DE2504501C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil

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DE2504501C3 DE19752504501 DE2504501A DE2504501C3 DE 2504501 C3 DE2504501 C3 DE 2504501C3 DE 19752504501 DE19752504501 DE 19752504501 DE 2504501 A DE2504501 A DE 2504501A DE 2504501 C3 DE2504501 C3 DE 2504501C3
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DE19752504501
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Jurij Iwanowitsch; Patruschew Gennadij Wasilewitsch; Wasilenko Jurij Alexandrowitsch; Borisow Michail Wasilewitsch; Puchonto Jirij Jakowlewitsch; Workuta Kalimow (Sowjetunion)
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Gosudarstwenny nautschno-issledowatelskij projektno-konstruktorskij i projektny ugolny institut Petschorniiprojekt, Workuta (Sowjetunion)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil aus einer auf sich gefalteten, thermoplastischen Folie, welche von einer Vorratsrolle abgezogen wird, mit einer Führungseinrichtung zum Einfalten von wenigstens einem der Ränder und einer in Folientransprotrichtung nachgeordneten Station zum Schweißen der Ampullenkontur. Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2153 079 bekannt. Die Ampullen dienen zum Wasserbesatz von Bohr- und Sprenglöchern oder auch zur Verpackung von flüssigen oder halbflüssigen Gütern.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß bei den mit ihr erhaltenen Ampullen die als Ventilzungen dienenden eingefalteten Ränder nach Füllung der Ampulle keine zuverlässig definierte Lage zwischen den Außenhäuten im Ventilbereich einnehmen, so daß die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Dichthaltens in Frage gestellt sein kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 04 136 ist es an sich bekannt, daß /ur Vermeidung dieses Nachteils die eingefaltelcn Ränder mittels in Ampullenlängsrichtung verlaufender Kurznähtc oder mittels; Schweißpunkten, deren Abstand voneinander in Breitenrichtung die Ampullenbreite unterschreitet, an eine der Außenlagen der Folie im Veiuilbereich angeheftet sein können. Mit welchen Maßnahmen und Mitteln eine solche Anheftung bewirkt werden könnte, ist jedoch in dieser
Druckschrift nicht offenbart.
Aus der deutschen Offeniegungsschrift 14 79 422 ist es für die Herstellung von Trinkbeuteln bekannt, eine der Seitenwände einmal auf sich zurückzufalten, wobei im späteren Gebrauch der Grund der auf diese Weise gebildeten Falte von einem Strohhalm durchstochen wird. Die hierdurch gebildete Öffnung könnte eine Rückschlagventilwirkung haben. Auch bei dieser bekannten Technik stellt sich das Problem, eine Schweißnaht im Bereich der Zurückfaltung zu legen, welche die die Faltung nicht aufweisende Außenlage nicht erfaßt.
Bei dieser bekannten Ausbildung wird ausgegangen
von einer schlauchförmigen Folie, die nach Bildung der Falte durch ein Messer in Längsrichtung aufgeschlitzt
wird, wobei durch die so gebildete Öffnung eine wärmeisolierende Unterlage so eingeführt wird, daß sie sich zwischen der unteren ungefalteten Folienlage und der oberen Folienlage mit der Faltung befindet, auf welcher dann die Dreilagenschweißung durchgeführt wird.
Von dieser bekannten Ausbildung her ist kein Hinweis entnehmbar, wie eine Schweißunterlage zwischen eine Außenlage und ihren zurückgefalteten Ranu gebracht werden könnte. Im übrigen muß auch hier die durch das Schlitzmesser hergestellte Öffnung anschließend wieder durch eine zusätzliche Naht verschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Ampullen hergestellt werden können, bei welchen in beschriebener Weise die eingefalteten Ränder oder ein eingefalteter Rand im Ventilbereich an eine der Außenlagen bzw. an die gegenüberliegende Außenlage angeheftet werden kann.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der oberen und der unteren Folienlage ein Bauteil fliegend befestigt ist, dessen Verlängerung in Folientransportrichtung als wärmeisolierende, ortsfeste Unterlage vom Inneren des gefalteten Folienmaterials her zwischen die untere Folicnlage und ihren eingefalteten Rand ragt, und daß ein Rotor vorgesehen ist, auf dessen Oberfläche in Abstand zueinander liegende Schweißelemente angeordnet sind, die die zwischen sich und der Unterlage liegenden Foiienlagen unter Belassung von senkrecht zur Folientransportrichiung liegenden, unverschweißten Zonen verschweißen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist als Führungseinrichtung ein an sich bekannter, die äußeren Folienlagen spreizender und dabei die Ränder in seinen Hohlraum einfaltender, tropfenförmiger Körper vorgesehen, dessen untere Wand unter Bildung der Unterlage in Folientransportrichtung verlängert ist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung dient dem Folienmaterial nach dem Austritt aus der Führungseinrichtung ein endloses, über Walzen laufendes Band als Auflage und die Unterlage stützt sich im Bereich des Zusammenwirkens mit dem Schweißrotor auf diesem Band ab.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung zur Amptillenherstellung ohne eine die Erfindung verwirklichende Baugruppe,
F i g. 2 eine Vorrichtung /um Herstellen von Ampullen,
F i g. 3 die Ansicht einer Ampulle,
Fig. Ja den Schnitt nach Linie A-A aus Fig. 3 bei einer ersten Ampullenausbildung,
Fig. 3b den Schnitt nach Lin;r A-A aus F i g. 3 bei einer zweiten Ampullenausbildung,
F i g. 4 eine bevorzugte Ausführung der Führungseinrichtung mit gleichzeitiger Ausbildung der Unterlage für die Heftschweißnähte,
Fig. S das Schema einer Ampulllenherstellungsanlage unter Verwendung der Baugruppe gemäß F i g. 3.
