DE2505966A1 - Elektrischer temperaturschutzschalter - Google Patents

Elektrischer temperaturschutzschalter

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DE2505966A1
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DE
Germany
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spring
temperature protection
current transmission
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locking
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Withdrawn
Application number
DE19752505966
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English (en)
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Peter Hofsaess
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HOFSASS P
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HOFSASS P
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5409Bistable switches; Resetting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/70Resetting means
    • H01H2037/705Resetting means wherein the switch cannot be closed when the temperature is above a certain value

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Temperaturschutzschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Temperaturschutzschalter mit zwei in ein Gehäuse hineingeführten Stromleitern, die an der Außenseite des Gehäuses Anschlußfahnen odO dgl. und im Innern desselben Kontakte aufweisen, einem von einem Temperaturfühler gesteuerten oder von diesem gebildeten Stromübertragungsglied, das in seiner Einschaltstellung den Kontakten anliegt und gegebenenfalls zur Verbesserung des Kontaktdruckes federbelastet ist und einer die Ausschaltstellung fixierenden Verriegelungseinrichtung sowie eine Handhabe zum Entriegeln.
  • Schalter der eingangs geschilderten Art sind bekannt und werden als Temperaturschutzschalter bei solchen Anwendungsfällen eingebaut, bei denen eine bestimmte kritische Temperatur nicht überschritten werden darf. Dabei können die Schalter in Miniaturbauweise ausgelegt sein, so daß sie platzsparend untergebracht werden können. Zumeist werden solche Schalter direkt den Arbeitsstromkreis, beispielsweise die Stromzufuhr zu einem Heizelement od. dgl. steuern.
  • Bei Elektroherden sind Schalter bekannt, die eine bewegliche Schubmechanik mit einem Stromübertragungsglied aufweisen, das in der Einschaltstellung gehäuseinneren Kontakten des Stromleiters anliegt und somit den Stromkreis schließt.
  • Um die Schubmechanik entgegen einer sie in die Ausschaltstellung zurückdrängenden Federkraft in der Einschaltstellung zu halten, ist an der Schubmechanik eine Kerbe angebracht, in die eine entsprechend geformte Nase eines als Temperaturfühler dienenden Bimetallstreifens eingreift, der parallel zur Schubmechanik verläuft. Wird der Schalter erwärmt, so biegt sich der Bimetallstreifen durch und entfernt sich von der Schubmechanik, so daß schließlich die Nase von der Kerbe der Schubmechanik freikommt und diese aufgrund der Federkraft von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bewegt und dort gehalten wird. Mittels einer auf die Schubmechanik wirkenden Handhabe kann das Stromübertragungsglied wieder in die Einschaltstellung bewegt werden.
  • Von Nachteil ist bei diesem vorgenannten sowie bei allen anderen elektrischen Temperaturschutzschaltern mit einer von Hand zu lösenden Verriegelungseinrichtung, daß bei Betätigen der Handhabe zum neuerlichen Einschalten zumindest für die Dauer der Betätigung der Stromkreis geschlossen wird, da die Handhabe direkt auf das Stromübertragungsglied wirkt So wird bei Betätigen der Handhabe des vorbeschriebenen Schalters die Schubmechanik mit dem daran angeordneten Stromübertragungsglied in die Einschaltlage bewegt, obwohl sich der Temperaturfühler möglicherweise noch im kritischen Temperaturbereich, also praktisch in der Ausschaltstellung befindet. Der Schalter wird demzufolge durch die Handhabe unzeitig in die Einschaltstellung gebracht, so daß zumindest kurzzeitig-die dem Schalter eigentlich zugedachte Schutzfunktion aufgehoben ist, was bei temperaturmäßig eng tolerierten Geräten bzw. Geräteteilen zu Zerstörungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturschutzschalter bereit zu stellen, der bei Entriegeln der Verriegelungseinrichtung mittels der Handhabe eine unzeitige Kontaktgabe im Ausschaltzustand bei noch kritischen Temperaturen nicht zuläßt, sondern erst bei unkritischen Temperaturen in die Einschaltstellung gelangen kann und dort fixiert wird. Ferner soll auch nicht auf den Temperaturfühler selbst bei Betätigen der Handhabe gewirkt werden, um nicht dessen Betriebsparameter zu ändern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung ein das Stromübertragungsglied in der Ausschaltstellung fixierendes Verriegelungselement aufweist, und die Handhabe bei ihrer Betätigung ohne Beeinflussung des Stromübertragungsgliedes nur auf das Verriegelungselement entriegelnd wirkt und nicht etwa das Stromübertragungsglied selbst in die Einschaltstellung bewegt wird, womit ein Einschalten erst dann möglich ist, wenn der das Stromübertragungsglied steuernde Temperaturfühler sich auf einer unkritischen Temperatur befindet, also eine Rflckbewegung des zur Einschaltstellung hin beispielsweise federbelasteten Stromiibertragungsgliedes gestattet. Der erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Temperåturschutzschalter verhindert also eine unzeitige Kontaktgabe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Stromübertragungsglied zwischen der Ein- und Ausschaltstellung beweglich gelagert ist und mindestens eine Verriegelungsnase für das Verriegelungselement aufweist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verriegelungselement am Gehäuse festgelegt und mittels mindestens eines an der Handhabe angeordneten Freigabenockens in die Entriegelungslage bringbar ist.
