DE1935319B2 - EntfemungsmeBgerät mit Laufzeitzähl- und Registriereinrichtungen für mehrere Echoimpulse - Google Patents
EntfemungsmeBgerät mit Laufzeitzähl- und Registriereinrichtungen für mehrere EchoimpulseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein EntfernungsmcUgerat
mit einem Impulssender, einem Echoimpulsempfänger und einer Laufzeitmcßvorrichtung. die einen Oszillator,
eine dessen Schwingungen zählende Zähleinrichtung und eine dieser vorgeschaltete, von einem
Sendeimpuls und empfangenen Echoimpulsen steuerbare Torschaltung sowie der Zähleinrichtung nachge-
>chaltete Einrichtungen zum Registrieren und Anzeigen des Zählergcbnisses aufweist, wobei die Laufzeitmeßvorrichtung
zum Registrieren der Entfernungswerte für mehrere, vom gleichen Sendeimpuls
stammende Hchoimpulsc eingerichtet ist.
Bei der Entfernungsmessung mittels reflektierten Impulsen bzw. Echoimpulsen. insbesondere bei der
Laser-Entfernungsmessung, kommt es häufig vor, daß für einen Sendeimpuls mehrere Echoimpulse empfangen
w< -den, die durch Reflexion an verschiedenen. Tm Abstrahlbereich liegenden Objekten oder auch
durch bestimmte atomosphärische Bedingungen entstehen können. Die Schwierigkeit besteht darin, unter
diesen Mehrfach-Echoimpulsen denjenigen Impuls bzw. den zugehörigen Entfernungswert herauszufinden,
der dem tatsächlich zu messenden Objekt entspricht. Zwar ist es bekannt, die Zahl der in I rage
kommenden Mehrfach-Echoimpulse dadurch zu verringern, daß ein bestimmtes, z. B. nach Schätzung einstellbares
Zeitintervall vorgegeben wird und alle vor oder nach diesem Zeitintervall ankommenden Echoimpulse unterdrückt werden. Da die Grenzen des
Zeitintervalls aber ziemlich weit gewählt werden müssen,
um sicherzugehen, daß sich das Meßobjekt im entsprechenden Entfernungsintcrvall befindet, ist die
Wahrscheinlichkeit, daß im ausgewählten Entfernungsbereich Mehrfach-Echoimpulse auftreten und
die Eindeutigkeit des Meßergebnisses beeinträchtigen, immer noch ziemlich groß.
Es ist deshalb ein Entfernungsmeßgerät der eingangs genannten Art bekannt (Teknisk Tidskrift.
1964, Seite 1079 bis 1 084), bei dem für jeden Sendeimpuls
mehrere Entferniingswerte entsprechend mehreren Echoimpulsen registriert werden können,
so daß dann unter den verschiedenen Entfernungswerten derjenige ausgewählt werden kann, der nach
Schätzung am wahrscheinlichsten zum jeweiligen Meßobjekt gehört. Diese Möglichkeit des getrennten
Registrieren* mehrerer Entferungswerte bei ein und derselben Messung ist in der genannten Literatursielk
nurerwahnt; die Mittel zu ihrer Realisierung sind aber
nicht angegeben. Ein der Anmelcerin bekannter Realisierungsvorschlag
besteht darin, das Entfernungs- s nießgerät mit entsprechend vielen Zahlern und zugehörigen
Anzeigevorrichtungen auszurüsten, die die den verschiedenen Echoimpulsen entsprechenden
Laufzeiten unabhängig voneinander zahlen. Das bedeutet einen erheblichen Aufwand und eine Verteuerung
des Gerätes.
Aufgabe de· Erfindung ist es, fin EntfernungsmeLigerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Registrierung und Anzeige mehrerer zum gleichen
Sendeimpuls gehörender Entfernungswerte mit einfa- *5
dien und wenig kostspieligen Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgen.äß dadurch geföst, daß an die Zähfeinrichtung in an sich bekannter
Weise parallel zueinander zwei oder mehr, unabhängig voneinander steueroare Torschaltungen ange- *°
schlossen sind und jeder dieser Torschaltungen ein gesondertes Register mit zugeordneter Anzeigeeinrichtung
nachgeschaltet ist, wobei während jeder durch einen Sendeimpuls ausgelösten Zählperiode die Torschaltungen
der Reihe nach mittels einer Impulsver- *5 teileinrichtung durch ankommende Mehrfach-Echoimpulse
nacheinander kurzzeitig ansteuerbar sind zur gesonderten Registrierung und Anzeige der don aufeinanderfolgenden
Echoimpulsen zugeordneten Zwischenzählergebnisse in den einzelnen Registern hei
weiterlaufender Zähleinrichtung.
