DE2132574A1 - Maschine zum herstellen von tragbehaeltern - Google Patents

Maschine zum herstellen von tragbehaeltern

Info

Publication number
DE2132574A1
DE2132574A1 DE19712132574 DE2132574A DE2132574A1 DE 2132574 A1 DE2132574 A1 DE 2132574A1 DE 19712132574 DE19712132574 DE 19712132574 DE 2132574 A DE2132574 A DE 2132574A DE 2132574 A1 DE2132574 A1 DE 2132574A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
adhesive
web
container
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132574
Other languages
English (en)
Inventor
William Henry Fred Grob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Equitable Bag Co Inc
Original Assignee
Equitable Bag Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Equitable Bag Co Inc filed Critical Equitable Bag Co Inc
Priority to DE19712132574 priority Critical patent/DE2132574A1/de
Publication of DE2132574A1 publication Critical patent/DE2132574A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/02Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by a sequence of laminating steps, e.g. by adding new layers at consecutive laminating stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/04Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by exclusive use of adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs
    • B31B70/866Applying handles on a moving web followed by longitudinal folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Tragbehältern Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung: Die Maschine zum Herstellen von Behältern bringt Streifen auf eine Papierbahn auf und faltet dann die Bahn zu einem Schlauch, der in einer herkömmlichen Taschenherstellungsmaschine abgetrennt und zu Behältern geformt wird. Die Streifen sind am Oberteil jeder Tasche angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Vorder- und Rückseite der Tasche und verlaufen über eine Distanz nach unten, die gleich der Breite der Seiten der Tasche ist, so daß das Oberende des Behälters wie eine Schachtel faltbar ist und auf diese Weise ein Behälter gebildet ist, der einen taschenähnlichen Boden und ein schachtelähnliches Oberteil hat. Durch die Kombination der Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen mit der Taschenherstellungsmaschine werden bessere Behälter mit niedrigeren Kosten hergestellt.
  • Von Kaufhäusern und anderen Benutzern wird gerne ein Behälter verwendet, dessen Bodenteil taschenähnlich ausgebildet ist und der Verstärkungsstreifen aufweist, die sich von den Oberenden der Vorder- und Rückplatten des Behälters über eine Entfernung erstrecken, die gleich der Breite der Seitenwände des Behälters ist, so daß der Deckel wie bei einer Faltschachtel durch Falten geschlossen werden kann.
  • Ein Handgriff an dem versteiften Oberteil der Vorderseite des Behälters verläuft durch eine Öffnung in dem über die Vorderseite nach unten ungefalteten Oberteil der Rückseite des Behälters, und dieser Handgriff hält die zusammengefalteten Platten zusammen und hält den Behälter geschlossen.
  • Derartige Behälter sind mit speziellen Maschinen hergestellt worden, bei denen sich bezüglich der Art des herzustellenden Bodens und der Produktionsgeschwindigkeit Beschränkungen ergaben. Die Erfindung offenbart eine Vorrichtung, die mit einer herkömmlichen Taschenherstellungsmaschine so kombiniert werden kann, daß ein Behälter mit einer verbesserten Bodenkonstruktion und einem schachtelähnlichen Oberteil erzeugt wird; dabei können die Behälter mit höheren Produktionsraten gefertigt werden, und sie können mit bereits vorhandenen Taschenherstellungsmaschinen hergestellt werden, die mit einer besonderen Vorrichtung zum Aufbringen von Streifen ausgestattet ist, durch welche die Papierbahn auf ihrem Weg zur Taschenherstellungsmaschine läuft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen von Streifen gelangt an einer ungefalteten Materialbahn zur Anwendung, die in Längsrichtung gefaltet werden soll zur Bildung des Schlauches, von dem die Taschenrohlinge in der üblichen Weise abgetrennt werden0 Vorzugsweise werden die Streifen auf Flächen aufgebracht, die später die Innenseiten des Behälters bilden, und bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Streifen gerade unterhalb der Stellen, an denen der Schlauch abgetrennt wird. Dadurch erstrecken sich die Vorder- und Rückplatten der Tasche nach oben geringfügig über die Verstärkungsstreifen hinaus, so daß der geöffnete Behälter einen weichen Rand hat.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Aufbringen breiter Streifen auf eine sich bewegende Materialbahn mit Klebstoff, der einige Zeit zum Abbinden benötigt, wobei jedoch die Streifen an den die oberen Teile des Behälters bildenden Bereichen an einigen Punkten oder eng begrenzten Stellen in ihrer Position gehalten werden durch einen schnell abbindenden Klebstoff oder tlHeißschmelzklebstoff während der andere Klebstoff abbindet, während die Materialbahn die Vorrichtung durchläuft.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung erfindungsgemäßer Behälter; Figur 2 in stark vergrößertem Maßstab eine Detaildarstellung, die die Anordnung der Streifen durch die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung veranschaulicht sowie die Art und Weise, in der die Bahn gefaltet wird; Figur 3 eine maßgleiche Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Behälters, wobei der Behälter zur Veranschaulichung seines Inneren teilweise geöffnet ist; Figur 4 eine stark vergrößerte Darstellung des Teils der Vorrichtung von Figur 1, welcher an einer Seite der Mittellinie der Materialbahn Streifen zuführt; Figur 5 eine stark vergrößerte Detaildarstellung, die die Vorrichtung zeigt, die die Streifen an der anderen Seite der Mittellinie der Bahn zuführt; Figur 6 einen stark vergrößerten Querschnitt, wobei die Art und Weise gezeigt ist, in der die Vorrichtung eingestellt wird zur Aufnahme von verschieden breiten Materialbahnen, so daß Behälter unterschiedlicher Größe hergestellt werden können; Figur 7 eine stark vergrößerte Detaildarstellung einer in Figur 4 gezeigten Schneidvorrichtung; und Figur 8 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 8-8 von Figur 7.
