DE2502052A1 - Betaetigungsvorrichtung zum erzeugen einer geradlinigen bewegung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum erzeugen einer geradlinigen bewegung

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DE2502052A1 DE19752502052 DE2502052A DE2502052A1 DE 2502052 A1 DE2502052 A1 DE 2502052A1 DE 19752502052 DE19752502052 DE 19752502052 DE 2502052 A DE2502052 A DE 2502052A DE 2502052 A1 DE2502052 A1 DE 2502052A1
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Description

PATENTANWÄLTE 0 ft I
DIPL-ING. CURT WALLACH 8 München 2, ZO. Jan. iS75
_ KAUFINGERSTRASSE 8
DIPL.-ΙΝβ. GÜNTHER KOCH 2502052 TELEF0N 240275 DR. TINO HAIBACH «.ν ν*, ν*
UNSER ZEICHEN: 1 5 008
EIGHARD BAXTER STAHlEY Marshall, Michigan, V.St.A.
Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf eine Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung, und sie "betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine Drehbewegung derart in eine geradlinige Bewegung umzuwandeln, daß unter Erzielung einer niedrigen Geschwindigkeit bei einer Bewegung über eine beliebige gewünschte Strecke ein hohes Kraftübersetzungsverhältnis erzielt wird? insbesondere befaßt sich die Erfindung mit derartigen Betätigungsvorrichtungen, wie sie in der U.S.A.-Patentanmeldung 344 198 vom 23. März 1973 beschrieben sind.
Die bis jetzt bekannten, in großem Umfang benutzten mechanischen Vorrichtungen zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung lassen.sich in drei Hauptgruppen unterteilen, d.h. Vorrichtungen mit Schrauben bzw. Gewindespindeln und Muttern, bei idenen sich bei niedrigem Wirkungsgrad brauchbare Kraftübersetzungsverhältnisse erzielen lassen, Vorrichtungen mit Kugeln und Muttern, die zwar mit einem hohen Wirkungsgrad arbeiten, bei denen jedoch nur niedrige Kraftübersetzungsverhältnisse erzielbar sind, sowie mit Zahnstangen und Zahnrädern arbeitende Vorrichtungen, bei denen sich bei niedrigem Wirkungsgrad wiederum niedrige Kraftübersetzungsverhält-
nisse ergeben. Bis jetzt steilen, soweit bekannt, keine mechanischen Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Verfügung, die es ermöglichen, eine Drehbewegung so in eine geradlinige Bewegung zu verwandeln, daß sich sowohl hohe Kraftübersetzungsverhältnisse als auch hohe Wirkungsgrade erzielen lassen.
Zwar befinden sich bereits Vorrichtungen der Elektromagnetbauart in Gebrauch, die es auf elektrischem Wege ermöglichen, bei hoher Geschwindigkeit eine kleine Kraft über eine kurze Strecke zur Wirkung zu bringen, doch steht, soweit bekannt, bis jetzt kein allgemein angewendetes und zweckmäßiges Verfahren zur Verfügung, das es auf elektrischem Wege ermöglicht, bei niedriger Geschwindigkeit eine große Kraft über eine verhältnismäßig lange Strecke zur Wirkung zu bringen.
In der eingangs genannten U.S.A.-Patentanmeldung ist eine vielseitig verwendbare, zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung dienende Betätigungsvorrichtung beschrieben, die eine Welle oder Spindel aufweist, ferner ein rohrförmiges Bauteil, gegenüber dem die Welle ein- und ausschiebbar ist, sowie eine auf besondere Weise ausgebildete Lagerbaugruppe zwischen der Welle und dem rohrförmigen Bauteil, wobei eines der genannten Bauteile mit Gewinde versehen ist, und wobei zu der Lagerbaugruppe mehrere frei drehbare Rollen gehören, die jeweils mit sich im rechten Winkel zu ihren Achsen erstreckenden radialen Planschen und dazwischen liegenden Rinnen versehen sind, welche so bemessen sind, daß sie mit den Gewindegängen der Schraube oder Gewindespindel zusammenarbeiten können, wobei die Rollen jeweils auf einer Lauffläche des betreffenden anderen Bauteils abrollen, um radiale Kräfte aufzunehmen. Bei diesen Rollen, deren Lage nicht durch Lager fest bestimmt ist, sind die Flansche entsprechend der Ganghöhe des Gewindes der Gewindespindel ausgebildet, und auf die Schäfte der Rollen werden Axialkräfte aufgebracht, so daß sämtliche Rollen Axialkräfte in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Ausmaß aufnehmen können.
Bei einer solchen Vorrichtung kann entweder die Welle oder das rohrförmige Bauteil mit Gewinde versehen sein, und
jedes der beiden Bauteile kann als antreibendes Bauteil zur Wirkung kommen, durch, welches das andere Bauteil veranlaßt wird, sich geradlinig zu "bewegen, und zur Erzeugung einer solchen Bewegung wird vorzugsweise ein Elektromotor bekannter Art benutzt. Hierbei wird die Antriebskraft durch, die Sollreibung zwischen den betreffenden lagerteilen übertragen, die durch den zu überwindenden Widerstand hervorgerufen wird, und die Anordnung ist derart, daß eine um so größere Reibung zur Verfügung steht, als sich die aufzunehmende last vergrößert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das- rohrförmige Bauteil mit dem Gewinde versehen, und die Welle bildet das angetriebene Bauteil; um ein Beispiel für die sich hierbei ■ ergebenden Möglichkeiten zu geben, sei bemerkt, daß man die Ganghöhe oder Steigung des Gewindes des rohrförmigen Bauteils je nach dem gewünschten Kraftübertragungsverhältnis wählen kann, das z.B. 300:1 oder 500:1 betragen kann; hierbei kann das rohrförmige Bauteil jede erforderliche oder erwünschte Länge erhalten, so daß sich das rohrförmige Bauteil unter Aufbringung einer großen Kraft geradlinig längs der gewünschten Strecke bewegen läßt. Da in der Bewegungsumwandlimgs-Iiagerbaugruppe sowie zwischen ihr und der antreibenden Welle und dem angetriebenen rohrförmigen Bauteil ausschließlich Sollreibung auftritt, läßt sich ein Wirkungsgrad in der Größenordnung von 90$ erzielen. Die Lagerbaugruppe hat keine größeren Abmessungen als Kugellageranordnungen bekannter Art zum Lagern von Wellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde f verbesserte und vereinfachte, zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung geeignete Betätigungsvorrichtungen der beschriebenen allgemeinen Art zu schaffen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe augrunde, eine Betätigungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die in einem hohen Maße belastbar ist, die es ermöglicht, bei niedriger Geschwindigkeit eine Bewegung längs einer gewünschten Strecke hervorzurufen, die sich nur aus einer kleinen Anzahl einfacher Bauteile zusammensetzt, welche sieh mit geringen Kosten herstellen lassen, und die mit einem Wirkungsgrad in
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der Größenordnung von 90$ arbeitet. Ferner soll durch, die Erfindung eine zur Bewegungsübertragung geeignete Lagerbaugruppe zur Verwendung in Verbindung mit Gewindespindeln zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung geschaffen werden, die bezüglich ihrer Abmessungen und ihrer Einfachheit mit den üblichen bekannten Kugellagerbaugruppen vergleichbar ist, welche zum Lagern von Wellen dienen, wobei die Lagerbaugruppe jedoch so ausgebildet ist, daß sie sich leicht mit den Bauteilen verbinden läßt, welche bei einer Drehung der Gewindespindel geradlinig bewegt werden sollen. Weiterhin soll eine Lagerbaugruppe zum Übertragen von Bewegungen geschaffen werden, bei der frei rollende, nicht gelagerte, mit Planschen versehene Sollen der in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschriebenen Art vorhanden sind, und die so aufgebaut ist, daß sie es ermöglicht, Stöße auf eine solche Weise aufzunehmen, daß diese Stöße nicht von den mit Planschen versehenen Hollen aufgenommen zu werden brauchen, die normalerweise bei der Vorrichtung dazu dienen, die Last zu übertragen. Schließlich soll durch die Erfindung für eine Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung eine Lagerbaugruppe geschaffen werden, bei der sich die Vorteile des hohen Wirkungsgrades einer Vorrichtung mit Kugelmuttern unter Aufwand nur eines Bruchteils der Kosten solcher Vorrichtungen erzielen lassen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung so aufgebaut ist, daß sich ihre inneren Teile selbsttätig ausrichten, daß die Vorrichtung mit geringen Kosten herstellbar ist, daß sich die Vorrichtung leicht einbauen läßt, und daß sich vielseitige Verwendungsmöglichkeiten für die Vorrichtung ergeben.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung dienende Betätigungsvorrichtung der Bauart mit einer drehbaren Gewindespindel geschaffen worden, bei der eine vereinfachte Lagerbaugruppe vorhanden ist, die sieh leicht mit dem geradlinig zu bewegenden Bauteil verbinden und sich mit der Antriebswelle kuppeln läßt. Zu der Lagerbaugruppe gehören Mehrere Rollen, wobei gewöhnlich, drei oder vier Sollen vorhanden sind, von denen jede
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mehrere sich, im rechten Winkel zu ihrer Achse erstreckende radiale Plansche aufweist, die in solchen axialen Abständen verteilt und so gestaltet sind, daß sie zur Ganghöhe der Gewindespindel passen, um in Eingriff mit dem Gewinde rollende Bewegungen ausführen zu können. Die Rollen weisen an ihren Enden Lagerflächen auf, die gegen die Längsachsen der Rollen geneigt sind, und die mit durch einen axialen Abstand getrennten Laufflächen einer äußeren Laufringkonstruktion zusammenarbeiten, die sich an dem geradlinig zu bewegenden Bauteil befestigen läßt. Gemäß der genannten U.S.A.-Patentanmeldung können die Rollen ungehindert Rollbewegungen ausführen, sie sind an ihren Enden nicht gelagert, und es wird keine Einrichtung benötigt, welche die Rollen in den gewünschten Umfangsabständen voneinander hält, da die Aufgabe der Lagebestimmung der Rollen dadurch erfüllt wird, daß die !!ansehe der Rollen mit dem Gewinde der Gewindespindel zusammenarbeiten, lerner ist die Lagerbaugtuppe mit einer Einrichtung versehen, die dazu dient, die die Flansche aufweisenden Rollen in radialer Richtung abzustützen, wenn die Welle oder Gewindespindel von der Lagerbaugruppe getrennt wird, um den erneuten Einbau der Gewindespindel in die Lagerbaugruppe zu erleichtern.
