DE2504111A1 - Vorrichtung zum ausschneiden von figuren aus glastafeln - Google Patents

Vorrichtung zum ausschneiden von figuren aus glastafeln

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DE2504111A1
DE2504111A1 DE19752504111 DE2504111A DE2504111A1 DE 2504111 A1 DE2504111 A1 DE 2504111A1 DE 19752504111 DE19752504111 DE 19752504111 DE 2504111 A DE2504111 A DE 2504111A DE 2504111 A1 DE2504111 A1 DE 2504111A1
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pressure
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Nikolaj P Kabanow
Jurij A Knjasew
Sergej F Machalow
Dmitrij N Sawonitschew
Witalij S Schukin
Wladimir N Suworow
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BORSKY STEKOLNY ZAVOD
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM AUSSCHNEIDEN VON FIGUREN AUS GLASTAFELN Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ausschneiden von Figuren aus Tafelglas.
  • Bekanntlich nimmt man nach dem Vorgang des Ausschneidens von Glas, der im Anritzen einer Glastafel an der Umrißinie der auszuscheidenden Figur besteht, die Abtrennung der angeritzten Figur vom übrigen Teil der Glastafel vor. 1molgenden wird dieser Vorgang kurz als Gratabtrennung bezeichnet. Offensichtlich soll dabei der auf die Glasoberfläche im Prozeß des Ausschneidens einer Figur aufgebrachte Ritz in einen durchgehenden Spalt im Glas verwandelt werden, weil dies den nachfolgenden Vorgang der Gratabtrennung erleichtert.
  • Gegenwärtig sind Vorrichtungen zum Anritzen der Oberfläche einer Glastafel bekannt, die einen Tisch zum Auflegen der Glastafeln und eine über diesem entlang einer angeordneter Schneidkopf enthalten , der / Kopierc n nschablone vershoben wird, die der Umrißlinie der auszuscheide den Figur äquidistant ist.
  • In diesen Vorrichtungen sind jedoch keine speziellen Mittel zur Bildung eines Spalts an der angeritzten Stelle vorgesehep. Der Spalt wird dadurch erreicht, daß der Anpressungsdruck des Schneidkopfes an die Glasoberfläc-he wesentlich vergrößert wird. In diesem Fall wird der Anpreßdruck des Schneidkopfes an das Glas um das 2-4fache vergrößert. Es erscheint möglich, einen durchgehenden Spalt in der obenbeschriebenen Weise zu erhalten, wann die Glastafel nicht über 4 mm dick ist. Bei einer gröBeren Glasdickesteigt eine der Anpreßdruck der an , daß Zerstörung des Glases außerhalb des Anrisses eintritt. EinAusbröckeln von Glas ist der Oberfläche zu beobachten.
  • Die Vergrößerung der Beanspruchuni Glasschneiddessen werkzeug verringert außerdem Lebensdauer.
  • Ebenfalls bekannt sind Vorrichtungen zum r Anritzen eine Glastafel, die Mittel zur gleichzeitigen Bildung eines durchgendenden Spaltes entlang der Schnnittlinie aufweisen; Das kennzeichnande Merkmal dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die Konfiguration der Auflagefläche ihres Tisches mit der Konfiguration der auszuschneidenden Glasfigur übereinstimmt und am Rahmen der Vorrichtung, über dem Auflagetisch an seinem Umfang auf der Außenseite einige Andrückelemente in Form von horizontalen Platten und desgleichen der ein Andrücke ment in Form -eines geschlossenen Rahmens angeordnet ist , der dem Umriß der auszuschneidenden-Figur äquidistant ist.
  • Einen durchgehenden Spalt erhält man während des Anritzens durch Einwirkung von Schlägen auf den Tafelrand bei Verschiebung derselben von oben nach unten mittles Antrieben, wobei Tafelränder mit entsprechender Kraft nach unten abgebogen werden.
  • Der Hauptnachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß das Abbiegen der Räder einer Glastafel zu gleicher Zeit an der gesamten UmrißliniIe erfolgt.