  • Figur 1 zeigt schaubildlich eine Taschenherstellungsmaschine 10, welcher von Druckrollen 14 eine Materialbahn 12 zugeführt wird. Die Bahn wird von einem Former 16 so gefaltet, daß ein Schlauch 12' gebildet wird, wobei das Falten in Figur 2 veranschaulicht ist. Eine Kante 21 wird umgeschlagen und bildet eine kurze Überlappung 23, und ein gegenüberliegender Rand 24 der Bahn wird so umgeschlagen, daß er die Überlappung 23 wiederum überlappt und im wesentlichen bis zur Faltung der Überlappung 23 reicht. Der Former 16 bildet Zwickel an den Seiten des Schlauches, die gemäß der üblichen Praxis die Seitenplatten des Behälters bilden. So formt die Taschenherstellungsmaschine die Bahn 12 in einen eine Längsnaht aufweisenden Schlauch 12'; dabei wird in herkömmlicher Weise auf die Überlappung 23 Klebstoff aufgebracht.
  • Der zusammengefaltete Schlauch 12' wird durch Walzen 26 in eine Station 28 der Taschenherstellungsmaschine geführt, wo das Ende des Schlauches 12' so gefaltet wird, daß ein rechteckiger Boden gebildet wird, und dann wird der Schlauch an einer vorbestimmten Stelle in der Nähe der bereits vorher angebrachten Versteifungsstreifen abgetrennt. Die von dem Schlauch abgetrennten aufeinanderfolgenden Behälter werden von der Taschenherstellungsmaschine zu einer Abnahmestation 30 geführt, wo sie gestapelt und zum Zweck der Verpackung und des Versandes entnommen werden.
  • Die Taschenherstellungsmaschine 10 ist eine herkömmliche Maschine, wie sie im allgemeinen für die Herstellung von Taschen mit rechteckigem Boden verwendet wird, wobei solche Taschen am besten geeignet sind für die Herstellung von Behältern mit taschenähnlichen Unterteilen und schachtelähnlichen Oberteilen. Es ist jedoch zu beachten, daß die Taschenherstellungsmaschine 10 irgendeine Taschenherstellungsmaschine sein kann, welche eine Materialbahn zu einem eine Längsnaht aufweisenden Schlauch formt, aus dem Taschen hergestellt werden, wobei der Boden geschlossen und die Tasche abgetrennt wird und wobei es keine Rolle spielt, welche Art von Boden für bestimmte Arten von Schachtel-Taschenbehältern gewünscht wird.
  • Die in Figur 1 gezeigte Maschine weist auch eine zum Aufbringen von Streifen dienende Vorrichtung 36 auf, durch die die Bahn 12 geführt wird, bevor sie in die Taschenherstellungsmaschine -10 eintritt. In der Streifenaufbringvorrich, tung 36 wird ein aus Karton 38 oder einem gleichwertigeh Versteifungsmaterial bestehender Streifen an einer Seite der Mitellinie der Bahn auf die Bahn 12 aufgebracht, wie Figur 2 zeigt. Ein weiterer Streifen 40 wird der Bahn an der anderen Seite der Mittellinie zugeführt. Der Streifen 40 weist Kerblinien 42 auf, die Scharnierlinien bilden, entlang denen sich der Streifen 40 zu noch zu beschreibenden Zwecken biegen kann. Figur 3 zeigt den Zweck der Streifen 38 und 4o. In Figur 3 ist ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellter Tragbehälter 44 teilweise geöffnet gezeigt, so daß ein Teil des Behälterinneren freiliegt. Dieser Behälter hat eine Vorderplatte 46 und eine Rückplatte 48, die durch Seitenplatten 49 und 50 miteinander verbunden sind, welche entlang Faltlinien 52 gefaltet sind, wenn der Behälter hergestellt und zwecks Stapelung in flachem Zustand von der Taschenherstellungsmaschine geliefert wird.