Ist bei einer bestimmten Ausführungsform mit einer Beanspruchung durch Stöße zu rechnen, ist es möglich, den Rollenträger in Form einer auf die Gewindespindel aufgeschraubten Mutter auszubilden, die Lagerbaugruppe elastisch abzustützen und das geradlinig zu bewegende Bauteil mit einem damit fest verbundenen Anschlag zu versehen, so daß auf das Bauteil durch die Gewindespindel aufgebrachte Stöße bewirken, daB die Lagerbaugruppe verlagert wird, um die Mutter zur Anlage an dein Anschlag zu bringen, so daß die Stoßkraft auf das Bauteil durch die Mutter und den Anschlag unter Übergebung der zur Kraftübertragung dienenden Teile der Lagerbaugruppe aufgebracht wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sohemat.ischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigts
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Fig. 1 einen verkürzten Längsschnitt einer Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung}
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1f in dem bestimmte Rollen nur mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
Fig. 3 einen mehrteiligen Grundriß, aus dem ersichtlich ist, auf welche Weise die Flansche oder Ansätze der Rollen entlang den Achsen ihrer Schäfte "bei einer bestimmten Ausführungsform verteilt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht der zum Übertragen von Stoßen dienenden Mutter der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen Fig. 1 ähnelnden Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, der die Stoßübertragungsmutter der Vorrichtung nach Fig. 5 in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung erkennen läßt;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung, die einem einen Flansch aufweisenden Lagergehäuse zugeordnet ist, das seinerseits mit dem geradlinig zu bewegenden Bauteil verbunden ist;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung;
Fig. 10 eine Stirnansicht der Stoßübertragungsmutter der Vorrichtung nach Fig. 9 und der zugehörigen Rollen;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung, die in Fällen benutzbar ist, in denen nicht mit Stoßbeanspruchungen zu rechnen ist; und
Fig. 12 eine Fig. 10 ähnelnde Darstellung, aus der die mit Flanschen versehenen Rollen ersichtlich sind, die vereinfachten Rollenunterstützungen zugeordnet sind, welche dazu
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dienen, die Rollen in der Nähe der äußeren Laufflächen zu unterstützen, wenn die Gewindespindel aus der Lagerbaugruppe ausgebaut wird.
In Fig. 1 und 2 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung zum Erzeugen einer ■· geradlinigen Bewegung dargestellt, zu der eine mit Gewinde versehene Welle bzw. Gewindespindel 12 gehört, die durch einen Elektromotor 14 antreibbar ist, ferner eine der Gewindespindel betriebsmäßig zugeordnete Lagerbaugruppe 16 zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung sowie ein rohrförmiges Bauteil 18, mit dem die Lagerbaugruppe 16 fest verbunden ist, so daß das rohrförmige Bauteil längs der Achse der Gewindespindel 12 bewegt wird, sobald der Elektromotor 14 in Betrieb gesetzt wird.
Die Gewindespindel 12 ist mit einem Gewinde 20 versehen, bßi dem es sich vorzugsweise um ein scharfgängiges Gewinde handelt, bei dem die Gewindeflanken jeweils unter einem Winkel von 45° geneigt sind. Die Gewindespindel ist mit den sie antreibenden, hier nicht dargestellten Teilen des Elektromotors 14 gekuppelt, die in einem Motorgehäuse 22 untergebracht sind, das gemäß Fig. 1 ein Befestigungsteil 24 aufweist, mittels dessen das Gehäuse 22 an einem der Bauteile befestigt werden kann, zwischen denen die Betätigungsvorrichtung eine Yerbindung herstellt. ·
Das rohrförmige Bauteil 18 weist gemäß Fig. 1 einen Bohrungsabschnitt 26 zum Aufnehmen des Elektromotors 14 auf, ferner einen Bohrungsabschnitt 28, in dem die Lagerbaugruppe 16 untergebracht ist, sowie einen Bohrungsabschnitt 30,in den hinein sich die Gewindespindel 12 erstreckt, wenn die vorrichtung 10 eingefahren ist. Gemäß Fig. 1 besitzt das rohrförmige Bauteil 18 ein offenes Ende 32, aus dem der Elektromotor 22 mehr oder weniger weit herausgeschoben wird, wenn die Vorrichtung 10 betätigt wird, um ausgefahren zu werden, und das geschlossene Ende 34 des rohrförmigen Bauteils ist mit einem Befestigungsteil 35 zum Verbinden des rohrförmigen Bauteils mit
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dem zugehörigen anderen Bauteil versehen, mit dem die Vorrichtung zusammenarbeitet.
Zu der Lagerbaugruppe 16 gehören allgemein mehrere Rollen 36; bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 4 sind vier Rollen vorgesehen, von denen jede einen Schaft 38 besitzt, der mit mehreren sich im rechten Winkel zur Rollenachse erstreckenden radialen Planschen oder Ansätzen 40 versehen ist; die axialen Abstände der Plansehe 40 sind gleich der Ganghöhe des Gewindes 20 der Gewindespindel 12, und ihre Planken sind unter einem Winkel von 45° gegen die Längsachse der betreffenden Rolle geneigt, so daß die Plansche zu dem Gewinde 20 passen und auf den Gewindegängen abrollen können. Gemäß Pig. 3 sind die Plansche oder Rippen 40 bei den verschiedenen Bollen 36 unter Berücksichtigung der Verteilung der Rollen über den Umfang der Gewindespindel innerhalb der Lagerbaugruppe so gegeneinander versetzt, wie es der Ganghöhe des Gewindes 20 entspricht; diese Anordnung ist auch in der eingangs genannten U.S.A.-Patentschrift beschrieben.
Die einzelnen Rollen 36 sind in einer Rollentragmutter 44 (Pig· 4) angeordnet, deren Bohrung gemäß Pig. 1 mit einem Innengewinde 48 versehen ist, das mit dem Gewinde 20 der Gewindespindel 12 zusammenarbeitet. Die Mutter 44 weist für jede Solle 36 einen Hohlraum 50 zum Aufnehmen der zugehörigen Solle 36 auf, und nach dem Zusammenbau der Lagerbaugruppe befindet sich in jedem Hohlraum 50 eine der Rollen 36.
Gemäß der genannten U.S.A.-Patentanmeldung sind die Rollen 36 in der Mutter 44 nicht gelagert, sondern sie sind gemäß Pig. 2 von den zugehörigen Hohlräumen 50 jeweils mit einem Spielraum aufgenommen. Das Eingreifen der Plansche oder Sippen der verschiedenen Rollen in das Spindelgewinde 20 bewirkt, daß die Sollen entsprechend der aus Pig. 3 ersichtlichen Anordnung der Sippen längs der Rollen in den gewünschten Umfangsabständen gegenüber der Gewindespindel gehalten werden.
