DE2504168A1 - Einrichtung zur bestimmung der haeufigkeit der von einem laser-entfernungsmesser ermittelten entfernungswerte - Google Patents

Einrichtung zur bestimmung der haeufigkeit der von einem laser-entfernungsmesser ermittelten entfernungswerte

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DE2504168A1
DE2504168A1 DE19752504168 DE2504168A DE2504168A1 DE 2504168 A1 DE2504168 A1 DE 2504168A1 DE 19752504168 DE19752504168 DE 19752504168 DE 2504168 A DE2504168 A DE 2504168A DE 2504168 A1 DE2504168 A1 DE 2504168A1
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Gerhard Schoene
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Description

  • "Einrichtung zur Bestimmung der Häufigkeit der von einem Laser-Entfernungs@osser ermittelten Entfernungswerte" Die Erfindung beziekt sick auf eine Einrichtung sur @estimmung der Häufigkeit der von einem Laser-Entfernungsmesser gelieferten Entfernungswerte für eine Beobachtungs- und Zielsucheinrichtung mit optischer Abbildung von Zielen, die sich in einem wählbaren Entfernungsbereich befinden, zwecks automatischer Zielauswahl.
  • Bei den Laser-Entfernungsmessern wird aus der Zeit, die ein von einem Laser-Impuls-Scheinwerfer auf ein Ziel gesendeter Laserimpuls bis zur Rückkehr zu einem Empfangsgerät braucht, die Entfernung des Zielobjektes ermittelt. Nun hat sich jedoch gezeigt, daß @ei dem Einsatz eines derartigen Gerätes zur Ermittlung der Zielentfernung @äufig nicht nur ein Ergebnis sondern gleichzeitig mehrere Meßwerte ausgegeben werden. Dieser Nachteil ist darau@ zurückzuführen, daß trotz der scharfen Bündelung des Laser-Impuls-Scheinwerfers und trotz sorgfältiger Ausrichtung auf das zielobjekt dennoc@ von beisnielsweise das Ziel umgebenden oder in der Richtung des Zieles liegenden @indernissen Meßwerte eingehen, die eine zusätzliche Auswahl des richtigen Entfernungswertes erforderlich @achen.
  • Schließlich sind auch Zielsuch- und Beobachtungsgeräte bekannt, die unter Verwendung eines Laser-Impuls-Senders arbeiten. 3abei wird die optische Empfangs- und Wiedergabeeinrichtung des Gerätes nur jeweils kurzzeitig zu einem entfernungsbereichabhängigen Zeitpunkt nach Aussendung des Laserimpulses von einer dem Impuls-Laser zugeordneten Steuereinrichtung zum Empfang freigegeben.
  • Unberücks@ chtigt bleibt bei diesen bekannten Binrichtungen folgendes Problem.
  • Wenn von dem Laser-Entfernungsmesser verschiedene Meßwerte geliefert werden, müssen mit der Zielsuch- und Beobachtungsein richtung alle diese Werte nach und nach eingestellt werden und der Richtschütze muß aufgrund seiner Erfahrung oder mit Hilfe der Schätzung die Auswahl des richtigen Wertes treffen.
  • Um diese Ungewißheit bei der Entfernungsmessung herabzusetzen, ist es aus A.er DT-CS 19 35 319 bekannt, den Empfänger des Entfernungsmeßsystemes mit einer Blockiereinrichtung zu versehen, die bestimmte der ankommenden Echoimpulse von der Betätigung der Zeitmeß- und Registriereinrichtung des Entfernungsmeßsystemes ausschließt. Nit LoXilfe der Blockiereinrichtungen wird der Empfänger gegenüber solchen Impulsen blockiert, die innerhalb einer bestimmten Mindestzeit oder nach einer bestimmten Höchstzeit nach Aussenden eines Impulses ankonimen. Auf grund seiner Erfahrung stellt rrie Bedienungsperson den Mindest- und den Höchstabstand am gerät ein. 3ei den dann folgenden Entfernungsmessungen können nur Echoimpulse von Objekten, die innerhalb dieser vorgegebenen Grenzen liegen, den Empfänger des Entfernungsmeßsystemes betätigen.
  • Da die Entfernungsgrenzen zienlich weit gewählt werden müssen, ist eine sichere Anzeige der tatsächlichen Entfernung zum gewünschten Ziel nicht gegeben.
