DE2502208B2 - Krangabel mit zwei parallel zueinander angeordneten Lastarmen - Google Patents

Krangabel mit zwei parallel zueinander angeordneten Lastarmen

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DE2502208B2
DE2502208B2 DE19752502208 DE2502208A DE2502208B2 DE 2502208 B2 DE2502208 B2 DE 2502208B2 DE 19752502208 DE19752502208 DE 19752502208 DE 2502208 A DE2502208 A DE 2502208A DE 2502208 B2 DE2502208 B2 DE 2502208B2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Krangabel mit zwei parallel zueinander angeordneten unteren Lastarmen, die über am inneren Ende der Lastarme angebrachte Streben mit einem Kopfstück verbunden sind, an dem ein die Last zum Hebezeug übertragendes Rohr befestigt ist, welches sich parallel zu den Lastarmen und über deren Mittellinie erstreckt und auf dem eine Kranöse in Längsrichtung bis zu einem Anschlag am freien Ende des Rohres verschiebbar ist, welches höchstens so lang ist wie die Lastarme.
Eine solche Krangabel ist bekannt (Prospekt Fa.Tirre »Universal- Palettengabel«, 1974).
Nachteilig bei dieser Krangabel ist es jedoch, daß dort die Kranöse an einer relativ schmalen 5-Gelenk-öse befestigt ist. Zum einen ist keine günstige Führung für die axiale Verschiebung dieser Gelenk-Öse am Rohr gegeben und zum anderen — und dieser Nachteil fällt noch wesentlicher ins Gewicht — ist das Rohr als Vierkantrohr ausgebildet. Es kann daher nicht selbst den Drehpunkt für das seitliche Gleichgewicht der Krangabel bilden. Darüber hinaus ist die Befestigung der 5-Gelenk-öse am Vierkantrohr notwendigerweise mit sehr viel Spiel versehen mit allen damit verbundenen Nachteilen: Weil es sich nämlich um keine siarre Schiebemuffe handelt, müssen die einzelnen Stangen der 5-Gelenk-öse notwendigerweise gelenkig und mit Spiel miteinander verbunden sein. Bei einer Verschiebung und beim Auspendeln der Krangabel ergeben sich somit notwendigerweise Bewegungen zwischen den Stangen der 5-Gelenk-öse, die zu einem vorzeitigen Verschleiß und einem nicht-zufriedenstellenden Funktionieren führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Krangabel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich ein selbsttätiger Lastausgleich von der Kianöse in Bezug zur Krangabel ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kranöse an einer Schiebemuffe befestigt ist, die auf dem Rohr selbst verschiebbar und drehbar ist.
Beim Erfindungsgegenstand verschiebt sich also die Schiebemuffe der Krangabel auf dem Rohr in axialer Richtung — was unbedingt notwendig ist, damit der Greifer immer gerade steht und somit die schräge Lage vom Hebezeug her ausgeglichen wird — und ist gegenüber dem Rohr verdrehbar.
Ferner ist durch die Anordnung der Schiebemuffe gewährleistet, daß verschiedene Feineinstellungen bei unterschiedlicher Gewichtslage gegeben sind.
Die Schiebemuffe wird dem Ladezustand der Krangabel entsprechend auf dem horizontal verlaufender, oberen Rohr verschoben. 1st die Krangabel unbelastet, so wird die Schiebemuffe an das im Kopfstück eingespannte Ende des Rohres geschoben; bei mittlerer Last sitzt die Schiebemuffe in der Mitte und bei maximaler Last am freien Ende des Rohres.
Mit der Anordnung der Kranöse an einer Schiebeis muffe, welche längs des Rohres verschiebbar und verdrehbar ist, wird der Vorteil erreicht, daß — bei entsprechender Einstellung der Schiebemuffe — die Lastarme genau in der Horizontalen liegen. Die Schiebemuffe wird dabei entsprechend dem Belastungszustand der Krangabel längs des Rohres verschoben. Durch die Drehbarkeit der Schiebemuffe um das lastübertragende Rohr wird der Nachteil der durch den Stand der Technik vorbekannten Anordnungen vermieden. Nimmt die Krangabel eine Last von der Seite her auf, so daß der Schwerpunkt außerhalb der Mitten-Längsachse durch die Krangabel liegt, so wird die Schräglage der Krangabel durch selbsttätiges Drehen der Schiebemuffe um das Rohr ausgeglichen.
