DE2506844A1 - Geraet zur stufenweisen entnahme von fluessigkeiten, insbesondere zum verduennen fluessiger proben - Google Patents

Geraet zur stufenweisen entnahme von fluessigkeiten, insbesondere zum verduennen fluessiger proben

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Gerhard M Dr Sc Nat Risch
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0231Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type having several coaxial pistons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bengen Patentanwälte ■ 4ddg Düsaeldorf ao ■ Cecilienallee 7B · Telefon 43273a
17. Februar 1975 29 899 B
Herr Gerhard M, Risen, Schaan (Fürstentum Liechtenstein)
"Gerät zur stufenweisen Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere zum Verdünnen flüssiger Proben"
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur stufenweisen Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere zum Verdünnen flüssiger Proben.
In vielen medizinischen Laboratorien, in biologischen und in chemischen Versuchswerkstätten müssen oftmals mehrere Reagenzien und andere flüssige Komponenten in bestimmten Mengen gemischt oder verdünnt werden. Oft müssen Versuchsreihen identischer Misch- oder Verdünnungsvorgänge durchgeführt werden,. Mit der bis jetzt bekannten Apparatur mußte man sich zwangsläufig mit einer zeitraubenden und mühseligen Prozedur abfinden, indem mit einzelnen Saugpipetten oder anderen Entnahmegeräten verschiedenartige Flüssigkeiten in einen Sammel- und Mischbehälter gebracht wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere ein diese Maßnahmen vereinfachendes Gerät vorzuschlagen«, Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Gerät durch eine teleskopische Anordnung von Ansaugkolben gekennzeichnete
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es möglich, quantitativ vorbestimmte Mengen schnell und zügig mehreren
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Flüssigkeiten zu entnehmen, wobei diese Mengen "bei der Abgabe vermischt bzw«, verdünnt werden. Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Ein rohrförmiges Gehäuse 12 aus hartem Kunststoff ist an seinem unteren Ende einstückig mit einer Gewindemuffe 12c versehen, wobei der kreisförmige Innendurchmesser des Gehäuses sprunghaft erweitert ist«, An der dadurch entstandenen Schulterfläche 12d liegt der Flansch 1b eines Zylinders 1 ane Der Zylinder besteht aus durchsichtigem Kunststoff oder aus Glas und weist eine Skala in Millilitern auf der Mantelfläche und ein konisch verjüngtes Mundstück 1a auf, über das ein Schlauch gestülpt werden kann. Der Flansch 1b des Zylinders wird mittels einer in die Gewindemuffe 12c geschraubten und mit einer Durchführungsöffnung für den Zylinder versehenen Kappe 4 gegen die Schulterfläche 12d gehaltene Zwischen der Kappe 4 und dem Flansch 1b kann zur Schonung des Flansches ein elastischer Ring 5 eingeklemmt sein. Im Zylinder 1 ist passend ein länglicher Kolben 2 angeordnet, dessen Länge größer ist als die des Zylinders· Der obere, ins Gehäuse hineinragende Teil des Kolbens 2 besitzt einen Endflansch 2a, der gegen einen seitlichen Anschlag 8 anstößt«, Zwischen dem Flansch 2a und dem Flansch 1b Befindet sich eine Druckfeder 6, die den Kolben 2 gegen den Anschlag 8 hält. Der Anschlag 8 ist in einem länglichen, sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Schlitz 12a im Gehäusemantel verschiebbar und wird mit Hilfe einer gerändelten Spannschraube 7 in der gewünschten Stellung gehaltene Somit ist die Hublänge des Kolbens 2 einstellbar,, Der Kolben 2 hat eine mittige, axiale, durchgehende Bohrung, in welcher ein zweiter Kolben 3 mit unge~
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fähr gleicher Länge wie der Kolben 2 gleitbar passend angeordnet iste Im Unterschied zum äußeren Kolben 2 weist der innere Kolben 3 eine Kolbenstange 13 auf, die mittels einer Überwurfmutter 9 am Kopf des Kolbens 3 befestigt ist, und die sich durch eine am oberen Ende in das Gehäuse eingeschraubte Kappe 15 hindurch erstreckt, wobei die Kappe 15 einerseits als Führung der Kolbenstange 13 und andererseits als Anschlagfläche für eine an der Kolbenstange 13 befestigte Anschlaghülse 10 dient. Die Hülse 10 ist mittels eines Innensechskantgewindestifts 11 auf die Kolbenstange 13 geklemmt. Durch einen länglichen, parallel zur Kolbenstange verlaufenden Schlitz 12b im oberen Bereich des Gehäusemantels wird ermöglicht, daß der Stift 11 mit Hilfe eines durch den Schlitz 12b hindurchgeführten Sechskantstiftschlüssels gelöst und die Hülse 10 axial in eine andere Stellung auf der Kolbenstange gebracht werden kann. Somit ist auch die Hublänge des inneren Kolbens 3 einstellbare Es ist natürlich möglich, die Hülse 10 fest und unveränderlich aufder Stange 13 zu verankern, und zur Hublängenänderung des inneren Kolbens 3 einen L-förmigen Anschlag 10a an der Gehäuse-Innenwand zusammen mit einer Spannschraube 11a an der Außenwand des Gehäuses im Schlitz 12b zu arretieren.
Am oberen Ende des Gehäuses sind zwei einander gegenüberliegende Griffäugen 14, und am freien Ende der Kolbenstange 13 ist ein Griffauge 13a befestigt.
Beim Verwenden des Gerätes werden die Zeige- und Mittelfinger in die Griff äugen 14 und wird der Daumen in das Griff auge 13a gesteckt. Mit dem Daumen wird die Kolbenstange 13 weiter in das Gehäuse gedrückt,
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wobei letztere über die Überwurfmutter 9 auf den äußeren Kolben 2 drückt und diesen gegen die Federkraft der Feder 6, zusammen mit dem inneren Kolben 3> weiter bis zum unteren Totpunkt in den Zylinder 1 nineinbringt0 Das Mundstück 1a oder ein am Mundstück aufgestülpter Schlauch wird in eine erste Flüssigkeit getaucht. Beim Entspannen des Daumens bzw«, Freigeben des Griffauges 13a werden die beiden Kolben 2, 3 gemeinsam in den oberen Totpunkt des äußeren Kolbens 2 gebracht, indem der Flansch 2a durch die Feder 6 gegen den Anschlag 8 gedrückt wird. Eine erste Flüssigkeitsmenge ist somit angesaugt worden. Der Schlauch oder ein Mundstück wird danach durch ein anderes ersetzt oder direkt in eine andere Flüssigkeit getaucht. Nun wird die Kolbenstange 13 mit dem Griffauge 13a durch den Daumen aufwärts gezogen, bis die Hülse 10 gegen die Kappe 15 bzw. den L-förmigen Anschlag 10a anstößt, wobei der obere Totpunkt des inneren Kolbens 3 erreicht ist0 Beim Herausziehen der Kolbenstange wird eine zweite Menge angesaugt, wobei die beim Herausziehen entstehenden leichten Wirbel praktisch keine Vermischung der flüssigen Komponenten bewirken. Die Abgabe der zwei Komponenten erfolgt durch ein einmaliges Hineindrücken der Kolbenstange 13 in das Gehäuse, wobei eine Durchmischung erfolgt.
Der Durchmesser des inneren Kolbens wie auch derjenige des äußeren Kolbens sind den Gegebenheiten anzupassen, so daß die Hubvolumen auch durch Änderung der Durchmesser geändert werden können. Eine Durchmesseränderung des äußeren Kolbens bedingt selbstverständlich einen anderen Zylinder 1 und eine andere Kappe 4e Ein Satz aus zwei Kolben 2, 3 kann leioht unter Zuhilfenahme eines angepaßten Zylinders 1 und einer entsprechend angepaßten Kappe 4 ausgewechselt werden.
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Claims (7)

