DE2506880A1 - Gleitschutzvorrichtung - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung

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DE2506880A1
DE2506880A1 DE19752506880 DE2506880A DE2506880A1 DE 2506880 A1 DE2506880 A1 DE 2506880A1 DE 19752506880 DE19752506880 DE 19752506880 DE 2506880 A DE2506880 A DE 2506880A DE 2506880 A1 DE2506880 A1 DE 2506880A1
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DE
Germany
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skid
support arm
following
wheels
plate
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Application number
DE19752506880
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English (en)
Inventor
Alfons Handl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Titel: "Gleitschutzvorrichtung" Die Neuerung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge insbesondere Kraftfahrzeuge, wie sie im besonderen während des inters aber auch bei umwegsamen gelände zur Sicherung der Fahrbereitschaft von Fahrzeugen Verwendung finden kann.
  • Es sind bereits Gleitschutzvorrichtungen für Fahrzeuge benannt geworden. Die eine Ausführungsform bedient sich auflegbarer Ketten, welche den Reifen voll oder teilweise umschließen. Diese Ketten bestehen in der Mehrzahl aus Stahlgliedern. Der nachteil solcher Ketten ist, daß diese beim Auflegen sehr viel Arbeit verursachen und während der Fahrt Geräusche abgeben. Außerdem besteht der große Nachteil, daß die retten sich während der Fahrt längen und dann gegen die Karosserie schlagen. Nachteilig ist vor allen Dingen, daß nach dem die ;retten aufgelegt sind, diese auch während der wahrt auf normalen Straßen, wo diese nicht benötigt werden, auf den Reifen verbleiben und so Straßenschäden verursachen.
  • Man hat eine Zeitlang auch versucht,;3pikes in den Reifen zu montieren. Diese Stahlnägel sind aber in der Zwischenzeit verboten, da diese sehr große Straßenschäden verursacht haben.
  • Außerdem bestand der große Nachteil, daß diese Stahlnägel während der Betriebszeit in den Reifen sich lockerten und dann hin- und herschwankten und dabei besonders große Geräusche verursachten.
  • Eine weitere Ausführungsform von Gleitschutzvorrichtungen sind anklemmbare Greifer, wie diese in der letzten Zeit auf den Markt gekommen sind. Diese Anklemmgreifer haben zwar den Vorteil, daß diese sehr schnell anbringbar sind. er Nachteil ist aber, daß ein runiges Fahren nicht gegeben ist, da das Rad meist eine Umwucht erhält und die Greifarme ein Vibrieren der Karosserie hervorrufen. Solche Anklemmgreifer kann man nur für kurze strecken benutzen.
  • Die Heuerung vermeidet die Jachteile der bisher bekannten Gleitschutzvorrichtungen, indem eine Gleitschutzvorrichtung un vorgeschlagen wird, die so ausgebildet ist, das einem annähernd horizontal einschwenkbarem und Vertikal bewegbaren Tragarm gelagerter in einer annähernd horizontalen bene drehbarer Gleitsschutzsteller während der Bewegung des Antriebsrades zwischen dieses und dem Erdboden einfahrbar ist.
  • Die Gleitschutzteller werden vornehmlich zwischen die Antriebsräder und dem erdboden eingefahren, wenn diese wirklich benötigt werden. das Einfahren geschieht vom Fahrer aus. In Ruhestellung sind die Gleitschutzteller in Fahrtrichung nach vorn unter den Fahrzeugboden geklappt.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß der Gleitschutzteller aus einer lagernabe besteht, die federnde Verbindungsspeichen auf.
  • nimmt, die am äußeren Rande einen Aufnahmekranz für Gleitschutzmittel, wie z.B. Ketten, profilierte Federbänder oder dgl. bilden.
  • Man kann dabei auch so vorgehen, daß der Gleitschutzteller teilweise mit Kunststoff oder Gummi verkleidet ist, um Geräusche möglichst zu vermeiden und die benutzung des Reifens Am Antriebsrad herabzusetzen.
