DE2503258C3 - Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren

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DE2503258C3
DE2503258C3 DE19752503258 DE2503258A DE2503258C3 DE 2503258 C3 DE2503258 C3 DE 2503258C3 DE 19752503258 DE19752503258 DE 19752503258 DE 2503258 A DE2503258 A DE 2503258A DE 2503258 C3 DE2503258 C3 DE 2503258C3
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Norbert Ing Lahme (grad), 5790 Brilon
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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Description

gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende ao die erreichbaren Entladespannungen weit unter denen
Lösung eine Base und/oder ein Salz enthält, dessen liegen, die mit Batterien erreicht werden können, die
zugehörige Säure in wäßriger Lösung schwächer z. B. durch Formation in den Kästen ohne anschiie-
dissoziiert ist als die zugehörige Base. ßende Wässerung und Trocknung hergestellt werden,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- sogenannte gefüllte und geladene Batterien. Es ist also
zeichnet, daß die alkalisch reagierende Lösung «5 als Nachteil der in geladenem Zustand trocken lager-
NaOH, KOH, NH1OH, NaXO3, KoCO;„ fähigen Bleiakkumulatoren festzustellen, daß die Ent-
(NH1)XO,, NaHCO3, Na-B1O7 und/oder Natriumphosphate enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ladespannung bei der ersten Entladung direkt nach dem Aktivieren mit Säure mangelhaft ist. Dieser Mangel tritt insbesondere auch bei einer Entladung
dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagic- 30 bei tiefen Temperaturen auf.
rende Lösung in Konzentrationen zwischen O, und 1 Gew.-% angewandt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalisch reagierende Lösung in einer Konzentration bis r.u 0,5 Gew.-'!,', angewandt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung durch Tauchen in die alkalisch reagierende Lösung vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchbehandlung über eine Zeitspanne von mindestens 30 Minuten bis zu 16 Stunden Standzeit vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entladespannung bei der ersten Entladung direkt nach der Aktivierung der im geladenen Zustand trocken lagerfähigen Bleiakkumulatoren, auch in der Kälte, zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß an einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die EleUrodenplatte nach dem Formieren mit einer alkalisch reagierenden Lösung behandelt wird. Die Behandlung der Elektrodenplatte kann einzeln oder in einer kompletten Zelle oder in einem kompletten Akkumulator vorgenommen werden. Es ist festgestellt worden, daß die oben als nachteilig beschriebene niedrige Spannungslage bei der ersten Ent-
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 45 ladung direkt nach der Aktivierung der in geladenem dadurch gekennzeichnet, daß nach der Behandlung Zustand trocken lagerfähigen Bleiakkumulatoren des
Innenwider-
unmittelbar getrocknet wird.
Die ΓΙ ι lindimg betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer positiven F.lektrodenplatle für in geladenem Zustand trocken lagerfähige Bleiakkumulatoren durch Formieren, insbesondere in saurem Elektrolyten, und Trocknen.
Für die Hersteller von in geladenem Zustand trocken lagerfähigen Bleiakkumulatoren werden die nositiven und negativen Elektroden üblicherweise Standes der Technik auf einen erhöhten stand der positiven Elektrodenplatte zurückzuführen ist. Durch den Vorschlag der Erfindung wird der Innenwiderstand wesentlich verringert und wird die mittlere Entladespannung beachtlich erhöht, wodurch eine starke Erhöhung der dem Akkumulator entnehmbaren Leistung gegeben ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind aus den nachfolgend wiedergegebenen Versuchen ersichtlich.
Zur Einstellung der vorteilhaften Konzentrationen der alkalisch reagierenden Lösung kann eine Anpassung an den bekannten Herslellungsprozeß der positiven Elektrodenplatten derart durchgeführt werden, daß die gewässerten und noch stark wasserhaltigen Platten mit einer entsprechend geringen Menge sehr hoch konzentrierter Lösung benetzt werden, womit man eine Verdünnung der konzentrierten Lösung in den Platten selbst auf eine brauchbare Konzentration erhält.