  • Demzufolge <> bei schlecht gekühltem Glas <läut> die Bildung eines Spaltes dem Anritzen voraus, wobei der Spalt in der Regel von der vorgegebeenn Umrißlinie weicht der auszuschneidenden Figur ab. / Es ist offensichtlich, daß von des zur Abweichung / der vorgegebenen Konfiguration der auszuschneidenden Figur und zu Ausschuß führt.
  • Weiter sind bekannt Vorrichtungen analoger Zweckbestimmung, in denen zur Bildung Ritzlinie des durchgehenden Spalte entlang der eine abgefederte Rolle dient, die am Schneidkopf angeordnet und zusammen mit diesem verschoben wird. Bel der Bewegung des Schaeidkopfes während des Anritzens drückt die Rolle auf das Glas, wodurch entlang der Ritzlinie ein durchgehender Spalt entsteht. Wie die Praxis zeigt, verursach jedoch diese Rolle Schwingungen des Schneidkopfes, einer die zu Abweichung von der gewünschten Schnittlinie führen können. Insbesondere tritt dieser Nachteil bei der Bewegung des Schneidkopfes an den Eckenabschnitten der Kopierschablone zum Vorschein, wo die Rolle teilweise am Glas abru#scht.
  • tritt Außerdem bei der Arbeit dieser Vorrichtungen dadurch , daß der Schneidkopf und die Andruckrolle parallel verschoben werden, ein Vorlaufen des Spaltes vorXem mitt Anritzen / sämtliche sich daraus ergebende negative Folgen auf , von denen bereits oben die Rede war, ebenso/ .
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Ausschneiden von Figuren aus Glastafeln.
  • Der Erfindung liegt di Aufgabe zugrunde, in einer Vorrichtung zum Ausschneidem von Figuren aus Glastafeln unter Bildung eines durchgehenden Spaltes entlang der Ritzlinie der die Einrichtung zur Bildung de# Spaltes entlang / Ritzlinie zu vervollkommnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Aus schneider von Figuren aus Glastafeln mit der Bildung eines durchgehenden Spaltes entlang die einen Tisch zum Auflegen einer Glastafel, einen Schneidkopf zum Anritzen der
    nt an
    Glastafe einer
    Einrichtung Schnittlinie und eine / zur Bildung eines durchgehenden Spaltes entlang der Ritzlinie enthält.
  • das ein Element aufweist, das auf die Glastafel längs der Ritzlinie mit einer Kraft einwirkt ist, die die Bildung eines durchgehenden Spaltes gewährleistet, erfinα@@ungsgemäß dadurch gelöst,
    da das
    E emen
    einen Körper in F#rm einer Kugel enthält , die in einer vertikalen röhrenförmigen Führung angeordnet ist, die an ein Gehäuse angeschlossen ist, dessen Hohlraum mit einer Druckquelle verbunden ist.
  • Eine derartige Ausführung sichert die Möglichkeit eines Abrollens
    des Andruckelement / der Kugel
    in beliebiger Richtung. re Das ermöglicht es in jedem auch an den Eckabschnitten der Schnittfläche, die Bahnkurve und die Richtung der Bewegung des Schneidkopfes präzise zu kopieren sowie <Unebenheiten der GlasoberfLäche) infolge der vertikalen Verschiebbarkeit der-Kugel auszugleichen.
  • Vorteilhaft ist die Einrichtung zur Bildung eines durchgehenden Spaltes auf einem Schlitten angebracht., der etwas hinter dem Schneidkopf angeordnet ist und synchron mit ihm verschoben wird.
  • Mitschwingen Das ermöglicht, ein des Schneidkopfes mit verhindern dem Andruckelement zu und jede Gefahr des Vorlaufs des Spaltes gegenüber der Ritzlinie zu beseitigen.
  • Die Gleichzeitigkeit der Bewegung des Schneidkopf es Einrichtung und des Schlittens, der die zur Bildung eines durchgehenden Spaltes trägt, wird dadurch erreicht, daß sie werden von einer endlosen Kette bewegt /, die der Umrißlinie der auszuschneidenden Figur äquidistant ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert , es zeigen.