  • Die Vorteile der Neuerung sind die, daß beispielsweise die Gleitschutzvorrichtung das ganze Jahr am Fahrzeug verbleiben kann und diese nicht nur im Hinter, z.B. beim -intersport, oder bei Glatteis Verwendung findet, sondern daX diese auch im Sommer bei Benutzung des Fahrzeuges, beispielsweise beim Camping auf feuchten iesen oder für Jagd und die Bandwirtschaft anwendung finden kann, s besteht durchaus die möglichkeit beim fahrzeug Sommerreifen zu verwenden, welche beispielsweise bei glatteis auch den vorteil einer besseren Griffigkeit haben, wie in der Praxis festgestellt worden ist. Natürlich kann in diesem halle auch der Gleitschutzteller zwischen Rad und Erdboden eingeschoben werden.
  • Ganz besonders Vorteilhaft kann die Gleitschutzvorrichtung für Verkauffahrer sein, welche im ganzen land herumfahren und an schwierigen Stellen, beispielsweise bei Steigungen kurzzeitig eine Gleitschutzvorrichtung benötigen, ohne daß große Montagezeigen notwendig sind.
  • es besteht auch der große Vorteil, daß durch die nwendung der Gleitschutzvorrichtung nach der Neuerung wenig ,traßenschäden verursacht werden, da diese nur dort eingeschaltet wird, wo ein dringender Bedarf gegeben ist.
  • Es besteht der große Vorteil, daß keine wiederholende Montage notwendig ist.
  • Der weitere Vorteil ist der, daß auch am Gleitschutsteller nur ganz geringe Abnutzungserscheinungen auftreten, da diese nur zu den wirklich benötigten Zeiten in Betrieb sind.
  • Ein weiterer Vorteil ist die besondere Laufruhe der GJe-tschutzvorrichtung, da diese sich nicht wie bei Gleitschutzketten weiten kann, sondern durch ihre Führung immer an der gleichen Auflagestelle des Reifens gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für verschiedene Zwecke verschieden geformte Gleichschutzteller mit leichtem, mittelerem oder schwerem Profil einsetzbar sind. Dies kann besonders wichtig sein für Fahrzeuge des Katastrophenschutzes oder des Militärs.
  • Ein weiterer Vorteil ist auch noch der, daß bei eventuellen Schäden eine leichte Reparatur möglich ist.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. ßs zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht von hinten, auf eine Fahrzeughälfte gesehen, deren linkes Hinterrad mit dem Gleitschutzteller in Funktion versehen ist.
  • Figur 2 eine schematische Ansicht von oben der Fig. 1, bei der der Gleitschutzteller in Funktion und im Weggeklappten Zustand zu erkennen ist.
  • Figur 3 eine schematische Ansicht der Seite des Fahrzeuges mit linkem Hinterrad, mit Gleitschutzteller in Funktion und weggeklappt unter das Chassis in Fahrtrichtung nach vorn.
  • Figur 4 eine Ansicht von oben einer Verbindungsspeiche.
  • Figur 5 eine Ansicht von der Seite einer Verbindungsspeiche besonderer Ausführungsform.
  • Man erkennt in Fig. 1, daß der Gleitschutzteller 1 an einem Tragarm 2 in einer Lagernabe 5 drehbar um( den Zapfen 6 gelagert ist. Der tragarm 2 sitzt an einer Halterung 3 am Chassis 4 des Fahrzeuges. Die Halterung 3 tragt einen Lagerbock 7 in dem ein Lagerzapfen 8 befestigt ist, um den der Tragarm 2 in Pfeilrichtung 9 in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert ist.
  • Der Lagerbock 7 ist aber weiterhin an der Halterung 3 noch in einem Lagerzapfen 10 drehbar in horizontaler Riohtung gelagert. Auf diese weise kann der Tragarm 2 mit dem Gleitschutzteller 1 in Pfeilrichtung 11 nach vorn unter das Chassis 4 geklappt werden.
  • Der Tragarm 2 liegt dabei auf einer Kurvenbahn 12 auf, auf der dieser nach oben geführt wird, so daß er wie ilig. 3 zeigt,unter das Chassis 4 in die Stellung 13 klappbar ist und somit gegen Bodenberührung geschützt ist.
