DE2503642A1 - Papierfuehrung fuer elektrische schreib- und aehnliche maschinen mit einer schreibwalze - Google Patents

Papierfuehrung fuer elektrische schreib- und aehnliche maschinen mit einer schreibwalze

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DE2503642A1 DE19752503642 DE2503642A DE2503642A1 DE 2503642 A1 DE2503642 A1 DE 2503642A1 DE 19752503642 DE19752503642 DE 19752503642 DE 2503642 A DE2503642 A DE 2503642A DE 2503642 A1 DE2503642 A1 DE 2503642A1
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Reinhard Deeg
Reinhold Drodofsky
Felix Rieck
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/46Applications of alarms, e.g. responsive to approach of end of line
    • B41J29/48Applications of alarms, e.g. responsive to approach of end of line responsive to breakage or exhaustion of paper or approach of bottom of paper

Description

  • Papierführung für elektrische Schreib- und ähnliche Maschinen mit einer Schreibwalze Stand der Technik Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen mit einer Schreibwalze als Druckgegenlage sind im allgemeinen im unteren Papierführungsbereich mit einem wannenartigen Führungsblech versehen. Es reicht über die ganze Breite der Schreibwalze und ist beiderseits mit längsorientierten Ausnehmungen versehen, durch die federnd gelagerte Andruckrollen ragen.
  • Durch die Rollen und das Führungsblech wird das Papier gegen die Schreibwalze gepreßt, wodurch eine rútschfreie Mitnahme und ein sicherer Einzug des Papiers beim Drehen der Schreibwalze gewährleistet ist. Zum Einlegen und Ausrichten des Papiers können die Andruckrollen und das Führungsblech von der Schreibwalze abgehoben werden.
  • Trotz bester Oberflächenbeschaffenheit eines Führungsbleches ist es nicht ausgeschlossen, daß sich das Papier im Bereich des Führungsblechs staut. Dieses kann z.B. durch ein eingerissenes Blatt oder durch Faltenbildung bei mehrlagigem Papier verursacht werden.
  • Automatisch betriebene Schreibmaschinen, sogenannte Schreibautomaten, die durch einen Lochstreifen oder Magnetband gesteuert werden, und Fernschreibmaschinen, die selbsttätigübertragene Nachrichten aufzeichnen, werden im allgemeinen nicht ständig überwacht. Ein Papierstau kann daher zum ganzen oder teilweisen Verlust der aufzuzeichnenden Nachricht führen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Staudruck Beschädigungen im Führungsbereich verursacht. In den Maschineninnenraum gelangendes Staupapier kann bei Geräten mit ständig rotierendem Schreiborgan schweren Schaden verursachen.
  • Aufgabe Durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Möglichkeit einer Staubildung zu verringern bzw. die Auswirkung auf ein ungefährliches Maß zu beschränken.
  • Vorteile Die durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die schwenkbare Lagerung des Führungsblechs um einen oberhalb der Schreibzeile liegenden Drehpunkt schon ein geringer Stau im Bereich der oberen Längskante ausreicht, um die Andruckrollen von der Schreibwalze abzuheben. Damit ist jeder weitere Papiervorschub unterbunden und ein teilweises Zurückfließen des gestauten Papiers möglich. Durch das Abheben wird ein Kontakt betätigt, der ein akustisches Signal oder den Stillstand der Maschine auslöst. Das Papier wird zumindest in den Randzonen über den gesamten Umschlingungsbereich geführt, so daß auch eine Stauung oberhalb der Schreibzone zu einer Unterbrechung des Papiervorschubs führt. Außerdem wird dadurch verhindert, daß sich das gestaute Papier nach vorne in den Maschineninnenraum ausbreitet. Die an der Schreibwalze anliegende vordere Längskante des Führungsbleches erübrigt an dieser Stelle Andruckrollen. Dadurch kann das Führungsblech bis dicht unter die Schreibzeile hochgezogen werden, ohne daß eine Behinderung der zum Abdruck geführten Typenhebel auftritt.