  • Fig. 1 eine/erfindungemaße Vorrichtung zum Ausschneiden von Figuren aus Glastafeln, im Längsschnittansicht; Fig. 2 im vergrößerten IviSstab die Baugruppe "B'; das Andrückelement, im Längsschnitt Fig. 3 die Baugruppe der Anbringung des Schneidkopfes und die Einrichtung zur Bildung eines durchgehenden Spaltes entlang in der Schnittlinie der Kopierschablone (Draufsicht).
  • Die Vorrichtung enthält einen Rahmen.l (Fig. 1, 2), an dem ein Tisch 2 mit der Möglichkeit vertikaler Verschieb barkeit aufgestellt ist, der zum Auflegen der Glastafel dient, die zum Auschneiden bestimmt ist.
  • Die vertikale Verschiebung des Tisches wird dadurch erreicht, daß der Tisch 2 auf Keilabstützungen 3 (Fig. 1) mittels Laufrädern 4 angeordnet ist . Die Keilabstutzungen einer 3 sind ihrerseits auf beweglichen horizontalen Platteine form 5 befestigt. Der Tisch 2 ist durch Zugstange 6 gegen Längsverschiebungen gesichert, die mit dem einen Ende am Tisch 2 und mit dem anderen Ende am Rahmen 1 angelenkt ist.
  • Die hin-und hergehenden Bewegung der Plattform 5 erfo@#gt unte@ Zuhilfenahme eines Luftdruckzylinders 7, der an der einen Seite am Rahmen 1 und an der anderen Seite an der Plattform 5 angelenkt ist. Die hin-und hergehende Bewegung der Plattform 5 in der Langsorichtung bewirkt das Heben oder Senken des Tisches. Am gleichen Rahmen 1 ist über dem Tisch 2 eine EOpierschablone 8befestigt(Fig. 1 bis 3), die der im Glas auszuschneidenden Figur äquidistant ist.
  • Auf der Kopierschablone 8 sind Schlitten 9 und 10 hintereinander angeordnet, die einen Schneidkopf 11 (Fig. 13 zum Anritzen entlang der Umrißlinie der auszuschn Einrichtung eines eidenden Figur bzw. eine zur Bildung durchgehenden Spaltes entlang der Ritzlinie tragen. Diese Einrichtung enthält ein Andräckelement 12 in Form einer Kugel 12 (Fig. 1, 2). Die Kugel wird in einer vertikalen röhrenförmigen Führung 13 (Fig. 23 angeordnet, die zusammen mit dem Gehäuse 14 (Fig. 1, 2) ausgeführt wird. Der Hohlraum des Gehäuses ist mit einer Druckluftquelle 15 Fig. 1) durch einen Luftverteiler 16 verbunden. Die Verschiebung der Schlitten 9 und 10 erfolgt durch eine Antriebskette 17 (Fig. 1 bis 3), die sich auf der Zusatzkopierschablone 18 fortbewegt.
  • Die Bewegung der Kette 17 erfolgt durch den Antrieb 19 (Fig. 1, 2). Mit Hilfe dieses Antriebes der Schlitten wird gleichzeitige hintereinanderfolgende Bewegung entlang der Kopierschablone 8 gesichert. Die Verschiebung der Schlitten 9 und 10 kann auch auf eine andere Weise erreicht werden, man nuß eine gleichzeitige Bewegung und konstanten Abstand zwischen ihnen gewährleisten.
  • Die Anordnung des Schneidkopfes 11 und der Einrichtung zur Bildung des durchgehenden Spaltes auf verschiedenen Schlitten 9 und 10 ist nicht unbedingt notwendig, aber eines äußerst zweckmäßig, da dadurch die Gefahr SchwingenSdes Schneidkopfes 11 herabgesetzt wird.
  • Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise. In der Ausgangsstellung nimmt der Tisch die äußerste untere Stellung ein, bei der er sich unterhalb der Höhe der AntriebSörderrollen20 befindet, die die Zubringung der Glastafeln 21 zum Tisch 2 ausführen. Der Antrieb der Rollen 20 wird hier eingehend nicht beschrieben, da solche Antriebe und Förderrollen allgemein bekannt sind.