  • Besonders einfach wird die Funktionsweise der Verriegelungseinrichtung, wenn das Verriegelungselement in der Ausschaltstellung die Verriegelungsnasen des Stromübertragungsgliedes untergreift und federbelastet ob in bevorzugter Ausführungsform selbst als Feder ausgebildet ist, so daß es mittels der Handhabe bzw. den daran angebrachten Freigabenocken entgegen der Federkraft in die Freigabestellung gedrängt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Stromübertragungsglied oder ein mit ihm bewegtes Teil drehgesichert axial beweglich, und sind die Verriegelungsnasen radial verlaufende Vorsprünge, denen das federbelastete Verriegelungselement in der Einschaltstellung außenseitig, in der Ausschaltstellung unterseitig anliegt, womit eine besonders einfachs und sinnfällige Verriegelungseinrichtung bereitsgestellt ist, die zudem fertigungstechnisch licht und billig herstellbar ist. Durch die außenseitige Anlage des federbelasteten Verriegelungselementes an den Vorsprüngen wird eine funktionssichere Schnappverriegelung geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen zwei Verriegelungsnasen einander diametral gegenüber, und das Verriegelungselement ist als U-förmig gebogene Blattfeder oder Schenkelfeder ausgebildet, zwischen deren Federschenkehdas Stromübertragungsglied mit den Verriegelungsnasen angeordnet ist.
  • Die Federschenkel der Blattfeder können mit derjenigen Seite, die der mit den Verriegelungsnasen zusammenwirkenden Seite gegenüberliegt, zumindest.teilweise einem ebenen Gehäuseabsatz anliegen, um die das Stromübertragungsglied in die Einschaltstellung zurückbewegende Kraft auf die Blattfeder zu kompen--sieren Um die Federschenkel der Blattfeder vorzuspannen, so daß sie den Nasen des Stromübertragungsgliedes anliegen bzw. hinter diese greifen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Steg der Blattfedern im Bereich der mit den Federschenkeln gebildeten Knicke außenseitig und im mittleren Bereich innenseitig am Gehäuse abgestützt ist Als besonders einfach gestaltet sich die Handhabe als federbelastete Taste, deren Freigabenocken als zwischen die Federschenkel eingreifende Spreizbacken ausgebildet sind.
  • Mit Vorteil ist das Stromübertragungsglied in an sich bekannter Weise mit einer den Kontaktdruck in der Schließstellung erzeugenden Feder belastet, wobei die Feder zugleich das Rückbewegen des Stromübertragungsgliedes von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung bewirkt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 den Schalter in der Einschaltstellung in Axialschnitt; Fig. 2 den Schalter gemäß Fig. 1 in Stirnansicht; Fig. 3 den Schalter gemäß Fig. 1, jedoch in Ausschaltstellung und FigO 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
  • Der Temperaturschutzschalter weist ein kreiszylindrisches Gehäuse 1 auf, das aus zwei topfförmigen, ineinander gesteckten Schalen 23, 24 besteht. Zwischen die beiden Schalen 23, 24 sind in diametraler Lage zwei rechtwinklig abgebogene Stromleiter 2 hineingeführt. Das Mittelstück 3 des Stromleiters 2 verläuft parallel zu einer Mantellinie in einer zumindest nach außen durch die Schale 24 abgedeckten Aussparung 4 in der Schale 23. Die Stromleiter 2 sind an ihren außenseitigen Enden mit Anschlußfahnen 25 und an ihren innenseitigen Enden mit Kontakten 5 versehen, denen in der Schließlage des Schalters (Fig. 1) rechtwinklig abgebogene Kontaktflächen 7 eines U-förmigen Stromübertragungsgliedes 6 aufliegen. Der Rückseite der Kontaktflächen 7 liegt eine Schraubenfeder 8 an, die sich andererseits am Gehäuse 1 abstützt und somit das Stromübertragungsglied 6 in die Schließlage drängt sowie den Kontaktdruck herstellt.
