DE2504017C3 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L45/00—Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines
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- B41L47/44—Printing mechanisms using flat platens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Adressendruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon eine derartige Adressendruckvorrichtung vorgeschlagen worden (DT-OS 24 57 114), bei der zwei
25- Antriebssysteme Verwendung finden, von denen das
eine die nahezu leistungslose Überführung in die Arbeitsstellung vornimmt, während das zweite im
Anschluß daran ohne größeren Bewegungshub den für die Farbübertragung vom Farbband auf den Formular
satz notwendigen kurzen Druckimpuls erzeugt. Für die
leistungslose Überführung in die Arbeitsstellung wird ein Antriebssystem in Form eines Kniehebelmechanismus oder eines Drehkeils verwendet Mit Hilfe dieses
Antriebssystems erfolgt die gegenseitige Annäherung
von Druckunterlage und Druckkissen in etwa vertikaler
Richtung. Das Impulsdruckwerk ist als magnetisches Hubwerk ausgebildet Die abzudruckenden Druckplatten werden diesem Druckwerk längs einer horizontalen
Bahn flachliegend, also in horizontaler Lage zugeführt.
Aufgrund dieser Konzeption ist diese Adressendruckvorrichtung konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig. Für den Handbetrieb ist sie nicht geeignet
Es ist auch schon eine Druckvorrichtung bekannt (GB-PS 13 20 110), bei der die Druckplatten dem Gerät
in vertikaler Stellung zugeführt werden. Die Zuführung erfolgt aber nicht vertikal von oben, sondern längs einer
horizontalen Bahn. Im übrigen ist auch diese Druckvorrichtung relativ komplex aufgebaut und nicht für den
Handbetrieb geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in Aufbau und Bedienung einfache, sowie billige Adressendruckvorrichtung zu schaffen, die für den Handbetrieb' geeignet
ist Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Zweckmäßige Aus
gestaltunger, sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Man erkennt, daß es sich hier um eine kompakte und
billige Bauweise handelt die bei einfacher Bedienung für ae'i Handbetrieb geeignet ist Der Druck'mpuls wird
dabei durch Entladung eines Kondensators nach
Schließen des Schalters im Speisekreis des Ellektromagneten durch bloße Betätigung des Handgriffs ausgelöst. Die Zuführung von Formularsatz und Druckplatte
erfolgt auf einfache Weise durch Einstecken von oben, was im Handbetrieb ohne weiteres möglich ist und hier
die einfachste Art der Bedienung darstellt. Die gesamte Konzeption der Adressendruckvorrichtung ist somit
insgesamt gut und mit einfachen Mitteln auf den Handbetrieb abgestellt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Handgriff an der Ankerplatte entgegen der Wirkung
einer Feder axial verschiebbar gelagert ist und der Schalter erst nach Kompression der Ft der durch den
relativ zur Ankerplatte verschobenen Handgriff den Speisekreis des Elektromagneten schließt. Bei dieser
Ausbildung des Impulsdruckwerkes kann die Druckunterlage mitsamt der Druckplatte praktisch leistungslos
von Hand in die Arbeitsstellung überführt werden. Es genügt ein geringfügiges Weiterschieben des
Handgriffs unter Kompression der ihm zugeordneten Feder, um den Schalter zu betätigen und damit den
Abdruck auszulösen.
Als sehr günstig im Hinblick auf eine bequeme Bedienung hai es sich erwiesen, wenn an der
Druckunterlage ein die Druckplatten jeweils seitlich erfassender und nach unten abstützender Halterahmen
derart um eine untere horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist, daß in von der Druckunterlage
weggeschwenktem Zustand ein nach oben offener Spalt gebildet ist Dabei laufen zweckmäßigerweise die
seitlichen L-Profil besitzenden Schenkel des Halterahmens
an ihrem oberen Ende in Streben aus, die einer Tragplatte zugewandt sind, wobei die Streben über eine
an der Rückseite der Druckunterlage verlaufende Querstrebe miteinander verbunden sind.
