DE2505065B2 - Verfahren zum ermitteln des ist- kohlenstoffgehalts beim sauerstoffaufblaskonverter waehrend des blasens - Google Patents
Verfahren zum ermitteln des ist- kohlenstoffgehalts beim sauerstoffaufblaskonverter waehrend des blasensInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
't
(au 32, αϊ, (X2 Konstanten, K, Kx Verstärkungsfaktor,
CO2(O Prozentgehalt an CO2 im Abgas),
2. nach der aufgeblasenen Sauerstoffmenge auf Grund der physikalisch-chemischen Bilanz
2. nach der aufgeblasenen Sauerstoffmenge auf Grund der physikalisch-chemischen Bilanz
(O2 SoU-
(bo. bx Konstanten, O2 sw/ Sollwert der Sauerstoffmenge,
O2(O bis zum Zeitpunkt t aufgeblasene Sauerstoff menge),
3. aus der Annahme eines linearen Abfalls des prozentualen Kohlenstoffgehalts in den letzten
Blasminuten (t > ta)
(cü, ei Konstanten, t, Zeitpunkt des Beginns der
Berechnungen, z. B. 15. Blasminute),
und daß die so bestimmten Einzelwerte Ci, C2, C3 mit Faktoren A, B, C bewertet werden, deren Summe Eins ist und die bei ungestörtem Verlauf der Meß- und Rechenwerte für die Ermittlung von Ci und C2 sich annähernd wie A : B: C= 4 :2 :1 verhalten, dagegen bei gestörten Meßwerten zur Ermittlung von Ci oder C2 für den gestörten Wert auf Null und für die beiden anderen Werte auf ein Verhältnis von annähernd B: C bzw. A : C= 2 :1 gesetzt werden.
und daß die so bestimmten Einzelwerte Ci, C2, C3 mit Faktoren A, B, C bewertet werden, deren Summe Eins ist und die bei ungestörtem Verlauf der Meß- und Rechenwerte für die Ermittlung von Ci und C2 sich annähernd wie A : B: C= 4 :2 :1 verhalten, dagegen bei gestörten Meßwerten zur Ermittlung von Ci oder C2 für den gestörten Wert auf Null und für die beiden anderen Werte auf ein Verhältnis von annähernd B: C bzw. A : C= 2 :1 gesetzt werden.
Die Untersuchungen, die zu der Erfindung geführt haben, ergaben, daß der IST-Kohlenstoffgehalt gegen
Ende des Blasprozesses direkt von dem Wert der Entkohlungsgeschwindigkeit und deren erstem Differentialquotienten
abhängig ist und daß sich hierfür eine lineare Näherungsbeziehung ansetzen läßt
d2C
40
(K Verstärkungsfaktor, au a2 Konstanten).
An Stelle der Entkohlungsgeschwindigkeit kann auch
der Gehalt an Kohlendioxyd im Abgas in Prozent (C02ft/) nacn folgender Näherungsbeziehung benutzt
werden:
C1 = K1 U1
50
(«ι, Λ2 Konstanten, K\ Verstärkungsfaktor).
Die Zeit t wird vom Beginn des Blasprozesses an gerechnet. In diesem letzten Fall ist es möglich, den
IST-Kohlenstoffgehalt zu bestimmen, ohne den Abgasstrom meßtechnisch zu erfassen.
Zur Bildung des ersten Differentialquotienten v/erden die Meßwerte mit Hilfe von an sich bekannten
statistisch adaptiv arbeitenden Trendfilterungsein richtungen von den ihnen anhaftenden statistischen
Schwankungen und zeitlichen Verzögerungen befreit. Die Konstanten werden aus der Auswertung früherer
Chargen und den hierzu aufgenommenen Kurvenverläufen bestimmt. Der Verstärkungsfaktor K bi:w. Ki
wird nach jeder Charge neu berechnet und dazu der Quotient aus dem Meßwert des Analysenlabors für die
letzte Charge mit dem für die Berechnung verwendeten Wert dieser Charge gebildet Für Charge (n)
v-(„\ _ *-Later (B-I)
Λ(Π) - γ,
•-Ί (n-1)
Auch für die Bestimmung des Kohlenstoffgehalts aus der aufgeblasenen Sauerstoffmenge wird eine lineare
Näherungsbeziehung verwendet Sie ergibt sich aus der Differenz des Sollwertes der aufgeblasenen Sauerstoffmenge
O2 sott mit der bis zum Zeitpunkt t jeweils
aufgeblasenen Sauerstoffmenge O2^fJt Aus den eingebrachten
Stoffmengen und deren Analysen läßt sich die zum Erreichen des gewünschten Endkohlenstoffgehalts
erforderliche Sauerstoffmenge O2 soll im voraus berechnen.