Die Verschiebung der Schiebemuffe längs des Rohres kann motorisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Eine motorische Verschiebung ist beispielsweise dadurch gegeben, daß in Ausgestaltung der Erfindung an der Schiebemuffe eine Schraubspindel angreift, welche durch einen Elektromotor betrieben ist, wobei der Elektromotor am Rohr oder am Kopfstück der Krangabel befestigt ist. Ein hydraulischer Vorschub der Schiebemuffe wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders angreift, wobei der Hydraulikzylinder wiederum ortsfest an der Krangabel befestigt ist. Die pneumatische Betätigung der Schiebemuffe erfolgt entsprechend.
Die Drehung der Schiebemuffe um das Rohr kann ebenfalls motorisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Zum Drehantrieb sind die gleichen Anordnungen wie zum vorher beschriebenen Verschiebungsantrieb verwendbar.
Beim Fehlen dieser Verschiebe- und Drehantriebe kann das Verschieben der Schiebemuffe entweder von Hand — z. B. mit einer von Hand betätigten
so Schraubspindel — als auch durch Betätigen mit Hilfe des Hebezeuges ausgeführt werden. Im letzteren Fall greift das Kopfgeschirr des Kranes nicht direkt senkrecht an der Schiebemuffe an, es wird vielmehr eine horizontale Kraftkomponente durch schräges Angreifen des Kopfgeschirres erreicht, dadurch kann die Schiebemuffe ebenfalls auf dem Rohr hin und her verschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Ansicht der Krangabel mit dem erfindungsgemäßen Lastausgleich,
Fig.2 Teilansicht des erfindungsgemäßen Lastausgleichs (perspektivische Darstellung),
Fig. 3 perspektivische Ansicht der Krangabel mit dem erfindungsgemäßen Lastausgleich, wobei die Krangabel mit Hilfe von Klemmbacken eine Last transportiert.
Aus Fig. 1 sind die wesentlichen Merkmale der
Erfindung ersichtlich. Die dort dargestellte Krangabel besteht aus zwe· horizontal zum Erdboden verlaufenden, als Lastarme dienenden Klemmbacken 4, S. Diese Klemmbacken gehen beiderseits in z.wei vertikale Gelenkstreben 10 über, wobei die Gdenkstreben 10 im Kopfstück 23 der Krangabel 11 zusammengefaßt sind. Im Kopfstück 23 ist zugleich die erfindungsgemäße Lastausgleichsvorrichtung eingespannt Dabei ist im Kopfstück 23 das Rohr 6 einseitig, drehfest eingespannt, wobei auf dem Rohr 6 eine Schiebemuffe 9 in Richtung 7 verschiebbar angeordnet ist An der Schiebemuffe 9 ist fest eine Kranöse 25 mit einer Bohrung zur Aufnahme des Tragbolzens angeordnet Die Schiebemuffe ist dabei in Schwenkrichtung 8 um das Rohr 6 drehbar.
Die Klemmbacken 4, 5 können mit Hilfe einer nicht näher beschriebenen Hydraulikvorrichtung in Richtung 15, 16 bewegt werden, wobei an der Innenseite der Klemmbacken 4, 5 ein spezieller Greiferbelag 13 das Einklemmen von Lasten erleichtert Ebenso dienen die Klemmbacken 4, 5 zum Untergreifen von Paletten und ähnlichen Lasten.
Die Klemmbacken 4, 5 bilden eine Lade-Ebene 1, 3. Dabei weist der Pfeil der Richtung 1 in Richtung der Mitten-Längsachse, der Pfeil der Richtung 3 steht senkrecht dazu.
