DE2503615C2 - Mehrschichtenfilter - Google Patents
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- B32B2305/02—Cellular or porous
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Description
c) die Zwischenschicht ein Flächengewicht von höchstens 3 mg/cm2 hat, und daß
d) die Grund- und die Deckschicht weniger als 20% zum Druckabfall durch das Filtermedium beitragen.
2. Mehrschichtenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofasern lösungsgeblasen
sind.
3. Mehrschichtenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten abgerundete
Partikel des Polymerisats enthalten, aus dem die lösungsgeblasenen Mikrofasern hergestellt worden sind.
4. Mehrschichtenfüter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, diß die Mikrofasern einen durchschnittlichen
Durchmesser von höchstens 03 um aufweisen.
5. Mehrschichtenfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht höchstens
0,5 mg/cm2 wiegt
6. Mehrschichtenfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofasern aus einem
Vinylchlorid-Polymerisat bestehen.
7. Verwendung des Mehrschichtenfilters nach den Ansprüchen 1 bis 6 in Zimmerluftreinigern und Atem-Schutzgeräten.
30 Die Erfindung betrifft ein Mehrschichtenfüter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die üblichen mechanischen Luftfilter, wie z. B. Rauch- oder Abgasfilter, die die Form von ziemlich dicken, aus
dichtgewickelten Bahnen von feinen Glasfasern gebildeten Platten haben, die zur Entfernung von Staub und
sonstigen feinteiligen Luftverunreinigungen in Wohnungen, Büros oder Fabriken verwendet werden, haben den
Nachteil, daß sie nur kurze Zeii mit maximaler Wirkung arbeiten. Innerhalb weniger Wochen nach der Inbetriebnahme
haben diese Filter gewöhnlich eine solche Menge von Partikeln aufgenommen, so daß die mittels
eines Luftgebläses hindurchgeleitete Luftmenge stark reduziert wird. Je weniger Luft durch das Filter bewegt
wird, umso geringer ist die Aufnahme von Schmutzpartikeln, die aus der Luft entfernt werden sollen.
Aus der US-PS 36 06 740 ist eir Mehrschichtenfüter mit einer innen liegenden Lage aus Mikrofasern und mit
einer die Grundschicht und die Deckschicht bildenden porösen Materialbahn bekannt. Das Filter wird hergestellt,
indem die Materialbahn um die separat gefertigte Lage aus Mikrofasern gelegt wird und entlang der
Längskanten so vernäht wird, daß die Mikrofasern innerhalb der Deckschichten eingeschlossen sind.
Ferner ist in der DE-AS 10 90 181 ein Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Filtriermaterialbahnen
beschrieben, bei dem grobe und feine Fasern in einem Gasstrom auf einer wandernden Auffangfläche aufgebracht
werden.
Das solcherart hergestellte Filtermedium weist, über den Querschnitt gesehen, eine graduelle Änderung der
Verteilung von groben und feinen Fasern auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Mehrschichtenfüter derart weiterzuentwikkeln,
daß eine höhere Abtrennwirkung für teilchenförmige Verunreinigungen in Luft bei niedrigem Druckabfall
mit einer geringeren Masse an Mikrofasern erreicht wird.