Bevorzugt werden (lie Platten nach dem Formieren ganz oder teilweise gewässert bzw. ausgewaschen, in eine alkalische Lösung gejaucht und nach einer gewissen Standzeit in bekannter Weise getrocknet. Es ist jedoch auch möglich, die Platten nach der ganz oder teilweisen Wässerung mit einer alkalischen Lösung einzusprühen, d. h. die Benetzung nicht durch einen Tauchvorgang, sondern durch einen Sprühvorgang zu erzielen. Normalerweise werden die Platten nach der Behandlung mit der alkalischen Lösung ohne eine Zwischenbehandlung direkt getrocknet. Es ist jedoch auch möglich, die Platten nach der Behandlung mit alkalisch reagierender Lösung ganz oder teilweise auszuwaschen und dann zu trocknen. Auch in diesem Fall ist ein deutlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlung erkennbar. Es wird angenommen, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß durch die Benetzung der Platten mit alkalisch reagierender Lösung die gesamte Plattenoberfläche behandelt wird, wobei der Begriff der »Plattenoberfläche« neben der geometrischen Oberfläche auch die wahre (innere) Oberfläche der Platten unter Berücksichtigung der Porosität dieser umfaßt.
Ee ist möglich und im Herstellungsablauf unter Umständen vorteilhaft, die Behandlung mit alkalisch reagierender Lösung an kompletten Zellen bzw. an kompletten Batterien vorzunehmen und diese danach zu trocknen, wobei auch in diesem Fall entweder direkt nach der Behandlung getrocknet werden kann oder nach einem ganz oder teilweisen Auswaschen nach der Behandlung. Im Falle einer Behandlung mit alkalischer Lösung an kompletten Batterien ohne nachfolgendes Auswaschen ist es auch möglich, das Verfahren der Erfindung mit einer Iniprägnierbehandlung zur Verringerung der negativen Oxidationsneigung zu kombinieren, z. B. durch Imprägnierung mit Phenol und/oder Phenolderivaten.
Ein nach dem erfmdungsgcmäßen Verfahren hergestellter trocken lagerfähiger Bleiakkumulator mit positiven Elektrodenplatten, die eine Beschichtung und/oder Tränkung der Plattenoberfläche mit einer Lösung alkalisch reagierenden Materials aufweisen, zeichnet sich durch eine starke Verbesserung, d. h. Verringerung, des Innenwiderstandes, eine hohe mittlere Entladespannung und eine hohe entnehmbare Leistung aus, die deutlich besser als bei Batterien des Standes der Technik ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung für verschiedene Versuchsbeispiele.
Chiirge Eingesetzte Lösungen
Widerstand
in mOhm
r 1 0,5% Na2CO3 10
J 1 0,1 % Na2CO3 14
1 0,5% Na2HPO1 30
1 0,1% Na1HPO4 12
1 0,5% NaOH 7,2
10 1 0,1% NaOH 10
I Unbehandelte Platten 99
2 0,5% Na2B1O7 6,1
2 0,1 % Na2B1O7 42
15 2 0,5% NaHCO3 18
2 0,1 % NaHCO3 11
2 0,5% KOH 33
2 0,1% KOH 13
20 2 0,5% K2CO3 8,5
2 0,1% K2CO3 10
2 0,5% (NHO=CO3 16,2
? 0,1% (NHO2CO3 10
25 2 Unbehandelte Platten 230
3 0,5%, Na2HPO., 27
3 0,5% Na3PO1 23
3 Unbehandelte Platten 225
Aus den angegebenen Werten ist ersichtlich, daß alle verwendeten alkalisch reagierenden Lösungen eine starke Verbesserung des Innenwiderstandes bewirken. Eine Behandlung mit sauren Lösungen (H3PO1, H3BO3) und mit neutralen Lösungen (Na2SO1) bringt dagegen keine Vorteile.