  • Eine weitere Verbesserung des Entfernungs-Meßsystems ist in der genannten Offenlegungsschrift durch den Einsatz mchrerer Anzeigeeinrichtungen vorgeschen, die derart steuerbar sind, des jede jeweils eine der verschiedenen Entfernungen auzeig@, die den verschiedenen ankommenden Echoimpulsen entsprechen. Auch eine derartige Einrichtung ist auf die Schätzung der @@dienungsperson angewiesen und nur durch einer erheblichen technischen Aufwand realisierbar.
  • schließlich soll ein Entfernungsmeßgerüt der obengenannten Art gemäß der in der Offenlegungsschrift angegebenen Richtung dadurch verbessert werden daß windestens ein Register (Speicher), welches mit dem Zähler über ein normalerweise geschlossenes Tor verbunden ist, in Abhängigkeit von mindestens einem empfangenen reflektierten Impuls kurzzeitig geöffnet wird, so daß das Register die momentane Stellung des Zählers im Zeitpunkt des Empfangs des reflektierten Impulses registriert. Aber auch bei diesem Entfernungsmeßsystem bleibt es der Bedienungsperson überlassen aus den registrierten Werten denjenigen auszuwählen, der am wahrscheinlichsten die tatsächliche Entfernung zum Ziel darstellt.
  • Aufgabe der Erdindung ist es daher, z.B. einen Richtschützen der ein Zielsuch- und Beobachtungsgerät der eingangs genannten Art mit einem Laser-Entfernungsmesser zu bedienen hat, eine automatische Zielauswahl zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wind erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Datenspeicher vorgesehen ist, der die Meßwerte des Laser-Entfernungsmessers aufnimmt und nacheinander in einen Arbeitsspeicher eingibt, mit dein ein Komparator verbunden ist, der die Übereinstimmung mit jedem anderen Wert prüft und mit einem Häufigkeitszähler verbunden ist, der für jeden Wert im Ar1oeitsspeicher die Häufigkeit ermittelt und in einen Häufigkeitsspeicher eingibt, wenn der Komparator einen gröBeren Wert als den vorhergehenden festgestellt hat, wobei gleichzeitig der Meßwert mit der größeren Iiaufigkeit in einen Ergebnisspeicher eingeht. In Weiterbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die die Einrichtung nach Erreichen einer vorgegebenen Häufigkeit eines Meßwertes abschalten bzw. den Einsatz des Zielsuch- und Beobachtungsgerätes unterdrücken, wenn die Häurigkeit der Meßwerte zu gering ist. Schließlich soll für fahrende Fahrzeuge eine geschwindigkeitsabhängige Korrektur des vorherigen Meßwertes durch einen Eingriff in den Häufigkeitskomparator möglich sein.
  • Nit der Einrichtung nach der Erfindung sind eine Reihe von Vorteilen verbunden. Abgesehen davon, daß er technische Aufwand gering und moderne Bauelemente der Digitaltechnik Verwendung finden, ist eine schnelle Ermittlung der Häufigkeit und des Häufigkeitsmaximums möglich, da "online" gerechnet wird. Ein flexibles Betriebssystem erlaubt es auch, mit wenigen guten Meßergebnissen schon sehr früh auf den häufigsten Wert zu konidien.
  • Wenn z.B. bei zehn Neßwerten der eigentliche Häufigkeitszähler das vierte bit gefüllt hat, kann schon mit Sicherheit das häufigste Meßergebnis im Ergebnis speicher stehen und die Rechnung abgebrochen werden. Eine gewisse minimale Anzahl von Meßergebnissen muß sowie so vorhanden sein, damit ein Weiterverfolgen eines falschen Wertes vermieden wird. Ferner erlaubt das Betriebssystem eine Warnung dann auszusprechen, wenn alle Meßwerte mit ähnlich geringer i-Jäufigkeit auftreten. In diesem Fall kann das automatische Zuschalten der Ziel such- und Beob achtunseinrichtung unterdrückt werden. Schließlich kann dem Häufigkeitskomparator eine von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Korrektur zum Aufrechnen der jetzt nicht mehr richtigen alten Meßwerte eingegeben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung als Blockschaltbild dargestellt.
  • Ein serieller Datenspeicher mit beispielsweise 1024 bit serieller Eingang, serieller Ausgang und mit 8 bit, parallelem Ausgang, enthält eine große Zahl von Meßwerten, die von einem Laser-Entfernungsmesser LEM geliefert werden. Nach und nach werden diese Meßwerte mittels eines sequentiellen Umlaufspeichers Uml.Sp., der ein Schieberegister sein kann, in einen Arbeitsspeicher Arb.-Sp. gegeben. Ein an den Arbeitsspeicher angeschlossener Lorllsarator Komp. E1=E2, in den die am Eingang des Arbeitsspeichers anstehenden Meßwerte Ei und die am Ausgang des Arbeitsspeichers ausgegebenen Werte E2 eingehen, prüft auf Übereinstimmung mit jedem anderen Wert.
