DE2502426A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der arbeitsfaehigkeit eines fadenansetzgeraetes zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an spinn- oder zwirnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der arbeitsfaehigkeit eines fadenansetzgeraetes zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an spinn- oder zwirnmaschinen

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DE2502426A1 DE19752502426 DE2502426A DE2502426A1 DE 2502426 A1 DE2502426 A1 DE 2502426A1 DE 19752502426 DE19752502426 DE 19752502426 DE 2502426 A DE2502426 A DE 2502426A DE 2502426 A1 DE2502426 A1 DE 2502426A1
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Klaus Mogg
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Arbeitsfähigkeit eines Fadenansetzgerätes zum selbsttätigen Beheben von Faden brüchen an Spinn- oder Zwirnmasohinen Es ist bekannt, an selbsttätigen Fadenansetzgeräten den Erfolg oder Mißerfolg eines Ansetzvorganges dadurch zu überprüfen, daß der Fadenfühler, der das Vorhandensein beziehungsweise Fehlen eines Fadens ertastet und demgemäß das Weiterlaufen des Faden ansetzgerätes beziehungsweise das Einleiten eines Fadenansetzvorganges bewirkt, nach dem Fadenansetzvorgang wieder in Tastposition gebracht wird. Bei Vorhandensein des Fadens löst er das Weiterlaufen des Ansetzgerätes, beim Fehlen des Fadens einen erneuten Ansetzvorgang an derselben Spinnstelle aus. Der Mißerfolg eines Fadenansetzvorganges kann jedoch seine Ursaohe im Bruoh des Antriebsbandes, im Bruoh des Läufers, im Fehlen oder Reißen des Vorgarnes oder dergleiohen haben, in Gründen also, die das Fadenansetzgerät im allgemeinen nioht beheben kann. In einem solohen Falle würden die Ansetzvorgänge laufend wiederholt und das Gerät würde sioh selbst an der Spindel gefangenhalten, wenn nioht geeignete Vorkehrungen getroffen wären. Diese bestehen in einem Zählwerk, das die Zahl der vergebliohen Ansetzversuohe an einer Spinnstelle zählt und nach einer einstellbaren Zahl von Versuchen, naoh deren erfolglosem Ablauf angenommen werden kann, daß der Fadenbruoh auf einem vom Fadenansetzgerät nicht behebbaren Pehler beruht, das Fadenansetzgerät seine Arbeit an dieser Spinnstelle beenden und an andere Spinnstellen weiterlaufen läßt ( DT-AS 1 302 762 ).
  • Der Mißerfolg eines oder mehrerer Ansetzvorgänge kann seine Ursaohe jedoch auch in einem Fehler des Ansetzgerätes haben. In diesem Falle würde sioh die Reihe erfolgloser Versuohe an den im folgenden angefahrenen Spinnstellen fortsetzen, bis dies früher oder später von der Bedienung bemerkt werden würde.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, auoh ein erfolgloses Arbeiten des Fadenansetzgerätes, dessen Ursache im Fsdenansetsgerät liegt, zu erkennen und in diesem Falle die Arbeit des Fsdenansetzgerätes einzustellen und/oder die Bedienung herbeizurufen. Diese Aufgabe wird duroh die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Es ist nun möglioh, ein erfolgloses Arbeiten des Fadenansetzgerätes sus im Fadenansetzgerät selbst liegenden Gründen rasch zu erkennen.
  • Daduroh können Schäden am Fadenansetzgerät,die durch weiteren Betrieb des nioht in Ordnung befindliohen Gerätes entstehen können, vermieden werden. Ferner kann das Gerät eher wieder in Ordnung gebraoht werden und seiner vorgesehenen Arbeit erfolgreich naohgehen.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des in Anspruoh 1 angegebenen Verfahrens wird in Anspruch 2 beschrieben.
  • In den zwei Figuren der Zeichnung sind zwei SusfffhrungsbeispiQle der Erfindung anhand von Flußdiagrammen sohematisoh dargestellt.
  • Die Besohreibung des Aufbaues und der Wirkangsweise dieses Ausführungsbeispieles erfolgt anhand der üblichen und bekannten und daher hier nicht dargestellten und im einzelnen beschriebenen Bestandteile einer selbsttätigen Fadenansetzvorrichtung, die im übrigen so ausgebildet sein kann, wie sie in der bereits erwähnten DT-AS 1 302 762 beschrieben ist.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 wird in einer Fühlvorrichtung 1 gefühlt, ob an einer Stelle, an der ein Faden vorhanden sein mUßte, ein Faden gefehlt werden kann. Wenn dies nicht der Fall ist, wird ein Befehl an eine Anknüpfvorriohtung 2 erteilt, einen Ansetzvorgang durchzuführen. Dieser Ansetzvorgang wird in einem Zähler 3 registriert. Nach Ende des Ansetzvorganges fühlt die Fühlvorrichtung 1 erneut, ob der Faden vorhanden ist. Wenn dies der Fall ist, wird tiber eine Lösohvorriahtung 4 der Zähler 3 gelöscht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird ein weiterer Arbeitsgang der Anknüpfvorrichtung 2 ausgelöst, der ebenfalls im Zähler 3 registriert wird. Auoh dieser Ansetzvorgang wird durch die Fühlvorriohtung 1 überprEft. Der Zähler 3 summiert demgemäß alle aufeinanderfolgenden erfolglosen Ansetzversuche.