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Gemäß Fig. 1 weist jede Rolle 36 an ihren Enden 56 und 58 jeweils eine lagerfläche 52 bzw. 54 auf, und diese Lagerflächen arbeiten mit zugehörigen Laufflächen 60 und 62 einer äußeren Laufringbaugruppe 64 zusammen, zu der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 zwei Ringteile 66 und 68 gehören, die durch einen axialen Abstand getrennt zwischen zwei Kugellagern 70 und 72 angeordnet sind, die als Druck- oder Axiallager ausgebildet und verschiebbar auf zugehörigen Anschlagteilen 74 und 76 gelagert sind, welche ihrerseits mit dem rohrförmigen Bauteil 18 durch Sprötngringe 78 und 80 verbunden sind.
Zwischen jedem der Kugellager 70 und 72 und dem zugehörigen Anschlagteil 74 bzw. 76 ist jeweils eine Vorspännfeder 82 bzw. 84 angeordnet, und diese Federn dienen dazu, die äußere Laufringbaugruppe mit den Rollen 36 zwischen den Anschlagteilen 74 und 76 zu zentrieren und die Stirnflächen 86 und 88 der Mutter 44 jeweils in einem Abstand von den zugehörigen Stirnflächen 90 und 92 der Anschlagteile 74 und 76 zu halten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 weisen die Rollen 36 an jedem Ende eine Verlängerung 94 auf, und diese Verlängerungen sind in Schlitzen 96 angeordnet, mit denen gemäß Pig. 2 die Enden 86 und 88 der Mutter versehen sind, um die Rollen 36 in der Nähe der äußeren Laufringe 66 und 68 abzustützen, wenn die Gewindespindel 12 aus der Lagerbaugruppe ausgebaut wird. Die Verlängerungen 94 und 95 der Rollen erfüllen jedoch nicht die Aufgabe von Lagerzapfen, und in der Praxis sind die Verlängerungen durch Abstände von sämtlichen Flächen der Mutter getrennt, welche die verschiedenen Schlitze 96begrenzen, wenn die Gewindespindel ihre Gebrauchsstellung in der; Lagerbaugruppe 16 einnimmt. Die Rollenverlängerungen 94 und arbeiten nur dann mit den Schlitzen 96 der Mutter 44 zusammen? wenn die Gewindespindel 12 ausgebaut worden ist«
Sind die Teile der Betätigungsvorrichtung 10 zusammengebaut, stehen somit die Rollen 36 in Rollberötaang mit dem Gewinde 20 der Gewindespindel 12 und gleichzeitig in Rollberührung mit den Laufflächen 60 und 62 der Laufringbaugrupp® 64*
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Die Federn 82 und 84 dienen dazu, einen guten ßeibungsschluß zwischen den Rollen 36 einerseits und dem Spindelgewinde 20 und den äußeren Laufringen 60, 62 andererseits aufrechtzuer- · halten. Die Lagerflächen 52 und 54 der Rollen 36 und die Laufflächen 60 und 62 der Laufringe 66 und 68 sind gegen die Längsachsen der Rollen und der Gewindespindel so geneigt, daß automatisch eine Zentrierwirkung hervorgerufen wird.
Wird die Gewindespindel 12 durch den Motor 14 gedreht, rollen die Rollen 36 auf der Gewindespindel und den Laufflächen 60 und 62 ab. Nimmt man an, daß das rohrförmige Bauteil 18 daran gehindert wird, sich gegenüber dem Motor 14 zu drehen, z.B. dadurch, daß die Tragstiicke 24 und 35 an den zugehörigen Bauteilen befestigt sind, von denen das eine gegenüber dem anderen geradlinig bewegt werden soll, wird die Lagerbaugruppe 16 und zusammen damit auch das damit fest verbundene rohrförmige Bauteil 18 gemäß Mg. 1 je nach der Drehrichtung der Gewindespindel 12 nach rechts oder links bewegt. Da die Vorrichtung 10 in Fig. 1 in ihrer vollständig eingefahrenen Stellung gezeigt ist, sei angenommen, daß die Drehrichtung der Gewindespindel derart ist, daß das rohrförmige Bauteil 18 gemäß Fig.1 nach rechts bewegt wird, um die Vorrichtung auszufahren, und daß die Gewindespindel in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden muß, um das rohrförmige Bauteil 18 gemäß Fig. 1 nach links zu bewegen und die Vorrichtung zu verkürzen; hierbei ist angenommen, daß das Tragstück 24 an einem ortsfesten Bauteil befestigt ist, während das Iragstück 35 mit dem geradlinig zu bewegenden Bauteil verbunden ist.
Wie in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben, kann man die Ganghöhe des Spindelgewindes 20 nach Bedarf wählen, um das bei der betreffenden Vorrichtung gewünschte Kraftübertragungsverhältnis zu erhalten. Da die Ganghöhe des Spindelgewindes 20 die durch die Vorrichtung 10 hervorgerufene Vorschubgeschwindigkeit bestimmt, und da die Ganghöhe oder Steigung umgekehrt proportional zum Kraftumwandlungsverhältnis der Vorrichtung ist, was bekannten Gesetzen der Mechanik entspricht, ist ersichtlich, daß sich bei einer Annäherung der
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Ganghöhe an den Wert Null ein Kraftumwandlungsverhäitnis ergibt, das sich einem unendlich großen Wert nähert, so daß es theoretisch möglieh ist, bei einer niedrigen Bewegungsgeschwindigkeit eine große Ausgangskraft zu erzeugen, wenn zwischen der Gewindespindel 12 und dem rohrförmigen Bauteil 18 ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis vorhanden ist. Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das gewünschte Übersetzungsverhältnis in der gleichen Weise erzielt wie bei den Vorrichtungen nach der genannten U.S.A.-Patentanmeldung. Nimmt man gemäß Fig. 1 an, daß eine Last auf das rohrförmige Bauteil 18 in Richtung des Pfeils 95 wirkt, und daß der Motor 14 und die mit ihm gekuppelten Teile festgehalten werden, bewirkt die in Richtung des Pfeils 95 aufgebrachte Kraft, die auf die Gewindespindel 12 übertragen wird, daß die ineinandergreifenden Teile der Lagerbaugruppe 16 und die ihr zugeordneten Halteringe 78 und 80 auf Abscherung beansprucht werden. Bei einer Zunahme der Last werden die Reibungskräfte vergrößert, die durch die umlaufende Gewindespindel 12 auf die Rollen 36 ausgeübt werden, um der Last einen Widerstand entgegenzusetzen. Auf diese Weise ermöglicht es die Lagerbaugruppe 16, Kräfte auf das rohrförmige Bauteil 18 zu übertragen, und zwar entsprechend, dem jeweiligen Kraftumwandlungsfaktor, der durch die gewählte Ganghöhe des Spindelgewindes 20 bestimmt ist, so daß entweder eine Bewegung des rohrförmigen Bauteils 18 verhindert wird, oder daß dieses Bauteil durch den in Betrieb befindliehen Motor 14 in der gewünschten Weise geradlinig bewegt wird. Kommen Kräfte in der entgegengesetzten Richtung zur Wirkung, reagiert die Vorrichtung auf ähnliche Weise.
Für den Fall, daß die Vorrichtung durch Stöße beansprucht wird, wird je nach der Wirkungsrichtung des Stoßes entweder die Feder 82 oder die Feder 84 entsprechend ihrer Belastung verformt. Nimmt man an, daß ein Stoß in Richtung des Pfeils 95 in Fig. 1 zur Wirkung kommt, gibt die Feder 82 nach, so daß sich das rohrförmige Bauteil 18 gegenüber der Gewindespindel 12 nach links bewegt, um die Stirnfläche 90 des Anschlagteils 74 zur Anlage an der benachbarten Stirnfläche 86 der Mutter 44 zu bringen, so daß der Stoß auf die Gewindespindel 12 über das
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Anschlagteil 74 und die Mutter 44 übertragen wird, ohne daß die Rollen und die äußeren Laufflächen der Lagerbaugruppe 16 beansprucht werden. Stoßkräfte, die in der entgegengesetzten Richtung auf das rohrförmige Bauteil 18 wirken, veranlassen auf entsprechende Weise die Feder 84, sich zu verformen, so daß die Stirnfläche 92 des Anschlagteils 76 zur Anlage an der benachbarten Stirnfläche 88 der Mutter 44 gebracht wird.