Um sicherzustellen, daß die Druckplatte vom Halterahmen bereits vor Anlage am als Druckträger
dienenden Formularsatz in der zum Druck geeigneten Stellung an der Druckunterlage festgelegt wird, ist es
günstig, wenn zwischen der Querstrebe und der Druckunterlage mindestens eine im Sinne einer
Verkleinerung des Formulareinführungsspaltes wirkende Feder eingeschaltet ist
In vorteilhafter Weise sind die seitlichen Schenkel durch einen unteren, L-Profil besitzenden Steg verbunden,
an dessen einem Ende ein Anschlagstift zur Erkennung der richtigen Lage der an entsprechender
Stelle eine Aussparung aufweisenden Druckplatte vorgesehen ist
Das Klinkwerk umfaßt zweckmäßig einen im Gehäuse vertikal geführten Mitnehmer, der von einem
mit der Druckunterlage gekoppelten Stößel aus über eine Schrägschlitz-Stift-Kupplung vertikal bewegbar ist
und über eine Blattfeder mit dem Schaltrad in Eingriff steht
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht durch eine Ausführungsform,
F i g. 2 einen bei der Ausführungsform von F i g. 1 verwirktlichten Stromlaufplan,
F i g. 3 eine Ansicht des bei der Ausführungsform nach F i g. 1 für den Farbbandtransport verwendeten
Klinkwerks, und SS
Fig.4a bis 4e drei Vorderansichten sowie zwei
Seitenansichten zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des an der Druckunterlage angeordneten
Halterahmens für die Druckplatten.
F i g. 1 zeigt ein Druckwerkgehäuse 1. In dem länglichen Druckwerkgehäuse 1 befinden sich übereinander
zwei Elektromagneten 2, denen eine Ankerplatte 3 zugeordnet ist. Diese Ankerplatte 3 ist über eine
zentrale Führungssäule 4 mit einer Druckunterlage 5 verbunden. Die Führungssäule 4 durchsetzt ein an einer 6j
vertikalen Tragplatte 6 vorgesehenes horizontales Lager 7, das sich bis in den Bereich zwischen den
Elektromagneten 2 erstreckt Auf der der Ankerplatte 3 abgewandten Seite ist vor der Druckunterlage 5 ein an
einer Druckkissenunterlage 8 angeordnetes Druckkissen 9 festgelegt Hierfür ist ein Vertikaliräger 10
vorgesehen, mit dem die Druckkissenunterlage 8 über eine Schraube 11 verbunden ist Weitere Schrauben ti'
dienen der genauen Ausrichtung des Druckkissens 9 in bezug auf die Druckunterlage 5.
In den Raum zwischen Drucknnterlage 5 und
Druckkissen 9 ist von oben her eine Farbbandkassette 12 einsetzbar. Für den Farbbandantrieb sind im
Gehäuse auf in F i g. 1 nicht näher veranschaulichte Weise mit der Farbbandkassette 12 koppelbare
Aufnahmedorne gelagert, von denen einer auf nachstehend noch näher beschriebene Weise mit einem
Klinkwerk zusammenwirkt
In den Spalt zwischen Farbbandkassette 12 und Druckkissen 9 ist von oben her ein Formular bzw. ein
Formularsatz 13 einführbar. Der Formularsatz 13 wird in seiner Vertikalbewegung in Richtung des in F i g. 1
eingezeichneten Pfeiles durch eine am Vertikalträger 10 angebrachte gefederte Leiste 14 aufgehalten. Auf diese
Weise ist durch die gefederte Leiste 14 eine genaue Druckposition des Formularsatzes 13 gewährleistet
Aus F i g. 1 ist ferner ersichtlich, daß an der Druckunterlage 5 ein der Halterung jeweils einer
Druckplatte 15 dienender Halterahmen 16 um eine untere horizontale Achse 17 verschwenkbar angelenkt
ist. Von der Druckunterlage 5 weggeschwenkt bildet dieser Halterahmen 16 einen nach oben offenen
Einführungs- bzw. Entnahmespalt, der sich mit einer Einführungsöffnung 18 an der Oberseite des Druckwerkgehäuses
1 deckt Dieser Halterahmen 16 weist um die Druckplatte 15 jeweils seitlich erfassen und nach
unten hin abstützen zu können, Halterahmenschenkel mit L-Profil auf. Diese seitlichen Schenkel des
Halterahmens 16 laufen an ihrem oberen Ende in der Tragplatte 6 zugewandte Streben 19 aus. Die beiderseits
der Druckunterlage 5 befindlichen Schenkel des Halterahmens 16 sind über diese Streben 19 und über
eine an der Rückseite der Druckunterlage 5 verlaufende Querstrebe 20 miteinander verbunden.