Man kommt auf diese Weise mit nur einer Zähleinrichtung aus, von der während der laufenden Messung
durch die nacheinander eintreffenden Echoimpulse die zugehörigen momentanen Zählwerte abgerufen
und nacheinander in die verschiedenen Register eingespeichert werden. Damit reduziert man den zur Rc
gistrierung mehrerer Entfernungswerte erforderlichen Aufwand auf einige zusätzliche elektronische
Komponenten, die im Gegensatz zu Zählwerken wcsentlich
weniger kostspielig und platzraubcnd sind.
Es ist zwar aus der britischen Patentschrift 750005 hei einem Radarverfolgungsgerät, bei dem die aus den
empfangenen Echoimpulsen gewonnenen Koordinatenwerte durch analoge, von Sägezahngeneratoren
erzeugte Spannungen dargestellt und in dieser Form zwischengespeichert werden, bekannt, die zu Mehrfach-Echoimpulsen
eines gemeinsamen Serideimpulses gehörenden Koordinatenwerte in verschiedenen,
parallel angeordneten Speichern zu speichern, wobei diesen Speichern Tore vorgeschaltet sind, die von den
ankommenden Mehrfach-Echoimpuisen nacheinander angesteuert werden. Dies geschieht zu dem Zweck,
die gespeicherten Koordinatenwerte nacheinander in nachgeschalteten Diskriminatorkanälen zu verarbeiten,
um korrigierte Vorhersagewerte für die Zielverfolgung zu gewinnen. Da hier die Koordinatenmessung
und Speicherung in einer für digitale Darstellung und Anzeige ungeeigneten Form erfolgt, sind die hieraus
bekannten Mittel für die Lösung der eingangs genannten Aufgabe, eine digitale Registrierung der Entfernimgswerte
von Mehrfach-Echoimpuisen ohne Verwendung entsprechend vieler Zähleinrichtungen
zu ermöglichen, nicht anwendbar. Selbst wenn man bei dem bekannten Radarvcrfolgungsgentt die analog
arbeitenden durch entsprechende digitale Hinrichtungen ersetzen wollte, so läge es nahe, den Sägezahngenerator
durch einen Uhroszillator und die durch Tore gesteuerten Speicher durch entsprechend viele ZähJ-werke
/u ersetzen, so daß die obengenannte Aufgabe nicht gelöst wäre.
Es ist weiterhin bei einem Radargerät hekanni (deutsche Auslegeschrift 1 198 872). die von Radar-Echoimpuken
durch Laufzeitmessung in einer elektronischen Zählkette erhaltenen Enttcrnungssignalc
in einem der elektronischen Zählkette naehgeschalteter,
Digitaldatenspeicher zwischen/uspeichern. wobei
die Übertragung aus der Zählkette in den Speicher durch eine Torschaltung gesteuert wird. Dies geschieht
aber nicht mit dem Ziel der Gewinnung mehrerer Entfernungswerte von Mehrfach-Echoimpuisen
desselben Sendeimpulses, sondern zu dem Zweck, die Übertragung der Entfernungswerte an ein nachgeschaltetes
Datenverarbeitungsgerät möglichst schmalbandig und in zeitlicher Anpassung an die Arbeitsgeschwindigkeit
des Datenverarbeitungsgerätes vornehmen zu können. Die Zählkette des bekannten
Radargerätes arbeitet radialzeilensynchron und die Einspeicherung der Daten in den Zwischenspeicher
geschieht nach Maßgabe der beim momentanen Speicherzustand vorhandenen freien Speicherplätze.