  • Der Streifen 38 ist an einem der Mündung bzw. dem Oberende des Behälters 44 benachbarten Teil der Vorderplatte 46 angeordnet. Dieser Streifen 38 ist über einen beträchtlichen Bereich mit der Innenseite der Platte 46 verklebt, und zwar vorzugsweise über den gesamten Bereich der sich gegenüberliegenden Seiten des Streifens 38 und der Platte 46; und der Streifen 38 dient als Verstärkungsstreifen für das Oberende der Vorderplatte 46. In gleicher Weise ist der Streifen 40 über einen beträchtlichen und vorzugsweise den gesamten Bereich des der Rückplatte 48 gegenüberliegenden Streifens 40 mit der Rückplatte 48 verklebt. Dieser Streifen 40 dient als Verstärkungsstreifen für die Rückplatte 48.
  • Wenn der Behälter 44 so offen ist, daß die Seitenplatten einander parallel sind, wird der Behälter dadurch geschlossen, daß das Oberende der Vorderplatte entlang einem Falz am Boden des Verstärkungsstreifens 38 nach innen umgefaltet wird.
  • Da die Höhe des Verstärkungsstreifens 38 gleich der Breite der Seitenplatten 49, 50 ist, gelangt dadurch der obere Rand der Vorderplatte 46 in eine der Rückplatte 48 benachbarte Position an einer Stelle, die etwa auf gleicher Höhe mit der Unterkante des Verstärkungsstreifens 40 liegt.
  • Die hinter den Kerblinien 42 liegenden dreieckigen Abschnitte des Streifens 40 werden dann so nach innen und unten abgebogen, daß die aufrechten Teile der Seitenplatten 49 und 50 flach gegen das bereits gefaltete Oberende der Vorderplatte 46 gefaltet werden. Dann wird der Streifen 40 zwischen den Kerblinien 42 nach innen und unten parallel zu dem bereits gefalteten Oberende der Vorderplatte gefaltet, so daß das schachtelähnliche Ende des Behälters 44 endgültig geschlossen ist. Ein sich durch einen Schlitz 56 nach außen erstrekkender Handgriff 54 wird durch einen komplementären Schlitz 58 in der Rückplatte 48 und deren Verstärkungsstreifen 40 geführt und fest nach oben angezogen, so daß er die zusammengefalteten oberen Teile des Behälters zusammenhält. Es können auch Taschen hergestellt werden, bei denen an der Seite der Platte 46 mit Klammern ein Handgriff befestigt ist, wobei der Schlitz 56 wegfällt. Der mit Klammern befestigte Handgriff an der Platte 46 wird dann in den Schlitz 58 eingezogen. An ihrem oberen oder schachtelähnlichen Ende ist diese Behälterkonstruktion ähnlich anderen bekannten Behältern. Ein an der Taschenherstellungsmaschine vorgesehenes Schlitzmesser bringt die Schlitze 56 und 58 gleichzeitig an, so daß sie exakt zur Deckung gelangen.
  • Der Behälter 44 unterscheidet sich von bekannten Behältern dadurch, daß er eine einzige Überlappungsnaht 62 aufweist una einen anders gefalteten Boden, der dem einer Tasche mit rechteckigem Boden entspricht, wogegen mit speziellen Maschinen zur Herstellung von bekannten Schachtel-Taschen-Behältern Behälter mit doppelten Seitennähten und einem sich von einer herkömmlichen Tasche unterscheidenden Boden hergestellt wurden. Der Boden einer herkömmlichen Tasche ist stärker als die Böden von Behältern, die mit Spezialmaschinen zur Herstellung von Schachtel-Taschen-Behältern geformt werden, und die Herstellung des erfindungsgemäßen Tragbehälters aus einer in Längsrichtung gefalteten Materialbahn erlaubt eine Herstellung mit größerer Geschwindigkeit, als dies mit den bekannen Spezialmaschinen möglich gewesen ist.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, werden auf die Bahn nacheinander Streifen 38 und 40 aufgebracht, und zwar in Entfernungen, die durch die Taschenherstellungsmaschine bestimmt sind. Diese Abstände sind gleich der Länge der von der Maschine für jeden Behälter verwendeten Bahn, und es muß dabei das zu dem Boden der Tasche zu faltende Bahnstück in Betracht gezogen werden.