  • Der Tragarm 2 kann in der Länge verstellbar ausgebildet sein, so daß dieser für verschiedene Spurweiten bei Fahrzeugen anpa3bar ist.
  • Der Gleitschutzteller 1 besteht aus der Lagernabe 5, in welche Verbindungsspeichen 15 aus Stahldraht einsetzbar sind, die am Rande den Aufnahmekranz 14 bilden, welcher mit Gleitschutzmitteln 16 versehen ist, welche beispielsweise aus Ketten, profiliertem Federband ode dgl. bestehen können.
  • Die Verbindungsspeichen 15 und die gesamte Bauweise des Aufnahmekranzes 14 geben dem Gleitschutzteller eine anpassungsfähige, elastische Form und eine ruhige Arbeitsweise, wenn der Gleitschutzteller 1 unter dem Antriebsrad 17 zu leigen kosxt.
  • Man erkennt aus Fig. 1, daß der Aufnahmekranz 14 mit den Gleitschutzmitteln 16 zwischen Erdboden 18 und das Antriebsrad 17 zu liegen kommt und bei Drehung des Antriebsrades in Drehrichtung 19 sich der Gleitschutzteller 1 in Pfeilrichtung 20 unter dem Antriebsrad 17 abrollt und somit die Griffigkeit des Antriebsrades auf dem Erdboden 18 sicherstellt.
  • au Antriebsrad 17 sitzt auf der teilweise dargestellten Achse 21 des Fahrzeuges.
  • Man erkennt aus Fig. 2, in der die Teile mit den gleichen Bezugzziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1, daß mit Hilfe eines Seiles 22 der Gleitschutzteller 1 in die Position 23 gezogen werden kann, so daß dieser außer Eingriff kommt.
  • Man erkennt aus Fig. 3, daß der Gleitschutzteller dann die Position 13 unter dem Chassis 4 des Fahrzeuges einnimmt.
  • Die Fahrtrichung ist mit dem Pfeil 24 eingezeichnet.
  • in Wenn der Gleitschutzteller 1 die Position 23 gebracht ist, hat sich der Tragarm 2 um den Lagerzapfen 10 etwa 50°bis 60° verdreht.
  • Man erkennt aus Fig. 2 noch, daß eine zusätzliche Traverse 25 am Chassis mit einer Halterung 26 angebracht sein kann, welche in Betriebszustand den Tragarm 2 gegen erhöhte Kräfte am Chassis abstützt.
  • Man erkennt in Fig. 3, daß mit Hilfe eines Seilzuges 23 in rfeilrichtung 27 der Gleitschutzteller 1 in die Position 13 gezogen werden kann, so daß dieser unter du Chassis 4 des Fahrzeuges kommt,und gegen Bodenberührung geschützt ist.
  • Die Kurve 12 ist so ausgebildet, daß der Gleitschutzteller bequem während der Fahrt von dem Seit 22 außer Eingriff zu bringen ist und dann nachdem er außer Eingriff gebracht ist, sich anhebt und in die Position 13 unter das Chassis 4 schiebt.
  • Man kann auch noch besondere Rastvorrichtungen anbringen, um den Gleitschutzteller 1 gegen unbeabsichtigtes Verschieben in die Funktionsstellung zu sichern.
  • -s besteht natürlich durchaus auch die Möglichkeit den Gleitschutzteller aus einem stück taalblech, welches federnd ausgebildet sein nann, herzustellen und an den Aufnahmekranz 14 an der Seite noppen oder andere Greifer vorzusehen.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, daß das Gleitschutzmittel wie die Ketten und dgl. auch mit kunststoff oder Gummi beschichtet sind, um Geräusche zu vermeiden. eiterhin besteht auch die Möglichkeit die Ümmantelung mit Korund und anderen i.eibvermittlern zu mischen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Gleitschutzvorrichtung so ausgebildet sein, daß der Gleitschutzteller 1 etwa die gleiche Größe wie das Antriebsrad 17 besitzt. bies ist jedoch nicht zwingend. Kan erkennt auch, daß der Gleitschutzteller 1 sehr leicht von dem Zapfen 6 entfernbar ist und Gleitschutz teller verschiedener Bauweise, beispielsweise in der Höhe der Noppen ode aber in der Art der Gleitschutzmittel anwendbar sind.
