DE2506962A1 - Vulkanisationsverfahren - Google Patents

Vulkanisationsverfahren

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DE2506962A1
DE2506962A1 DE19752506962 DE2506962A DE2506962A1 DE 2506962 A1 DE2506962 A1 DE 2506962A1 DE 19752506962 DE19752506962 DE 19752506962 DE 2506962 A DE2506962 A DE 2506962A DE 2506962 A1 DE2506962 A1 DE 2506962A1
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DE
Germany
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rubber
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vulcanization
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Pending
Application number
DE19752506962
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English (en)
Inventor
Stanley Ashton
Manchester Blackley
Peter Laithwaite
John Anthony Taylor
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-INQ. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt· Dr. find« · !ohr · StM0W ■ · MOndMn S · MBIIefitrofl·
, 19. Februar 197!
MOIIeritraS« 31 Farnruf. (089)'2ίί060 Talagramma ι Claim· MOnchan Τ·Ι·χ ι 523903 claim d
Mapp.No. 23697 - Dr.F/v
Bin« in d«r Antwort angaben
Case Dr 27010
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London / Großbritannien
"Vulkanisationsverfahren"
Priorität: 22. Mai
- Großbritannien - Nr. 228 W72»
Die Erfindung bezieht sich auf Vulkanisationsverfahren und insbesondere auf ein Verfahren zur Verringerung der vorzeitigen Vulkanisation von vulkanisierbaren Kautschukstoff zusammensetzungen durch Einverleiben von Sulfensäuren estern.
Bei der Herstellung von vulkanisiertem Kautschuk ist es üblich, dem nicht vulkanisierten Kautschuk verschiedene
509850/0866
PofhriMckkentoi AMtKhMt VD 44-NI
Zusatzstoffe, wie Antioxidationsmittel, Antiozonisierungsmittel, Füllstoffe, Vulkanisierungsaktivatoren usw. und schließlich Vulkanisationsbeschleuniger und ein Vulkanisierungsmittel, wie Schwefel, einzuverleiben. Die so fertiggestellte Kautschukmasse wird dann geformt und schließlich auf die Vulkanisationstemperatur erhitzt. Vor der endgültigen Arbeitsstufe kann jedoch eine vorzeitige Vulkanisation stattfinden, insbesondere während der Zusammenstellung der Masse in einem Walzwerk oder einem Banbury-Mischer, wobei Hitze erzeugt wird, oder während der Handhabung solcher Massen, beispielsweise beim Kalandern oder Extrudieren, oder in gewissen Fällen sogar während der Lagerung. Eine solche vorzeitige Vulkanisation hat zur Folge, daß der Kautschuk klumpig wird mit dem Ergebnis, daß die weiteren Verarbeitungs- oder Vulkanisationsbehandlungen nicht in befriedigender Weise durchgeführt werden können. Die vorzeitige Vulkanisation kann dadurch verringert werden, daß langsam wirkende Beschleuniger, beispielsweise solche der Benzthiazylsulfenamid-Type, verwendet werden und auch durch die Verwendung von Verzögerern, wie N-Nitrosodiphenylamin oder Salicylsäure, jedoch ergeben sich durch das Einführen solcher Verzögerer häufig weitere Schwierigkeiten. Es wurden bisher keine Maßnahmen zur Verhinderung einer vorzeitigen Vulkanisation gefunden, und durch die gesteigerte Verwendung von Ofenruß und von Antioxidationsmitteln und Antiozonisierungsmitteln, die auf p-Phenylendiamin aufgebaut sind, hat sich dieses Problem noch verschärft. Es wurde nun gefunden, daß gewisse Sulfensäureester wirkungsvolle Inhibitoren einer vorzeitigen Vulkanisation darstellen.
Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zur Verringerung
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der vorzeitigen Vulkanisation eines ein Vulkanisationsmittel und einen Vulkanisationsbeschleuniger enthaltenden Kautschuks vorgeschlagen, welches darin besteht, daß dem Kautschuk ein Sulfonsäureester der Formel R-S-O-R zugesetzt wird, worin R eine primäre oder sekundäre Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe bezeichnet, die gegebenenfalls substituiert sein kann, und R irgendeine der für R angegebenen Gruppen oder eine gegebenenfalls substituierte tertiäre Alkylgruppe ist.
Als Beispiele der mit R bezeichneten Gruppen seien genannt: primäre Alkylgruppen, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, η-Butyl, n-Hexyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Dodecyl, n-Pentadecyl und n-Octadecylj sekundäre Alkylgruppen, wie Isopropyl, But-2-yl, Pent-3-yl, Hex-2-yl, Non-4-yl, Pentadec-2-yl und Octadec-2-yl; Cycloalkylgruppen, wie Cyclopentyl, Cyclohexyl, Methylcyclohexyl; Arylgruppen, wie Phenyl, ToIy1, Äthylphenyl und Naphthyl, oder Aralkylgruppen, wie Benzyl, 2-Pheny,lpropyl und Naphthylmethyl.
Irgendeine der oben angegebenen Gruppen kann beispielsweise durch Halogene substituiert sein, insbesondere Chlor und Brom, Cyan, Hydroxy, Alkoxy, wie Methoxy oder Äthoxy, Aryloxy, wie Phenoxy, Aryloxycarbonyl, wie Phenoxycarbonyl, ß-Naphthyloxycarbonyl oder p-Tolyloxycarbonyl, Alkoxycarbonyl, wie Methoxycarbonyl oder Äthoxycarbonyl, oder Alkylsulfonyl, wie Methansulfonyl.
12 2
R kann auch durch "OS.R substituiert sein, worin R Alkyl oder Alkoxy ist, die gegebenenfalls durch Chlor oder Alkoxy substituiert sind, so daß Verbindungen entstehen, welche zwei oder mehrere Sulfenatestergruppen je Molekül enthalten.
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Nitrosubstituenten können ebenfalls zugegen sein, jedoch ist es im allgemeinen wünschenswert, nitrosubstituierte Arylgruppen zu vermeiden.
Als Beispiele der mit R bezeichneten Gruppen können irgendwelche der für R als Beispiele angegebenen Gruppen erwähnt werden zusammen mit tertiären Alkylgruppen, wie tert-Butyl oder tert-Octyl, welche irgendwelche der oben angegebenen Substituenten tragen können.
Als Beispiele von besonders substituierten Gruppen, welche mit R oder R bezeichnet sind, können ß-Cyanoäthyl, 4-tert-Butylphenyl, p-Methoxyphenyl, o-Tolylphenyl, 4-Chlorphenyl und 2-Chloräthyl genannt werden.
Es wird vorgezogen,, daß R ein gegebenenfalls substituiertes Aryl, insbesondere Phenyl, Tolyl oder 2-Naphthyl, ist,
Es wird vorgezogen, daß R ein primäres oder sekundäres Alkyl, insbesondere; ein solches mit 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, ist.
Eine besonders bevorzugte Klasse von Sulfensäureestern ist diejenige, in 4er R und R beidi gebenen bevorzugtem Typen bestehen.
ist diejenige, in 4er R und R beide aus den oben ange-
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Vulkanisierungsmittel kann ein Schwefel abgebendes Mittel sein, wie Ν,Ν'-Dithiobismorpholin, NjN'-Dithiöbis-caprolactam, Tetramethylthiuramdxsulfid, Diäthylthiophosphenyldisulfid oder Diäthylthiophosphenyltrisulfid, oder vorzugsweise elementarer Schwefel oder beispielsweise ein Peroxid oder ein anderer Typ eines Vulkanisierungsmittels.