so Diese Aufgabe wird gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Mehrschichtenfüter besteht aus einer vorgefertigten, selbsttragenden und porösen
Bahn als Fasergrundschicht, die im folgenden auch als Trägerschicht bezeichnet wird, mindestens einer dünnen,
leichten Zwischenschicht aus polymeren Mikrofasern, die auf der Fasergrundschicht aufgebracht sind, und einer
porösen Bahn als Deckschicht, die im folgenden auch Oberschicht genannt wird. Die verwendeten Mikrofasern
sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt gewöhnlich höchstens 0,5 μπι, vorzugsweise höchstens 0,3 μπι, und sie
werden nur in sehr geringen Mengen verwendet. Die Mikrofaserschicht ist so ungewöhnlich dünn und leicht, daß
sie nicht selbsttragend ist, d. h. wenn es auch möglich ist, die Mikrofaserschicht eine gewisse Zeit allein zu
handhaben, so kann sie doch im allgemeinen nicht so hergestellt werden, daß sie als solche brauchbar ist und für
sich allein auf eine Lagerrolle aufgewickelt, von dieser abgewickelt und auf eine poröse Bahn aufgebracht
werden kann. Die Mikrofaserschicht wird daher in situ auf der porösen Bahn gebildet, indem die Mikrofasern aus
einer mikrcuäseniiasse, die auf die Bahn gerichtet ist, gesammelt werden. Die Zwischenschicht hat ein Kiächengewicht
von höchstens 3 mg/cm2. Erfindungsgemäß tragen die Grund- und die Deckschicht weniger als 20%
zum Druckabfall durch das Medium bei.
Vorzugsweise verwendet man in dem Filter der Erfindung lösungsgeblasene polymere Mikrofasern. Sowohl
schmelzgeblasene als auch lösungsgeblasene Mikrofasern sind seit langem bekannt zur Verwendung in Filtern.
Diese Mikrofasern werden hergestellt durch Extrudieren eines verflüssigten (geschmolzenen oder gelösten),
normalerweise festen Polymers durch eine öffnung in einen rasch strömenden Gasstrom, der die extrudierte
Masse zu sehr feinen Fasern auszieht und verjüngt, die sich dann auf dem Wege im Gasstrom zu einer
Sammelvorrichtung verfestigen; vgL Van A. Wente, »Superfine Thermoplastic Fibers«, Industrial Engineering
Chemistry. Bd.48(1956), S. 1342 ff„ und US-PS 24 64 301,24 83 406,26 12 679,29 88 469,30 73 735 und 32 31 639.
Verschiedene dieser Patentschriften befassen sich mit der Filtration und in einigen, z. B. in der US-PS 30 73 735,
sind Mehrschichtenfilter beschrieben, be> denen eine Schicht geblasener Mikrofasern in Verbindung mit Schichten
dickerer Fasern verwendet wird.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Filters sind bisher nicht erreicht worden. Ein besonderes Merkmal
des Filters der Erfindung ist der ungewöhnlich niedrige Widerstand gegenüber dem Fluß des Gasstroms. Bei
eiiiem vorgegebenen Teilchendurchgang durch das Filter wird im allgemeinen ein ungewöhnlich niedriger
Druckabfall in dem behandelten Gasstrom hervorgerufen. Darauf folgt, daß größere Gasvolumen durch das
Filter mit schwächeren Gebläsen bewegt werden können. 1 ο
Der Ausdruck »Teilchendurchgang« bedeutet die Anzahl von Partikeln in einem durch das Filter geleiteten
Gasstrom, gemessen in Prozent der Zahl von Partikeln, die in das Filter eindringen. Der Ausdruck »anfänglicher
Teilchendurchgang« ist der Teilchendurchgang bei der anfänglichen Benutzung des Filters.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Filters bringen große Vorteile mit sich, besonders bei der Filterung
von Zinimeriuft Das Filter ermöglicht den Betrieb eines Zimmerluftreinigers, der über einen langen Zeitraum
hinweg gleichmäßig hohe Leistungen erreicht Der Zimmerluftreiniger besteht aus a) einem Gebläse, das die
Luft durch einen Einlaß ansaugt, sie in einem Luftweg entlangführt und dann durch einen Auslaß wieder ausbläst,
b) dem erfindungsgemäßen Mehrschichtenfilter, das in einer auswechselbaren Zuführungsrolle angebracht ist