  • Bevor die Streifen 38 und 40 auf die Bahn 12 aufgebracht werden, wird auf die Bereiche, auf die die Streifen 38 und 40 aufgebracht werden sollen, Klebstoff aufgebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zuerst Klebstoffflächen 68 aufgebracht, und diese Flächen sind hinreichend groß, daß sie sich über die volle Höhe des Streifens (die in Figur 2 gezeigte horizontale Dimension) erstrecken, jedoch nicht über die volle Breite (die vertikale Dimension in Figur 2). Unmittelbar bevor der Streifen 38 oder 40 auf die Bahn aufgebracht wird und nachdem der Klebstoff 68 aufgebracht wurde, werden die sich an die beiden Enden des Klebstoffbereiches 68 anschließenden Stellen 70 mit einem schnell abbindenden Klebstoff oder "Heißschmelzklebstoff" (hot melt) bedeckt, so daß bei Aufbringen des Streifens 38 oder 40 der Streifen durch den schnell abbindenden Klebstoff festgehalten wird und auf der Bahn nicht verschoben werden kann, währund diese sich durch die Vorrichtung bewegt und während der langsamer abbindende Klebstoff 68 abbindet. Dadurch ist es möglich, für den größten Bereich jedes der Streifen den Klebstoff 68 zu verwenden, der billiger ist als schnell abbindender Klebstoff. Ein weiteres Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Streifen 40, die die dreieckigen Endabschnitte aufweisen, welche mit dem Hauptteil des Streifens nur durch schwache Verbindungsstellen verbunden sind, die nach dem Schneiden der Kerblinien 42 verbleiben, an dem Teil der Materialbahn befestigt sind, welcher nicht durch den Former umgefaltet wird. Dadurch sind es die Streifen 38, die infolge ihrer kontinuierlichen Ansbildong stärker sind, welche der Umfaltbewegung im Former der Taschenherstellungsmaschine unterworfen werden.
  • Gemäß Figur 1 wird die Bahn 12 von einer auf einer Welle 74 gelagerten Spule 72 zugeführt. Diese Spule wickelt sich ab, während die Bahn 12 in Figur 1 nach links um eine Führungsrolle 76 und durch eine Klebstoffaufbringvorrichtung 78, die den ersten Klebstoff auf die Bahn aufbringt, geführt wird.
  • Dann läuft die Bahn durch eine zweite Klebstoffaufbringvorrichtung 80, die den schnell abbindenden Klebstoff aufbringt.
  • Das von einer Vorratsspule 84, die auf einer von einem Rahmenteil 88 der Maschine getragenen Welle 86 gelagert ist, abgewickelte Streifenmaterial 82 bewegt sich zwischen Kerbrollen 90 hindurch zu einer Schneidstation 92. Unmittelbar hinter der Schneidstation wird, das Streifenmaterial 82 so abgeschnitten daß die Streifen 40 (Figur 2) gebildet werden, und diese Streifen werden der Bahn an einer Aufbringstation 94 zugeführt, welche eine Reihe von Andruckrollen und -bänderngd aufweist, die den Streifen zumindest so lange in Kontakt mit der Bahn halten, daß der schnell abbindende Klebstoff den Streifen fest mit der Bahn verbinden kann.
  • Streifenmaterial 102 für die Streifen 38 (Figur 2) wird von einer Vorratsspule 104 abgewickelt, die auf einer von dem Rahmenteil 88 der Maschine getragenen Welle 106 gelagert ist.
  • Dieses Streifenmaterial 102 durchläuft Zuführrollen 108 zu einer Schneidstation 110 und läuft dann zu einer Aufbringstation 112, wo die von dem Streifenmaterial 102 abgeschnittenen Streifen auf die Bahn 12 aufgebracht werden.
  • Die Bahn 12 bewegt sich dann nach unten zwischen Druckrollen 114 und einem an weiteren Druckrollen 118 laufenden Riemen 116. Durch diese Kombination von Rollen 114 und 118 mit dem Riemen 116 werden die Streifen 38 mindestens so lange in festem Kontakt mit der Bahn gehalten, daß der schnell abbindende Klebstoff die Streifen fest mit der Bahn verbinden kann.
  • Am Unterende des endlosen Riemens 116 läuft die Bahn 12 un eine Führungsrolle 120 und bewegt sich nach oben zu weiteren Druckrollen 14 am Eingang der Taschenherstellungsmaschine 10.
  • Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab, jedoch immer noch schaubildlich, die Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen 40. Das Streifenmaterial 82 bewegt sich um eine Führungsrolle 124 und dann nach oben zu den Kerbrollenanordnungen 90. Die erste dieser Kerbrollenanordnungen weist eine Rolle 126 auf, von deren Umfangsfläche Messer 128 unter einem Winkel von 450 zur Breite der Rolle 126 hervorstehen, wie Figur 7 zeigt. Diese Messe 128 schneiden die Kerblinien 42 (Figur 2) für die Streifen 40 ein. An der der Schneidrolle 126 gegenüberliegenden Seite des Streifens 82 ist eine Andruckrolle 130 (Figuren 4 und 7) vorgesehen.
  • Nach der Kerbrollenanordnung 90 läuft der Streifen 82 über eine weitere Führungsrolle 132 und bewegt sich dann zwischen Rollen 134 und 136 hindurch, die die von den Messern 128 ausgeschnittenen Schnitzel entfernen.