  • Sein Inhalt wird jedooh durch einen erfolgreiohen Ansetzversuoh wieder gelösoht.
  • Der Inhalt des Zählers 3 wird von einer Vergleichsvorrichtung 5 überwacht, in der eine wählbare Zahl von zulässigen erfolglosen Ansetsversuohen vorgegeben ist. Wenn die Vergleichsvorrichtung 5 feststellt, daß der Zähler 3 eine vorgegebene, unzulässige Zahl von erfolglosen Ansetzversuohen erreicht hat, gibt sie einen Befehl an eine Abstellvorrichtung 6, die das Fadenansetzgerät stillsetzt und an eine Alarmvorrichtung 7, die ein optisches Signal, beispielsweise eine Lampe einschaltet und/oder ein akustisches Signal, beispielsweise eine Hupe betätigt. Die Anordnung kann auoh so getroffen sein, daß duroh den Befehl der Vergleiohsvorriohtung 5 nur die Ansetztätigkeit des Fadenansetzgerätes eingestellt wird, während das Fadenansetzgerät selbst sioh nooh weiterbewegt bis ans Ende der Maschine, um im Spindelbereioh nioht hinderlioh zu sein.
  • Es versteht sioh, daß das Wiederholen der Ansetzvorgänge im Wirkungskreis 8 in bekannter Weise derart unterbroohen wird, daß nach einer wählbaren Zahl von erfolglosen Ansetzvorgängen an einer Spinnstelle, die mittels eines nicht dargestellten Zählers gezählt werden, das Ansetzgerät zu einer anderen Spindel weiterbewegt wird.
  • Da diese Zählung von erfolglosen Ansetzvorgängen in Bezug auf die Spindeln jedoch ohne Einfluß ist auf die Zählung aufeinanderfolgender erfolgloser Ansetzvorgänge in Bezug auf das Fadenansetzgerät, ist hierauf nioht näher eingegangen.
  • Wenn demgemäß beispielsweise das Fadenansetzgerät an einer ersten Spinnstelle die für Spinnstellen zugelassene Zahl von Ansetzversuchen, beispielsweise drei erfolglos durchgeführt hat, wird es duroh seine Steuerung wieder in Bewegung gesetzt und fährt zur nächsten, einen Fadenbruoh aufweisenden Spindel. Im Zähler 3 bleiben die drei erfolglosen Ansetziversuohe gespeichert. Wenn an dieser zweiten Spindel der erste, zweite oder dritte Ansetzversuoh erfolgreioh ist, wird der Inhalt des Zählers, der dann vier beziehungsweise fünf beziehungsweise sechs erreioht hat, gelösoht. Wenn jedoch auoh der dritte Ansetzversuch an dieser zweiten Spindel erfolglos verläuft, besteht der Verdaoht, daß die Ursaohe der Erfolglosigkeit der Ansetzvorgänge nicht in den Spinnstellen, sondern im Fadenansetzgerät liegt. Die auf die Zahl programmierte Vergleichsvorrichtung 5 löst daraufhin den Befehl aus, der die Abstellvorriohtung 6 beziehungsweise die Alarmvorrichtung 7 in Tätigkeit setzt.
  • Es erleichtert das Auffinden der Fehlerursaohe, wenn das Faden ansetzgerät an der zweiten Spindel stehenbleibt. Da der Zähler 3 sohon bei Beginn des letzten ( dritten ) Ansetzvorganges an der zweiten Spindel die Summe seohs zeigt, ohne daß sohon entsohieden ist, ob dieser Ansetzversuch erfolgreioh ist oder nioht, ist es vorteilhaft, wenn der Befehl an die Abstell- beziehungsweise Alarmvorrichtung 6/7 erst nach Überprüfen dieses letzten Ansetzversuches duroh die Fühlvorrichtung 1 weitergeleitet wird. Wenn dies nioht der Fall ist, stellt das Ansetzgerät seine Arbeit sohon nach dem zweiten erfolglosen Ansetzversuch an der zweiten Spindel ein oder fährt bei einer Eingabe von sieben zulässigen erfolglosen Ansetzversuchen in die Vergleichsvorrichtung 5 zur näohsten Spindel mit Fadenbruoh und bleibt dort stehen.