Demgemäß ist diese Einrichtung zur Gewinnung und jedenfalls zur Identifizierung von zu einem genieinsamen
Sendeimpuls gehörenden Mehrtach-Echo-Entfeniungswerten
nicht geeignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zähleinrichtung einen Hilfszähler auf. der in Abhängigkeit
von einem ankommenden Echoimpuls eingeschaltet wird, dann das Einwirken weiterer Schwingungen
vom Oszillator auf den Hauptzähler der Zähleinrichtung verhindert und nach einer Zeit, die
tiirdasZur-Ruhe-Kommen des Hauptzahlers bei dem
der zuletzt empfangenen Schwingung vom Oszillator entsprechenden Wert ausreicht, einen Impuls zum
Offnen einer der Torschaltungen erzeugt und nach einer vorgegebenen Anzahl von Zählschritten den
Hauptzähler wieder in den auf Schwingungen des Oszillators ansprechenden Zustand schaltet, so daß dieser
die Zählung fortsetzt, dabei jedoch die vorgegebene Anzahl von Zählschritten überspringt.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Hauptzähler
während des Abrufs des momentanen Zählergehnisses kurzzeitig stillstehen kann; dadurch werden
Fehlablesungen vermieden, wie sie auftreten könnten, wenn die Ablesung zufällig gerade während eines
Zählschrittes, der mit einem Wertstellenübertrag verbunden ist. stattfinden würde. Ein solcher Fehler wäre
dann besonders groß, wenn die Ablesung bei einem binär kodierten Dezimalzähler während eines Zählschrittes
erfolgt, der von einem Wertstellenübertrag zwischen den Dekaden und zusätzlich von einer Anzahl
von Fortschaltimpulsen innerhalb der wichtigsten Dekade begleitet ist, z. B. bei dem Zählschritt von IW
bis 800. Gleichwohl steht die Zähleinrichtung als Ganzes nicht still, da der Hilfszähler weiterzählt und
den Hauptzähler so steuert, daß dieser nach erfolgter 'Xblesung die Zahl der vom Hilszähler ausgeführten
Zählschritte überspringt und so weiterzählt, als oh seine Zählung nicht unterbrochen worden wäre.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Steuereingang mindestens einer der Torschaltungen direkt mit Mitteln
zum Erzeugen von Öffnungsimpulsen bei jedem Eintreffen eines Echoimpulses verbindbar ist. Damit
ergibt sich der Vorteil, daß auch dann, wenn die Zahl der ankommenden Echoimpulse größer ist als die Anzahl
der Register, auf jeden Fall der Entfernungs-
werte, der dem zuletzt empfangenen Echoinipuls einspricht, in dem Register, das zu der genannten
Torschaltung gehört, registriert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht ein Entfernungsmeßgerät mit nur zwei
der Zähleinrichtung nachgeschalteten Torschaltungen und zwei gesonderten Registern und zugeordneten
Anzeigeeinrichtungen vor, wobei eine Vergicichseinrichtungzum
Vergleichen der von der Zähleinrichtung gelieferten Momentanwerte mit einem vorgegebenen
Bezugswert und zum Erzeugen von verschiedenen Ausgangssignalen je nachdem, ob der Momentanwert
kleiner oder größer ist als der Bezugswert, vorgesehen ist und die Impulsverteileinrichtung eine Schalteinrichtung
zum Einschalten des einen oder anderen Registers beim Empfang eines Echoimpulses ist, wobei
die Schalteinrichtung vom Ausgangssignal der ■Vergleichseinrichtung
derart gesteuert ist, daß das eine Register wirksam ist, solange die von der Zähleinrichtung
gelieferten Momentanwerte kleiner sind als der Bezugswert, und das andere Register wirksam wird,
wenn beim Empfang von Echoimpulsen der von der Zähleinrichtung gelieferte Momentanwert zum ersten
Maiden Bezugswert übersteigt. Der Bezugswert kann beispielsweise ein von der Bedienungsperson geschätzter
Wert oder ein bei einer vorhergegangenen Messung erhaltener Wert sein. Bei dieser Ausführungsform
wird somit eine bleibende Registrierung nur von den Entfernungen zu solchen Objekten erhalten,
deren Entfernungen vom Meßort den nächstniedrigen und nächsthöheren Wert haben als der Bezugswert. Die Bedienungsperson wählt aus diesen beiden
Werten denjenigen aus, der am wahrscheinlichsten erscheint.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung
im Blockschaltbild.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Jede der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen kann ein Teil eines vollständigen Entfernungsmeßsystems
darstellen, das mit von einem Laser erzeugten Lichtimpulsen arbeitet. Der erzeugte
Lichtimpuls wird von einem oder mehreren Objekten, die sich in der Aussenderichtung befinden, reflektiert,
und die reflektierten Impulse (die Echoimpulse) werden empfangen, in elektrische Impulse umgewandelt
und in einem Empfängersystem verstärkt. Der Laser-Sender und die Einrichtungen für den Empfang
und die Verstärkung der Echoimpulse können in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein und
werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Klemme bezeichnet, die mit einer Einrichtung verbunden ist, die einen Impuls, im
folgenden Startimpuls genannt, zum gleichen Zeitpunkt erzeugt, in dem ein Lichtimpuls vom Laser ausgesandt
wird. Die Klemme 2 ist mit dem Empfänger verbunden, so daß ankommende und verstärkte
Echoimpulse dieser Klemme zugeführt werden.
Über die Klemme 2 werden die Echoimpulsc zuerst einem Tor 3 zugeführt, welches zusammen mit der
Einrichtung 4 ein Mindestabstandstor bildet. Wie oben erwähnt, soll diese Einrichtung verhindern, daß
Echoimpulse, die innerhalb einer bestimmten Mindestzeit nach Aussenden eines Impulses ankommen.
die Zähl- und Anzeigeeinrichtung betätigen. Die Einrichtung 4 kann beispielsweise aus einem Zeitverzögerungsglied
mit einstellbarer Verzögerung bestehen, die unter der Wirkung eines an der Klemme 1 ankommenden
Startimpulses nach einer bestimmten Zeit einen Öffnungsimpuls dem Tor 3 zuführt.