  • Der Streifen 82 bewegt sich um eine weitere Führungsrolle 140 und durch Zuführrollen 142, die das Streifenmaterial der Schneidstation 92 zuführen, an der Messer 144 und 146 einer fliegenden Schere vorgesehen sind, die in zeitlicher Abstimmung mit den Zuführrollen und der Geschwindigkeit der Taschenherstellungsmaschine betrieben wird und aufeinanderfolgende Streifen von dem Streifenmaterial 82 abschneidet, wenn die mit Klebstoff beschichteten Bereiche der Bahn 12 die Aufbringstation 9.4 erreichen. Der Abstand zwischen der Schneidstation 92 und der Aufbringstation 94 ist so gewählt, daß die Länge der abgetrennten Streifen den Zwischenraum zwischen Zuführrollen 150 und Andruckrollen 96, durch die sich die Bahn 12 mit den aufgebrachten Streifen in der bereits beschriebenen Weise bewegt, überspannen kann.
  • Die Vorrichtung, welche die Spule mit Streifenmaterial 82, die Kerbrollenanordnungen 90, die Schneidstation 92 und die Zuführrollen 150 der Aufbringstation trägt, und die Klebstoffaufbringvorri.chtungen 78 und 80 werden von einem Hahmenteil 160 getragen, das Teil des Hauptrahmens 88 ist, jedoch an einem fest angeordneten Auflager 162 des Hauptrahmens 88 bewegbar ist. Führungen 166 halten den bewegbaren Rahmenteil 160 in seiner Position an der fest angeordneten Auflage 162, während Lagerflächen 168 des Rahmenteils 160 entlang der fest angeordneten Auflage 162 gleiten.
  • Es ist der Zweck dieser Justierung des Rahmenteils 160 an der fest angeordneten Auflage 162, die Maschine für Papierbahnen unterschiedlicher Breite einzustellen.
  • Figur 6 ist eine schaubildliche Darstellung und zeigt die Vorrichtung zum Verschieben des verschiebbaren Rahmenteils 160 an der fest angeordneten Auflage 162, um die Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen für Bahnen unterschiedlicher Breite quer zur Bahn zu bewegen. Eine an einem Ende an dem verschiebbaren Rahmenteil 160 befestigte Führungsschraube 174 durchsetzt eine Öffnung 176 in dem festen Rahmen 88 sowie eine Platte 178, die durch Befestigungsmittel 180 an dem Bahnen 88 befestigt ist.
  • Die Führungsschraube 174 ist durch die Nabe eines Elanflrades 182 geschraubt, das gegen eine Linksbewegung von einem Flansch 184 gehalten wird1 der in einer versenkten Bohrung 186 in der Innenfläche (ler Platte L78 rotiert. Auf diese Weise verhindert die Platte 178 eine Axialbewegung des Rades 182 nach links in Figur 6, und die gegenüberliegende Fläche des Rah mens 88 @@@hindert eine @@@ @bewegung des H@ndrades nach rechts. Daher werden durch Rotation des-Rades 182 die Schraube 174 und der verschiebbare Rahmenteil 160 in die eine oder andere Richtung verschoben, je nach der Rotationsrichtung des Rades.
  • Es ist zu beachten, daß durch das Verschieben des verschiebbaren Rahmenteils 160 sämtliche Positionen der Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen 40 (Figur 2) verändert werden, jedoch die Materialbahn nicht bewegt wird. Die Justierung wird vorgenommen, um die Streifenaufbringvorrichtung an schmalere oder-breitere Bahnen anzupassen. Natürlich ist es notwendig, die Rollen einschließlich der Kerbrollenanordnungen 90 sowie die Rollen 144 und 11t6 der fliegenden Schere auszuwechseln,.um kürzere Streifen zu bilden, wenn die Materialbahn schmaler ist, bzw. größere Streifen zu schneiden, wenn die Bahn breiter ist. Es ist auch möglich, daß die Größe der Andruckrollen geändert werden muß.
  • Figur 5 zeigt die Art und Weise, in welcher der Streifen 102 von seiner Vorratsrolle nach unten zu einer Führungsrolle 190 und durch energiegetriebene Zuführrollen L08 zur Schneidstation 110 geführt wird, wo Messer 192 und 194 einer fliegenden Schere das Streifenmateriat 102 in Streifen 38 (Figur 2) schneiden, Zuführroileu 198 bringen die abgeschnittenen Streifen zur Streifenaufbringstation 112. Anstelle der fliegenden Schere können Kerbrollen verwendet werden, nach welchen eine Abrieß-Zuführrolle angeordnet ist.