  • In xig. 4 und Sig. 5 erkennt man eine einzelne Verbindungsspeiche, welche an dem einen Ende einen umgebogenen Zapfen 28 trägt, welcher in die Lagernabe 5 eingreift und dort beispielsweise mit einem Deckel abdeckbar ist, so daß die Verbindungsspeiche 15 fest an diesem gehaltert ist. eiter erkennt man, daß die Verbindungsspeiche 15 eine kröpfung 31 trägt, welche die anpassung an die Auflage unterhalb des reifens ermöglicht. Am Ende der Speiche in Richtung zum Aufnahmekranz 14, trägt die Speiche angebogene Augen 29 und 30, durch welche die Gleitsutzmittel 16 in Form von Ketten oder dgl. befestigbar sind.
  • kann auch so vorgesehen sein, da diese nur prozentual teilweise wirkt, wie dies bei perrdifferenzialen bei Fahrzeugen sonst auch üblich ist.
  • Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise bei bestimmten Fahrzeugen, wie z.B. in der Bauwirtschaft oder dgl. anwendbar seine

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einen annähernd horizontal einschwenkbarem und vertikal bewegbares Tragarm gelagerter in einer annähernd horizontalen Ebene drehbarer Gleitschutzteller während der 3wcgung des Antriebsrades zwischen dieses und den Erdboden einfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzteller aus einer lagernabe besteht, die federnde Verbindungsspeichen aufninit, die an äußeren Rande einen Aufnahmekranz für Gleitschutzmittel wie z.B. Ketten, profilierte Federbänder oder dgl. bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzteller einteilig aus Federstahl gepreßt ist und am Auflagerand nit eingeprägten Noppen versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzteller mindestens teilweise nit Kunststoff oder Gummi verkleidet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzteller als Verbundteil aus Stahleinlagen und Kunststoff- oder Gummiummantelung besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff oder Gummi mit Haftbeimischungen z.B.
    aarrd, Korund oder dgl. vermischt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutzteller am Auflagerand dem Antriebsrad angepaßt C-förmig eingeformt ist.
  8. o. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm in Richtung zur Fahrzeugmitte zu am Chassis gelagert ist und vertikaler Richtung bewegbar ist und in horizontaler Richtung auf einer Kurvenbahn geführt in Fahrrichtung von vorn noch hinten einschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkkung in horizontaler Richtung in Arbeitsstellung und Ruhestellung vom Fahrersitz aus vornehmbar ist.
  10. 1b. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm in Ruhestellung unter den Fahrzeugboden parallel zu diesem vor die tinterachse schwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekonnzeichnet, daß der Tragarm in Arbeitsstellung an einer Traverse gegen das Chassis abstützbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse im Bereich des Drehpunktes des Gleitschutztellers angreift.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm durch Seilzug betätigbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete Oberfläche des Gleitschutztellers eine dem Reifen angepaßte Beschichtung trägt, während die dem Erdboden zu gerichtete Oberfläche einkrallende Beschichtung z.B. Spikesprofil trägt.
  15. 15. Vorrichtung Moh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reifen zugekehrte Seite Gummiprofilierung trägt.
  16. 16, Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekenneichnet, daß die Greifauflage des Gleitschutztellers abnehmbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungzsspeichen austauschbar sind0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422518A1 (fr) * 1978-04-10 1979-11-09 Toernebaeck Goeran Dispositif antiderapant pour vehicule a moteur
DE3612738A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Johann Binder Fahrhilfe fuer kraftfahrzeuge beim fahren auf glatter fahrbahn
DE3625677A1 (de) * 1986-07-30 1988-03-24 Rud Ketten Rieger & Dietz Befestigungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeuggleitschutzvorrichtung
CN108237854A (zh) * 2017-12-01 2018-07-03 共同科技开发有限公司 一种雪地自动防滑轮胎链条装置

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