und sich ijiier zum Luftstrom zu einer Aufaahmerolle erstreckt, und c) einer Antriebseinrichtung, die das Filter in
einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Zuführungsrolle zur Aufnahmerolle bewegt Da der Druckabfall
bei dem Filter der Erfindung niedrig ist, kann ein geräuschloses Gebläse mit geringer Leistung verwendet
werden. Weiterhin kann das Filter in einer ziemlich niedrigen Geschwindigkeit durch den Zimmerluftreiniger
bewegt wenden, da der Druckabfall über einen längeren Zeitraum niedrig bleibt So kann z. B. eine 30 cm breite
Fiherbahh in einem Zimmerluftreiniger mit einer Leistung von 400 Liter/min in einer Geschwindigkeit von
höchstens 5 cm pro Tag weiterbewegt werden. Dies bedeutet daß die Filterrolle nur in großen Abständen von 90
bis 180 Tagen ausgewechselt werden muß. Das Filter ist billig, wodurch ein sparsames Filtern mit hoher Leistung
auf lange Zeit ermöglicht wird. Eine derartige Leistungsfähigkeit wurde mit mechanischen Filtern bisher nicht
erreicht
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht eines Zimmerluftreinigers der Erfindung;
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch ein Filter der Erfindung;
F i g. 3 zeigt in graphischer Darstellung den anfänglichen Teilchendurchgang im Verhältnis zum Druckabfall in
dem erfindungsgemäßen Filter, wobei der Teilchendurchgang in Prozent auf der Ordinate und der Druckabfall
in mm Wassersäule auf der Abszisse angegeben ist;
F i g. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung des Filters der Erfindung.
Der Zimmerluftreiniger 10 in Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 11, in dem eine Aufnahmerolle 12 und eine
Zuführungsrolle 13 des Filters 14 angebracht sind. Das Filter erstreckt sich von der Zuführungsrolle 13 zu der
Aufnahriierolle 12 und läuft durch einen Luftstrom, der von einem Gebläse 15 erzeugt wird. Das Gebläse 15
saugt Luft in das Gehäuse 11 durch einen Einlaß 16, treibt die Luft durch die Länge des Filters zwischen
Zuführungs- und Aufnahmerolle und bläst sie durch einen Auslaß 17 wieder heraus. Ein Motor 18 bewegt das
Filter von der Zuführungs- zu der Aufnahmerolle in einer vorbestimmten Geschwindigkeit Der Motor kann
kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeiten.
Das Filter 14, wie in F i g. 2 dargestellt besteht aus einer porösen Bahn 21 als Träger, einer Zwischenschicht 22
aus Mikrofasern und einer porösen Bahn 23 als Oberschicht.
Die Träger- und die Oberschichtbahn weisen eine starke Durchlässigkeit (Porosität) auf, so daß sie nur zu
einem kleinen Teil zum Druckabfall (normalerweise höchstens 20%) in dem Filter beitragen. Die als Träger- und
Oberschicht dienenden Bahnen können verschiedentlich ausgebildet sein, vorzugsweise verwendet man jedoch
Faservliesbahnen. Zur Herstellung solcher Bahnen werden Stapelfasern als lockere Bahn auf eine Kardiermaschine
gebracht und zu einer dünnen Bahn verdichtet Die Bahn wird in verdichteter Form gehalten durch
Verschmelzen der Fasern an ihren Berührungsstellen oder durch Verwendung eines harzartigen Bindemittels,
mit dem die Bahn nur schwach imprägniert wird, um die Durchlässigkeit (Porosität) des Faservlieses zu bewahren.
Die Fasern in den Bahnen bestehen im allgemeinen aus Fasern eines synthetischen Polymerisats wie
Polyäthylenterephthalat; es können aber auch natürliche Fasern verwendet werden. Vorzugsweise werden
Fasern mit einem Titer von 1,5 bis 3 Denier verwendet
Die poröse Trägerschicht besteht aus einer selbsttragenden Bahn, die in den meisten Fällen ein Flächengewicht
von etwa 1,7 mg/cm2 aufweist. Bei solchen erfindungsgemäßen Filtern, bei denen die Trägerbahn als
Vorfilter dient, kann sie auch dicker sein und ein Flächengewicht von bis zu 8,5 mg/cm2 haben. Die Oberschicht
ist gewöhnlich ähnlich, sie kann aber auch von geringerem Flächengewicht und größerer Durchlässigkeit sein.