Aus den F i g. 4d und 4e ist ersichtlich, daß zwischen der Querstrebe 20 und der Druckunterlage 5 mindej'ens
eine Feder 21 in einem zur Rückseite hin offenen Sackloch der Druckunterlage 5 angeordnet ist. In der in
den Fig.4d und 4e veranschaulichten Lage der Druckunterlage 5 in bezug auf die Tragplatte 6 liegt die
Querstrebe 20 an der Tragplatte 6 an. Die Feder 21 ist folglich komprimiert und der Halterahmen 16 derart um
die untere horizontale Achse 17 verschwenkt, daß der bereits erwähnte, nach oben offene Spalt für die
Einführung bzw. Entnahme der Druckplatte 15 gebildet ist.
Fig.4c läßt erkennen, daß jede Druckplatte 15 an
ihrer einen unteren Ecke eine Aussparung 22 aufweist. Am unteren, ebenfalls L-Profil besitzenden Rahmenstützsteg
23 ist an dessen einem Ende ein Anschlagstift 22' vorgesehen, der zusammen mit der Aussparung 22
eine genaue Lage der Druckplatte 15 gewährleistet Wie F i g. 4a und 4d zeigen, gelangt die Druckplatte 15 nur
dann in Auflage auf dem unteren Steg 23, wenn sich die Aussparung 22 mit dem Anschlagstift 22' deckt. Wird
die Druckplatte 15, wie in F i g. 4b und 4e gezeigt falsch, d.h. um 180" verdreht in den Halterahmen 16
eingesetzt dann gelangt eine ihrer Ecken auf dem Anschlagstift 22' zur Auflage und die Druckplatte 15
steht über den Halterahmen 16 derart vor, daß sie einen Vorschub der Druckunterlage 5 in Richtung des in den
F i g. 4d bzw. 4e veranschaulichten Pfeiles verhindert, da die obere Kante der Druckplatte 15 auf einem an ihre
Bahn ragenden Gehäusevorsprung 24 aufläuft.
Die Führungssäule 4 ist derart bemessen, daß die Ankerplatte 3 bei Vorbewegung der Druckunterlage 5
mitsamt der Druckplatte IS bis nahezu in Anlage an dem Druckkissen 9 sich unmittelbar vor den beiden
Elektromagneten 2 befindet. Für diesen nahezu leistungslosen Vorschub von Hand in die in F i g. 1
gestrichelt angedeutete Lage ist an der Ankerplatte 3 ein einen Gehäuseschlitz 25 nach außen durchsetzender
Handgriff 26 vorgesehen. In der Bewegungsbahn dieses Handgriffs 26 befindet sich ein vorzugsweise durch
einen Quecksilberschalter gebildeter Schalter 27.
Fig.2 zeigt, daß dieser Schalter 27 im über die Elektromagneten 2 geführten Entladestromkreis eines
in F i g. 1 nicht dargestellten Kondensators 28 liegt, der vom Netz über einen Schalter 29, eine als Schutzwiderstand
dienende Glühlampe 30 und einen Gleichrichter 31 aufladbar ist.
Der Handgriff 26 ist an der Ankerplatte 3 entgegen der Wirkung einer Feder 32 axial verschiebbar gelagert.
Sobald er mitsamt der Ankerplatte 3, der Führungssäule 4 und der Druckunterlage 5 in die in F i g. 1 gestrichelt
angedeutete Lage übergeführt worden ist, bringt eine weitere Bewegung des Handgriffs 26 eine Kompression
der Feder 32 mit sich. Der in der Bewegungsbahn des Handgriffs 26 liegende Schalter 27 wird durch den
Handgriff 26 geschlossen und die Kondensatorentladung herbeigeführt, die wegen des geringen noch
zurückzulegenden Weges der Druckunterlage 5 zu dem nahezu geräuschlosen und dennoch qualitativ hochwertigen
Impulsdruck führt.
Auf aus F i g. 1 nicht ersichtliche Weise ist mit der
Auf aus F i g. 1 nicht ersichtliche Weise ist mit der
ίο vom Handgriff 26 horizontal verschiebbaren Einheit aus
Ankerplatte 3, Führungssäule 4 und Druckunterlage 5 ein aus F i g. 3 ersichtlicher Stößel 33 zur Betätigung des
der Farbbandkassette 12 zugeordneten Klinkwerk! verbunden. Der Stößel 33 ist in einem Gehäuseteil 34
derart horizontal verschiebbar geführt, daß eine
Verschwenkbewegung verhindert wird. Am äußerer Ende des Stößels 33 ist ein Stift 35 vorgesehen, der einer
Schrägschlitz 36 in einem Mitnehmer 37 durchsetzt Dieser Mitnehmer 37 ist im Gehäuse vertikal geführ
und mit einer Blattfeder 38 versehen, die mit derr Schaltrad 39 auf einem Aufnahmedorn 40 für di«
Farbbandkassette 12 in Eingriff steht. Eine zweit« Blattfeder 41 verhindert eine Rückwärtsbewegung de!