40
Beispiel II
Frisch formierte geladene positive Starterplatten mit einer Nennkapazität von 11 Ah/Platte wurden mit Wasser säurefrei ausgewaschen, verschieden lange in wäßrigen 0,5%igen NaOH-Lösungen stehengelassen und anschließend, wie im Beispiel 1 angegeben, getrocknet und gemessen.
Als Vergleich dienten Platten, die verschieden lange in Wasser stehengelassen wurden.
Versuchsbeispiele
Beispiel I
Widerstand in mOhm
55
Mehrere Chargen frisch formierter geladener positiver Starterplatten mit einer Nennknpazität von 11 Ah/Platte wurden mit Wasser säurefrei ausgewaschen. Jeweils mehrere Platten wurden in verschiedene wäßrige Lösungen gestellt, 16 Stunden stehengelassen und danach 24 Stunden in einer Klimakammer bei 60"C und 45",, relativer Luftfeuchic getrocknet.
Jeweils zwei der derart hergestellten Platten wurden in bekannter Weise mit einem gewellten, perforierten PVC-Scheider separiert und hei Raumtemperatur in Schwefelsäure der Dichte 1,28 g/cnv1 gestellt. Nach S Minuten Standzeit wurde der Widerstand gemessen.
Sland-zeit NaOH- Wasser
in Stunden Behandlung behandlung
I 10 22
2 9 25
4 8 23
6 8 25
16 13 64
Aus den Werten ist ersichtlich, daß zur Erzielung einer Plattenvcrbesserung nach der beschriebenen Methode bereits geringe Imprägnierzeiten ausreichen.
Beispiel HI
Frisch formierte geladene positive Starterplatten mit einer Nennkapazität von 11 Ah/Platte wurden nach dem Wässern säurefrei ausgewaschen und 16 Stunden in eine wäßrige 0,5%ige NaOH-Lösung gestellt. Anschließend wurde ein Teil der Platten mit Wasser bis zur neutralen Reaktion ausgewaschen.
Danach wurden die von NaOH-Lösung befreiten und' die nicht von NaOH-Lösung befreiten Platten, wie im Beispiel 1 angegeben, getrocknet und gemessen.
Als Vergleich dienten Platten derselben Charge, die nach dem Wässern nach der Formation 16 Stunden in Wasser gestanden hatten und anschließend, wie beschrieben, getrocknet wurden.
Widerstand
nach
4 Minuten
in mOhm
NaOH-Behandlung, ausgewaschen 60
NaOH-Behandlung, nicht ausgewaschen 63
Vergleichsplatten 1360
Aus den Daten ist ersichtlich, daß der günstige Effekt einer Behandlung mit alkalisch reagierenden Lösungen auch dann noch erhalten bleibt, wenn die Platten nach der Behandlung wieder bis zur neutralen Reaktion ausgewaschen werden.
Beispiel IV
Frisch formierte geladene positive Starterplatten mit einer Nennkapazität von 11 Ah/Platte wurden säurefrei ausgewaschen und 16 Stunden in einer 0,5%igen NaOH-Lösung stehen gelassen. Anschließend wurden die Platten, wie im Beispiel I angegeben, getrocknet.
Mit den derart behandelten positiven Platten wurde eine kompleUe 3zellige handelsübliche Starterbatterie gehaut (6 V 44 Ah). Die Plattenzahl pro Zelle betrug 4 positive Platten und 5 negative Platten. Als Separator wurde der bei Starterbatterien übliche Celluloseseparator verwendet.
Als Vergleich wurde eine gleiche Batferic mit unbehandelten positiven Platten derselben Charge gebaut.
Die Batterien wurden 18 Stunden bei einer Temperatur von —100C stehengelassen, anschließend mit auf — 10c C abgekühlter Schwefelsäure der Dichte 1,28 g/cm3 gefüllt und nach 2stündiger Standzeit bei -1O0C mit 157 A bis 3 V pro Batterie entladen.