Bei solchen Filtern, bei denen die Oberschichtbahn dem zu filternden Luftstrom zugekehrt ist, kann diese als
Vorfilter dienen.
Die Dicke der Mikrofaserschicht und die Anzahl dieser Schichten in dem erfindungsgemäßen Filter hängt von
der besonderen Verwendung des Filters ab. Das Filter kann verschieden gestaltet sein, je nach den verschiedenen
Bedingungen beim Gebrauch, wie Oberflächengeschwindip-keit des zu filternden Gasstroms, Antriebskraft
des Gebläses, Teilchendurchgang während eines einzigen Durchgangs des zu reinigenden Gasstroms und
Druckabfall. Die erfindungsgemäßen Filter können als sogenannte absolute (»HEPA«) Filter verwendet werden
wie auch als Filter, die einen größeren Prozentsatz an Partikeln durchlassen, aber mit niedrigerer Oberflächengeschwindigkeit
arbeiten.
Die Mikrofaserschicht oder -schichten bei Filtern, die in den erfindungsgemäßen Zimmerluftreinigern Ver-
Wendung finden, sind im allgemeinen ziemlich dünn; sie wiegen höchstens 0,5 mg, vorzugsweise höchstens
0,25 mg/cm2. Bei anderen Verwendungszwecken können die Schicht bzw. Schichten dicker sein, obwohl selbst
bei einem absoluten Filter das Flächengewicht im allgemeinen höchstens 3 mg, meistens höchstens 1,5 mg/cm2 )
beträgt
In den erfindungsgemäßen Zimmerluftreinigern, die gewöhnlich mit einer Oberflächengeschwindigkeit von j
30 m/min arbeiten, wird im allgemeinen ein Filter verwendet, das einen Druckabfall von 0,75 bis 1,25 cm
Wassersäule aufweist Bei absoluten (HEPA) Filtern, die mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 15 m/min
arbeiten, wird ein Filter mit einem Druckabfall von 7,5 bis 10 cm Wassersäule verwendet. Bei Atemfiltern weist %
das Filter einen Druckabfall von 0,75 bis 1,25 cm Wassersäule bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 4,5 m/ |'i
ίο min auf. |f
Für die Mikrofaserschicht verwendet man vorzugsweise lösungsgeblasene Mikrofasern. Eine geeignete Vor- fe
richtung zur Herstellung einer solchen Mikrofaserschicht ist in F i g. 4 dargestellt Diese Vorrichtung besteht aus I
einem Standrohr 25, in dem sich eine Polymerlösung befindet, einer Pumpe 26, z. B. einer Zenith-Pumpe, einem f
Extruder 27, zu dem die Lösung gepumpt wird, und einem Filter 28, durch das die Lösung hindurchgeleitet wird ρ
und das Fremdpartikeln oder Gele entfernt, die die Extrudieröffnungen verstopfen könnten. Der Extruder 27 ;
besteht aus einem Hohlraum 23, in den durch einen Einlaß 30 Luft eingeleitet wird. Eine Nadel 31 mit kleinem ;!
Durchmesser innerhalb dieses Raums ist mit der Zuführungsleitung der Lösung verbunden. Die Nadel 31 ragt
durch eine schmale öffnung 32 in eine Frontplatte 33 des Luftraums 29 hinein, wobei sich das Ende der Nadel in
geringer Entfernung, beispielsweise 1,5 mm, jenseits der Frontplatte befindet. Durch den Einlaß 30 wird Luft
hineingeleitet, die durch die öffnung 32 wieder austritt, das extrudierte Polymerisat verjüngt und die erhaltenen
Mikrofasern auf eine poröse Bahn 35 fördert, die als Träger dient. Der Luftstrom durchdringt die Bahn 35 über
einen zweiten Hohlraum 39, aus dem Luft ausgestoßen wird. Ein Gitter 40 bedeckt die öffnung des Luftraums,
um die Bahn in dem Luftraum flach zu halten. Die Bahn 35 wird von einer Zuführungsrolle 36 über eine Leitrolle
37 zu einer Aufnahmerolle 38 bewegt Die poröse Oberschichtbahn wird von einer Zuführungsrolle 41 abgewikkelt
über eine Leitrolle 42, wo sie auf die Mikrofaserschicht laminiert wird.