Schaltrades 39 entgegen der Richtung des in Fig.; eingezeichneten Pfeiles.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Adressendruckvorrichtung mit einem elektromagnetischen Impulsdruckwerk zum Bedrucken von
Druckträgern in Form von Formularsätzen mittels einer erhabene Schriftzeichen tragenden Druckplatte, die von einer mit einer Ankerplatte eines
Elektromagneten verbundenen Druckunterlage getragen und unter Zwischenschaltung eines Farbbandes gegen ein flaches Druckkissen drückbar ist,
wobei der Druck über einen Schalter in der Arbeitsstellung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlagen (5) mit
der Ankerplatte (3) im Druckwerkgehäuse (1) mittels eines einen Gehäuseschlitz (25) durchsetzenden
Handgriffes (25) aus einer rückwärtigen Lage, in der sowohl eine Druckplatte (15) als auch ein Formularsatz (13) durch eine obere Genäuseöffnung vertikal
einschiebbar sind, horizontal in eine vordere Lage verschiebbar ist, in der sich einerseits die Druckunterlage (S) mitsamt der von ihr mitgeführten
Druckplatte (15) unmittelbar vor dem Druckkissen (9) und dem zwischengeschalteten Formularsatz (13)
und andererseits die Ankerplatte (3) in Impulsbereitschaftsstellung unmittelbar vor dem und im Wirkungsbereich des Elektromagneten (2) befindet, daß
in dieser Stellung der im Speisekreis des Elektromagneten (2) liegende, am vorderen Ende der
Bewegungsbahn des Handgriffes (26) angeordnete Schalter (27) zur Betätigung des Elektromagneten
(2) angeschlossen ist, daß an der Druckunterlage (5) ein die Druckplatte (15) jeweils seitlich erfassender
und nach unten hin abstützender Halterahmen (16) um eine untere horizontale Achse (17) verschwenkbar angelenkt ist und in von der Druckunterlage (5)
weggeschwenkter Stellung einen nach oben offenen Einführungs- bzw. Entnahmespalt bildet, daß in dem
Gehäuseraum zwischen Druckuri erläge (5) und
Druckkissen (9) von oben her eine Farbbandkassette (12) einsetzbar ist, daß für den Farbbandantrieb
einem der Aufnahmedorne (40) der Farbbandkassette (12} ein Schaltrad (39) zugeordnet ist, das mit
einem n:it der Druckunterlage (5) gekoppelten Klinkwerk (33 bis 38) zusammenwirkt, und daß der
zwischen der Farbbandkassette (12) und dem Druckkissen (9) befindliche vertikale Einführspalt
für den Formularsatz (13) zur Sicherung einer genauen Druckposition des Formularsatzes (13) mit
einer unteren Begrenzung in Form einer gefederten Leiste (14) versehen ist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26) an der
Ankerplatte (3) entgegen der Wirkung einer Feder (32) axial verschiebbar gelagert ist und daß der
Schalter (27) erst nach Kompression der Feder (32) durch den relativ zur Ankerplatte (3) verschobenen
Handgriff (26) schließbar ist.
3. Druckvorrichtung nach Ansßruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche, L-Profil besitzende
Schenkel des Halterahmens (16) an ihrem oberen Ende in einer Tragplatte (6) zugewandte Streben
(19) auslaufen, die über eine an der Rückseite der Druckunterlage (5) verlaufende Querstrebe (20)
miteinander verbunden sind.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querstrebe (20)
und der Druckunterlage (5) mindestens eine im Sinne einer Verkleinerune des Formulareinführspalts wir
kende Feder (21) eingeschaltet ist
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 3·, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel durch
einen unteren, L-Profil besitzenden !Steg (23) verbunden sind, an dessen einem Ende ein
Anschlagstift (22') zur Erkennung der richtigen Lage der an entsprechender Stelle eine Aussparung (22)
aufweisenden Druckplatten (15) vorgesehen ist
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das KJinkwerk (33 bis; 38) einen
im Druckwerkgehäuse (1) vertikal geführten Mitnehmer (37) umfaßt, der von einem mit der
Druckunterlage (5) gekuppelten Stößel (33) aus über eine Schrägschlitz-Stift-Kupplung (35, 3ii) vertikal
bewegbar ist und über eine Blattfeder (38) mit dem Schaltrad (39) in Eingriff steht
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