Eine bekannte Vorrichtung zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil aus thermoplastischem Material besteht aus einem Gestell 1, in dem eine Vorratsrolle 2 thermoplastisches Folienmaterial 3 drehbar gelagert ist.
Das Folienniaterial ist dabei bereits auf der Rolle einmal auf sich selbst gefallet, so daß die abgezogene Bahn aus zwei Lagen besteht, die an einem Rand (in der Zeichnung auf der dem Betrachter abgewandten Seite) zusammenhängen.
In Materialfließrichtung hinter der Vorratsrolle ist eine Führungseinrichtung 4 vorgesehen, die im in F i g. 1 dargestellten Beispiel im wesentlichen aus einer Platte mit dcrarl geformter Durchzugsöffnung besteht, daß die freien Ränder der Folienbahn beim Durchlaufen der Öffnung auf eine gewisse Breite nach innen /wischen die beiden Lagen eingefaltet werden.
In Materialfließrichtung hinter der Führungseinrichtung 4 ist dann eine Schweißstation 5 angeordnet, in der die Kontur der Ampullen geschweißt wird. Diese Schweißstation besteht aus einer beim Schweißen als Abstützung dienenden Stützwalze 6 und einem oberhalb derselben angeordneten, mit ihr zusammenwirkenden Schweißrotor 7, auf dessen Umfang beheizte .Schweißmesser 8 gleichmäßig verteilt sind. Stützwalze 6 und/oder Schweißrolor 7 sind mit einem nicht gezeigten Antrieb versehen, so daß das Folienniaterial zwischen beiden durchgezogen wird.
Das Folienmaterial, das sich längs der geschweißten Naht leicht abtrennen läßt, wird anschließend kontinuierlich aufgewickelt oder noch zwischen nicht gezeigten besonderen Abzugswalzen getrennt, so daß die Ampullen zum Verpacken bereits einzeln vorliegen.
Vorliegend geht es nun darum, die Ampullen so auszubilden, daß die zurückgefalteten Ränder oder ein zurückgefalteter Rand in kleinen Abständen an eine der äußeren Folienlagen angeheftet wird. Eine solche Ampulle ist in F i g. 3 dargestellt. F i g. 3a und 3b stellen Längsschnitte durch die Ampulle längs der Linie A-A dar, wobei F i g. 3a eine Ausbildung nut zwei zurückgebogenen Rändern und F i g. 3b eine Ausbildung mit einem zurückgebogenen Rand zeigt.
Die vom Schweißrotor 7 geschweißte Kontur 11 begrenzt die einzelne Ampulle.
Die zurückgebogenen Ränder 12 sind an einer der äußeren Lagen Π mittels Kurznähten 14 angeheftet. Der Abstand der Nähte 14 ist dabei mehrfach kleiner als die Breite der Ampullen. Zwischen den Nähten 14 verbleiben spaltförmige Durchgänge /um Befüllen dtr Ampullen. Anstelle der Kur/nähte 14 können auch Schweißpunkte gesetzt werden.
Zum Legen der Kur/nähte 14 oder /um Setzen von entsprechenden .Schweißpunkten kann die in F i g. 2 dargestellte Baugruppe dienen, (.lie /wischen der Führungseinrichlung 4 und der Schweißstalion 5 anzuordnen ist.
Eine steife Platte 15 ist an einem mit 16 angedeuteten ortsfesten Maschinenteil starr eingespannt. Sie ist U-förmig nach unten abgebogen, wobei ihr unterer Schenkel seitlich verlängert ist und eine Unterlage 17 bildet. Mit dieser wirkt ein kleiner Schweißrotor 18 zusammen, dessen beheizte Schweißmesser 19 zur Herstellung der Kurznähte 14 dienen.
Diese Baugruppe ist so in den Materialfluß eingeordnet, daß die obere Folienlage und, soweit deren Rand eingefaltet ist, auch dieser oberhalb des oberen U-Schenkels der Platte 15 verlaufen, während die untere Folienlage unterhalb der Platte 15 verläuft und ihr
ίο zurückgebogener Rand in den Spalt zwischen den U-Schenkeln einläuft.