  • Ein Rahmenteil 198, das die Vorratsspule für den Streifen 102, die Führungsrolle 190, die Zuführrollen 108, die Schneidstation 110, die Zuführrollen 198, die Aufbringstation 112 und die Klebstoffaufbringvorrichtungen 78' und 80' (die in gleicher Weise wie die Vorrichtungen 78 und 80 ausgebildet sind) trägt, ist durch eine nicht gezeigte Vorrichtung quer zur Materialbahn einstellbar; diese Vorrichtung kann die gleiche sein wie die in den Figuren 4 und 6 beschriebene.
  • Aus der Betrachtung der Figur 2 erkennt man, daß, wenn die Breite der Bahn 12 verändert wird und der aus der Bahn gebildete Schlauch der Taschenherstellungsmaschine entlang der gleichen Mittellinie wie der Schlauch 12' zugeführt wird, die Positionen für das Aufbringen von den Streifen 40 entsprechenden Streifen weit weniger verändert werden als die Positionen für das Aufbringen der den Streifen 38 entsprechenden Streifen. Bei einem begrenzten Bereich von Bandbreiten braucht die Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen 40 oder ähnlicher Streifen nicht quer zur Bahn justierbar zu sein; aber die Vorrichtung zum Aufbringen der Streifen 38 oder ähnlicher Streifen muß bei einer Anderung der Bandbreite neu justiert werden, und die Justiervorrichtung hat eine größere Verstellmöglichkeit als die für die Streifen 40, sofern die letztere überhaupt justierbar ist.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    S Maschine zur Herstellung eines Tragbehälters mit einer Vorder- und einer Rückplatte, die durch Seitenplatten verbunden sind, welche beim Zusammenfalten die Vorder- und die Rückplatten zusammenbringen, wenn der Behälter flach zusammengelegt ist, wobei der Behälter einen taschenähnlichen geschlossenen unteren Teil und einen zusammenfaltbaren schachtelähnlichen oberen Endteil, der zum Schließen des Behälters nach innen umgefaltet wird, aufweist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Mittel (72, 74) zum Zuführen einer Materialbahn (12), aus der die Behälterpiatten hergestellt werden, eine Taschenherstellungsmaschine (10), die die Materialbahn (12) entlang in Längsrichtung verlaufender Faltlinien faltet zur Bildung eines Schlauches (12') mit einer Vorderplatte (46), einer Rückplatte (48) und Seitenplatten (49, 50) und einer Längsnaht, Mittel zum Schneiden des Schlauches (12') in einzelne Behälterrohlinge und zum Falten des Unterendes jedes Rohlings zur Bildung eines taschenähnlichen Bodenteils, zwei Streifenaufbringvorrichtungen (94, 112), die die Materialbahn (12) auf ihrem Weg zur Maschine (10) durchläuft, Haltemittel (86, 106) für Vorratsspulen (84, 104) für Pappmaterial von im wesentlichen der gleichen Breite wie die Vorderplatte (46) und die Rückplatte (48) des Behälters (44), Mittel zum Zuführen des Pappmaterials von jeder Spule (84, 104) zu der Materialbahn (12) an einer jeweils verschiedenen Streifenaufbringstation (94, 112), Schneidmittel (92, 110) entlang dem Weg des Pappmaterials und in der Nähe der Streifenaufbringstationen (94, 112) zum Schneiden des Pappmaterials in aufeinanderfolgende Streifen (38, 40), deren Höhe etwa gleich der Breite der Seitenplatten (49, 50) des Behälters (44) ist, Andruckmittel (96; 114, 116, 118) an den genannten Stationen zum Aufbringen paralleler Reihen aufeinanderfolgender abgeschnittener Streifen auf die Materialbahn (12) an vorbestimmten, im Abstand voneinander befindlichen Stellen, die oberen Bereichen der Vorderplatte (46) und der Rückplatte (48) der fertigen Behälters (44) entsprechen, wobei eine (94) der Aufbringvorrichtungen die Streifen an einer Seite der Mittellinie der Materialbahn (12) und die andere (112) der Aufbringvorrichtungen die Streifen an der anderen Seite der Mittellinie der Materialbahn (12) so aufbringt, daß die Streifen (38, 40) einen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen gleich der Breite der Seitenplatten (49, 50) ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h vor den Streifenaufbringstationen (94, 112) liegende Klebstoffaufbringvorrichtungen (78, 80; 78', 80'), die an den genannten vorbestimmten, im Abstand voneinander liegenden Stellen Klebstoff (68) an bestimmten Bereichen aufbringen zwecks Befestigung der Streifen (38, 40) auf der Materialbahn (12).