Nimmt man dagegen an, daß Stöße durch die Gewindespindel 12 auf das rohrförmige Bauteil 18 übertragen werden, und daß ein solcher Stoß in Richtung des Pfeils 95 zur Wirkung kommt, gibt die Feder 84 nach, um die Stirnfläche 88 der Mutter 44 zur Anlage an dem Ansehlagteil 76 zu bringen, während ein in der entgegengesetzten Richtung wirkender Stoß die Feder 82 veranlaßt, nachzugeben, damit die Stirnfläche 86 der Mutter zur Anlage an dem Ansehlagteil 74 kommt und die Stoßkraft auf das rohrförmige Bauteil 18 übertragen wird.
Da bei der "Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 die beschriebene Einrichtung zum Aufnehmen von Stoßen vorhanden ist, die so zur Wirkung kommt, daß eine Beanspruchung.der zur Bewegungsübertragung dienenden Bauteile der Lagerbaugruppe vermieden wird, sind die erreichbaren Kraftumwandlungsfaktoren der Vorrichtung 10 durch die Haehgiebigkeitsgrenze der Federn 82 und 84 begrenzt.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung 1OA, bei der die Welle oder Gewindespindel 12A geradlinig bewegt wird., und bei der die Lagerbaugruppe 16A eine zum Aufnehmen von Stoßen dienende Mutter 44a aufweist, die an ihrem Umfang 104 mit Zähnen 102 versehen ist, mit denen ein Ritzel 106 in Eingriff steht, das durch einen Motor 108 über eine Welle 110 antreibbar ist. Der Motor 108 ist auf beliebige Weise an einem Gehäuse 100 befestigt, das eine Halteeinrichtung 112 besitzt, die es ermöglicht, die Vorrichtung an einem der Bauteile zu befestigen, zwischen denen die Vorrichtung eine Verbindung herstellen soll, und die Welle 12A ist mit einer Einrichtung 114 versehen, die dazu dient, die Vorrichtung mit dem anderen Bauteil zu verbinden, das geradlinig bewegt werden soll.
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Wird die Welle 12A so festgehalten, daß sie sich nicht drehen kann, und wird die Mutter 44A durch den Motor 108 gedreht, wird die Welle 12A geradlinig infolge der Bewegungsübertragungswirkung der Rollen 36 in Verbindung mit dem Gewinde 20 der Welle oder Gewindespindel bewegt.
Bei der Ausführungsform 1OA wird die geradlinige Bewegung der Gewindespindel 12A mit der Drehung des Motors 108 durch eine Zahnradanordnung synchronisiert, die sich aus dem Ritzel 106 und der Verzahnung 104 der Mutter 44A zusammensetzt»
fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Vorrichtung 1OB, bei der angenommen ist, daß die Welle oder Gewindespindel 12B durch einen hier nicht dargestellten Motor, z.B. den beschriebenen Motor 14, angetrieben wird, um das geradlinig zu bewegende Bauteil 120 zu bewegen, mit dem eine Lagerbaugruppe 16B durch ein einen Plansch aufweisendes Gehäuse 122 verbunden ist.
Bei der Vorrichtung 1OB weist die äußere Laufringbaugruppe 64B eine einen Teil einer Kugelfläche bildende Außenfläche 124 auf, die mit einem einen Teil einer Hohlkugelfläche bildenden Sitz 126 zusammenarbeitet, welche durch das Lagergehäuse 122 gebildet wird, so daß die Welle 12B in einem begrenzten Ausmaß Pendelbewegungen gegenüber dem Bauteil 120 ausführen kann. Das Lagergehäuse 122 ist mit dem Bauteil 120 durch Kopfschrauben 128 verbunden, und zwischen dem Lagergehäuse und dem Bauteil sind gemäß fig. 7 federn 130 angeordnet, um die Stirnfläche 88B der Mutter 44 in einem Abstand von einem Anschlagabschnitt 92B zu halten, der durch einen Abschnitt des Bauteils 120 gebildet ist, welcher eine öffnung 132 umgibt, durch die die Gewindespindel 12B hindurchragt. Die federn geben nach, wenn auf die Gewindespindel 12B gemäß fig. 7 Stoßkräfte von rechts nach links wirken, um die Stirnfläche 88B der Mutter 44 zur Anlage an der Anschlagfläche 92B des Bauteils 120 zu bringen und so die Stoßkräfte auf das Bauteil 120 so zu übertragen, daß sie nicht auf die Rollen 36 der Lagerbaugruppe 16B wirken.
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Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 1OC, bei der eine Lagerbaugruppe 16C in einem Gehäuse 140 untergebracht ist, das seinerseits ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 an dem geradlinig zu bewegenden Bauteil 142 befestigt ist.
Bei der Vorrichtung 100 sind die ßollenlagerflachen 520 und 540 und die äußeren Laufflächen 6OC und 62C als Teile von Kugelflachen ausgebildet, die in Fig. 9 dem gestrichelten Kreis 143 entsprechen, dessen Mittelpunkt 144 auf der Längsachse 146 der Lagerbaugruppe 16C und der Gewindespindel 12C liegt, so daß sich die Teile der Lagerbaugruppe selbsttätig ausrichten, um begrenzte Fluchtungsfehler zwischen der Gewindespindel und dem rohrförmigen Bauteil 142 auszugleichen.
Die äußeren Laufflächen 600 und 62C sind an Laufringen 660 und 68C ausgebildet, die unter Einhaltung eines axialen Abstandes in eine Aufnahmebuchse 148 eingebaut sind, welche ihrerseits verschiebbar in dem Gehäuse 140 gelagert ist; gemäß Fig. 9 sind Federn 820 und 84C zwischen den Laufringen 66C, 680 und dem Gehäuse 140 angeordnet, so daß die Stirnflächen 86 und 88 der Mutter 440 jeweils in einem Abstand von den zugehörigen Anschlagflächen 900 und 920 des Gehäuses 140 gehalten werden. Bas Gehäuse 140 ist gegenüber dem rohrförmigen Bauteil 142 in axialer Richtung durch Sprengringe 150 festgelegt. Die Laufringe 660 und 680 weisen jeweils einen nach innen ragenden Flansch 145 auf, und diese Flansche überlappen die Rollenaufnahmeschlitze 960, mit denen die Mutter 440 gemäß Fig. 10 versehen ist.
Das Gehäuse 140 setzt sich gemäß Fig. 9 aus zwei Hälften 152 und 154 zusammen, die auf beliebige Weise, z.B. eine Gewindeverbindung 156, miteinander verbunden sind.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Vorrichtung 1OD nach der Erfindung, die derjenigen nach Fig. 9 und 10 ähnelt, abgesehen davon, daß bei diesem Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß keine Stoßkräfte auftreten; daher ist in diesem Fall die
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beschriebene Mutter 44 durch zwei durch einen axialen Abstand getrennte Rollentragringe 160 und 162 ersetzt, die ebenfalls dazu dienen, die Rollen 36D in der Uähe der Laufflächen 6OD und 62D zu unterstützen, wenn die Gewindespindel 12D aus der Lagerbaugruppe 16D ausgebaut worden ist. Ferner ist die Buchse 148 unmittelbar in das rohrförmige Bauteil 163 eingebaut^ und ihm gegenüber in axialer Richtung z.B. durch Sprengringe 164 und 165 verankert, während das Gehäuse 140 nach !ig. 9 fortgelassen ist.
Da eine unnachgiebige Verbindung zwischen der Lagerbaugruppe 16D und dem rohrförmigen Bauteil 163 vorhanden ist, überträgt die Vorrichtung 10D eine maximale Kraft -unter Anwendung des in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschriebenen Kraftumwandlungsprinzips bis zum Erreichen der !estigkeitsgrenze der betreffenden Bauteile.
Zusätzliche Erläuterungen
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann der Antriebsmotor auf beliebige Weise so ausgebildet sein, daß er es ermöglicht, die Welle oder Gewindespindel nach Bedarf in der einen oder anderen Drehrichtung anzutreiben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 können die Teile des Motorgehäuses 22 und des Motors selbst auf beliebige Weise ausgebildet sein, und im einzelnen richtet sich ihre Ausbildung nach dem jeweiligen Verwendungszweck.der Vorrichtung. Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 ist die Antriebswelle 12 mit der Motorwelle 170 auf beliebige Weise verkeilt, und die Motorwelle ist in einem Lager 172 gelagert, das in eine Stirnwand 174 des Motorgehäuses eingebaut ist. ·
Das rohrförmige Bauteil 18 weist gemäß !ig. 1 auf seiner Innenseite Ringnuten 176 und 178 auf, in die die Sprengringe 78 und 80 eingebaut sind.