Die Einrichtung zum Messen der Zeitintervalle zwischen dem Startimpuls und den Echoimpulsen besteht
aus einem Uhroszillator 5 und einem Zähler 7.
ίο der im folgenden Hauptzähler genannt wird. Der
Ausgang des Oszillators 5 ist mit dem Eingang des Hauptzählers 7 über ein Tor 6 verbunden, das normalerweise
geschlossen ist und unter der Wirkung eines an der Klemme 1 erscheinenden Startimpulses geöffnet
wird. Wenn das Tor 6 geöffnet ist, empfängt der Hauptzähler 7 Schwingungen vom Oszillator 5 und
zählt diese Schwingungen.
Die Frequenz der vom Oszillator 5 erzeugten Schwingungen wird durch die gewünschte Meßgenau-
igkeit bestimmt. Wenn beispielsweise eine Meßgenauigkeit von 10 m gewünscht ist, sollte die Frequenz
des Oszillators 5 15 MHz betragen.
Der Hauptzähler 7 präsentiert sein Zählresultat in binär kodierter dezimaler Form und enthält zu diesem
Zweck vier Flip-Flop-Schaltungen für jede Dezimalstelle. Der Zählbereich des Zählers ist der maximalen
Entfernung angepaßt, die mit dem Entfernungsmeßsystem erfaßt werden soll. Wenn der Zähler 7 drei
Dezimalstellen aufweist, kann er bis 999 zählen, und wenn jeder Zählschritt einem Entfernungsintervall
von 10 m entspricht, kann das System Entfernungen bis zu 9990 m messen. Der Zähler 7 ist so ausgebildet,
daß er nach Durchlaufen der maximal möglichen Anzahl von Zählschritten sich selbst auf Null zurückstellt
und gleichzeitig einen Impuls an das Tor 6 aussendet, welches hierdurch geschlossen wird. Um den Zustand
des Hauptzählers 7 abzulesen, ist eine Ableseleitung 10 vorgesehen, die in drei Zweige 11, 12 und 13 aufgezweigt
ist, die über Tore 21, 22 bzw. 23 mit Registern 31, 32 bzw. 33 verbunden sind. Die Leitung 10
und jede der Zweigleitungen 11,12 und 13 enthalten eine Anzahl von Leitern, die der Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen
im Zähler 7 entspricht. In dem Zähler sind diese Leiter in bekannter Weise mit je
einer der Flip-Flop-Schaltungen verbunden, so daß an jedem Leiter je nach dem Zustand der Flip-Flop-Schaltung
das eine oder andere von zwei möglichen Potentialen erscheint.
Die Register 31, 32 und 33 sind über geeignete (nicht dargestellte) Dekoder mit (nicht dargestellten]
Anzeigemitteln zum Anzeigen der in den entsprechenden Registern gespeicherten Werte verbunden
Diese Anzeigemittel können beispielsweise aus einei digitalen Anzeigeeinheit bestehen.
Die Steuereingänge der Tore 21, 22 und 23 sind mit je einem Ausgang 41,42 bzw. 43 einer Verteileinrichtung
40 verbunden. Die Echoimpulse, die das Tor 3 durchlaufen, werden über eine Leitung 8 dei
Verteileinrichtung 40 zugeführt, die in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß der zuerst ankommende
Impuls dem Ausgang 41, der zweite Impuls dem Ausgang 42 und der dritte Impuls dem
Ausgang 43 zugeführt wird. Diese Impulse öffnen die entsprechenden Tore 21, 22 und 23, so daß die Einstellung
des Hauptzählers beim Eintreffen des entsprechenden Echoimpulses abgelesen und die abgelesenen
Werte in den Registern 31, 32 bzw. 33 gespeichert werden.