  • An der Unterseite des Gehäuses 1 ist in einer äußeren, mit einer dünnwandigen Kappe 26 verschlossenen Kammer 9 eine Bimetallschnappscheibe 10 frei beweglich angeordnet, in deren Zentrum ein Steuerzapfen 11 anliegt. Der Steuerzapfen ist im Innern eines zylindrischen Gehäuseansatzes 12 längsbeweglich geführt und berührt mit seinem oberen Ende den Steg 13 des U-förmigen Stromübertragungsgliedes 6. Der Gehäuseansatz 12 weist auf seinen Außenseiten zwei zueinander parallele, ebene Lagerflächen 13 (Fig. 2) auf, denen die Schenkel 14 des Stromübertragungsgliedes 6 anliegen und längs denen sie geführt sind.
  • Damit ist zugleich eine Drehsicherung für das Stromübertragungsglied 6 gegeben.
  • Das Stromübertragungsglied 6 weist an seinem Steg 13 zwei radial vorspringendee und einander diametral gegenüberliegende Nasen 5 auf (Fig. 2). In der oberen Schale 23 des Gehäuses 1 ist eine U-förmige Blattfeder 17 (Fig. 1 und 2) angeordnet, zwischen deren Schenkel 16das Stromübertragungsglied 6 derart angeordnet ist, daß die Schenkel 16 in der Einschaltstellung den Nasen 15 des Stromübertragungsgliedes 6 außenseitig anliegen. In der Ausschaltstellung überrasten die Nasen 15 die Federschenkel 16 an ihrer Oberseite (Fig. 3 und 4).
  • Die Federschenkel 16 der Blattfeder 17 liegen unterseitig einem ebenen Absatz 18 am Gehäuseansatz 12 auf (Fig. 4), so daß die Blattfeder 17 gehäusefest, aber nicht unbeweglich bezüglich des Federweges der Federschenkel 16 fixiert ist.
  • An der oberen Stirnseite des Gehäuses 1 ist eine Taste 19 angeordnet, die von einer Feder 20 in der Ausgangsstellung gehalten ist und die an ihrer gehäuseinneren Seite Freigabenocken 21 in Form von V-artigen Spreizbacken 22 (Fig. 4) aufweist, wobei diese in den Raum zwischen den Federschenkeln 16 der Blattfeder 17 hineinragen0 Die Funktionsweise des elektrischen Temperaturschutzschalters ist wie folgt Bei Temperaturanstieg wird die Bimetallschnappscheibe 10 sich von der in Fig. 1 dargestellten Form zu einer Form mit geringerer Krümmung so lange verformen, bis sie eine ebene bzwO plane Lage erreicht hat. Wird die Temperatur dann nur unwesentlich weiter erhöht bis zu der kritischen Temperatur, so springt die Bimetallschnappscheibe aufgrund der zuvor entgegen der Prägung verrichteten Formänderungsarbeit, die infolge der Temperaturerhöhung bewirkt worden ist, bis zu einer in Fig. 3 dargestellten stabilen Lage um. Dabei wird der Steuerzapfen 11 um einen bestimmten Betrag in dem Gehäuseansatz 12 nach oben geschoben und überträgt dabei auf den Steg 13 des Stromübertragungsgliedes 6 eine Kraft, die am Anfang des Schnappvorganges größer als die der Schraubenfeder 8 ist, so daß die Kontaktflächen 7 des Stromübertragungsgliedes 6 von den Kontakten 5 der Stromleiter 2 abgehoben werden. Zugleich werden die Verriegelungsnasen 15 des Stromübertragungsgliedes 6 über die Federschenkel 16 der Blattfeder 17 gehoben, so-daß diese unterhalb der Verriegelungsnasen 15 am Stromübertragungsglied 6 einrasten, womit eine Verriegelung des Stromübertragungsgliedes 6 in der Ausschaltstellung bewirkt ist.
  • Erfolgt eine umgekehrte Temperaturänderung in Richtung auf unkritische Werte, so wird sich die Bimetallschnappscheibe 10 zurück bis zur ebenen Form verformen und bei weiterem Temperaturgefälle von dieser Form wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückspringen. Dabei wird das Stromübertragungsglied 6 aber in seiner Ausschaltstellung von den Federschenkeln 16 der Blattfeder 17 gehalten, die sich über die Auflageflächen 18 an dem Gehäuseansatz 12 abstützen.
