DE2502275B2 - Verfahren zur herstellung von ueberzogenen, verbundenen (zementierten) carbiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ueberzogenen, verbundenen (zementierten) carbidenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von überzogenen, verbundenen (zementierten)
Carbiden, bei dem ein Carbid, das als Bindemittel mindestens ein Metall der Gruppe VIII des
Periodensystems und gegebenenfalls noch ein weiteres übliches Bindemittel enthält, mit einem Überzug versehen
wird.
Wärmefeste Carbidhartmetalle oder verbundene
Carbide sind gesinterte Produkte, die im wesentlichen aus Carbiden von Wolfram, Titan und/oder anderen
wärmefesten Carbiden bestehen, die durch Sintern in flüssiger Phase unter Verwendung eines Matrixmetalls,
wie Kobalt, Nickel oder Eisen, als Bindemittel zusammen verbunden werden. Diese verbundenen
Carbide zeigen wünschenswerte Eigenschaften, da sie beide Hartmetalle sind, die weiter durch die
Anwesenheit des Bindermetalls gefestigt sind.
Es ist wünschenswert, verbundene Carbidteile durch Löten an andere Metallteile, wie Teile aus eisenhaltigen
Metallen (Legierungen) anzubringen. Beim Löten treten bekanntlich Schwierigkeiten auf, da die
Oberflächen aufgrund der Zusammensetzung des verbundenen Carbids im Lötverfahren nicht leicht benetzt
werden.
Bisher war es bekannt, zum leichteren Löten eine benetzbare Schicht eines Metalls, einer Metallegierung
oder eines Metallsalzes auf ein verbundenes Carbid aufzubringen. Es sind verschiedene Metalle,
Legierungen und Salze mit unterschiedlichen Maßen an verbesserter Benetzbarkeit verwendet worden. Ein
übliches Verfahren ist die Salzbadbehandlung zum Überziehen des Carbidteiles zwecks leichterem Löten.
Versuche zur Nickelabscheidung auf einem verbundenen Carbid mit einem Kobaltbindemittel ergaben
kein wünschenswertes Maß an Benetzbarkeit.
Aus der US-Patentschrift 29 79 811 ist ferner ein Verfahren zur Behandlung eines mit Kobalt zementierten
Carbides bekannt. Das Carbid besteht aus einem oder mehreren Metallcarbiden, und zwar Wolfram-
und/oder Titan- und/oder Tantalcarbid, sowie einem Kobaltbindemittel für die Carbide. Mit dem
Verfahren soll die Benetzbarkeit verbessert werden. Das geschieht dadurch, daß das Carbid auf 1065 bis
1231"C erhitzt und anschließend auf Zimmertempe
γ,
W) ratur abgekühlt wird und weiter dafür Sorge getragen
wird, daß während des Erhitzens und Abkühlens LuIt mil dem Carbid nicht in Berührung kommt.
Nach der Patentschrift soll das Kobalt im Inneren des verbundenen Wolframcarbides an die Oberfläche
wandern. Das kommt praktisch einem Ausschwitzen des Kobaltbindemittels gleich und führt infolgedessen
naturgemäß zu einem sehr dünnen Film. Das aus dem Bindemittel stammende Kobalt ist notwendigerweise
unrein, da bei der Herstellung von mit Kobalt verbundenem Wolframcarbid immer ein Teil des Wolframcarbides
im Bindemittel gelöst wird. Der Oberflächenfilm ist also nicht von hoher Reinheit. Das ist natürlich
nachteilig bei der Verwendung derartiger Proüukte in späteren Lötverfahren und mit solchen Überzügen
kann keine gute Lötbarkeit erhalten werden; denn die Überzüge sind schlecht benetzbar.
Es besteht daher ein Bedürfnis an einem Verfahren, nach dem Produkte erhalten werden, die besser als
bisher benetzbar sind und sich durch eine gute Lötbarkeit auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von überzogenen, verbundenen
(zementierten) Carbiden, bei dem ein Carbid, das als Bindemittel mindestens ein Metall der Gruppe VIII
des Periodensystems und gegebenenfalls noch ein weiteres übliches Bindemittel enthält, mit einem Überzug
versehen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf das verbundene Carbid einen Überzug
von hoher Reinheit aus dem vorherrschend als Bindemittel vorhandenen Metall der Gruppe VIII aufbringt.
Nach bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Metall durch galvanische
Abscheidung aus einem Sulfamatbad des entsprechenden Metalls, durch Aufdampfen mittels Elektronenstrahlverfahren
oder durch Abscheidung aus einem Lösungsmittel aufgebracht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte
besser benetzbar sind und eine verbesserte Lötbarkeit aufweisen als Produkte, die nach bisher bekannten
Verfahren hergestellt wurden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren, insbesondere beim Aufbringen des Metalls durch galvanische Abscheidung
aus einem Sulfamatbad des entsprechenden Metalls, entfallt insbesondere die Notwendigkeit einer
Schleifreinigung, wie Sandstrahlbehandlung usw., um eine gute Lötbarkeit zu erreichen. Die Schleifreinigung
ist oft, insbesondere bei dünnen verbundenen Carbidscheiben, überhaupt nicht möglich.
Die in den Tests verwendeten verbundenen WoIframcarbidscheiben hatten einen Durchmesser von
etwa 3,75 cm und eine Dicke von 1,6 mm.
Die Testscheiben hatten die folgende Zusammensetzung:
Wolframcarbid
Kobalt-Bindemittel
Kobalt-Bindemittel
91,0Gew.-%
9,0Gew.-%
9,0Gew.-%
50 zementierte bzw. verbundenen Carbidtestscheiben wurden durch Anstreichen der Scheiben mit einer
Mischung aus feinem Kobaltpulver, pulverisiertem transparentem Poiymethylmetacrylat und Flußmittel
in einem Toluollösungsmittcl mit Kobalt überzogen. Die angestrichenen Scheiben wurden in einem Ofen
in Wasserstoffatmosnhiire bei 1150 C wärmebehandelt.