Die innere Wandfläche 180 des rohrförmigen Bauteils 18 ist gemäß !ig. 1 so abgestuft, daß ein ringförmiger, nach, innen vorspringender Steg 182 vorhanden ist, an dem sich die
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Anschlagteile 74 und 76 abstützen können, doch kann die Innenfläche 180 in der Praxis auch einen gleichbleibenden Durchmesser haben, und der Steg 182 könnte durch eine Buchse gebildet sein, die zwischen den Anschlagteilen 74 und 76 angeordnet ist, wie es bei der Anordnung nach Mg. 9 und 10 der Fall ist.
Bezüglich der Lagerbaugruppe 16 ist zu bemerken, daß die Mutter 14 vorzugsweise aus einem Lagerstahl oder dergl» hergestellt ist; das gleiche gilt für die Eollen 56 und die äußeren Laufringe 66 und 68. Diese Bauteile werden ebenso wie die Gewindespindel 12 gehärtet und geschliffen, wie es bei solchen Bauteilen üblich ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Gewinde der Gewindespindeln scharfgängig, die Planken der Gewindegänge haben eine Neigung von 45° gegen die Spindelachse, und die Rippen 40 der Eollen sind auf ähnliche Weise profiliert. Jedoch erstrecken sich die Rippen oder Plansche der Rollen nicht längs einer Schraubenlinie über ihren Umfang, sondern sie liegen in Ebenen, die im rechten Winkel zur RoI-lenachse verlaufen.
Wie erwähnt, sind die Rippen oder Plansche der Rollen 56 gemäß Pig. 5 längs der Rollenachsen an verschiedenen Punkten angeordnet, deren Lage sich nach der Anordnung der verschiedenen Rollen längs des Umfangs der Lagerbaugruppe nach Pig. 1 und 2 richtet, so daß die Steigung des Gewindes 20 der Gewindespindel 12 berücksichtigt ist, wie es auch in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist.
Da bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 4 vier Rollen vorhanden sind, können gemäß Pig. 5 bei zwei Rollen die Rippen oder Plansche 56 in der gleichen Weise angeordnet sein, wie es im obersten und untersten Teil von Pig. 5 dargestellt ist, und bei den beiden übrigen Rollen können die Plansche oder Rippen 40 wiederum in der gleichen Weise angeordnet sein. Zur Verwendung bei der Lagerbaugruppe 16 ist es bei der obersten und der untersten Rolle nach Pig. 5> die die gleiche Porm haben, er-
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forderlich, eine der Hollen gegenüber der anderen Rolle umzuschlagen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Entsprechendes gilt für die beiden im mittleren Teil von Fig. 3 dargestellten Rollen. Pig. 3 veranschaulicht die Anordnung der in der Richtung des Umfangs der Gewindespindel 12 aufeinander folgenden Rollen 36, wobei diese Anordnung durch die Steigung des Spindelgewindes 20 bestimmt ist.
Die Anschlagteile 74 und 76 können von gleicher-Art sein und jeweils einen Flanschabschnitt 190 aufweisen, der mit dem rohrförmigen Bauteil 18 durch den zugehörigen Sprengring 78 bzw. 80 verbunden ist, und zu jedem Anschlagteil gehört ein Nab.enabschnitt 192, der sich in Richtung auf die Mutter 44 erstreckt. Die Nabenabschnitte 192 bestimmen die Lage der Anschlagflächen 90 und 92 der beiden Anschlagteile.
Zwar können die Federn 82 und 84 von beliebiger Art sein, doch sind gemäß fig. 1 Ringfedern 194 vorhanden, die sieh an den zugehörigen Flanschen 190 und den zugehörigen Kugellagern 70 und 72 abstützen, um den zugehörigen äußeren Laufring 66 bzw. 68 gegen die zugehörigen Lagerflächen 52 bzw. 54 der Rollen 36 vorzuspannen. Anstelle der Ringfedern 194 könnte man auch nicht dargestellte Federn in Form gewellter Ringe vorsehen.
Die Kugellager 70 und 72 sind von gleicher Konstruktion} jedes dieser Lager weist einen inneren Laufring 200 auf, der mit einem G-leitsitz mit dem zugehörigen Nabenabschnitt 192 des betreffenden Anschlagteils 74 oder 76 zusammenarbeitet und eine Lauffläche 202 für mehrere Lagerkugeln 204 aufweist, die gleichzeitig mit einer Lauffläche 206 eines äußeren Laufrings 208 zusammenarbeiten. Die inneren und äußeren Laufringflächen 202 und 206 sind so geformt und orientiert, daß sie es ermöglichen, axiale Kräfte in der beschriebenen Weise zu übertragen? hierbei sind die äußeren Laufringe 208 gegen die äußeren Lauffläehenringe 66 und 68 durch die Federn 82 und 84 vorgespannt.
Die äußeren Laufflächenringe 66 und 68 sind als ringförmige Bauteile 210 von gleicher Konstruktion ausgebildet und mit
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Laufflächen. 60 und 62 versehen, die so geneigt sind, daß sie zu den zugehörigen Lagerflächen 52 und 54 der Rollen 36 passen; die zylindrischen Innenflächen 214 der Laufflächenringe sind zylindrisch und haben einen solchen Innendurchmesser, daß sie durch einen kleinen Abstand von den Verlängerungen 94 und 95 der Rollen 36 getrennt sind.
Die Laufflächenringe 66 und 68 sowie die äußeren Laufringe 208 der beiden Kugellager sind so bemessen, daß sie nicht in Berührung mit dem rohrförmigen Bauteil 18 stehen und sich daher gegenüber diesem Bauteil ungehindert drehen können, wenn die Gewindespindel 20 gedreht wird.
Wird beim Gebrauch der Vorrichtung 10 die Gewindespindel 12 gedreht, werden in der beschriebenen Weise die Rollen 36 gleichzeitig in Drehung um die Gewindespindel versetzt, und hierbei drehen sich sämtliche Rollen um ihre Längsachsen. Der Reibungsscliluß zwischen den Rollen 36 einerseits und den Laufflächenringen 66 und 68 andererseits sowie der ReibungsSchluß zwischen den Laufflächenringen und den zugehörigen äußeren Laufringen 208 führt dazu, daß sich die genannten Teile gemeinsam drehen.
Solange die Vorrichtung 10 keinen axialen Stoßen ausgesetzt ist, führt die Mutter 44 lediglich eine Leerlaufbewegung aus, d.h. sie wird um die Achse der Gewindespindel 12 dadurch gedreht, daß die Rippen 40 der Rollen 36 mit den Seitenwänden 209 (Fig. 2} der zugehörigen Aussparungen 50 der Mutter zusammenarbeiten. Da beim Fehlen von Stößen die Mutter 44 unbelastet ist, Irtngt sie auf die Rollen 36 nur einen sehr geringen Widerstand auf, was zur Folge hat, daß deshalb, weil die Rollen im wesentlichen nur eine Rollbewegung ausführen, Wirkungsgradwerte in der Größenordnung von 90$ erzielt werden.
Treten jedoch Stöße auf, gibt je nach der Wirkungsrichtung der Stöße die Feder 82 oder die Feder 84 nach, um die Mutter 44 zur Anlage an einem der Anschlagteile 74 und 76 bzw. dem zugehörigen Habenabschnitt 192 zu bringen, so daß die genannten Teile eine im wesentlichen starre Konstruktion bilden,
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die geeignet ist, Stöße zwischen der Gewindespindel und dem rohrförmigen Bauteil oder in der entgegengesetzten Richtung zu übertragen.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 und 6 ist das Gehäuse 100 weitgehend schematisch gezeichnet; zu dem Gehäuse gehört ein Gehäuseteil 220, das so bemessen.ist, daß es die Lagerbaugruppe 16A aufnehmen- kann, und das einen Plansch 222 besitzt, an dem eine Stirnwand 224 mittels Schrauben 226 befestigt werden kann. Die Stirnwand 224 weist einen rohrförmigen zentralen Ansatz 228 auf, der eine Bohrung 230 abgrenzt, die zum Aufnehmen des Endes 232 der Gewindespindel 12A dient; das Befestigungsteil 112 bildet einen festen Bestandteil des Ansatzes 228 der Stirnwand 224. Die Stirnwand 224 ist ferner so ausgebildet, daß sich an ihr der Motor 108 mit Hilfe von Schrauben 236 und 238 befestigen läßt, wobei die Sehrauben 238 außerdem zum Befestigen des Anschlagteils 76A dienen, mit dem das Kugellager 72A und die Druckfeder 84A auf ähnliche Weise zusammenarbeiten, wie es bezüglich der Anordnung nach Pig. 1 beschrieben wurde. Auf der anderen Seite der Mutter 44A bildet das Gehäuseteil 220 einen Hing- oder Buchsenabsehnitt 240 mit einer Schulter 242, an der sich das Anschlagteil 74A abstützt, das durch einen Sprengring 244 in seiner Lage gehalten wird, welcher in eine Ringnut 246 auf der Innenseite des Buchsenabschnitts 240 eingebaut ist. Das Anschlagteil 74A unterstützt das Kugellager 7OA und die Druckfeder 82A auf ähnliche Weise, wie es bezüglich der Anordnung nach Pig. 1 beschrieben wurde.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 und 6 sind die äußeren Laufringe, mit denen die Rollen 36 zusammenarbeiten, konstruktiv mit den äußeren Laufringen 208A der beiden Kugellager 7OA und 72A vereinigt.
