DE2507109A1 - Ventil fuer atmungsgeraete - Google Patents

Ventil fuer atmungsgeraete

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DE2507109A1
DE2507109A1 DE19752507109 DE2507109A DE2507109A1 DE 2507109 A1 DE2507109 A1 DE 2507109A1 DE 19752507109 DE19752507109 DE 19752507109 DE 2507109 A DE2507109 A DE 2507109A DE 2507109 A1 DE2507109 A1 DE 2507109A1
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DE
Germany
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trigger
inspiration
valve
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Application number
DE19752507109
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English (en)
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Klaus Dipl Ing Jehmlich
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
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Description

VEB Kombinat Medizin- und Labortechnik Leipzig
7035 Leipzig
Franz-Flemming-Straße 4-3-45
Ventil für Atraungsgeräte
Die Erfindung betrifft ein für Atiaungsgeräte eingerichtetes Ventil nach P 24- 58 017.4o
Bei diesem Ventil v/erden die zur Druckgasquelle und in die Atmosphäre führenden Wege mittels axial angeordneter In- und Exspirationsstutzen gebildet, die radial verlaufende öffnungen aufweisen, welche von außen und/oder innen von einer zwischen ihnen fixierten Spezialmem.bran im Rhythmus der In- und Exspiration umschlossen sind. Der In- und der Exspirationsstutzen sind in einem Grundkörper mit Patientenanschluß eingesetzt, so daß eine umlaufende Kammer entsteht. Diese Ventilart ermöglicht sowohl während der spontanen Inspiration bzv/. der Insufflation wie auch während der Exspiration eine sichere Beatmung oder Spontanatmung0 Der Vorteil ist besonders darauf gerichtet, daß durch den auf ein Minimum reduzierten Totraum das nach'Beendigung der Inspiration ausge-
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atmete Atenigas maximal der Atmosphäre zugeführt "bzw. von dem im ausgeatmeten Atemgas enthaltenen GO2 so wenig wie möglich zurückgeatmet wird.
Das verhältnismäßig einfach eingerichtete Ventil gestattet besonders günstige Anwendungsmöglickeiten während der kontrollierten Beatmung, bei der mittels einer druck-, frequenz- oder volumengesteuerten Vorrichtung dem Patienten eine bestimmte Atemgasmenge zugeführt wird. Im zunehmenden Maße kommt aber auch die assistierte Beatmung zur Anwendung, da besonders in der postoperativen Phase einerseits der Patient schneller vom Beatmungsgerät wieder abgesetzt werden kann und andererseits gewisse Synchronisationsschwierigkeiten zwischen einem, automatischen Beatmungsgerät und dem Patienten entfallen. Die assistierte Beatmung jedoch erfordert eine Verbindung zwischen dem Atemraum des Patienten und dem ÜJriggereingang am Beatmungsgerät.
Die Erfindung bezweckt deshalb, eine solche Verbindung herzustellen, wobei die Vorteile des Ventils nach der Anmeldung P 24- 58 017Λ auch für eine assistierte Beatmung erhalten bleiben sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ventil unabhängig von der Beatüiungsart einsatzfähig zu gestalten, insbesondere dessen Einsatzmöglichkeit dahingehend zu erhöhen, daß nicht nur von der kontrollierten zur assistierten Beatmung gewechselt, sondern auch die Anwendung mit im Beatmungsgerät separat angeordneten oder diesem nachgeschaltet im
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Atemschlauch integrierten Triggeranschluß gesichert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die von dem Grundkörper, dem Inspirationsstutzen und dem Exsxjirationsstutzen gebildete Kammer mit einem Anschluß versehen ist, und daß dieser Anschluß über eine englumige Leitung die Verbindung zu einem Trigger herstellt, und zv^ar derart, daß die Kammer je nach Triggeranschluß des Beatmungsgerät es entweder direkt oder über einen Anschluß am Inspirationsstutzen mit dem Triggeranschluß des Beatmungsgerätes verbunden ist. Diese trennbare Verbindung zwischen Ventilkammer und Trigger gestattet eine Ventilnutzung für alle Beatmungsfälle und ist besonders dann unentbehrlich, sobald das erfindungsgemäße Ventil in Verbindung mit einem automatischen Beatmungsgerät für die assistierte Beatmung genutzt werden solle Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer englumigen Leitung, die über den Kainmeranschluß eine Verbindung zwischen dem Atemraum des Patienten und dem Trigger eingang im Beatmungsgerät herstellt, wodurch die Voraussetzung für eine sehr feine Triggerempfindlickeit geschaffen wurde.
Ist das Beatmungsgerät mit einem separaten Triggeranschluß versehen, dann ist eine direkte Verbindung zwischen der Kammer und dem Triggeranschluß zweckmäßig. Es ist aber auh möglich, die Kammer für den Anschluß am Inspirationsstutzen mit dem Atemschlauch zu verbinden, wenn nämlich das Beatmungs-