Wie oben bereits erwähnt, kann es vorkommen, daß
ein Echoimpuls ankommt, während sieh dei Zähler 5
gerade im Stadium des Üherganges von einem Zählv.cn
zum nächsten befindet. Wenn das Ablesen des Zahlers während dieses Ubergangsstadiuins erfolgt,
kann dei abgelesene Wert völlig fehlerhalt sein. Um
diese Fehlerquelle /u eliminieren, ist das System mit einem weiteren Zählei. nämlich dem 1 lills/ählei 14
ausgerüstet, der einen erheblich kleineren Zahlbereich hat als der I laupt/ählci 7 Dei llills/ähler 14
kann die ankommenden Echoimpulse über eine Leitung 9 empfangen. Ein ankommender Echoimpuls
startet den llilfszählet 14. so daß dieser die ihm über
die Leitung 15 /um Oszillator 5 /ugeführten Schwingungen zählt. Gleichzeitig sendet der llilfszähler 14
einen Impuls über eine Leitung 16, der das Tor 6 schließt. Hiedurch wird die Zufuhr von Schwingungen
vom Oszillator 5 zum Haupt/ählcr 7 unterbrochen,
und wenn die Zählelemente des Haupt/ählers 7 entsprechend
der zuletzt empfangenen Schwingung zur Ruhe gekommen sind, verbleibt der Haupt/ählcr in
der so eingestellten Stellung. In der Zwischenzeit zählt tier llilfszähler 14die Schwingungen, die vom Oszillator
5 über die Leitung 15 ankommen. Wenn der 1 UHszähler
14 eine vorgegebene Anzahl \on Schwingungen gezählt hat, sendet er üher eine Leitung 18 einen Impuls
zur Verteileinrichtung 40.
Der lichoimpuls, der den llilfs/ähler 14 gestartet
hat, wurde ebenfalls über die Leitung 8 der Verteileinrichtung 40 zugeführt, die jedoch in diesem Pail
so ausgebildet ist, daß der über die Leitung 8 ankommende
Echoimpuls nicht sofort das Auftreten eines Ausgangsimpulses an einem der Ausgänge 41,42 oder
43 zur Folge hat. Erst wenn ein Impuls vom Hilfszähler
14 über die Leitung 18 in der Verteileinrichtung 40 ankommt, wird einer der Ausgänge 41 bis 43 aktiviert
und das mit dem betreffenden Ausgang verbundene Tor 21. 22 oder 23 wird während eines kurzen
Zeitinvervalls geöffnet, wodurch die Einstellung des
Hauptzählers 7 in dem dem betreffenden Tor zugeordneten Register 31, 32 oder 33 registriert wird.
Nachdem die Einstellung des Hauptzählers 7 in dieser Weise registriert ist. wird der Hauptzähler 7
wieder gestartet, beispielsweise dadurch, daß der Hilfszähler 14 beim nächsten Zählschritt einen Öffnungsimpuls
über die Leitung 16 an das Tor 6 sendet. Gleichzeitig wirkt der Hilfszähler 14 auf den Hauptzähler
7 so ein. daß dieser, sobald er wieder Schwingungen vom Oszillator 5 empfängt, eine Anzahl von
Zählschritten überspringt, die der Anzahl von Schwingungen entspricht, die vorn Hilfszähler 14
während der Zeit gezählt wurden, während der die Zufuhr von Schwingungen zum Hauptzähler 7 unterbrochen
war. Dieses Überspringen kann in beliebiger bekannter Weise unter der Steuerung durch den
Hilfszähler 14 über die Leitung 17 erfolgen. Wenn somit der llauptzähler 7 die Zählung fortsetzt, so ist
die vom Hauptzählcr 7 angezeigte Zahl stets gleich der Gesamtzahl von Schwingungen, die der Oszillator
5 vom Zeitpunkt des Erscheinens des Startimpulses an der Klemme 1 erzeugt hat. Wenn der Hilfszähler
14 die soeben beschriebenen Arbeitsschrittc durchgeführt hat. wird er selbsttätig in die Null-Stellung
zurückgestellt. Wenn der nächste Echoimpuls ankommt, wird der beschriebene Prozeß wiederholt,
und die Stellung des Hauptzählers 7 nach Ankunft des nächsten EehoimpuNes wird im nächsten Register re-"istnrrt.
Die vorgegebene Anzahl von Schwingungen, die dei llilfs/ähler 14 zählen muß. bevor er das Ablesen
der Stellung des Haupt/ählers veranlaßt, wird bestimmt
durch die m.t.\imale Übergangszeit, tue von
dem Haupl/aliler 7 lüi den Übergang von inner Zählstellung
in die andere benötig! wird. Diese Übergangszeit kann im ungünstigsten lall bis z.u 100 Nanosekuiiden
betragen. Wenn das Enlleinungsmeßsystem Im eine Meßgenauigkeit von 10 in ausgelegt ist, sollten
die Schwingungen vom Oszillator 5 eine Periode von etwa (i7 Nanosekunden haben, was weniger als
die genannte maximale Übergangszeit des Zählers 7. jedoch großer als die Hälfte der Übergangszeit ist.
liuliescm lall sollte deshalb der Hills/ähler 14soausgelegt
.in, daß er zwei Schwingungen zählt, bevor
er die Ablesung der Stellung des Hauptzähiers 7 und ihre Aufzeichnung in einem der Register 31 bis 33
veranlaßt, und wenn der I lauptzählcr 7 wieder gestartet wird, sollte er zwei Zählschritte überspringen.