Dabei wurden folgende Werte ermittelt:
Nicht
präparierte
Platten
Präparierte
Platten
Entladezeit bis 3,0 V
Mittlere Entladespannung
Entnehmbare Leistung
41 Se- 53 Sekunden künden
3,60 Volt 4,60 Volt
6,46 Wh 10,1 Wh
Aus den angegebenen Werten ist ersichtlich, daß die Batterie mit den behandelten positiven Platten eine wesentlich bessere Leistungsfähigkeit besitzt, und daß die Enlladespannung deutlich besser ist.
Beispiel V
Es wurde eine komplette 3zellige Starterbatterie (6 V 44 Ah) gebaut. Die Plattenzahl pro Zelle betrug 4 positive und 5 negative. Als Separator wurde der bei Starterbatterien übliche Celluloseseparator verwendet. Die Batterie wurde in bekannter Weise formiert und anschließend ausgewaschen. Danach wurde die Batterie mit einer wäßrigen 0,5%igen NaOH-Lösung gefüllt und 2 Stunden stehengelassen. Hiernach wurde die Lösung soweit wie möglich abgelassen und die Batterie in bekannter Weise in einer Vakuumkammer
30 getrocknet.
Als Vergleich wurde eine gleiche Batterie mit positiven Platten ohne NaOH-Behandlung gebaut.
Die fertig getrockneten Batterien wurden 18 Stunden bei einer Temperatur von — 100C stehengelassen, anschließend mit auf — 100C abgekühlter Schwefelsäure der Dichte von 1,28 g/cm3 gefüllt und nach 2 Stunden Standzeit bei — 10"C mit 157 A bis 3,0 V pro Batterie entladen.
Dabei wurden folgende Werte ermittelt:
Nicht Präparierte
präparierte Batterie
Batterie
Entladezeit bis 3,0 V 46 Se 51 Se
kunden kunden
Mittlere Entladespannung 3,70 Volt 4,50 Volt
Entnehmbare Leistung 7,17 Wh 9,48 Wh
Aus den angegebenen Werten ist ersichtlich, daß die behandelte Batterie eine wesentlich bessere Leistungsfähigkeit besitzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrodenplatte für in geladenem Zustand trocken lagerfähige Bleiakkumulatoren durch Formieren, insbesondere in saurem Elektrolyten, und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenplatte nach dem Formieren mit einer alkalisch reagierenden Lösung behandelt wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalisch reagierende Lösung eine wäßrige Lösung einer Substanz oder eines Gemisches von Substanzen verwendet wird, die in Wasser durch Dissoziation oder Hydrolyse alkalisch reagieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
außerhalb des Batteriekastens formiert und in geladenem Zustand nach einer Wässerung getrocknet (sogenannte Tankformation). Die Trocknung der positiven Platten erfolgt mit Warmluft. Die Trocknung der negativen Platten erfolgt derart, daß eine Oxydation des feinverteiltcn metallischen Bleis, aus dem die aktive Masse besteht, verhindert wird, z. B. durch Trocknung unter Luftabschluß. Derartig hergestellte Platten werden zu kompletten Batterien zusammen-
ίο gebaut und können durch einfaches Einfüllen von Säure aktiviert werden. Es ist auch bekannt, die Formation und die Trocknung der Platten in den Batteriekasten durchzuführen. Auch derartig hergestellte Batterien werden durch das Einfüllen von Säure aktiviert.
Beim Füllen solcher trocken lagerfähiger, geladener Batterien mit Schwefelsäure und anschließender Entladung mit hohen Strömen, wie sie z. B. zum Starten eines Verbrennungsmotors nötig sind, zeigt sich, daß
DE19752503258 1975-01-28 Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren Expired DE2503258C3 (de)

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DE2503258A1 DE2503258A1 (de) 1976-08-19
DE2503258B2 DE2503258B2 (de) 1976-12-30
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