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gerät mit im Ateiaschlauch integrierten Triggeranschluß versehen ist.
Vorzugsweise ist der Anschluß am Inspirationsstutzen als Kupplungselement ausgebildet, welches den Inspirationsstutzen mit dem Atemschlauch verbindet „ Bei dieser Verbindungsvariante kann die vom Katnmeransehluß zum Kupplungselement geführte Leitung eine Schlauchbrücke sein, die in Abhängigkeit von ihrer Profilierung und ihrer Durchgängigkeit sowie der Vorspannung des Ventilkörpers eine zu geringe Triggerempfindlichkeit ausschließt.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen teilweise im Schnitt
Fig. 1: das Ventil für Atemgeräte nach ρ 24- 58 017.4
mit Anschluß für Trigger und Fig. 2: das Ventil nach Fig, 1 mit Kupplungselement,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Ventil für Atemgeräte aus einem Grundkörper 1, dem axial ein Inspirationsstutzen 2 und ein Exspirationsstutzen 3 zugeordnet sind und die zusammen eine Kammer 10 bilden· Diese ist mit einem Anschluß 15 versehen, der über eine englumige Leitung 16 die Verbindung zu einem Trigger (nicht gezeichnet) herstellt, der seinerseits einem separaten Triggeranschluß aoi automatischen Beatmungsgerät (nicht gezeichnet) besitzt.
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Eine andere Verbindungsvariante besteht nach Fig. 2 darin, daß die Kammer 10 über den Anschluß 15 und eine kalibrierte Schlauchbrücke 17, die ihrerseits über einen als Kupplungselement ausgebildeten Anschluß 18 mit dem Inspirationsstutzen 2 in Verbindung steht, einen Zugang zum Atemschlauch 19 aufweist. Diese Verbindung ist praktisch am Bypaß zu dem Weg vom Inspirationsstutzen 2 über die öffnungen 5 und die Spezialmembran 6 bis hin zur Kammer 10 geschaltet. Die mittels der Schlauchbrücke 17 hergestellte Verbindung ist immer dann erforderlich, wenn das automatische Beatmungsgerät an Stelle eines separaten tDriggeransciilusses einen solchen über den Aterischlauch 19 besitzt.
Beide Anschlußmöglichkeiten sind einfach realisierbar, da ohne besondere Aufwendungen von der einen auf die andere Verbindungsvariante umgeschaltet werden kann. Lediglich ist bei Herstellung einer separaten 5?riggerverbindung der Anschluß entweder mittels eine:-.- Kappe luftdicht zu verschließen oder zu entfernen.
Soll das Hichtrückatemventil in Verbindung mit einem automatischen Beatmungsgerät für die assistierte Beatmung genutzt werden und wird nach der erfindungsgeeiäßen Lösung eine iEriggerverbindung mit separatem Anschluß hergestellt, dann besteht eine englumige Verbindung zwischen dem Atemraua des Patienten und dem Trigger eingang ini Beatmungsgerät. Die gleichzeitig damit angestrebte sehr feine Triggeransprechenipfindlichkeit wird durch die ausgewogene Vorspannung der über die öffnungen 5 auf den Inspirationsstutzen 2 gesogenen
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Membran 6 gesichert, die sich z, B, erst nach Erreichen des für assistierte Beatmung noch sinnvollen Anspraäidruckes von maximal 50 mm WS Unterdruck in der Kammer 10 abheben kann und erst dann den Ateaschiauch 19 in das zu evakuierende Volumen einbezieht. Bei geringeren Iriggeransprechempfindlichkeitcn, z. B. in der Größenordnung von 5 bis 10 mm WS Unterdruck, wird das zu evakiuerende Volumen auf den Ventiltotraum und die zum Trig^eranschlaß führende Leitung 16 begrenzt. Damit sind günstige Anwendungsmöglichkeiten auch für Kleinkinder geschaffen und unerwünschte ffriggerauslösungen dLU?ch Ateasclilauchbewegungen ausgeschlossen. Wird eine Verbindung mit im. Atemschlauch 19 integrierten Triggeranschiuß hergestellt, bewirkt die kalibrierte Schlauchbrücke 1? ein Abheben der Membran 6 im ünterdruckbereich von beispielsweise 30 nun WS.
Die Exsp!ration wird entsprechend deci Ausführungsbeispiel gemäß ρ 24 58 017.4 eingeleitet, indem durch Druckabfall im Inspirationsstutsen ?. die öffnungen 5 verschlossen und die Öffnungen 4 freigegeben werden, so daß über den Exspirationsstutaen 3 die Sxspirationsliift ent ^elohen kann«
Das Ventil für AtaiiiDgsgeräte wird naeli der vorgeschlagenen Ausführungsart mittels Haltebügel 8 und unter Verwendung geeigneter Dichtungsmittel 14 its montierten Zustand zusammengehalten. Auch kanii v?ie geschehen dö,e Sxspirationsstutzen 3 mit einem Ventiikörpar 7 verseilen werden, dessen Haltenoppen 1Ί
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im Zentrum der Burchlaßoffnung 12 mit einer diese Öffnung
überbrückenden Strebe 13 lösbar verbunden ist. Gleichfalls ist der Grundkörper 1 als Pat ient enans cliluß 9 ausgebildet, so daß mit Ausnahme der neu geschaffenen (Triggerverbindungen der Ventilaufbau insgesamt erhalten bleibt und damit
auch die bereits erreichten Vorteile eine besondere Bedeutung erfahren·
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Claims (4)

