DE2504208A1 - Vorrichtung zur einbruchsverhuetung - Google Patents

Vorrichtung zur einbruchsverhuetung

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DE2504208A1
DE2504208A1 DE19752504208 DE2504208A DE2504208A1 DE 2504208 A1 DE2504208 A1 DE 2504208A1 DE 19752504208 DE19752504208 DE 19752504208 DE 2504208 A DE2504208 A DE 2504208A DE 2504208 A1 DE2504208 A1 DE 2504208A1
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Germany
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switch
unoccupied
dwellings
operates
different lights
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Application number
DE19752504208
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Inventor
Martin Eberle
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Eberle Werke KG
Original Assignee
Eberle Werke KG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/002Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with occupancy simulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einbruchsverhütung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einbruchsverhütung in Ein- und Mehrfamilienhäuser oder in Einzelwohnungen insbesondere bei Abwesenheit dern Bewohner.
  • Es sind mehrere Einrichtungen zur Einbruchsverhütung bekannt geworden. So gibt 9s z. B. durch für oder Fensterkontakte betätigbare Signalanlagen, ferner fotoelektrische, akustische oder hochfrequente Sendeeinrichtungen, die durch Veränderungen in ihrem Wirkungsbereich, etwa durch Eintreten eines Unberechtigten in den Schallkegel, Signale in Betrieb setzen.
  • Andere Verfahren versuchen den Einbrecher durch Vortäuschen eines bewohnten auss odr Wohnung von einem Eindringen abzuhalten.
  • Hierzu ist insbesonders in der DT-OS 2220 412 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung von Einbrüchen in unbewohnte Häuser, Villen, Bungalows, Wohnungen, Appartements, sowie Büros und dergleichen beschrieben, welche einem Außenstehenden d---n Eindruck varmitteln, die Bewohner gingen ihrer üblichen Tätigkeit nach. Dies soll nach diesem Vorschlag dadurch erreicht werden,daß durch ein Programmschaltwerk optisch und/ oder akustisch auch für Außenstehende vernehmbare elektrische Geräte nach einem für solche Außenstehende den Eindruck des Bewohntseins der betreffenden Räumlichkeiten hervorrufnnden Programms ein- und ausschaltbar sind.
  • Optische und akustische Signale passen sich dabei in optimaler Wirkung der Tages- od=r Nachtzeit an, wobei z. B. Staubsauger, Küchenmaschine, Kaffeemühle, Waschmaschine oder Fernsnhgerät abwechselnd laufend ein-und abgeschaltet werden.
  • Es ist einleuchtend, daß ein derartiges Verfahren schon von Seiten des notwendigen Aufwandes an Installationen und Armaturan sowie auch wegen des heutzutage nicht mehr vertretbaren gesteigerten Verbrauchs von elektrischer Energie nur in Ausnahmefällen Anwendung finden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache Vorrichtung zur Verhinderung von Einbrüchen zu schaffen, die nicht nur kostengünstig arbeitet, sondern darüber hinaus eine äußerst billige Installation erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch den Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß vorzugsweise bewegliche Beleuchtungskörper in unregelmäßigen Abständen ein- und ausgeschaltet werden. Die Schaltung kann dabei über einen Taktschalter erfolgen, welcher z. B. als Bimetallschalter mit Hilfsheizung ausgebildet ist. Die Schaltzeiten können dabei veränderbar sein, und zwar separat für jedes der zu vorstehendem Zweck eingesetzten Geräte.
  • Um feste Installationen für die Gesamtanordnung zu erübrigen oder diese auf ain Mindestmaß zu beschränken, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß zwischen der Steckdose des Versorgungsnutzes und des Steckers des zu schaltenden Gerätes eine Zwischensteckvcrrichtung angeordnet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert: In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 den Grundriß eines Wohnraumes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Ansicht eines Taktschalters.
  • Im Wohnraum 1 sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen angedeutet, bestehend aus Taktschalter 8 und Zwischenstecker 5 mit Verbindungsleitung 7. Die Wandsteckdose ist mit 6 bezeichnet. Geschaltet wird z. B. die Lampe 2, zu der noch die Zuleitung 3 und ein Schalter 4 gehören.
  • Der Taktschalter 8 kann, wie in Fig. 2 näher ausgeführt, wahlweise mit einem Umschalter 9 für Hand- oder Automatikbetrieb und einer Einstelleinrichtung 10 zur Festlegung der Schaltzeiten ausgerüstet sein.

Claims (5)

Patent- (Schutz) -Ansprüche
1. Vorrichtung zur Einbruchsverhütung, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungskörper eingerichtet sind, welche in unregelmäßigen Zeitabständen ein- und abschaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung über einen Taktschalter erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktschalter ein Bimetallschalter mit Hilfsheizung Verwendung findet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeiten veränderbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von installationsfreien Kabeln zwischen der Steckdose des Versorgungsnetzes und des Steckers des zu schaltenden Gerätes eine Zwischensteckvorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554812A2 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Grässlin Kg Vorrichtung zur manuellen Temperaturabsenkung für Thermostatschaltuhren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554812A2 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Grässlin Kg Vorrichtung zur manuellen Temperaturabsenkung für Thermostatschaltuhren
EP0554812A3 (en) * 1992-02-03 1994-10-05 Graesslin Kg Device for manually lowering temperature for switch-clocks of thermostats

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