Die vorstehend beschriebene und in Pig. I dargestellte
Hinrichtung ist für die Aufzeichnung von drei Entfernungen ausgelegt. Es ist jedoch selbstverständlich,
daß die Einrichtung auch für die Registrierung einer größeren Anzahl von Entfernungen ausgebildet
werden kann, indem man die Anzahl der Register und der zugehörigen Tore vergrößert und an der Verteileinrichtung
40 mehr Ausgänge vorsieht.
Es kann jedoch bei einer Entfernungsmessung vorkommen,
daß die Anzahl der Objekte, die in versehiedenen Entfernungen vom Meßort liegen und Eehoinipulse
erzeugen, größer ist als die Anzahl der Registrierelemente in dem Entfernungsmeßsystem, so
daß nicht alle diese Entfernungen registriert werden können. Wenn die Zeitmeßeinrichtung und die Registriereinrichtungen
in der oben beschriebenen Weise arbeiten, und wenn die Anzahl der Register beispielsweise
drei beträgt, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, so werden die Entfernungen zu den drei
nächstliegenden Objekten registriert, während die Entfernungen zu den weiteren Objekten, die Echoimpulse
erzeugen, nicht registriert werden. Es kann jedoch in einem solchen Fall von Interesse sein, die Entfernung
zu dem am weitesten entfernten Objekt zu kennen, d.h. die Entfernung zu dem Objekt, welches
den zuletzt empfangenen Echoimpuls reflektiert. Dies ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform möglich
mittels eines von Hand betätigbaren Schalters 2(). der den Steuereingang des Tores 23 wahlweise mit
dem Ausgang 43 der Verteileinrichtung 40 oder mil einer Abzweigung 19 der vom Hilfszähler 14 kommenden
Leitung 18 verbindet. Wenn der Schalter ir der in der Zeichnung voll ausgezogen dargestellter
Stellung ist. und wenn ferner angenommen wird, daf die Ausgänge 41, 42 und 43 der Verteileinrichtung
40 in dieser Reihenfolge von ankommenden Echoimpulsen aktiviert werden, so bewirkt der dritte Echoimpuls
eine Öffnung des Tores 23, so daß die entsprechende Entfernung in dem Register 33 registrien
wird. Wenn der Schalter in der strichpunktiert gezeig-
ten Stellung ist, empfängt das Tor 23 einen Öffnungsimpuls vom Hilfszähler 14 für jeden empfangener
Echoimpuls, so daß die Entfernungen zu allen einer Echoimpuls erzeugenden Objekten nacheinander irr
Register 33 registriert werden. Bei jeder neuen Regi
strierung im Register wird die vorhergehende Aufzeichnung gelöscht. Nach Beendigung des Meßvorganges
verbleibt deshalb in dem Register 33 eint Aufzeichnung, die der Entfernung zu dem am weite
■<tcn entfernten Oh|ckt entspricht, während ti ic Register
31 und 32 die Entfernungen /u den beiden nächstgelegenen Objekten angeben.
Die Verteileinrichtung40 kann kombiniert sein mit
einer Hinrichtung zum Zählen der Gesamtzahl der ankommenden
Eehoimpulse oder der Anzahl der nicht Uiι eine Registrierung ausgenutzten Echoimpulso.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der man nur
eine Aulzeichnung der Entfernungen von zwei Objekten erhält, deren Entfernungen vom Meßort am
nächsten unter und am nächsten über einem bestimmten vorgegebenen Bezugswert liegen.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugs/eichen 1 bis 7 dieselben
Teile wie in Fig. 1.
Für die Ablesung des Zählers 7 sind drei Ableselei-Hingen
49. 50 und 51 vorgesehen. Die Leitung 49 ist über ein Tor 21 mit einem ersten Register 31 und
die Leitung 50 über ein Tor 22 mit einem zweiten Register 32 verbunden. Die Register 31 und 32 sind
über geeignete (nicht dargestellte) Dekoder-Einrichtungen mit (nicht dargestellten) Anzeigemitteln zum
Anzeigen der in den entsprechenden Registern gespeicherten Zahlen verbunden.
Die Tore 21 und 22 sind normalerweise geschlossen. Ihre Steucreingänge sind mit den Ausgängen 54
bzw. 55 einer Schalteinrichtung 52 verbunden. Die über die Klemme 2 ankommenden und durch das
Tor 3 laufenden Echoimpulse werden über die Leitung 53 dieser Schalteinrichtung 52 zugeführt. Die
Schalteinrichtung 52 leitet die empfangenen Impulse entweder über den Ausgang 54 zum Tor 21 oder über
den Ausgang 55 zum Tor 22, und zwar in Abhängigkeit von einem Steuersignal, welches der Schalteinrichtung
52 von einer Vcrgleichseinrichtung 56 über eine Leitung 58 züge führt wird. Wenn das Tor 21 oder
das Tor 22 einen Impuls empfängt, wird das Tor geöffnet,
so daß die Zählstellung, die der Zähler 7 in diesem Zeitpunkt hat, in dem Register 31 bzw. 32 gespeichert
wird.