  • Das Entriegeln des Schalters geschieht dadurch, daß die Taste 19 betätigt wird, wobei die Spreizbacken 22 derselben beim Herunterbewegen der Taste die Federschenkel 16 der Blattfeder 17 auf das Öffnungsmaß weiten, so daß die Verriegelungsnasen 15 des Stromübertragungsgliedes 6 von den Federschenkeln 16 freikommen. Aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 8 wird das Stromübertragungsglied 6 in die Einschaltstellung bewegt, wenn die Bimetallschnappscheibe 10 wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage erreicht hat. Wenn sie sich jedoch noch in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, so werden zwar beim Betätigen der Taste 19 die Federschenkel 16 der Blattfeder 17 auf das Öffnungsmaß geweitet, doch kann das Stromübertragungsglied 6 nicht in de Einschaltstellung gelangen, weil der sich auf der Bimetallschnappscheibe 10 abstützende Steuerzapfen 11 das Stromübertragungsglied 6 in der Ausschaltstellung fixiert, womit der Schalter seine ihm zugedachte Schutzfunktion - den Einschaltvorgang erst bei unkritischen Temperaturen zuzulassen - voll erfüllt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    f, Elektrischer Temperaturschutzschalter mit zwei in ein Gehäuse hineingeführten Stromleitern, die an der Außenseite des Gehäuses Anschlußfahnen od. dgl. und im Innern desselben Kontakte aufweisen, einem von einem Temperaturfühler gesteuerten oder von diesem gebildeten Stromübertragungsglied, das in seiner Einschaltstellung den Kontakten anliegt und gegebenenfalls zur Verbesserung des Kontaktdruckes federbelastet ist und einer die Ausschaltstellung fixierenden Verriegelungseinrichtung sowie einer Handhabe zum Entriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (15, 17, 19) ein das Stromübertragungsglied (6) in der Ausschaltstellung fixierendes Verriegelungselement (17) aufweist und die Handhabe (19) bei ihrer Betätigung ohne Beeinflussung des Stromübertragungsgliedes (6) nur auf das Verriegelungselement (17) entriegelnd wirkt.
  2. 2. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromübertragungsglied (6) zwischen der Ein- und der Ausschaltstellung beweglich gelagert ist und mindestens eine Verriegelungsnase (15) für das Verrietelungselement (17) aufweist,
  3. 3. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) am Gehäuse (1) festgelegt und mittels mindestens eines an der Handhabe (19) angeordneten Freigabenockens (21) in die Entriegelungslage bringbar ist.
  4. 4. Temperaturschutzschiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) in der Ausschaltstellung die Verriegelungsnasen (15) untergreift.
  5. 5. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) federbelastet oder selbst als Feder ausgebildet ist.
  6. 6. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 52 dadurch gekennzeichnet, daß das Stromübertragungsglied (6) oder ein mit ihm bewegtes Teil drehgesichert axial beweglich ist und die Verriegelungsnasen (15) radial verlaufende Vorsprünge sind, denen das federbelastete Verriegelungselement (17) in der Einschaltstellung außenseitig, in der Ausschaltstellung unterseitig anliegt.
  7. 7. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsnasen (15) diametral gegenüberliegen und das Verriegelungselement (17) als U-förmig gebogene Blattfeder oder Schenkel feder ausgebildet ist, zwischen deren Federschenkeln (16) das Stromübertragungsglied (6) mit den Verriegelungsnasen (15) angeordnet ist.
  8. 8. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (16) der Blattfeder (17) mit derjenigen Seite, die der mit den Verriegelungsnasen (15) zusammenwirkenden Seite gegenüberliegt, zumindest teilweise einem ebenen Gehäuseabsatz (18) anliegen.
  9. 9. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der U-förmigen Blattfeder (17) im Bereich der mit den Federschenkeln (16) gebildeten Knicke außenseitig und im mittleren Bereich innenseitig am Gehäuse (1) abgestützt ist.
  10. 10. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (19) eine federbelastete (20) Taste ist, deren Freigabenocken (21) als zwischen die Federschenkel (16) eingreifende Spreizbacken (22) ausgebildet sind.
  11. 11. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromübertragungsglied (6) in an sich bekannter Weise mit einer den Kontaktdruck in der Schließstellung erzeugenden Feder (8) belastet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827096A (en) * 1985-11-05 1989-05-02 Bruno Martinetti Universal switch with integral contact tabs
EP1933349A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-18 Lectra Trading AG Überlastschalteinrichtung für elektrische Geräte

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