Beispiele für die zur Herstellung lösungsgeblasener Mikrofasern geeigneten Polymerisate sind Vinylchlorid-,
Styrol-, Vinylbutyral- und Vinylidenchlorid-Polymerisate. Diese Polymerisate können in Lösungsmitteln wie
Toluol, Äthanol, Tetrahydrofuran oder Methyläthylketon oder in Gemischen dieser Lösungsmittel gelöst werden,
um die erforderliche Viskosität einzustellen. Vinylchlorid-Polymerisate sind bevorzugt, da sie sich gut
verarbeiten lassen. Es wurde weiterhin festgestellt, daß sich Filter aus Polyvinylchloridfasern während des
Gebrauchs elektrostatisch aufladen. Man nimmt an, daß diese Aufladung die Fähigkeit der Mikrofaserzwischen- t
schicht verbessert, die Partikeln anzuziehen und festzuhalten. Auch Mikrofasern, die aus anderen Polymerisaten '
hergestellt worden sind, entwickeln eine elektrostatische Aufladung.
Durch mikroskopische Untersuchung der Schicht aus lösungsgeblasenen Mikrofasern in bevorzugten Filtern
Durch mikroskopische Untersuchung der Schicht aus lösungsgeblasenen Mikrofasern in bevorzugten Filtern
der Erfindung wurde das Vorhandensein von abgerundeten Partikeln des Polymerisats festgestellt, aus dem die :
Mikrofasern gebildet worden sind.
Man nimmt an, daß die abgerundeten Partikeln dazu beitragen, daß sich Zwischenräume zwischen den
Mikrofasern bilden, die für den niedrigen Druckabfall mitverantwortlich sind. Diese abgerundeten Partikeln, die :■
sich anscheinend während des Blasvorgangs entwickeln, haben einen Durchmesser von 1 bis 3 μπι. ;
AO F i g. 3 zeigt verschiedene Kurven des anfänglichen Teilchendurchgangs im Verhältnis zum Druckabfall in · /
dem erfindungsgemäßen Filter, wobei die Ordinate den Teilchendurchgang in Prozent und die Abszisse den ^
Druckabfall in mm Wassersäule angibt Die Kurven A und B legen den Bereich der Verhältnisse von Teilchendurchgang
zu Druckabfall fest, wie ihn Filter der Erfindung bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 6 m/min
aufweisen, die Kurven Cund D bei Filtern bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 30 m/min.
Wie aus den Kurven ersichtlich, haben die Filter der Erfindung, die einen höheren Druckabfall haben (z. B.
wegen größerer Dicke), einen niedrigeren Teilchendurchgang. Die verschiedenen Filter der Erfindung können
sich in Bezug auf das Verhältnis von anfänglichem Teilchendurchgang zu Druckabfall unterscheiden. Dies hängt
beispielsweise von der Fasergröße, Faserdichte und sonstigen Eigenschaften der Mikrofaserschicht ab. Im
allgemeinen bleibt das Verhältnis jedoch innerhalb der Bereiche, wie sie durch die beiden Kurvenpaare in F i g. 3
angegeben sind. Eine Abänderung der Dicke einer Mikrofaserschicht oder der Anzahl der Schichten verändert
auch die Werte des Druckabfalls und des Teilchendurchgangs, jedoch bleibt im allgemeinen das Verhältnis
bestehen, wie es durch die beiden Kurvenpaare in F i g. 3 dargestellt ist
Die in F i g. 3 gezeigten Kurven dienen als brauchbare Norm für die Regelung des Herstellungsverfahrens der
erfindungsgemäßen Filter. Die Beschaffenheit einer Schicht lösungsgeblasener Mikrofasern kann z. B. durch
Abänderung des Feststoffgehalts in der Lösung variiert werden, die durch die Vorrichtung zur Bildung von
Mikrofasern extrudiert wird, oder durch die Extrudierbedingungen. Im allgemeinen gilt, daß der Durchmesser
der hergestellten Fasern umso niedriger ist, je niedriger der Feststoffgehalt der Polymerlösung ist. Wenn der
FestEioffgehalt zu niedrig ist, bilden sich keine Fasern; wenn der Feststoffgehalt zu hoch ist, sind die Mikrofasern
zu grob für die gewünschten Filtereigenschaften. Die Fließgeschwindigkeit der Polymerlösung kann auch
variiert werden und liegt im allgemeinen unter 10 oder 15 ml/min, um die Abmessungen und die Anzahl der
Fasern zu regeln. Gleichermaßen kann auch die Luftgeschwindigkeit um die Nadel variiert werden.
