzahl von Luft-F düsen 1' und 1'', die in einem Bündel angeordnet und deren Achsen in das Mischrohr 2 gerichtet sind. Dabei können die im Kreis angeordneten Düsen 1" auch eine leichte Neigung gegen die Achse AA des Mischrohres-aufweisen. Die Achsen des Luftstrahls und des Brennstoffstrahls schneiden sich im Punkt 7 auf der Achse AA des Mischrohrs, Auch-hier ist der Weg von der Düse bis zur Mischstelle 7 für den Brennstoff wesentlich länger als de-r der Luft. Der Verteiler 9' führt das Rückführgas dem Düsenstrahl gleichförmig zu und verhindert einen übertritt von 4 auf kürzerem Wege nach 2.
  • Abweichend von dieser Lage der Achsen ist in Figur 3 gezeigt, wie die Achsen windschief zueinander angeordnet sein können. Es liegt die Achse des Brennstoffstrahls 6 in einer Ebene, die senkrecht auf der des Buftstrahls 1 steht. Die Mitte des Brennstoffkegels liegt hier jedoch seitlich von der Achse des Luftstrahls 1 und gibt dsbei dem Abgasbrennstoffgemisch eine kreisende Bewegung um den Luftstrahl.
  • Aus Figur 4 ist zu ersehen, wie anstelle der einzelnen Düse mehrere Düsen 6 vorgesehen sind. In dieser Anordnung wird die kreisende Bewegung des Abgasbrennstoffgemisches um den Luftstrahl noch verstärkt durch den Austritt des Rückgases, über dessen Kanälen Leitflächen 16 die Abgase umlenken. Durch die Anordnung mehrerer Düsen kann der Mischraum weiter verkleinert werden, was für die Verringerung der Wärmeverluste durch die Oberfläche des Brennkopfes wichtig ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Brennstoffzufuhr ermöglicht eine sehr gedrängte 4usführung der Mischkammer und damit geringere Wärmeverluste des Brenners durch Konvektion und Abstrahlung.
  • Eine kleinere Mischkammer ist auch besonders dann von Vorteil, wenn der Brenner unter höheren Drucken (z.B. 10 atü) betrieben wird, wie z. B. bei-seiner Anwendung in Turbinenbrennkammernoderin Kraftmaschinen mit innerer kontinuierlicher Verbrennung. Bei dieser Ausführung müssen, schon um die Anordnung zu ermöglichen, extrem hohe Energiemengen im Brennraum umgesetzt werden. Im letzteren Fall z. B. 10q KcaI/h . m3, was durch die erfindungsgemäße Anordnung der Brennstoffeinführung in den Vorraum des Injektors ermöglicht wird. Die gerzUig;en Abmessungen des Brenners und seiner heißen Teile lassen sich/leichter beherrschen als bei größeren Abmessungen.
  • Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Rückführbrenner für Kohlenwasserstoffe bei dem durch die Injektorwirkung der Verbrennungsluft Abgas: in den Vorraum des Mischrohres zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr in dem Raum zwischen LuftdüEie und Mischrohreintritt unter einer Neigung zur Achse des Mischrohrs erfolgt.
  2. 2. Rückführbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen des Luftstrahls und des Brennstoffkegels auf der Achse des Mischrohrs innerhalb des letzteren schneiden.
  3. 3. Rückführbrenner nach Anspruch1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen einen Winkel von 20 - 350 miteinander bilden.
  4. 4. Rückführbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Brennstoffzuführung windschief zur Achse des Mischrohrs angeordnet ist.
  5. 5. Rückführbrenner nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr in einer auf der Achse des BuStstrahls senkrecht stehenden Ebene erfolgt.
  6. 6. Rückführbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brennstoffdüsen mit gleichen oder parallelen Achsen angeordnet sind.
  7. 7. Rückführbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Düsen mit ihren Achsen seitlich zur Achse des Luftstrahls angeordnet sind.
  8. 8. Rückführbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg von der Düse bis zur Mischstelle für den Brennstoff wesentlich länger ist als der der Luft.
  9. 9. Rückführbrenner nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft aus mehreren Düsen in das Mischrohr strömt.
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