  • Mit Hilfe der Rollen 20 wird die Tafel 21 in die Stel--lung über dem Tisch 2 gebracht. Der Druckluftwird zylinder 7 eingeschaltet, der die Verschiebung der Plattform 5 in der Richtung ausführt, die dem Rollen der Laufräder 4 auf den Keilabstützungen 3 entspricht. Dadurch erfolgt das Heben des tisches 2 in die äußerste obere Stellung.
  • Dabei wird die Glastafel 21 von den Förderrollen 20 abgenommen und gelangt auf den Tisch 2. Bei der Einstellung des Tisches in die äußerste obere Stellung wird die Glastafel 21 an das Schneidwerkzeug 22 CFig. 1) des Schneidkopfes 11 und Einrichtung an das Andruckelement - an die Kugel 12 - die zur Bildung eines durchgehenden Spaltes angedrückt. Danach wird der Antrieb 19 (Fig. 1, 2) eingeschaltet, der die Bewegung auf die Kette 17 überträgt.
  • Sodann beginnt die Verschiebung <der Wopierschablone 8 der Schlitten 9 und 10, die den Schneidkopf bzw. die Einrichtung <> entlang zur Bildung eines durchgehenden Spaltes tragen erfolgt das Auf diese Weise / Ausschneiden einer Figur unter Bildung ein durchgehenden Spaltes entlang der Ritzlinie, Da der Antrieb der beiden Schlitten 9 und 10 von ein und aerselben Kette erfolgt, wird die gleichzeitige Bewegung der beiden Schlitten bzw. des Schneidkopf es 11 und sichergestellt Einrichtung der zur Bildung eines durchgenden Spaltes Infolge der Gleichzeitigkeit der Bewegung der Schlitten sowie dadurch, daß der Schlitten 10, der die Einrichtung zur Bildung eines Spaltes trägt, mit einem gewissen Abstand hinter dem Schlitten 9 angeordnet wird, gegenüber Linie erfolgt praktisch kein Vorlaufen des Spaltes / Ritz / unter Abweichung von der vorgegebenen Bewegungsbahn, die durch die Eigenart der auszuschneidenden Figur bestimmt wird.
  • Nach Beendigung des Auschneidevorganges einer Figur bleibt der Schneidkopf 11 in der Stellung stehen, mit der der Prozeß des Ausschneidens begonnen wurde.
  • Dann wird der Druckluftzylinder 7 wieder eingeschaltet, der der die Plattform 5 in / Richtung fortbewegt, bei der die Laufräder 4 des Tisches 2 von den Keilabstützungen 3 herabrollen, der Tisch wird in die äußerste untere Stellung, unter halb der Förderrollen, gesenkt. Die Glastafel gelangt auf die Rollen 20, mit deren Hilfe sie auch vom Tisch 2 entfernt und abtransportiert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH:
    1, Vorrichtung zum Ausschneiden von Figuren aus Glastafeln unter Bildung eines durchgenenden Spaltesentlang einer Ritzlinie , die einen Tisch zum Auflegen einer Glastafel, einen Schneidkopf zum Anritzen entlang der Glastaf ei Schnittlinie und eine Einrichtung entlang zur Bildung eines durchgehenden Spaltes der Ritzlinie beinhaltet, die ein Element enthält, das auf die Glastafel in Richtung der Ritzlinie einen Druck ausübt, der die Bildung eines durchgehenden Spaltes gewährleistet, d a d u r c-h g e e n n n z e i c h n e t , daß das Andrück -element einen Körper in Form einer Kugel (123 enthält , die einer in vertikalen röhrenförmigen Führung (13) angeordnet ist, die an ein Gehäuse (14) angeschlossen ist, dessen Hohlraum mit einer DruckquSle (15) und mit der Fuhrung (13) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h Einrichtung g e k e n n z e i c-h n e t , daß eine zur Bildung eines durchgehenden Spaltes auf einem Schlitten (lO)angeordnet ist , der etwas hinter dem Schneidkopf (11) vorgesehen ist und gleichzeitig mit diesem verschieblich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegung des Schneidkopfes (11) und des Schlittens (109 eine endlose Kette (17) erfolgt, die der Umrißlinie der auszuschneidenden Figur äquidistant ist.
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