Um den erforderlichen Feststoffgehalt für ein bestimmtes Polymerisat und ein bestimmtes Lösungsmittel und
die geeigneten Extrudierbedingungen zu bestimmen, extrudiert man eine Anzahl von Polymerlösungen mit
verschiedenem Feststoffgehalt um verschiedene Mikrofaserschichten auf einem porösen Trägermaterial herzustellen,
und zeichnet das Verhältnis von anfänglichem Teilchendurchgang zu statischem Druck für die verschiedenen
Schichten auf. Wegen der ziemlich starken Durchlässigkeit der Trägerschicht kann die Wirkung der
porösen Bahn auf den Druckabfall außer acht gelassen werden. Die Mikrofaserschichten bildenden Polymerlösungen,
die ein ähnliches Verhältnis zwischen den Kurven wie in F i g. 3 dargestellt haben, sind im allgemeinen als
Lösungen geeignet.
Wennein erfindungsgemäßes Filter mehr als eine Mikrofaserschicht enthält, sind diese Schichten gewöhnlich
im wesentlichen identisch; sie können aber auch hinsichtlich des Materials, aus dem die Fasern hergestellt
werden, des Durchmessers der Fasern, der zahlenmäßigen Dichte der Fasern usw. abweichen. Mehrere Mikrofaserschiqhten
können direkt aneinander liegen, beispielsweise wenn Mikrofaserschichten auf zwei verschiedenen
porösen. Trägerbahnen zusammengefaßt sind, die dann miteinander Schicht gegen Schicht laminiert werden,
oder sie können durch andere Schichten, z. B. poröse Trägerbahnen, voneinander getrennt sein.
Die erfindungsgemäßen Filter können nicht nur in Zimmerluftreinigern, sondern auch z. B. in Atemschutzgeräten.ver:wendet
werden, wobei das Filter quer zum Luftaufnahmestrom in dem Atemschutzgerät untergebracht
ist: Beispiele für Gesichtsschutzmasken von geringem Gewicht der allgemeinen becherförmigen Ausführung
sind inden US-PS 33 33 585 und 35 21 630 beschrieben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 7
Gemäß Tabelle I wird eine Anzahl verschiedener Polymerlösungen hergestellt und auf eine poröse Bahn als
Träger extrudiert Man verwendet dazu eine Vorrichtung, wie sie in Fig.4 dargestellt ist, wobei man als
Extrudiemadel eine 1,25 cm lange Nadel (Nr. 21 gauge) verwendet. Als poröse Bahn verwendet man eine
kardierte, aus regellos angeordneten Fasern bestehende Faservliesbahn aus Polyesterfasern eines Titers von
1,75. Denier, die mit alkohollöslichem Nylon verklebt ist und ein Flächengewicht von etwa 1,7 mg/cm2 besitzt.