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Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Vulkanisationsbeschleuniger ist vorzugsweise ein Sulfenamid, wie N-Cyclohexylbenzthiazol-2-sulfenamid, N-t-Butylbenzthiazol-2-sulfenamid, N-Diäthylenoxybenzthiazol-2-sulfenamid oder N-Dicyclohexylbenzthiazol-2-sulfenamid, ein Thiazol, wie Mercaptothiazol, 2-Mercaptobenzthiazol oder Dibenzthiazyldisulfid, oder ein Thiuram, wie Tetramethylthiurammonosulfid, Tetraäthylthiurammonosulfid, Tetraäthylthiuramdisulfid, oder ein Metallsalz eines Dithiocarbamats, wie Zinkdimethyldithiocarbamid oder Natriumdiäthyldithiocarbamat.
Es können jedoch auch andere Typen von Beschleunigern verwendet werden, wie Diarylguanidine,. Thioharnstoffe, Xanthate oder Aldehyd-aminkondensate oder Mischungen von einem dieser Stoffe mit den oben angegebenen Beschleunigern.
Die Menge an Vulkanisationsbeschleuniger kann derjenigen entsprechen, die üblicherweise bei der Herstellung von Kautschukvulkanisaten verwendet wird.
Die Menge an Sulfensäureester kann von 0,05 bis 5,0 Qev.-% und vorzugsweise von 0,1 bis 1,0 Gew.-i des Kautschuks betragen.
Die Kautschuke, welche beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind sowohl natürliche als auch synthetische Kautschuke und Mischungen derselben. Ein synthetischer Kautschuk kann im allgemeinen irgendein polymeres Material sein, das eine olefinische Unsättigung aufweist und geeignet ist, beispielsweise durch
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Schwefel, Peroxid oder andere Vernetzungsmittel, vernetzt zu werden. Beispiele von synthetischen Kautschukarten sind Cispolybutadien, Butylkautschuk, Äthylen-propylenterpolymer, Polymere von l,3~Butadienen, wie Isopren und Chloropren,und Mischpolymere von 1,3-Butadien mit anderen Monomeren, wie Styrol, Acrylnitril und Isobutylen.
Der Sulfensäureester kann der Kautschukmasse durch irgendeines der bekannten trockenen Kautschuk- oder Latexmassenherstellungsverfahren einverleibt werden, beispielsweise auf einem Kautschukwalzwerk, in einem Innenmischer, durch eine Extrudermischvorrichtung der Schneckentype, als Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder in Form einer wäßrigen Dispersion.
Die Kautschukmischung kann auch die üblichen Kautschukzusatzstoffe enthalten, wie Antioxidationsmittel, Antiozonisierungsmittei, Füllstoffe, Peptisierungsmittel, Pigmente, Treibmittel und Beschleunigeraktivatoren, wie Zinkoxid und Stearinsäure.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Sulfensäureester kann mit irgendeinem oder mehreren übrigen Kautschukzusatzstoffen vermischt werden, bevor er der Kautschukmischung zugesetzt wird. So kann es zweckmäßig sein, den Sulfensäureester mit beispielsweise dem Vulkanisationsbeschleuniger oder einem inerten Füllstoff, wie Calciumcarbonat, vorzumischen.
Der Erfindungsgegenstand ist von besonderer Bedeutung, wenn die Kautschukmischung mit Ofenruß verstärkt ist oder ein Antiozonisierungsmittel auf Basis eines p-Phenylendiamins enthält, da derartige Kautschukmischungen
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für eine vorzeitige Vulkanisation besonders empfänglich sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden vulkanisierbare Kautschukstoffzusammensetzungen erhalten, welche auf üblichen Kautschukverarbeitungsmaschinen weiterbehandelt oder über lange Zeiträume gelagert werden können, und zwar mit einer geringen Tendenz für eine vorzeitige Vulkanisation, die jedoch bei den üblichen Vulkanisationstemperaturen gut ausvulkanisieren, um Vulkanisate mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften zu ergeben. Diese nicht vulkanisierten Kautschukstoffzusammensetzungen, ihre Vulkanisation durch Erwärmen auf Vulkanisationstemperaturen und die so erhaltenen Vulkanisate sind weitere Merkmale der Erfindung.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Sulfensäureester können in üblicher Weise hergestellt werden. Beispielsweise können sie durch Umsetzen von Sulfenylhalogeniden R-S-X, worin X ein Halogen, insbesondere Chlor, ist und R die oben angegebene Bedeutung hat, mit Alkalimetallalkoxiden R -0-M hergestellt werden, worin M ein Alkalimetall, insbesondere Natrium oder Kalium, ist und R die ober» angegebene Bedeutung hat. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel, wie Hexan oder Toluol, durchgeführt, und zwar gewöhnlich durch Erhitzung auf Temperaturen von 30 bis 80°C.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. Die Teile beziehen sich auf das Gewicht.