Die Vergleichseinrichtung 56 ist mit dem Zähler 7 über die Ablescleitung 51 verbunden und empfängt
somit eine ständige Information über die Zählstellung des Zählers. Ein Bezugswert, der einer geschätzten
Entfernung entspricht, wird über Leitungen 57 in die Vergleichseinrichtung 56 eingegeben. Der Bez.ugswerl
wird in beliebiger bekannter Weise durch eine geeignete Kombination von Signalen in den 1 ,eitungen
57 dargestellt.
In der Vergleiehseinrichiung 56 wird die Zählstellung
des Zählers 7 mit dem genannten Bezugswert verglichen. Solange der vom Zähler 7 angezeigte Wert
kleiner als der Bezugsweit ist, liefert die Vergleiehseinrichtung 56 ein Ausgangssignal einer ersten Art
über die Leitung 58 zur Schalteinrichtung 52, die
1Q durch dieses Ausgangssignal so gesteuert wird, daß
die über die Leitung 53 ankommenden Echoimpulse dem Tor 21 über die Leitung 54 zugeführt werden.
Solange deshalb der Zähler 7 Werte anzeigt, die unter dem Bezugswert liegen, wird die Zählstellung des
Zählers 7 bei jedem ankommenden Echoimpuls im Register 31 registriert. Bei jeder neuen Registrierung
wird die vorhergehende Aufzeichnung gelöscht.
Wenn der Zähler 7 Werte anzeigt, die über dem Bezugswert liegen, liefert die Vergleichseinrichtung
56 ein Ausgangssignal einer zweiten Art, welches die Schalteinrichtung 52 derart steuert, daß der nächste
ankommende Echoimpuls über die Leitung 55 dem Tor 22 zugeführt wird, so daß das Tor geöffnet und
die Zählstellung des Zählers 7 im Zeitpunkt der Ankunft dieses Impulses im Register 32 gespeichert wird.
Danach wird das Register 32 sofort blockiert, so daß diese Registrierung verbleibt, auch wenn noch weitere
Echoimpulse ankommen sollten. Diese Blockierung kann bewirkt werden durch eine geeignete Ausgestaltung
des Registers 32 oder durch eine Konstruktion der Schalteinrichtung 52 derart, daß diese nur die Zuführung
eines einzigen Impulses zum Tor 22 erlaubt, wenn das Ausgangssignal der Vergleichseinriehtung
56 von der zweiten Art ist. Die Ausgangssignale der Vergleichseinriehtung 56 können aus verschiedenen
Potentialen in der Leitung 58 bestehen, wobei eines dieser Potentiale sogar ein Null-Potential sein kann.
Die verschiedenen, in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Teile wie z.B. der Uhr-Oszillator,
die Zähler, Tore, Schalter und Register sind alle in an sich bekannter Weise ausgebildet und wurden
deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Diese Teile sind selbstverständlich von elektronischer Bauart und
deshalb vorzugsweise mit Halbleiter-Elementen aus-
*5 gerüstet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entfernungsmeßgjrät mit einem impuKsender,
einem Echoimpulsempfänger und einer Lau!- zeitmeßvorrichtung, die einen Oszillator, eine
dessen Schwingungen zählende Zähleinrichtung und eine dieser vorgeschaltete, \on einem Sendeimpuls
und empfangenen Echoinipulsen steuerbare Torschaltung sowie der Zähleinrichtung
nachgeschaltete Einrichtungen zum Registrieren und Anzeigen des Zählergebnisses aufweist, wobei
die Laufzeitmeßvorrichtung zum Registrieren der Entfernungswerte für mehrere, vom gleichen Sendeimpuls
stammende Echoimpulse eingerichtet 1S ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Zähleinrichtung (7,14) in an sich bekannter Weise parallel zueinander zwei oder mehr, unabhängig
voneinander steuerbare Torschaltungen (21. 22. 23) angeschlossen sind und jeder dieser Torschaltung
ein gesondertes Register (31. 32. 33) mit zugeordneter Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist.
wobei während jeder durch einen Sendeimpuls ausgelösten Zählperiode die Torschaltungen (21.