Eine Schicht Mikrofasern mit einem durchschnittlichen Flächengewicht von etwa 0,2 mg/cm2 wird auf dem
Träger· gesammelt. Auf die Mikrofaserschicht wird eine poröse Bahn als Oberschicht laminiert, die ähnlich der
Trägerschicht ist, aber nur 0,9 mg/cm2 wiegt. Das Material wird dann hinsichtlich anfänglichem Teilchendurchgang
und statischem Druck bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 30 m/min untersucht. Die Ergebnisse sind
in. Tabelle I zusammengefaßt Für jedes Polymerisat wird ein Bereich für den statischen Druck und den
anfänglichen Teilchendurchgang vermerkt, da verschiedene Proben unter Anwendung verschiedener Luftdrukke
in dem Hohlraum hergestellt werden.
Es wird eine Standard-Testvorrichtung verwendet, bei der ein Royco Modell 256 Aerosolgenerator einen
Luftstrom,erzeugt, der Kaliumchloridpartikeln von 0,1 bis 1,9 μπι Durchmesser enthält. Dieser Luftstrom wird
durch einen Trockner und zwei Strömungsmesser in einen Hohlraum geleitet, der eine Spanneinrichtung enthält,
mit der eine Probe innerhalb des Luftstroms eingesetzt werden kann. Die Luftaufnahmeleistung des Aerosolgenerators
beträgt 1,4 kg/cm2, der Zerstäubungsdruck in dem Gerät 0,56 kg/cm2, und der Durchfluß durch den
Trockner 15 bis 30 Liter/min. Durch den Aerosolgenerator werden aus einer Kaliumchloridlösung in destilliertem
Wasser mit einem Feststoffgehalt von 0,5 Gewichtsprozent Partikeln gebildet. In den mit Luft gefüllten
Hohlraum erstrecken sich beidseits der Spanneinrichtung Testsonden, die die Anzahl der Partikeln in dem
Luftstrom an jeder Seite der Probe messen. Die Testsonden gehören zu einem linearen Lichtstreuungsphotometer
T.PA.-2C, hergestellt von der Air Techniques Inc. Vor der Einführung der Probe in den mit Luft gefüllten
Hohlraum wird die Vorrichtung so eingestellt, daß die Vorrichtung zum Teilchennachweis 100% anzeigt Nach
der Einführung der Probe mißt die stromabwärts eingesetzte Sonde (durch Zählung der Partikel) den Prozentsatz
der durch die Probe durchdringenden Partikeln. Der statische Druck wird durch einen Wasserdruckmesser
gemessen.
Λ Ji
Beispiel | Polymerisat | Lösungsmittel | Verfahrensbedingungen | Fließge | Luftdruck | Vorschubge | Filtereigenschaften | Anfänglicher | ro |
Feststoff | schwindigkeit, | im Hohlraum, | schwindigkeit, | Druckabfall1) | Teilchendurchgang, | Oi | |||
gehalt, | ml/min | kg/cm2 | m/min | mm WS | % | ||||
Gew.-% | 6,7 | 1,4-1,8 | 03 | 47-55 | S | ||||
1 | Polyvinylbutyral | Toluol/Äthanol-Gemisch | 4 | 8,2-10,2 | |||||
(Monsanto's »Butvar« | im Gewichtsverhältnis | ||||||||
B-90) | 60:40 | 4,5 | 0,9-1,2 | 0,3 | 31-46 | Oi | |||
2 | Polyvinylchlorid | Tetrahydrofuran/ | 6 | 9,6-14 | |||||
(Union Carbide QYTQ-7; | Methyläthylketon-Gemisch | ||||||||
i.v. von 1,0) | im Gewichtsverhältnis | ||||||||
70:30 | 4,5 | 0,7-1 | 0,4 | 30-51 | |||||
3 | Polyvinylidenchlorid | Methyläthylketon | 8 | 8,4-15 | |||||
(Dow's F-310 »Saran«) | 4,5 | 0,7-1 | 0,4 | 32-51 | |||||
4 | chloriniertes | Tetrahydrofuran/ | 8 | 8,1-11,4 | |||||
Polyvinylchlorid | Methyläthylketon-Gemisch | ||||||||
(Goodrich's »Geon« | im Gewichtsverhältnis | ||||||||
605X560) | 70:30 | 3,0 | 0,7-1 | 0,45 | 38-55 | ||||
5 |
Vinylchlorid-Copolymeri-
sat2) |
Methyläthylketon | 14 | 8,6-11,4 | |||||
(Union Carbide's | |||||||||
»Bakelite« VAGH) | 3,0 | 0,7-1 | 0,45 | 35-53 | |||||
6 | Polyvinylchlorid | Tetrahydrofuran/ | 14 | 8,6-11,9 | |||||
(Union Carbide's | Methyläthylketon-Gemisch | ||||||||
QYAC-10; | im Gewichtsverhältnis | ||||||||
i. v. von 0,53 | 70:30 | 4,5 | 035-0,7 | 0,45 | 20-28 | ||||
7 | Polystyrol | Toluol | 6 | 14,5-17,2 | |||||
(Union Carbide's | |||||||||
»Bakelite« SKD 3955) | |||||||||
') gemessen bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 30 m/min.