Patentansprüche :
1.jVentil für Atmungsgeräte nach Patentanmeldung P 24 58 017.4
dadurch ^e kennzeichnet, daß die von cieia Grundkörper (1), dem Inspirationsstutzen (2) und dem Exspirationsstutzen (3) gebildete Kammer (10) mit einem Anschloß (15) versehen ist und daß dieser Anschluß (15) über eine englumige Leitung (16) die Verbindung zu einem Trigger herstellt, und zwar derart, daß die Kammer (10) entweder direkt oder über einen Anschluß (18) an Inspirationsstutzen (2) mit dem Triggerausgang verbunden ist.
2. Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine direkte Verbindung zwischen der Kammer (10) und dem Triggerausgang besteht, wenn das Beatmungsgerät mit einem separaten Triggeranschluß versehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 1tdadurch gekenn-
ze ichnet, daß die Kammer (10) über den Anschluß (18) am Inspirationsstutzen (2) mit dem Atenischlauch (19) verbunden ist, wenn das Beatmungsgerät mit im Atemschlauch (19) integrierten Triggeranschluß versehen ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 und 3»dadurch gekennze ichne t, daß dex1 Anschluß (18) am Inspirationsstutzen (2) als Kupplungselement ausgebildet ist, welches den Inspirationsstutzen (2) mit dem Atemschlauch (19) verbindet ·
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DE19752507109 1974-01-03 1975-02-19 Ventil fuer atmungsgeraete Pending DE2507109A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DD177690A DD115039A2 (de) 1974-01-03 1974-04-04 Ventil fuer atmungsgeraete

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DD (1) DD115039A2 (de)
DE (1) DE2507109A1 (de)
DK (1) DK141575A (de)
GB (1) GB1502113A (de)
HU (1) HU172270B (de)
NL (1) NL7504045A (de)
SE (1) SE7503802L (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018638A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-12 Massachusetts Institute Of Technology Respirator triggering mechanism

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010051079A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Wilamed Gmbh Beheiztes Beatmungsschlauchsystem

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WO1991018638A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-12 Massachusetts Institute Of Technology Respirator triggering mechanism

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Publication number Publication date
CS178594B3 (en) 1977-10-31
SE7503802L (sv) 1975-10-06
NL7504045A (nl) 1975-10-07
HU172270B (hu) 1978-07-28
DD115039A2 (de) 1975-09-12
DK141575A (de) 1975-10-05
GB1502113A (en) 1978-02-22

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