22, 23) der Reihe nach mittels einer Impulsverteileinrichtung (40; 52) durch ankommende
Mehrfach-Echoimpulse nacheinander kurzzeitig ansteuerbar sind zur gesonderten Registrierung
und Anzeige der den aufeinanderfolgenden Echoimpulsen zugeordneten Zwischenzählcrgebnisse
in den einzelnen Registern (31. 32. 33) bei weiterlaufender
Zähleinrichtung.
2. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung
einen llilfszähler (14) aufweist, der in Abhängigkeit von einem ankommenden Echoimpuls eingeschaltet
wird, dann das Einwirken weiterer Schwingungen vom Oszillator (51 auf den Hauptzähler
(7) der Zähleinrichtung verhindert und nach einer Zeit, die für das Zur-Ruhe-Kommen
des Hauptzählers bei dem der zuletzt empfangenen Schwingung vom Oszillator entsprechenden
Wert ausreicht, einen Impuls zum Öffnen einer der Torschaltungcn (21, 22, 23) erzeugt und nach
einer vorgegebenen Anzahl von Zählschritten den Hauptzähler (7) wieder in den auf Schwingungen
des Oszillators ansprechenden Zustand schaltet, so daß dieser die Zählung fortsetzt, dabei jedoch
die vorgegebene Anzahl von Zählschritten überspringt.
3. Entfernungsgemeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuercingang
mindestens einer (23) der Torschaltungen direkt mit Mitteln (14) zum Erzeugen von Offnungsimpulsen
bei jeden· Eintreffen eines Echoimpulses verbindbar ist.
4. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3. gekennzeichnet
durch einen Schalter (20), durch den der Steuereingang wahlweise mit einem (43) der
Ausgänge der Verteileinrichtung (40) oder direkt mit den Mitteln (14) zum Erzeugen von Öffnungsimpulsen bei jedem Eintreffen eines Echoimpulses
verbindbar ist.
5. Entfernungsmeügerät nach Anspruch 1 mit
nur zwei an die Zähleinrichtung angeschlossenen Torschaltungen und zwei gesonderten Registern
und zugeordneten Anzeigeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung
(56) zum Veraleichen der\on der Zähleinrichtung gelieferten Momentanwerte mit einem vorgegebenen
Bezugswert und zum Erzeugen von verschiedenen Ausgangssignalen je nachdem, oh der
Momentanwert kleiner oder größer ist als der Bezugswert, vorgesehen ist und die Impulsverteileinrichtung
eine Schalteinrichtung (52) zum Einschalten des einen (3D oder anderen (32)
Registers beim Empfang eines hchoimpulses ist. wobei die Schalteinrichtung (52) vom Ausgangssignal
der Verglei Jiseinrichtung (56) derart gesteuert
ist. daß das eine Register wirksam ist. solange
die von der Zähleinrichtung gelieferten Momentanwerte
kleiner sind als der Bezugswert, und das andere Register wirksam wird, wenn beim Empfan·1
von Echoinipulsen der von der Zähleinrichtung
gelieferte Momentanwert zum ersten Mal den He/un-swer! übersteigt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE09669/68A SE327565B (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | |
SE10261/68A SE318120B (de) | 1968-07-26 | 1968-07-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935319A1 DE1935319A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1935319B2 true DE1935319B2 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=26654916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1935319A Withdrawn DE1935319B2 (de) | 1968-07-12 | 1969-07-11 | EntfemungsmeBgerät mit Laufzeitzähl- und Registriereinrichtungen für mehrere Echoimpulse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH489025A (de) |
DE (1) | DE1935319B2 (de) |
GB (1) | GB1271245A (de) |
NO (1) | NO125292B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020996A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Einrichtung zur bestimmung der ausloeseentfernung von einem sich auf ein ziel zu bewegendem flugkoerper |
DE3614850A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Verfahren zur ermittlung des abstandes eines objektes und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8418213D0 (en) * | 1984-07-17 | 1984-08-22 | Fisco Electronics Ltd | Distance sensing |
DE102004022912A1 (de) | 2004-05-10 | 2005-12-08 | Ibeo Automobile Sensor Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsmessung |
CN102798865A (zh) * | 2011-05-26 | 2012-11-28 | 付陆欣 | 多计数器并行计数脉冲激光测距方法及应用该方法的手持式脉冲激光测距仪 |
-
1969
- 1969-07-09 NO NO692872A patent/NO125292B/no unknown
- 1969-07-11 DE DE1935319A patent/DE1935319B2/de not_active Withdrawn
- 1969-07-11 CH CH1068469A patent/CH489025A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-11 GB GB35145/69A patent/GB1271245A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO125292B (de) | 1972-08-14 |
CH489025A (de) | 1970-04-15 |
GB1271245A (en) | 1972-04-19 |
DE1935319A1 (de) | 1970-01-29 |
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