509850/0868
Beispiel
Äthylphenylsulfenat (I) und n-Butylphenylsulfenat (II) wurden hinsichtlich ihres Verhaltens in Kautschuk durch den Mooney-Anvulkanisationsversuch untersucht, und die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt.
Die genannten Verbindungen entsprechen folgender Formel:
r, λ
S-O-R1 (D R1 = C2 H5
(II) R1 = CH3CH2CH2CH2
Die Mooney-Anvulkanisationszeiten wurden bei 1200C mit Hilfe eines Mooney-Plastometers bestimmt. In der Tabelle ist die Zeit in Minuten (t1Q) eingetragen, welche für die Mooney-Ablesung erforderlich ist, um um zehn Einheiten über die minimale Viskosität zu steigen. Je länger der Wert für t1Q ist, um so wirksamer ist der Inhibitor. Lange t1Q-Zeiten sind wünschenswert, da hierdurch eine größere Verarbeitungssicherheit angezeigt wird. Die Vulkanisationszeiten werden mit Hilfe eines schwingenden Scheibenrheometers (Oscillating Disc Rheometer) bestimmt. Aus den Rheometerwerten ist R.M.T. als maximaler Drehmodul in Rheometereinheiten und aus den Werten von Tg5 die Zeit zu entnehmen, die erforderlich ist, um einen Modul von 95 % des Maximums zu erreichen.
Die Grundmischung Al aus Naturkautschuk besaß folgende Zusammensetzung:
0/0866
Al - Grundmischung
Naturkautschuk (smoked sheet) Hochabriebbeständiger Ofenruß Zinkoxid Stearinsäure Kohlenwasserstoffweichmacher Schwefel Teile 1*5 Teile 3,5 Teile 3,0 Teile 3,5 Teile 2,5 Teile
Tabelle I
Al - Grundmischung
N-Cyclohexylbenzthiazol-2-sulfenamid
Athylphenylsulfenat (Verbindung I)
n-Butylphenylsulfenat (Verbindung II)
Mooney-Anvulkanisation
157,5 Teile 0,5 Teile 157,5 Teile 157,5 Teile 0,5 Teile 0,5 Teile
0,25 Teile
0,25 Teile
bei 1200C 22 ,75 37 5 31 ,5
Ho
Rheometer bei 150°
20
55
,9 22,
60
22
56
,3
T95
R.M.T.
509850/0866 Patentansprüche:

Claims (7)

  1. - ίο -
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Verringerung der vorzeitigen Vulkanisation eines Kautschuks, der ein Vulkanisationsmittel und einen Vulkanisationsbeschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kautschuk ein SuI-fensäureester der Formel R-S-O-R einverleibt wird, worin R eine primäre oder sekundäre Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist, von denen irgendeine substituiert sein kann, und R irgendeine der unter R angegebenen Gruppen oder eine gegebenenfalls substituierte tertiäre Alkylgruppe ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe R eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe R Phenyl, ToIy1 oder 2-Naphthyl ist.
  4. A. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe R eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d
    hält.
    daß die Gruppe R 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatome ent-
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der SuIfensäureester in einer Menge von 0,05 bis 5»0 Gew.-Ϊ des Kautschuks verwendet wird.
    509850/0866
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der SuIfensäureester in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gew.-% des Kautschuks angewendet wird.
    509850/086 ß
DE19752506962 1974-05-22 1975-02-19 Vulkanisationsverfahren Pending DE2506962A1 (de)

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