  • Beschreibung der Erfindunq Anhand eines Ausftihrungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Frontansicht einer Papierführung gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 eine Seitenansicht der Papierführung von Figur 1 in schematischer Darstellung bei störungsfreiem Papiertransport.
  • Figur 3 die Papierführung der Figur 1 in der Seitenansicht der Figur 2 bei einem Papierstau.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Papierführunq ist in Seitenplatinen 2 eine Schreibwalze 3 gelagert. Ein dem Krümmungsradius der Schreibwalze 3 angepaßtes Führungsblech 6 erstreckt sich im unteren Umschlingungsbereich des Papiers 4 längs der Schreibwalze 3. Das Führungsblech 6 reicht mit seiner vorderen Längskante 7 bis dicht unter die Schreibzeile, die leicht zur Schreibwalze 3 hin abgebogen ist. Das Führungsblech 6 ist an den Enden mit in Papiervorschubrichtung verlaufenden Laschen 10 versehen. Sie folgen dem Krümmungsradius der Schreibwalze 3 so weit, wie das Papier 4 die Schreibwalze 3 umschlingt. Die Enden der LaschenlO sind zu Lagerbuchsen gebogen. Über diese sind sie auf achsparallel zur Schreibwalze 3 in den Seitenplatinen 2 befestigten Bolzen 12 schwenkbar gelagert. Zur Verarbeitung von randgelochtem Formularpapier in Verbindung mit einer Schreibwalze mit Führungsstiften, sind die Laschen 10 mit Längsschlitzen 11 versehen.
  • Figur 2 zeigt die vorbeschriebene Papierführung in der Seitenansicht. Das über die Laschen 10 schwenkbar gelagerte Führungsblech 6 folgt der Schreibwalzenkrümmung bis zu dem Punkt, wo das von einer Vorratsrolle abgezogene Papier 4 sich an die Schreibwlze 3 anlegt. Der anschließende Teil des Führungsblechs 6 ist bis zur hinteren Längskante 8 gerade und verläuft annähernd parallel zum Papier 4. An der hinteren Längskante 8 sind Zugfedern 13 eingehängt, die das Führungsblech 6 in Anlage gegen die Schreibwalze 3 ziehen. Das Führungsblech 6 hat parallel zur hinteren Längskante 8 in der Zeichnung nicht sichtbare Ausschnitte. Durch diese ragen bis zur Anlage gegen die Schreibwalze 3 Andruckrollen 15, die auf einer federnd gelagerten Achse 14 drehbar angeordnet sind.
  • Zwischen den Andruckrollen 15 ragen aus dem Führungsblech 6 Mitnehmer 9 schräg nach unten heraus. Sie sind so angeordnet, daß zwischen ihnen und der Achse 14 im normalen Arbeitszustand der Papierführung (Figur 2) ein geringer Abstand besteht. Unterhalb der Andruckrolle 15 ist ein Schalter 16, z.B. Mikroschalter, fest angeordnet. Der Schalter 16 wird nur betätigt, wenn die Andruckrollen 15 von der Schreibwalze 3 abgehoben sind.
  • Im normalen Betriebszustand wird das Führungsblech 6 durch die Zugfedern 13 in der in Figur 2 dargestellten Lage gehalten.Durch die federnd anliegenden Andruckrollen 15 und die ebenfalls federnd anliegende vordere Längskante 7 des Führungsblechs 6 wird das Papier 4 im Reibschluß mit der Schreibwalze 3 gehalten. Die bis dicht unter die Druckzeile hochgezogene vordere Längskante 7 sichert eine gute Anlage des Papiers in der Schreibzone. Die Gefahr einer Behinderung der zum Abdruck geführten Typenhebel 5 ist dabei ausgeschlossen, Mit dem Auftreten eines Papierstaus in der Papier führung wird gemäß Figur 3 das Führungsblech 6 um die Bolzen 12 im Uhrzeigersinn gegen den Zug der Federn 13 verschwenkt.