Der erste Satz an Testscheiben wurde als A bezeichnet.
Ein zweiter Satz von 50 verbundenen Carbidtestscheiben wurde durch eine Salzbehandlung gemäß der
US-Patentschrift 29 79 811 überzogen und als Satz B bezeichnet.
Ein dritter Satz von 50 verbundenen Carbidtestscheiben
wurde in einem Kobaltsulfamatbad zum Abscheiden eines Kobaltüberzugs auf den Scheiben
gemäß der im Folgenden beschriebenen Weise galvanisch abgeschieden und als Satz C bezeichnet.
Ein vierter Satz von 50 verbundenen Carbidtestscheiben wurde mit einer Schicht metallischem Kobalt
durch Dampfabscheidung nach dem Elektronenstrahlverfahren überzogen und als Satz D bezeichnet.
Nach der Wärmebehandlung wurde ein kleines Stück Kupier oben auf die Scheiben gegeben, und diese
wurden bei 1150'C durch einen Wasserstol'fofen geleitet;
der Schmelzpunkt des Kupfers betrug 1083'C. Die Benetzbarkeil der jeweiligen Satze war wie folgt:
Testsalz | Co-Ü berzug | Benetzbarkeit |
A | Lösungsmittelabscheidung | gut |
B | nicht abgeschieden | schlecht |
C | Elektroabscheidung | aus |
gezeichnet | ||
D | Dampfabscheidung | sehr gut |
Beispiel 2 |
Ein SaU Titancarbidscheiben mit einem Nickelbindermctall
wurde nach dem galvanischen Abscheidungsverfahren mit einer Schicht metallischem Nickel
überzogen. Die überzogenen verbundenen Carbide ließen sich mit Erfolg benetzen.
Beim galvanischen Abscheidungsverfahren wurde gefunden, daß ähnliche Arbeitsbedingungen für Nickel
und Kobalt angewendet werden können, und zwar aufgrund der ähnlichen elektrochemischen Eigenschaften
dieser Metalle.
Vor der galvanischen Abscheidung werdsn die Scheiben von Schmutz oder Ölfilm befreit, um eine
ausreichende Haftung des metallischen Kobalts sicherzustellen. Eine Elektroreinigung unter Verwendung
eines alkalischen Reinigungsmittels wird bevorzugt. Eine Schleifreinigung ist nicht notwendig. Nach dem
Reinigen werden die Scheiben in einem durch Luft r. bewegten Spültank unter Verwendung von deionisiertem
Wasser gespült. Nach dem Spülen wird ein verdünntes Säuretauchbad zum Neutralisieren alkaliccher
Rückstände auf der Oberfläche der Scheiben verwendet.
ι» Dann werden die Scheiben, in Abhängigkeit vom
Bindermetall, in ein Kobalt- oder Nickelsulfamatbad einer Konzentration von 225 g Metall pro 1, einem
pH-Wert von etwa 4,0 und einer Temperatur von 25'C gelegt. Eine geeignete Stromdichte ist etwa
ii 4,306 A/dm2. Das Kobaltsulfamatbad wird durch Luft
bewegt.
Bei 4,306 A/dm2 wird in etwa 8 Minuten ein Metallüberzug
von etwa 0,006 mm abgeschieden. Auf den Scheiben wurden Schichten von etwa 0,005-0,01 mm
Stärke abgeschieden. Auf andere Teile, wie z. B.
Schneidspitzen, wurden in ähnlicher Weise Schichten einer Dicke von etwa 0,0025-0,015 mm abgeschieden.
Nach dem Überziehen aller Teile wurden diese
schließlich mit deionisiertem Wasser gespült.
i'i Bei verbundenen Wolframcarbiden wurde gefunden,
daß das Bindermetall in einer Menge von etwa l-30Gew.-% anwesend sein kann, während dieser
Bindermetallbereich für verbundene Titancarbide zwischen etwa 5-40 Gew.-% liegt.
ii) Erfindungsgemäß können Bindermetall und Überzugsmetail
aus der Gruppe VIII des periodischen Systems ausgewählt werden und umfassen z. B. die
Metalle Fe, Co, Ni, Pt, Ru, Rh, Pd, wobei Fe, Co und Ni bevorzugt werden.
i) Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, daß das
Bindermaterial gemischte Metalle, wie Ni-Cu; Co-Mb-Cu; Fe-Ni-Cu, umfaßt, wobei der Überzug
im wesentlichen aus einem Metall der Gruppe VIII im Bindematerial besteht; wenn im Bindermaterial zwei
oder mehrere Metalle der Gruppe VIII anwesend sind, dann besteht der Überzug aus demjenigen Metall der
Gruppe VIII, das im vorherrschenden Gewichtsprozentsatz anwesend ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von überzogenen, verbundenen (zementierten) Carbiden, bei dem r>
ein Carbid, das als Bindemittel mindestens ein Metall der Gruppe VIII des Periodischen Systems
und gegebenenfalls noch ein weiteres übliches Bindemittel enthält, mit einem Überzug versehen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in auf das verbundene Carbid einen Überzug von
hoher Reinheit aus dem vorherrschend als Bindemittel vorhandenen Metall der Gruppe VIII aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß das Metall durch galvanische Abscheidung
aus einem Sulfamatbad des entsprechenden Metalls, durch Aufdampfen mittels Elektronenstrahlverfahren
oder durch Abscheidung aus einem Lösungsmittel aufgebracht wird. >o
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