2) bestehend aus 9t % Vinylchlorid, 3% Vinylacetat und 6% Hydroxylgruppen berechnet als Vinylalkohol.
Ein Ver-bundfilter wird hergestellt, indem man vier Filterschichten gemäß Beispiel 5 aufeinanderlegt. Die
MikrofaseFschichten wiegen jedoch jeweils 0,65 mg/cm2. Dieses Verbundfilter wird mit zwei handelsüblichen
»HEPA«'F-iltern bezüglich des anfänglichen Teilchendurchgangs und des statischen Drucks verglichen. Das 5
erste handelsübliche Filter (»Dexter«, Grade X1401) enthält mit Kunstharz ausgerüstete Glasfasern von etwa 0,2
bis 2μιη Durchmesser, das zweite (»Microsorban«) geblasene Polystyrolmikrofasern von etwa 0,25 bis 2μπι
Durchmesser.
Die Versuche werden gemäß den in Military Standard 282, Test Method 102.1 beschriebenen Verfahren
durchgeführt unter Verwendung von Dioctylphthalatpartikeln von durchschnittlich 0,3 μπι und einer Oberflä- 10
chengeschwindigkeit von etwa 3,1 m/min. Die Messungen werden rasch durchgeführt, um jegliche Einwirkung
von Dioctylphthalat auf die Polyvinylchloridfaser zu vermeiden. Wie aus den in Tabelle II zusammengefaßten
Ergebnissen zu ersehen ist, ist der Teilchendurchgang durch das Filter des Beispiels bei ähnlichem Druckabfall
geringer,
Tabeiie Ii
Anfänglicher Statischer Druck, Mikrofasern
Teilchendurchgang ram WS in dem Filter,
mg/cm2
erstes Vergleichsfilter | 0,015 | 5 | 8 |
zweites Vergleichsfilter | 0,007 | 5,3 | 18 |
erfindungsgemäßes Filter | 0,003 | 53 | 2,6 |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
',. 30
;·ί 35
Claims (1)
1. Mehrschichtenfilter, bestehend aus einer vorgefertigten, selbsttragenden und porösen Fasergrundschicht,
mindestens einer Zwischenschicht aus polymeren Mikrofasern, wobei im Falle mehrerer Zwischenschichten
jeweils eine poröse Trennschicht vorgesehen ist, und einer abschließenden porösen Deckschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Mikrofasern der Zwischenschicht einen durchschnittlichen Durchmesser von höchstens 0,5 |im aufweisen,
ίο b) die Zwischenschicht nicht selbsttragend ist und in situ auf der Fasergrundschicht erzeugt wurde,
ίο b) die Zwischenschicht nicht selbsttragend ist und in situ auf der Fasergrundschicht erzeugt wurde,
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US43788074A | 1974-01-30 | 1974-01-30 |
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---|---|---|---|
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B01D 39/16 |
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