Die Bewertungsfaktoren A, B, C, deren Summe gleich
Eins ergeben muß, werden entsprechend der Güte der Einzelbestimmungen gewählt Dabei ist zu berücksichtigen,
daß die Bestimmung von Q aus den Werten der Gasanalyse am häufigsten mit Fehlern behaftet sein
kann, die von Störungen der gasanalytischen Meßgeräte herrühren. Auch die Bestimmung von C2 aus der
aufgeblasenen Sauerstoffmenge kann gelegentlich gestört sein. Am unwahrscheinlichsten ist eine Störung
oder Verfälschung des Wertes von C3. Bei ungestörtem
Verlauf und üblicher Genauigkeit der für die Bestimmung benutzten Meßwerte wird für A : B: C ein
Verhältnis von 4:2:1 gewählt, z.B. A = 0,6, B=0,3,
C=O1I. Ist dagegen Ci infolge von Störungen eines
Analysegerätes verfälscht, so wird Λ = 0 gesetzt und für
B und C ein Verhältnis von 2 :1, z. B. B=OJ, C=0,3 gewählt In entsprechender Weise wird verfahren, wenn
der Wert für C2 gestört ist Auch hier wird dann B=O
und A " 0,7, C- 03 gesetzt
Die Bestimmung der Einzelwerte Ci, C2, Cy, ihre
Bewertung mit den Faktoren A, B, C und ihre lineare Kombination zum Summenwert beginnt nach Erreichen
vorgegebener Kriterien. Die Auswertung wird eingeleitet, wenn vorgegebene Werte im Sinne einer UN D-Verknüpfung
für die Blaszeit die Kohlenstoff-Abbrandgeschwindigkeit (dC/dfJund die aufgeblasene Sauerstoff menge
erreicht sind. An Stelle eines Wertes für dC/df kann auch ein Wert für den prozentualen Gehalt an
Kohlendioxyd im Abgas vorgegeben werden. Als Zusatzbedingung wird eine obere Grenze für die Menge
des aufgeblasenen Sauerstoffs vorgegeben und die Auswertung auch dann eingeleitet, wenn unabhängig
von den in der genannten UN D-Verknüpfung angegebenen Werten der Grenzwert für den aufgeblasenen
Sauerstoff erreicht oder überschritten wird. Für einen Konverter mit einer Leistung von 1201 hatten sich z. B.
folgende Grenzwerte als günstig erwiesen: Blaszeit f= 14 min, dC/dr=300 kg/min, aufgeblasener Sauerstoff
5000 Nm3.
Als Zusatzbedingung, d. h. als obere Grenze für die Sauerstoff menge wurde 5500 Nm3 angesetzt. Nach
Erreichen der Grenzwerte der UND-Verknüpfung oder der Zusatzbedingung bei einer bestimmten Charge, z. B.
zur Zeit r> f.« 15 see, wurde die Auswertung eingeleitet
und alle 4 Sekunden bis zum Ende der Blaszeit der Kohlenstoffgehalt der Schmelze ermittelt. Auf diese
Weise ließ sich bei über 90% der Schmelzen der vorgegebene Endwert für den Kohlenstoffgehalt mit
einer Genauigkeit von ±0,2% erreichen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ermitteln des IST-Kohlenstoffgehalts
beim Sauerstoffaufblaskonverter während des Blasens, aus der Messung von Kohlenoxyd und
Kohlendioxyd im Abgas, dem aufgeblasenen Sauerstoff und der Blaszeit, zur Steuerung des Blasprozesses
auf einen vorgegebenen Endkohlenstoffgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffabbrand
im letzten Drittel der Blaszeit nach drei verschiedenen linearen Näherungsbeziehungen bestimmt
wird, nämlich erstens nach der Entkohlungsgeschwindigkeit dC/df oder dem Kohlendioxydgehalt
CO2(t) und deren ersten Differentialquotienten,
bestimmt aus der Abgasanalyse
dC
oder
zweitens nach der aufgeblasenen Sauerstoffmenge O2(t) auf Grund der physikalisch-chemischen Bilanz
mit der zum Erreichen des Endkohlenstoffgehalts aus den Einsatzstoffen ermittelten erforderlichen
Sauerstoffmenge O2 soil
bo+b\ [O2 SoIi-
drittens aus der Annahme eines linearen Abfalls des prozentualen Kohlenstoffgehalts in den letzten
Blasminuten (t, Zeitpunkt des Beginns der Auswertung)
C3=Co+c\(t-ts)
und daß die so bestimmten Einzelwerte Ci, Ci, Cj mit
Faktoren A, B, C bewertet werden, deren Summe Eins ist und die bei ungestörtem Verlauf der Meß·
und Rechenwerte für die Ermittlung von Ci und C2
sich annähernd wie A :B:C=4 :2 :1 verhalten,
dagegen bei gestörten Meßwerten zur Ermittlung von Ci oder C2 für den gestörten Wert auf Null und
für die beiden anderen Werte auf ein Verhältnis von annähernd B: C bzw. A:C=2:\ gesetzt werden
(a\, a2, »ι, on, bo, b\, co, C\ Konstanten; K, K\
konstanter Verstärkungsfaktor).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung der Näherungsbeziehungen für Ci, C2, C3 eingeleitet wird, wenn im Sinne
einer UND-Verknüpfung vorgegebene Werte für die Blaszeit (min), den Wert dC/df (kg/min) oder
Kohlendioxyd (Prozent) und die aufgeblasene Sauerstoffmenge (Nm3) erreicht bzw. überschritten
werden oder ein vorgegebener oberer Grenzwert für die aufgeblasene Sauerstoffmenge (Nm3) erreicht
ist.