  • Es versteht sioh, daß es möglich ist, anstelle der Zählung jedes eingeleiteten Fadenansetzvorganges mit Lösohung im Falle seines Erfolges einen Fadenansetzvorgang auoh erst nach seinem erfolglosen Absohluß zu zählen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in dem Flußdisgramm der Fig. 2 dargestellt. Die mit gleichen Bezugazeiohen versehenen Elemente entsprechen auch in ihrer Funktion den vorstehend beschriebenen. Nach Beendigung des Ansetzvorganges prüft eine weitere Fühlvorrichtung 1', ob der Ansetzvorgang erfolgreioh war oder nicht. Wenn er nioht erfolgreioh war, wird er in einem Mißerfolgszähler 31 gezählt. Duroh einen erfolgreichen Ansetzvorgang wird wie vorstehend besohrieben der Inhalt des Nißerfolgszählers 31 gelöscht.
  • Die Zahl n der vorzugebenden zulässigen erfolglosen Ansetzversuohe hängt von der Funktionssicherheit der Spinnstellen und des Faden ansetzgerätes ab. Sie sollte der 3edingung n # k . m genügen, wobei m die Zahl der zugelassenen erfolglosen Ansetzversuohe an den Spindeln und k die Zahl der Spindeln mit von der Fadenanknüpfvorrichtung nicht behebbaren Fadenbrüchen ist, von der nach Wahrscheinlichkeitskriterien angenommen werden kann, daß die Fadenanknüpfvorrichtung sie aufeinanderfolgend antrifft.
  • m dürfte im allgemeinen nicht kleiner als zwei, bei Fadenbeheben unter schwierigen Umständen ( feiner Faden, hohe Geschwindigkeit u.ä. ) bis zu vier gewählt werden. k sollte im allgemeinen nicht kleiner als zwei gewählt werden, bei wenig funktionssioheren Spindeln sollte k mit drei angenommen werden, so daß die Zahl von erfolglosen Ansetzversuohen, die die Fadenknüpfvorrichtung maohen darf bevor die Ursaohe der Erfolglosigkeit an ihr vermutet wird, meist zwischen 2 x 2 = 4 und 3 x 4 = 12 liegen wird. Dementspreohend ist das Speichervermögen des Zählers 3 beziehungsweise 31 auszulegen.

Claims (3)

  1. Pa tentansprüche
    01. Verfahren zum Überwachen der Arbeitsfähigkeit eines Fadenansetzgerätes zum selbsttätigen Beheben von Faden brüohen an Spinn- oder Zwirnmaschinen, bei dem Erfolg oder Mißerfolg der Ansetzvorgänge geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß erfolglose Ansetzvorgänge summiert werden und daß beim Erreichen einer wählbaren Zahl von erfolglosen Ansetzversuchen die Arbeit des Fadenansetzgerätes unterbrochen und/oder die Bedienung herbeigerufen wird und daß duroh einen erfolgreiohen Ansetzversuch die Summe gezählter erfolgloser Ansetzversuohe gelösoht wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durohführen des Verfahrens nach Anspruoh 1 an einem Fadenansetzgerät zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen, das nach jedem Ansetzvorgang den Erfolg des Ansetzvorganges prüft, gekennzeichnet durch einen Zähler ( 3 ), der duroh jeden Ansetzvorgang des Fadenansetzgerätes um einen Zählsohritt weiterbewegt und dessen Inhalt nach Ertasten eines erfolgreiohen Ansetzvorganges gelöscht wird und der beim Erreichten einer einstellbaren Summe das Fadenansetzgerät stillsetzt und/oder ein die Bedienung herbeirufendes akustisohes und/oder optisches Signal setzt ( Fig. 1 ).
  3. 3. Vorriohtung zum Durohführen des Verfahrens nach Anspruoh 1 an einem Fadenansetzgerät zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen, das nach jedem Ansetzvorgang den Erfolg des Ansetzvorganges prüft, gekennzeichnet durch einen Nißerfolgszähler ( 3'), der im Gefolge des Ertastens eines mißlungenen Ansetzversuohes des Fadenansetzgerätes um einen Zählschritt weiterbewegt und dessen Inhalt nach Ertasten eines erfolgreichen Ansetzvorganges gelösoht wird und der beim Erreichten einer einstellbaren Summe das Fadenansetzgerät stillsetzt und/oder ein die Bedienung herbeirufendes akustisches und/oder optisches Signal setzt ( Fig. 2 ).
    L e e r s e i t e
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