Die äußeren Laufringe 208A weisen somit jeweils einen nach innen vorspringenden Abschnitt 250 auf, und an diesen Abschnitten sind die Laufflächen 6OA und 62A ausgebildet. Zu den Kugellagern 7OA und 72A gehören Lagerkugeln 204* die mit den zugehörigen Laufflächen 202 und 206 zusammenarbeiten.
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Die Mutter 44A ist gemäß Fig. 6 mit runden Öffnungen 252 versehen, von denen die zugehörigen Hollen 36 mit einem Spielraum aufgenommen werden. Ferner weist die Mutter Schlitze 96A auf, mit denen die Verlängerungen 94 und 95 der Rollen zusammenarbeiten.
Der buchsenfönnige Abschnitt 240 des Gehäuseteils 220 weist ein Außengewinde 256 zum Anbringen eines Gehäuseverlängerungsteils 258 auf, das mit einer Bohrung 260 versehen ist, durch welche die Gewindespindel bzw. Welle 12A hindurchragt; in das Gehäuseverlängerungsteil 258 ist ein Lager 262 eingebaut, durch das der runde Schaftabschnitt 264 der Gewindespindel gleitend geführt wird. An dem Gehäuseverlängerungsteil ist ein allgemein glockenförmiger Abschnitt 266 ausgebildet, der ein Innengewinde 68 hat, das mit dem Gewinde 256 des Gehäuseteils 220 zusammenarbeitet, um das Gehäuseverlängerungsteil 258 in der aus Mg. 5 ersichtlichen Weise mit dem Gehäuseteil 220 zu verbinden.
Wird der Motor 108 in Betrieb gesetzt, wird die Mutter 44A durch das Ritzel 106 gedreht, so daß die Rollen 36 eine kreisende Bewegung um die Gewindespindel 12A ausführen. Da sich die Lagerbaugruppe 16A der Vorrichtung 1OA gegenüber der Gewindespindel nicht in der Längsrichtung bewegen kann, während die Gewindespindel in Richtung ihrer Achse bewegbar ist, wird die Gewindespindel geradlinig bewegt, sobald der Motor 108 in Betrieb gesetzt wird.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 arbeitet die Mutter 44A reibungsschlüssig mit der Gewindespindel zusammen, um die Gewindespindel in der Längsrichtung zu bewegen, während die Rollen 36 insgesamt als eine mit geringer Reibung arbeitende Mutter zur WirkungVkommen, welche die durch die Vorrichtung übertragenen Axiälkräfte aufnimmt. Wie erwähnt, bewirken das Zahnradgetriebe zwischen dem Motor und der Mutter sowie die Gewindeverbindung zwischen der Mutter und der Gewindespindel, daß sich die Gewindespindel synchron mit dem Motor dreht; dieses Merkmal erweist sich als vorteilhaft bei rechnergestützten Steuereinrichtungen, mittels welcher die Gewindespindel gerad-
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linig "bewegt werden kann, wenn die Gewindespindel mit höchster Genauigkeit in eine gewünschte Lage gebracht werden soll.
Bei der Vorrichtung 1OB nach Fig. 7 und 8 läßt sich die Gewindespindel 12B auf beliebige Weise umsteuern, z.B. mit Hilfe einer durch einen Motor antreibbaren Einrichtung der in !ig. 1 gezeigten allgemeinen Art. Wie durch die entsprechenden Bezugszahlen angedeutet, sind die Mutter 44 und die Rollen 36B sowie die Flächen, mit denen sie zusammenarbeiten, im.wesentlichen so ausgebildet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Zu der äußeren Laufringbaugruppe 64B gehören zwei äußere Laufringe 270 und 272, die Teile von Kugelflächen bildende Flächen 274 und 276 aufweisen, so daß sie nach ihrer aus Fig. 7 ersichtlichen Vereinigung einen äußeren Lagermantel 276A bilden, dessen Außenfläche ein Teil einer Kugelfläche ist. Die Laufringe 270 und 272 sind mit ineinandergreifenden rohrförmigen Ansätzen 280 und 282 zum Bestimmen der gegenseitigen Lage der Laufringe versehen, und sie weisen die Laufflächen 6OB und 62B auf, mit denen die Lagerflächen 52B und 54B der Rollen zusammenarbeiten.
Die Rollen 36 haben an ihren Enden Verlängerungen 94B und 95B, die in der bezüglich des AusfUhrungsbeispiels nach Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise in den Schlitzen 96B der Mutter 44 liegen.
Zu dem Lagergehäuse 122 gehören ein Basisteil 286 mit einer einen Teil einer Kugelfläche bildenden Innenfläche 288 und ein Deokelteil 290 mit einer einen Teil einer Kugelfläche bildenden Innenfläche 292 j sind die Gehäuseteile 286 und 290 miteinander vereinigt, bilden die Flächen 288 und 292 zusammen eine allgemein kugelförmige Sitzfläche 126, auf der die Laufringe 270 und 272 schwenkbar gelagert sind. Das Deckelteil 290 kann durch Schrauben 294 oder dergl. mit dem Basisteil 286 verbunden sein. "
Das Basisteil 286 des Lagergehäuses 122 ist nach Art eines einen Flansch aufweisenden Lagergehäuses mit zwei ein-
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ander diametral gegenüberliegenden Ansätzen oder Augen 298 und 299 versehen, die Öffnungen 300 aufweisen, welche Schrauben 128 aufnehmen, die mit Muttern 302 zusammenarbeiten, um das Basisteil 286 mit der Platte 120 zu -verbinden. Die Federn 130·sind auf bekannte Weise als Hingfedern oder gewellte Tellerfedern ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 7 und 8 sind die Lagerflächen 52B und 54B der Rollen und die äußeren Laufflächen 6OB und 62B gegen die Achse der Vorrichtung jeweils unter einem Winkel von 45° geneigt, um eine bessere Kraftübertragung zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist das Lagergehäuse 140 fest in das rohrförmige Bauteil 142 eingebaut, in dem es durch die Sprengringe 150 und 152 in seiner Lage gehalten wird, da die Sprengringe in zugehörige Ringnuten 320 und 322 auf der Innenseite des rohrförmigen Bauteils eingreifen.
Bei der Lagerbaugruppe 160 sind die Enden 324 und 326 der Buchse 148 über die Ränder der äußeren Laufringe 66C und 68G hinweg umgebördelt, um die betreffenden Bauteile in Form einer Unterbaugruppe zusammenzuhalten. Wie bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 beschrieben, ist die Mutter 440 so gestaltet, daß sie die Rollen 360 in der Nähe der Teile von Kugelflächen bildenden inneren Laufflächen 600 und 62C hält, wenn die Gewindespindel 120 ausgebaut wird. Die Lagerflächen 52C und 54C der Rollen 360 bilden bei der Lagerbaugruppe 16C Teile von Kugelflächen, die zu den Laufflächen 6OC und 620 passen, wobei die Krümmung dieser Flächen durch einen Kreis bestimmt ist, dessen Mittelpunkt 144 auf der Achse 146 der Gewindespindel 120 liegt, wie es bereits erwähnt wurde. Die Rollen 360 sind von Aussparungen 5OC der Mutter 440 aufgenommen, und die Verlängerungen 94C und 950 der Rollen ragen in zugehörige Schlitze 96C der Mutter 44C hinein.