Endkohlenstoffgehalt möglichst genau zu erreichen. Da eine direkte Messung des Kohlenstoffgehalts, z.B.
mittels analytischer Methoden, während des Blasens nicht möglich ist, müssen indirekte Methoden zur
Bestimmung herangezogen werden. So ist es bekannt, mittels eines Rechners eine Kohlenstoffanalyse modellmäßig
unter Verwendung von aktuellen Prozeßdaten zu ermitteln. Hiernach kann dann der Prozeß prinzipiell in
dem Zeitpunkt abgebrochen werden, wenn der ge-
wünschte Kohlenstoffgehalt vorhanden ist
Am besten bekannt ist die fortlaufende Berechnung des Kohlenstoffgehalts des Metallbades auf Grund der
Bestimmung der Kohlenstoff-Abbrandgeschwindigkeit Hiernach wird die zu Beginn des Blasprozesses mit den
Einsatzstoffen in den Konverter eingebrachte Kohlenstoffmenge aus dem Kohlenstoffgehalt der Einsatzstoffe
bestimmt und aus der Abgasanalyse, d.h. dem prozentualen Gehalt der Abgase an Kohlenoxyd,
Kohlendioxyd und aus dem Abgasstrom die Entkohlungsgeschwindigkeit dC/df bestimmt. Der Kohlenstoffgehalt
des Bades ergibt sich aus der Integration von dC/df und der Bildung der Differenz zum Kohlenstoffgehalt
der Einsatzstoffe. Diese Methode ergibt wegen der Differenzbildung und infolge von Meßungenauigkeiten
bei den Abgasmessungen verhältnismäßig ungenaue Werte für den Kohlenstoffgehalt.
Es ist auch bekannt, den aufgeblasenen Sauerstoff zu der Entkohlung in Beziehung zu setzen. Der Zusammenhang
ist aber nur in einem kompliziert aufgebauten Gleichungssystem dar2:ustellen und daher nur mit
großem Aufwand in einem Modell des Prozesses nachzubilden. Weiterhin ist es bekannt, den Zusammenhang
zwischen dem Kohlenstoffgehalt des Bades und der Entkohlungsgeschwindigkeit in einer Gleichung zu
erfassen und graphisch darzustellen. Die Kurve verläuft bei großem Kohlenstoffgehalt des Bades oberhalb von
etwa 0,5% Kohlenstoff und bei kleinem Kohlenstoffgehalt unter 0,5% annähernd linear, in dem dazwischen
liegenden Gebiet dagegen nach einer quadratischen Beziehung. Die Abbrandkurve, die den Verlauf des
Badkohlenstoffes über die Blaszeit angibt, verläuft im letzten Blasabschnitt nach einer e-Funktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für den Kohlenstoffgehalt des Metallbades
anzugeben, das wesentlich genauer ist als die bekannten Methoden, und mit dem es möglich ist, einen
vorgegebenen Endkohlenstoffgehalt mit einer Toleranz von '/io% zu erreichen. Dabei wird davon ausgegangen,
daß für den Zusammenhang des aufgeblasenen Sauerstoffes mit der Entkohlung eine lineare Beziehung
verwendet werden kann und auch für die Entkohlungsgeschwindigkeit eine lineare Näherungsbeziehung gültig
ist, wenn die Bestimmung lediglich im letzten Drittel der Blaszeit ausgeführt wird. Allein dieser Zeitraum ist
jedoch für das Erreichen eines gewünschten Endkohlenstoffgehalts ausreichend.
Das Verfahren wird zur Steuerung des Blasprozcsses auf einen gewünschten Endkohlenstoffgehalt verwendet
und besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Kohlenstoffabbrand im letzten Drittel der Blaszeit nach
drei verschiedenen linearen Näherungsbeziehungen bestimmt wird, nämlich
1. nach der Entkohlungsgeschwindigkeit oder dem Kohlendioxydgehalt und deren ersten Differentialf>5
quotienten, bestimmt aus der Abgasanalyse
Bei der Stahlerzeugung mit Sauerstoffaufblaskonvertern verfolgt man das Ziel, einen vorgegebenen
dC
d2C
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1975-02-06 DE DE19752505065 patent/DE2505065B2/de not_active Ceased
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BE838338A (fr) | 1976-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused | ||
8235 | Patent refused |