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2i d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klebstoffaufbringvorrichtung (78; 78') entlang dem Bewegungsweg der Naterialbaim (12) liegt und Mittel zum Aufbringen von Klebstoff (68; 68') auf die Bahn (12) über einen Bereich aufweist, welcher dem größten Teil des von dem Streifen (38; 40) einzunehmenden Bereiches entspricht, und daß entlang dem Bewegungsweg der Bahn (12) eine zweite Klebstoffaufbringvorrichtung (80; 80') vorgesehen ist und~Mittel zum Aufbringen von Klebstoff (70; 70') auf zumindest einen Teil des von dem Streifen einzunehmenden verbleibenden Bereiches, auf welchen von der ersten Vorrichtung (78; 78') kein Klebstoff aufgebracht wurde, aufweist, wobei die zweite Klebstoffaufbringvorrichtung (80; 801) einen Klebstoff (70; 70') enthält, der schneller abbindet als der von der ersten Vorrichtung (78; 78') aufgebrachte Klebstoff (68; 68f), so daß der Klebstoff(70; 70') von der zweiten Vorrichtung (80; 80') einen Streifen in seiner Position hält, während der Klebstoff (68; 68') von der ersten Vorrichtung (78; 78') abbindet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Messer (128) entlang dem Bewegungsweg des Pappmaterials einer der Streifenaufbringvorrichtungen (112), die die Pappe entlang Scharnierlinien (42) einschneiden, welche an entgegengesetzten Enden des Streifens (40) zum Umfalten dienende dreieckige Abschnitte belassen, so daß das Einbiegen der Seitenplatten (49, 50) des Behälters (44) an dessen Oberende r guliert ist, wenn die Oberenden der Platten (46, 48) eines über das andere eingefaltet werden zum Schließen des Oberendes des Behälters (48), wobei die Messer (128) so angeordnet sind, daß sie unter einem Winkel von etwa 450 zur Ausdehnungsrichtung des von der Spule (84) kommenden Pappmaterials schneiden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Messer (128) aufweisende Streifenaufbringvorrichtung (112) an der Seite der Mittellinie der Materialbahn (12) angeordnet ist, über welche der andere Teil gefaltet wird zur Bildung des die Behälter rohlinge liefernden Schlauches (12').
  6. 6a Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Streifenaufbringvorrichtungen (94, 112) Mittel (174, 182, 184) aufweisen, die auf die Vorrichtungen (94, 112) eine in Querrichtung verlaufende Justierbewegung in bezug aufeinander übertragen, sodaß der Abstand der Streifen (38, 40) in Querrichtung verändert werden kann bei einem Betrieb mit Materialbahnen (12) verschiedener Breite zur Herstellungvon Behältern (44) mit Seitenplatten unterschiedlicher Breite.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede der Streifenaufbringvorrichtungen (94; 112) ein Rahmenteil (160; 198) aufweist, das alle Elemente der Vorrichtung (94; 112) trägt, sowie ein Basisteil (162), auf welchem jeder der Rahmenteile (160; 198) quer zur Bahn (12) und relativ zum Bewegungsweg der Bahn (12) verschiebbar ist, wobei die Mittel zum Übertragen einer relativen Justierbewegung in Querrichtung ein Betätigungselement und Mittel aufweisen zum Übertragen einer einen Arbeitsgewinn bringenden Bewegung, die Kraft gewinnt zum Verschieben der Stellung des Rahmens wenigstens einer der Streifenaufbringvorrichtungen (94) auf deren Basis (162).
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Streifenaufbringvorrichtungen (94, 112) entlang dem Bewegungsweg der Materialbahn (12) versetzt angeordnet sind, wobei die eine Vorrichtung in einer Entfernung vor der anderen liegt, welche gleichmäßig teilbar ist durch die Länge eines Behälterrohlings, und daß mindestens eine der Streifenaufbringvorrichtungen in eine Stellung einstellbar ist, die in Querrichtung zur Materialbahn (12) die Erstreckung der anderen Streifenaufbringvorrichtung quer zur Bahn (12) -überlappt, so daß bei Betrieb mit Bahnen (12) von minimaler Breite die Streifenaufbringvorrichtungen (94, 112) näher zusammengebracht werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß entlang dem Bewegungsweg der Materialbahn (12) durch jede der Streifenaufbringvorrichtungen (94; 112) zwei Klebstoffaufbringvorrichtungen (78, 80; 78', 80') vorgesehen sind, daß die erste Vorrichtung (78; 78') in jeder Streifenaufbringvorrichtung (94; 112) eine Walze aufweist, die Klebstoff (68; 68') auf den Bereich der Bahn (12), auf den der Streifen in der genannten Vorrichtung (94; 112) aufgebracht werden soll, aufbringt, wobei die Walze eine Breite hat, die etwas geringer ist als die Breite des Streifens, und daß die zweite Klebstoffaufbringvorrichtung (80; 80') für jede Streifenaufbringvorrichtung (94; 112) Mittel aufweist zum Aufbringen von Klebstoff (70; 70') auf den Bereich der Bahn (12), auf den der Streifen aufgebracht werden soll, jedoch an Stellen, die an den Bereich angrenzen, auf welchen von der Walze der ersten Klebstoffaufbringvorrichtung (78; 78') Klebstoff (68; 68') aufgebracht wurde, wobei die zweite Klebstoffaufbringvorrichtung (-80; 80) näher an der Streifenaufbringvorrichtung (94; 112) liegt als die erste Klebstoffaufbringvorrichtung (78; 78') und Mittel aufweist zum Aufbringen eines Klebstoffes (70; 70'), der schneller abbindet als der von der ersten Vorrichtung (78; 78') aufgebrachte Klebstoff (68; 68'), so daß ein Streifen (38, 40) während des Weiterlaufens der Bahn (12) in seiner Position gehalten wird, während der Klebstoff (68; 68') von der ersten Vorrichtung (78; 78') abbindet.