Bei der Vorrichtung 1OD nach Fig. 11 und 12 handelt es sich um.eine vereinfachte Ausführung der Vorrichtung 100 inso-
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fern, als die Mutter 440 durch die Rollentragringe 160 und 162 ersetzt ist, von denen jeder eine zentrale Öffnung 330 hat, von der die Gewindespindel 12D mit einem Spielraum aufgenommen ist; die Schlitze 96D der "beiden Hinge, in welche die Verlängerungen 94D und 95D der Rollen 36D eingreifen, kommen in der weiter oben erläuterten Weise zur Wirkung.
Somit sind die Ringe 160 und 162 locker zwischen den Flanschen 145 der äußeren Laufringe einerseits und den zugehörigen Enden 94D und 95D der Rollen 36D andererseits angeordnet, und sie haben keine Kräfte oder Bewegungen zu'übertragen; sie haben lediglich den Zweck, die Rollen 36D nahe den zugehörigen Laufflächen 6OD und 62D zu unterstützen, wenn die Gewindespindel 12D aus der Lagerbaugruppe 16D ausgebaut wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind durch die Erfindung zur Übertragung von Bewegungen geeignete Lagerbaugruppen und Betätigungsvorrichtungen zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung geschaffen worden, bei denen sich Wirkungsgrade in der Größenordnung von 90% erzielen lassen,-die geeignet sind, große Kräfte aufzunehmen bzw. zu übertragen, die es ermöglichen, Stöße aufzunehmen, ohne daß die Lagerrollen beansprucht werden, und die mit relativ geringen Kosten herstellbar sind. Zwar ist die gesamte Belastbarkeit bei den Betätigungsvorrichtungen, bei denen Maßnahmen zum Aufnehmen von Stößen getroffen sind, herabgesetzt, doch können Stöße aufgenommen werden, die Beschleunigungen von bis zu 20 bis 30 g entsprechen. Es gibt zahlreiche lalle, in denen man Betätigungsvorrichtungen zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung benötigt, bei denen es nicht erforderlich ist, eine große Ausgangskraft zu erzeugen, die jedoch gegen Stoßbeanspruchungen sehr widerstandsfähig sein müssen. Als Anwendungsbeispiel seien verstellbare Sitze für Kraftfahrzeuge genannt, bei denen die Vorrichtungen zum Bewegen der Sitze nach vorn und hinten hohen Stoßbeanspruchungen standhalten müssen, wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft.
Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Torrichtungen zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung ist mit dem Wirkungsgrad
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der bekannten Vorrichtungen vergleichbar, bei denen Kugeln und Gewindespindeln vorhanden sind, doch bieten die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zusätzlich den Vorteil, daß sie hohen Stoßbeanspruchungen standhalten, und daß es möglich ist, die Lagerrollen und die äußeren Laufringe der Lagerbaugruppe von der Mutter getrennt als gesonderte Unterbaugruppe auf· den Markt zu bringen.
Zwar kann man die beschriebenen Lagerbaugruppen mit jeder für zweckmäßig gehaltenen Anzahl von mit der Gewindespindel zusammenarbeitenden Rollen versehen, doch dürfte in den meisten Anwendungsfällen eine Baugruppe mit drei Lagerrollen zur Aufnahme der auftretenden Kräfte ausreichen.
Es ist zu bemerken, daß beim normalen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtungen die normalerweise auftretenden Kräfte durch die aufeinander abrollenden Bauteile aufgenommen werden, und daß nur Stoßkräfte von der zu diesem Zweck vorhandenen Reibungsmutter aufgenommen werden.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei verstellbaren Sitzen für Kraftfahrzeuge, sondern auch in vielen anderen Fällen anwenden, z.B. bei Kraftbetätigten "Fenstern und Hecktüren von Kraftfahrzeugen, bei Wagenhebern, Ventilöffnungseinrichtungen, Schaltern usw.
Ansprüche: 5098 Λ 1/0205

Claims (25)

  1. ANSPRÜCHE
    1 .J Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung, gekennzeichnet durch eine Gewindespindel (12B), eine Lagerbaugruppe (16B), die einen Teil der Gewindespindel umschließt und zu der mehrere Rollen (36) gehören, deren Schaftabschnitte (38) mit sich im rechten Winkel zu ihren Achsen erstreckenden Flanschen bzw. Rippen (40) versehen sind, die in Eingriff mit dem Gewinde (20) der Gewindespindel stehen, sowie eine äußere Laufringbaugruppe (64B) mit zwei durch einen axialen Abstand getrennten Laufflächen (6OB, 62B), die gegen die Achse der Gewindespindel geneigt sind, und an denen sich die Enden (52B, 54B) der Rollen abstützen, eine Unterstützung (120) für die Lagerbaugruppe mit einem die Gewindespindel umgebenden Abschnitt (122) zum Tragen der Lagerbaugruppe, eine auf die Gewindespindel aufgeschraubte Mutter (44), die Aussparungen aufweist, welche die Rollen mit einem Spielraum aufnehmen, wobei die Rollen in Abständen über den Umfang der Gewindespindel verteilt sind, einen gegenüber der Unterstützung für die Lagerbaugruppe ortsfesten Anschlag (92B), der einem Ende (88B) der Mutter benachbart ist, eine elastische Einrichtung (130), durch welche die Mutter elastisch in einem Abstand von dem Anschlag gehalten wird, so daß Stöße, die in Richtung der Längsachse der Gewindespindel auf den Ansah lag zu zur Wirkung kommen, ein Nachgeben der elastischen Einrichtung bewirken, um das genannte Ende der Mutter zur Anlage an dem ■· Anschlag zu bringen und so die Stoßkraft auf den Anschlag zu übertragen, wobei eines der genannten Bauteile in Richtung der Achse der Gewindespindel bewegbar ist, sowie durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, das andere Bauteil zu drehen, um das genannte eine Bauteil durch die Lagerbaugruppe hindurch zu bewegen (lig. 7 und 8). ...-"■_
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufflächen (600, 620) der Laufringe (660, 680) und die Enden (52C, 540) der Rollen (360)
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    zueinander passende Teile von Kugelflächen bilden, die durch einen Kreis (143) bestimmt sind, dessen Mittelpunkt (144) auf der Längsachse (146) der Gewindespindel (12C) liegt.(Pig. 9 und 10).
  3. 3. Betätigungsvorriciitung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung mit einer Gewindespindel, einer Unterstützung für eine Lagerbaugruppe mit einem im wesentlichen konzentrisch mit der Gewindespindel angeordneten Abschnitt, einer zwischen der Gewindespindel und der Unterstützung angeordneten Lagerbaugruppe, die es ermöglicht, die Unterstützung oder die Gewindespindel jeweils gegenüber dem anderen dieser beiden Bauteile geradlinig zu bewegen, sowie mit einer Einrichtung zum Drehen der Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbaugruppe (16; 16A; 16B) eine die Gewindespindel (12j 12Aj 12B) umgebende äußere Laufringkonstruktion (64; 64B) aufweist, sowie mehrere Rollen (36; 36C), die zwischen der Gewindespindel und der äußeren Laufringbaugruppe und in Rollberührung mit diesen Teilen angeordnet sind, daß jede Rolle an jedem Ende eine Lagerfläche (52, 54; 52B, 52C) aufweist, die gegen die Längsachse der betreffenden Rolle geneigt ist, sowie mehrere zwischen diesen Lagerflächen angeordnete, sich im rechten Winkel zur Rollenachse erstreckende Flansche bzw. Rippen"(40), die in rollendem Eingriff mit dem Gewinde (20) der Gewindespindel (12: 12A; 12B) stehen, daß die äußere Laufringbaugruppe (64? 64B) durch einen axialen Abstand getrennte Laufflächen (60, 62; 60A, 62A; 60B, 62B) aufweist, die jeweils in radialer Fluchtung mit den zugehörigen Lagerflächen der betreffenden Rollen stehen, mittels welcher sich die Lagerflächen der Rollen an den Laufflächen abstützen, daß die Flansche bzw. Rippen der Rollen nicht mit der äußeren Laufringbaugruppe und der Unterstützung (18; 220; 122) zusammenarbeiten, und daß Einrichtungen (78f 80; 244) vorhanden sind, um die Lagerbaugruppe mit der Unterstützung fest zu verbinden, damit die Unterstützung geradlinig bewegt wird, sobald die Gewindespindel gedreht wird.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Gewinde (20) der Gewindespindel (12; 12A;.12B) ein scharfgängiges Gewinde mit einem Spitzenwinkel von 90° ist, und daß die Flansche bzw. Hippen (40) der Rollen (36) zum Gewinde der Gewindespindel passend geformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der äußeren Laufringbaugruppe zwei Ringe (66, 68; 7OA, 72A; 270, 272) gehören, daß eine der Laufflächen an dem einen dieser Ringe ausgebildet ist, und daß die andere Lauffläche an dem anderen dieser Ringe ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (66, 68; 70A, 72A) längs der Achse der Gewindespindel (12; 12A) durch einen Abstand getrennt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verbindungseinrichtung vorhanden ist, zu der zwei ringförmige Bauteile (74, 76;" 74A, 76A) gehören, die an der Unterstützung (18; 220) verankert und so angeordnet sind, daß sie auf entgegengesetzten Seiten der genannten Ringe (66, 68; 7OA, 72A) liegen und die Gewindespindel (12j 12A) nahe ihren voneinander abgewandten Enden umschließen, und daß zur Verringerung der Reibung dienende Einrichtungen (70, 72) zwischen den betreffenden Enden der Ringe und den ihnen benachbarten ringförmigen Bauteilen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ringe (66, 68; 7OA; 72A) nicht mit der Unterstützung (18; 220) zusammenarbeiten, und daß zu den die Reibung verringernden Einrichtungen (70, 72) Einrichtungen gehören, mittels welcher die Ringe gegenüber den ringförmigen Bauteilen (74, 76; 74A, 76A) drehbar gelagert sind, wobei Einrichtungen (204) zum Übertragen von Axialkräften in Richtung der Längsachse der Gewindespindel (12, 12A) vorhanden sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Unterstützung ein Gehäuse (122) für die Lagerbaugruppe gehört, und daß die Hinge (270, 272) in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind, um so die Verbindungseinrichtung zu bilden.