Herr Gerhard M. Risch, Sohaan (Fürstentum Liechtenstein) Patentansprüche:
1.!Gerät zur stufenweisen Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere zum Verdünnen flüssiger Proben, gekennzeichnet durch eine teleskopische Anordnung von Ansaugkolben (2, 3).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Kolben (2, 3)» die koaxial in Hublängsrichtung bewegbar sind, eine Feder (6), die den äußeren Kolben (2) in seinem oberen Totpunkt hält, und eine sich durch einen Gehäusedeckel (15) hindurch erstreckende Kolbenstange (13), die mit dem inneren Kolben (3) verbunden ist«,
3e Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der äußere Kolben (2) in seinem Totpunkt an einem Anschlag (8) anliegt, der lösbar am Gehäuse (12) des Gerätes befestigt und in Gehäuselängsrichtung verschiebbar ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Totpunkt des inneren Kolbens (3) durch das im Gehäuse liegende Ende des äußeren Kolbens (2) bestimmt ist, und daß ein Griffauge (13a) am freien Ende der Kolbenstange (13) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein lösbar auf der Kolbenstange (13) befestigter und
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auf dieser verschiebbarer Anschlag (10) im oberen Totpunkt des inneren Kolbens (3) am Gehäusedeckel (15) anliegt.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Hublängen der zwei Kolben fixiert sind»
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kolben auswechselbar sinde
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DE19752506844 1975-02-18 1975-02-18 Geraet zur stufenweisen entnahme von fluessigkeiten, insbesondere zum verduennen fluessiger proben Withdrawn DE2506844A1 (de)

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