F i g. 2 zeigt die vergrößerte Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Lastausgleichs-Vorrichtung. Der Kran greift dabei mit seinem Kranausleger 24 über ein kardanisch aufgehängtes Kopfgeschirr 20 mit Hilfe des Bolzens 18 in die Kranöse 25. Der Bolzen 18 ist dabei mit der Sicherungsklammer 19 gegen Herausfallen gesichert. Die Kranöse 25 ist dreh- und verschiebungsfest an der Schiebemuffe 9 befestigt (z. B. verschweißt), die Schiebemuffe 9 ist sowohl längs des Rohres 6 in Richtung 7 verschiebbar als auch in Schwenkrichtung 8 drehbar. In der gezeigten Darstellung ist das Rohr 6 mit einer Deckscheibe 17 an seinem freien Ende abgeschlossen. Die Deckscheibe 17 dient als Endanschlag der Schiebemuffe am freien Ende des Rohres 6.
Das Rohr 6 ist drehfest in der Bohrung 21 im Kopfstück 23 der Krangabel 11 eingespannt.
Fig.3 zeigt eine beladene Krangabel 11 am Kranausleger 24 eines Hebezeuges hängend. Dabei ist das klemmende Erfassen der Last mit Hilfe der Klemmbacken 4, 5 ersichtlich. Der erfindungsgemäße Lastausgleich ist so eingestellt, daß die Schiebemuffe 9 in der Gegend des freien Endes des Rohres 6 sitzt Die Krangabel liegt durch diese Einstellung jetzt genau horizontal, dh, die senkrecht zu einander stehenden Richtungen 1, 3 bilden eine horizontal verlaufende Ebene. Andererseits kann über den vorher beschriebenen manuellen, motorischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb der Schiebemuffe (Drehen und/oder Verschieben) eine beliebige Schräglage der Krangabel 11 erreicht werden. Die Krangabel 11 kann dabei so geneigt werden, daß die Richtung 1 einen Winkel mit der Horizontalen einschließt die Richtung 3 kann dabei aber weiterhin horizontal bleiben. Andererseits kann durch Einstellung der Drehung der Schiebemuffe 9 auf dem Rohr 6 die Richtung 3 einen Winkel mit der Horizontalen einschließen, während die Richtung 1 weiterhin horizontal bleibt.
Aus der F i g. 3 ist ersichtlich, daß der durch die Kranöse 25 ragende Bolzen 18 direkt an den Ort des oberen, am Kranausleger 24 angreifenden Boizens
2r) verlegt werden kann. Auf diese Weise entfällt das gesamte Kopfgeschirr 20, die erfindungsgemäßen Vorteile des beschriebenen Lastausgleichs bleiben aber weiterhin erhalten, da sowohl eine Drehung in Richtung 8 als auch eine Drehung in Richtung 22 gewährleistet ist.
in Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf die Verwendung der Krangabel zum Untergreifen von Paletten oder von Lasten durch Klemmen. Die Klemmbacken tragen einen elastischen Belag, der beim Befördern von Paletten nicht stört und beim Klemmen
ir> die Last schont.
Durch die erfindungsgemäße Lastausgleichsvorrichtung können auch Lasten von sehr geringem Gewicht, wie Paletten, angehoben werden, so daß diese Paletten ohne Rutschen auf den Klemmbacken bzw. Aufnahmen
'ι' aufliegen, weil der Schwerpunkt der Palette und der Krangabel senkrecht zur Aufhängung eingestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Krangabel mit zwei parallel zueinander angeordneten unteren Lastarmen, die über am inneren Ende der Lastarme angebrachte Streben mit einem Kopfstück verbunden sind, an dem ein die Last zum Hebezeug übertragendes Rohr befestigt ist, welches sich parallel zu den Lastarmen und über deren Mittellinie erstreckt und auf dem eine Kranöse in Längsrichtung bis zu einem Anschlag am freien Ende des Rohres verschiebbar ist, welches höchstens so lang ist wie die Lastarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranöse (25) an einer Schiebemuffe (9) befestigt ist, die auf dem Rohr (6) selbst verschiebbar und drehbar ist
2. Krangabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebemuffe (9) eine Schraubspindel angreift
3. Krangabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) drehbar am Kopfstück (23) gelagert ist.
DE19752502208 1975-01-21 1975-01-21 Krangabel mit zwei parallel zueinander angeordneten Lastarmen Withdrawn DE2502208B2 (de)

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