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Taschenherstellungsmaschine (10) und diu e S tr die Streifenaufbringvorrichtungen (94, 112) so koordinierte Antriebsmittel vorgesehen sind, daß die Mittel zum Abschneiden des Schlauches (12') in der Maschine (10) so betätigt werden, daß die Behälterrohlinge an Stellen abgetrennt werden, welche die Oberenden der Vorderplatten (46) und Rückplatten (48) in einem geringen Abstand oberhalb der Oberkanten der Streifen (38, 40) belassen, so daß die Behälter (44) weiche obere Ränder haben.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e.n n z e i c h n e t , daß Mittel vorgesehen sind zum Schlitzen der Streifen einer Reihe im Mittelbereich des jeweiligen Streifens, wobei sich der Schlitz (56, 58) von dem Mittelbereich ein Stück in Richtung auf die Enden des Streifens erstreckt, die den Seitenplatten (49, 50) des Behälters (44) benachbart sind, und daß die Mittel zum Schlitz zen des Streifens entlang dem Bewegungsweg der Bahn (12) und auf die Streifenaufbringstation (36) folgend angeordnet sind, so daß sich der Schlitz (56, 58) durch den Streifen und die Materialbahn (12) erstreckt.
DE19712132574 1971-06-30 1971-06-30 Maschine zum herstellen von tragbehaeltern Pending DE2132574A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132574 DE2132574A1 (de) 1971-06-30 1971-06-30 Maschine zum herstellen von tragbehaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132574 DE2132574A1 (de) 1971-06-30 1971-06-30 Maschine zum herstellen von tragbehaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132574A1 true DE2132574A1 (de) 1973-01-11

Family

ID=5812277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132574 Pending DE2132574A1 (de) 1971-06-30 1971-06-30 Maschine zum herstellen von tragbehaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2132574A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997048550A1 (en) * 1996-06-20 1997-12-24 Handletec Pty Ltd Bag and method of production
AT10628U3 (de) * 2008-04-03 2010-01-15 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung und verfahren zur herstellung von säcken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997048550A1 (en) * 1996-06-20 1997-12-24 Handletec Pty Ltd Bag and method of production
US6599015B1 (en) 1996-06-20 2003-07-29 Handletec Pty. Ltd. Bag and method of production
US6761674B2 (en) 1996-06-20 2004-07-13 Edwin Lorenzo Bogatez Method and apparatus for making a bag
AT10628U3 (de) * 2008-04-03 2010-01-15 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung und verfahren zur herstellung von säcken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1954568B1 (de) Vorrichtung zur herstellung von zuschnitten für eine innenumhüllung einer zigarettengruppe
DE60126060T2 (de) Gefalteter, aus plastik bestehender sack
EP2532513A2 (de) Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
DE2122089A1 (de) Verfahren zum Verpacken von gleichartigen Gegenständen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
EP0240827B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen
DE2402137A1 (de) Maschine zum herstellen von verpackungsbehaeltern
EP1425232A1 (de) Packung mit aufreissfaden sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE602004007964T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von wiederverschliessbaren Verpackungen
DE102007054714B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Papier sowie Papierbeutel
EP0854098B1 (de) Packung für eine Gruppe von Zigarettenpackungen sowie Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten dafür
DE2755625A1 (de) Schneidvorrichtung
DE3440958C2 (de)
DE2132574A1 (de) Maschine zum herstellen von tragbehaeltern
DE1172105B (de) Maschine zum Herstellen von Faltschachteln mit Futterbeuteln
AT218429B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen eines abgefüllten Behälters, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter
DE2121588A1 (en) Thermoplastic/carrier bag - with stiffened mouth hand holes and fold over closure
EP1418145A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Falt-Coupons
DE1479145C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit abgeteiltem verstärktem Aufhänger
EP1077889B1 (de) Zigarettenpackung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE3306053C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schlauchstückes aus einer flachen Bahn und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE1611630C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten für Lebensmittelpackungen
DE2354963A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von hemdchenbeuteltragetaschen
DE1611630B2 (de) Verfahren zur herstellung von zuschnitten fuer lebensmittelpackungen
DE2146522A1 (de) Faltbeutel und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2504501C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit einem Rückschlagventil