  • Dabei drücken die Mitnehmer 9 bei entsprechendem Staudruck die Achse 14 von der Schreibwalze 3 weg. Dadurch werden die Andruckrollen 15 abgehoben. Gleichzeitig hat auch die vordere Längskante 7 des Führungsblechs 6 von der Schreibwalze 3 abgehoben, so daß ein weiterer Papiertransport aufgrund des fehlenden Reibschlusses zwischen Papier und Schreibwalze 3 unterbleibt. Durch die Schwenkbewegung des Führungsblechs 6 öffnet sich der Fhrungskanal trichterförmig nach hinten.
  • Dadurch löst sich zumindest ein Teil der Staufalten, die sich nach rückwärts ausdehnen können. Löst sich der Stau dadurch nicht selbsttätig auf, so wird in einer vorbestimmten Schwenkstellung des Führungsblechs 6 durch die abgehobene Andruckwalze 15 der Schalter 16 betätigt. Dieser löst entweder ein akustisches Signal aus oder bewirkt, daß die Maschine abgeschaltet wird. Der Schalter 16 kann z.B. auch direkt durch einen verlängerten Mitnehmer 9 des Führungsbleches 6 betätigt werden. Ein Betätigen durch eine Andruckwalze 15 hat jedoch den Vorteil, daß die Maschine nicht in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die zum Einlegen des Papiers 4-abgehobenen Andruckrollen 15 nicht-wieder angelegt worden sind.
  • 4 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprtche 1.5 Papierführung für elektrische Schreib- und ähnliche Maschinen mit einer Schreibwalze, bestehend aus einem der Schreibwalzenkrümmung angepaßten Führungsblech, das unterhalb der Schreibzeile das Papier im unteren Umschlingungsbereich führt und das mit Ausschnitten versehen ist, durch die federnd gelagerte Andruckrollen greifen, die das Papier gegen die Schreibwalze pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech(6) um einen oberhalb der Schreibzeile und vorzugsweise außerhalb des Radialbereichs der Schreibwalze (3) liegenden Punkt schwenkbar gelagert ist, daß an der hinteren Längskante (8) des Führungsblechs (6) Zugfedern (13) angreifen, die das Führungsblech (6) in Anlage gegen die Schreibwalze (3) ziehen, daß nur entlang der hinteren Längskante (8) Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die Andruckwalzen (15) greifen, daß diese Andruckwalzen (15) durch eine Schwenkbewegung des Führungsblechs (6) von der Schreibwalze (3) abhebbar sind, und daß die vordere Längskante (7) des Führungsblechs (6) zur Schreibwalze (3) hin abgebogen ist,
  2. 2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (6) an den Enden mit in Papiervorschubrichtung verlaufenden Laschen (10) versehen ist, daß diese Laschen (10) dem Krümmungsradius der Schreibwalze (3) soweit folgen, wie das Papier (4) die Schreibwalze (3) umschlingt und daß die Laschen (10) am Ende auf stationär angeordneten Bolzen (12) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere. Längskante (7) des Führungsblechs t6) bis dicht unter die Schreibzeile reicht und daß das Führungsblech (6) nur mit der Stirnfläche der abgebogenen vorderen Längskante (7) an der Schreibwalze (3) anliegt.
  4. 4. Einrichtung zur Papierführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsblech (6) ein Schalter (16) zugeordnet ist, der in einer Lorbestimmten Schwenkstellung des Führungsblechs (6) durch dieses direkt oder indirekt betätigt wird.
DE19752503642 1975-01-29 1975-01-29 Papierführung für automatisch betriebene Büromaschinen Expired DE2503642C3 (de)

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DE2503642B2 DE2503642B2 (de) 1980-07-10
DE2503642C3 DE2503642C3 (de) 1981-04-23

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