  • Ein hierauf folgender Häufigkeitszähler H-Zähler summiert für jeden einzelnen Wert im Arbeitsspeicher die Häufigkeit und speichert sie in den folgenden Häufigkeitsspeicher H.-Speicher n(E1), wenn der Häufigkeitskomparator H.-Komp n(E1)#n(E2) einen größeren Wert als den vorherigen Meßwert gefunden hat. In dem iiäufigkeits speicher ist demnach die momentan größte Häufigkeit eines b;eßwertes enthalten. Gleichzeitig wird der Meßwert, für den mit Hilfe des Häufigkeitskomparators die größere Häufigkeit gefunden wurde, in den Klassenspeicher I;l.-Sp. E2, E1 weitergegeben. Dieser enthält SoMit zu jeder Zeit den momentan häufigsten Meßwert. Uber einen Ausgangsdekoder gelangt der Meßwert an ein nicht dargestelltes Anzeigemittel.
  • Alle Speicher, Zähler und Komparatoren sind an das Betriebssystem angeschlossen, das für die schrittweise Weiterschaltung der Bauelemente sorgt.
  • Diese Einrichtung zur Bestimmung der Häufigkeit eines Wertes kann an ein Zielsuch- und Beobachtungsgerät GV angeschlossen sein, seine Ausgangssignale gehen in den Feuerleitrechner FR ein.
  • Die Eiurichtung nach der Erfindung kann dahingehend erweitert werden, daß Mittel vorgesehen sind, die die Weiterrechnung dann unterbrechen, wenn für wenige Meßwerte eine große Häufigkeit erreicht ist. Das führt zu einer erheblichen Zeitersparnis. Ebenfalls können Mittel vorgesehen sein, die die Einschaltung des Zielsuch- und Beobachtungsgerätes unterdrüchen, falls die Häufigkeit für die vorliegenden Meßwerte zu klein ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, eine von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängige Korrektur vkor. in den Komparator Komp. E1= E2 einzugeben, um einen "alten, nun nicht mehr richtigen Meßwert an den geänderten Ort des Fahrzeuges anzupassen.
  • Schließlich ist es denkbar, statt der festverdrahteten "Random Logic" einen flexibleren und insgesamt kostengünstigeren programmierbaren Mikroprozessor zu verwenden, bei dem die in der Zeichnung niedergelegte Striilrtur nur als Flußdiagramm des Assemblerprogrammes zu internretieren wäre.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Bestimmung der Häufigkeit der von einem Laser-Entfernungsmesser gelieferten Entfernungswerte für eine Beobachtungs- und Zielsucheinrichtung mit optischer Abbildung von Zielen, die sich in einem wählbaren Entfernungsbereich befinden, zwecks automatischer Zielauswahl, dadurch gekennzeichnet, da ein Datenspeicher vorgesehen ist, der die Meßwerte des Laser-Entfernungsmessers (LEH) aufnimmt und nacheinander in einen Arbeitsspeicher (Arb.-Sp.) eingibt, mit dem ein Komparator (Komp. E1=E2) verbunden ist, der die Übereinstimmung mit jedem anderen Wert prüft und mit einem Häufigkeitszähler (H-Zähler) verbunden ist, der für jeden Wert im Arbeitsspeicher die Häufigkeit ermittelt und in einen Häufigkeitsspeicher H-Speicher n(E ) eingibt, wenn der Häufigkeitskomparator n-(E1)#n(E2) einen größeren Wert als den vorhergehenden festgestellt hat, wobei gleichzeitig der Meßwert mit der größten Häufigkeit in einen Ergebnisspeicher (Kl.-Sp. E2, E1) eingeht.
2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß llittel vorgesehen sind, die die Binrichtung nach Erreichen einer vorgesehenen Häufigkeit abschalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Einsatz eines Zielsuch- und Beobachtungsgerätes (GV) unter4.rücken, wenn die Häufigkeit zu gering ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorherige Meßwerte durch Eingriff in den Koinparator (Komp.
El=E2) in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit korrigierbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor Verwendung findet.
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WO1988005922A1 (en) * 1987-02-09 1988-08-11 Wild Heerbrugg Ag Procedure and installation for measuring a distance by processing of a pulsating optical signal

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