Beim Durchziehen der Lagen wird also der Schweißrotor 18 die oberen zwei oder drei Lagen verheften, so daß die Ampulle die gewünschte Ausbildung erhält.
Die Unterlage 17 kann auf der dem Schweißrotor 18 zugewandten Oberfläche zweckmäßigerweise mit einem wärmeisolierenden Material bezogen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform von Führungseinrichtung und Unterlage zum Schweißen der Kurznähte ist in F i g. 4 dargestellt.
Das von der Vorratsrolle abgezogene Folienniaterial 3 wird auf der Seite seiner freien Ränder von einem tropfenförmigen Führungskörper 20 gespreizt, wobei
2.5 sich seine Ränder in den Innenraum des Führungskörpers 20 falten, welcher sich in Materialfließrichtung verjüngt.
Der Führungskörper 20 ist auf der dem Betrachter abgewandten Seite mittels einer nicht gezeigten Stütze ortsfest gehalten.
Die eingefalteten Ränder verlassen den Führungskörner 20 durch den an dessen hinterem Ende gebildeten Spalt, während die äußeren Lagen des Folienmaterials auf der äußeren Oberfläche des Führungskörpers entlanggezogen werden und in dessen hinterem Bereich noch durch angepaßte Führungsplatten 21 auf ihrem Weg gehalten werden. Eine senkrechte Führungsplatte 22, die in geringem Abstand von den seitlichen Stirnflächen des Führungskörpers 20 angeordnet ist, verhindert ein Herausrutschen der eingcfalteten Ränder. Die Führungsplatten 21 können fest an der senkrechten Führungsplatte 22 angebracht sein und von dieser getragen werden.
Zur Bildung der beim Schweißen der Kurznähte benötigten Unterlage 17 ist die untere Wand des Führungskörpers 20 auf einem Teil ihrer Breite in Materialfließrichtung verlängert. Beim Verlassen der Führungseinrichtung werden somit die obere Lage und die beiden eingefalteten Ränder der Folienbahn oberhalb der Unterlage 17 entlanggezogen. Ein in Fig. 4 nicht gezeigter kleiner Schweißrotor kann dann in bereits beschriebener Weise mit der Unterlage 17 zum Legen der Kurznähte 14 zusammenwirken.
In F i g. 5 ist schematisch eine Anlage zur Herstellung von Ampullen mit Rückschlagventil gezeigt. Es ist zu sehen, daß hier die in beschriebener Weise als Verlängerung der unteren Wand des Führungskörpers 20 ausgebildete Unterlage 17 sich über eine Walze 23 hinweg erstreckt. Über diese Walze sowie über die beiden weiteren Walzen 24 und 25 ist ein endloses Band 26 geführt, welches als Unterlage für das Folienmaterial auf seinem Weg bis zur Schweißstation dient, welche hier durch den Schweißrotor 7 und die bei Beendigung des Konturenschweißeas als Auflager dienende Wal/«:
24 gebildet wird.
Der kleine Schweißrotor 18 wirkt mit der Unterlage 17 kurz hinter der Walze 21 zusammen, wo tile Unterlage 17 bereits durch das Band 26 gestützt ist.
Hier/u 1 HIaIt /.eieliiuiimen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil aus einer auf sich gefalteten, thermoplastischen Folie, welche von einer Vorratsrolle abgezogen wird, mit einer Führungseinrichtung zum Einfalten von wenigstens einem der Ränder und einer in Folientransportrichtung nachgeordneten Station zum Schweißen der Ampullenkontur, gekennzeichnet durch ein zwischen der oberen und der unteren Folienlage fliegend befestigtes Bauteil (15, 20), dessen Verlängerung in Folientransportrichtung als wärmeisolierende, ortsfeste Unterlage (17) vom Inneren des gefalteten Folienmaterials her zwischen die untere Folienlage und ihren eingefalteten Rand ragt, und einen Rotor (18), auf dessen Oberfläche in Abstand zueinander liegende Schweißelemente angeordnet sind, die die zwischen sich und der Unterlage liegenden Folienlagen unter Belassung von senkrecht zur Folientransportrichtung liegenden, unverschweißten Zonen verschweißen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung ein an sich bekannter, die äußeren Folienlagen spreizender und dabei die Ränder in seinen Hohlraum einfaltender tropfenförmiger Körper (20) vorgesehen ist, dessen untere Wand unter Bildung der Unterlage (17) in Folientransportrichtung verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Folienmaterial (3) nach dem Austritt aus der Führungseinrichtung (4) ein endloses, über Walzen (2.3, 24, 25) laufendes Band (26) als Auflage dient und die Unterlage (17) sich im Bereich des Zusammenwirkens mit dem Schweißrotor (18) auf diesem Band (26) abstützt.
DE19752504501 1975-02-04 Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil Expired DE2504501C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2504501A1 DE2504501A1 (de) 1976-08-19
DE2504501B2 DE2504501B2 (de) 1977-03-03
DE2504501C3 true DE2504501C3 (de) 1977-11-03

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