  10. 10. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufflächen (60C, 62C) der Laufringe und die Lagerflächen (52C, 54C) der Hollen Teile von zueinander passenden Kugelflächen bilden, die durch einen Kreis (143) bestimmt sind, dessen Mittelpunkt (144) auf der Längsachse (146) der Gewindespindel (12C) liegt (Pig. 9 und 10).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung das geradlinig bewegbare Bauteil ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindespindel das geradlinig bewegbare Bauteil ist.
  13. 13. Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung mit einer Gewindespindel, einem durch die Gewindespindel geradlinig zu bewegenden Bauteil, einer Lagerbaugruppe, die eine betriebsmäßige Verbindung zwischen diesem Bauteil und der Gewindespindel herstellt, um eine Drehbewegung der Gewindespindel in eine geradlinige Bewegung des Bauteils umzuwandeln, sowie mit einer Einrichtung zum Drehen der Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Lagerbaugruppe eine die Gewindespindel umgebende äußere Laufringbaugruppe gehört, daß mehrere Hollen zwischen der Gewindespindel und der äußeren Laufringbaugruppe und in RoIlbewegungsberührung damit angeordnet sind, daß jede Holle an jedem Ende eine Lagerfläche besitzt, die gegen die Längsachse der betreffenden Rolle geneigt ist, daß jede Holle zwischen ihren Lagerflächen mehrere sich im rechten Winkel zur Hollenachse erstreckende Plansche bzw. Hippen aufweist, die in Rollberührungseingriff mit dem Gewinde der Gewindespindel stehen,
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    daß die äußere Laufringbaugruppe durch einen axialen Anstand getrennte ringförmige Laufflächen aufweist, die jeweils in. radialer Fluchtung mit den zugehörigen Lagerflächen der betreffenden Rollen stehen, welche sich an den Laufflächen abstützen, daß die Flansche bzw. Rippen nicht mit der äußeren Laufringbaugruppe und dem geradlinig zu bewegenden Bauteil, das z.B. rohrförmig ist, zusammenarbeiten, daß Einrichtungen (130) vorhanden sind, die eine elastische Verbindung zwischen dem geradlinig zu bewegenden Bauteil und der Laufringbaugruppe (64B) herstellen, um eine geradlinige Bewegung zusammen damit in gerader Richtung längs der Gewindespindel (12B) zu ermöglichen, wenn die Gewindespindel gedreht wird, daß auf die Gewindespindel eine Rollenunterstützung (44) aufgeschraubt ist, in der die Rollen (36) frei drehbar angeordnet sind, daß ein gegenüber dem zu bewegenden Bauteil (120) ortsfester Anschlag (92B) vorhanden ist, der einem Ende (88B) der Rollenunterstützung benachbart, jedoch durch einen Abstand davon getrennt ist, und daß zu der Verbindungseinrichtung die elastischen Einrichtungen gehören, die mit der Laufringbaugruppe zusammenarbeiten, um die Lagerbaugruppe (16B) elastisch vorzuspannen und das genannte eine Ende der Rollenunterstützung in einem Abstand von dem Anschlag zu halten, so daß eine Drehbewegung der Gewindespindel bewirkt, daß die Rollen eine kreisende Bewegung um die Gewindespindel herum ausführen, um das zugehörige Bauteil unter Vermittlung durch die elastische Verbindungseinrichtung in Richtung der Achse der Gewindespindel zu bewegen, und daß dann, wenn Stöße auftreten, die in Richtung der Achse der Gewindespindel so zur Wirkung kommen, daß sie die Rollenunterstützung in Richtung auf den Anschlag bewegen, die elastischen Einrich-' tungen nachgeben, um das genannte eine Ende der Rollenunterstützung zur Anlage an dem Anschlag zu bringen, damit dem Stoß ein Widerstand entgegengesetzt wird. '·'■'.''
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß das Gewinde der Gewindespindel als scharfgängiges Gewinde ausgebildet ist," bei dem sich die Planken der Gewindegänge unter einem rechten Winkel zur Achse der
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    Gewindespindel erstrecken, und daß die Flansche bzw. Sippen der Rollen zur Form des Spindelgewindes passend ausgebildet sind.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß zu der äußeren Laufringbaugruppe zwei Singe (270, 272) gehören, daß der eine Ring die eine Lauffläche (60B) aufweist, und daß der andere Ring die andere Lauffläche (62B) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η -
    ζe i c h η et , daß die Ringe (66, 68$ 7OA, 72A) längs der Gewindespindel durch einen Abstand voneinander getrennt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß zu der Verbindungseinrichtung zwei ringförmige Bauteile (74, 76; 74A, 76A) gehören, die an der Unterstützung verankert und auf entgegengesetzten Seiten der Ringe so angeordnet sind, daß sie die Gewindespindel nahe 'ihren entgegengesetzten Enden umgeben, und daß zur Verringerung der Reibung dienende Einrichtungen (70, 72) zwischen den betreffenden Enden der Ringe und der ihnen benachbarten ringförmigen Bauteile angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Unterstützung ein Gehäuse (122) für die Lagerbaugruppe (16B) gehört, und daß die Ringe (270, 272) in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind, um die Verbindungseinrichtung zu bilden.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe nicht mit der Unterstützung bzw. dem rohrförmigen Bauteil zusammenarbeiten, und daß zu der Verbindungseinrichtung ferner zwei ringförmige Bauteile gehören, die gegenüber der Unterstützung ortsfest zu beiden Seiten der Ringe so angeordnet sind, daß sie die Gewindespindel umschließen, und daß zur Verringerung der Reibung dienende Einrichtungen zwischen den betreffenden Enden der Ringe und den ihnen benachbarten ringförmigen Bauteilen angeordnet sind,
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    so daß eine Drehung der Gewindespindel "bewirkt, daß sieh die Ringe gegenüber den ringförmigen Bauteilen drehen«
  20. 20. Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung mit einer Gewindespindel, einem die Gewindespindel umgehenden Gehäuseteil, einer zwischen der Gewindespindel und dem Gehäuseteil angeordneten Lagerbaugruppe und einer Einrichtung zum Drehen der Lagerbaugruppe gegenüber der Gewindespindel zum Zweck des Bewegens der Gewindespindel in der Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbaugruppe eine die Gewindespindel umgebende äußere Laufringbaugruppe und mehrere Rollen aufweist, die zwischen der Gewindespindel und der äußeren Laufringbaugruppe und in Rollberührung damit angeordnet sind, daß jede Rolle an jedem Ende eine lagerfläche besitzt, die gegen die Längsachse der betreffenden Rolle geneigt ist, daß jede Rolle zwischen ihren Lagerflachen mehrere sich im rechten Winkel zur Rollenachse erstreckende Plansche "bzw. Rippen aufweist, die in Rollberührungseingriff mit dem Gewinde der Gewindespindel stehen, daß die äußere Laufringbaugruppe durch einen axialen Abstand getrennt ringförmige Laufflächen aufweist, die jeweils in radialer Pluchtung mit den zugehörigen Lagerflächen der Rollen stehen, welche sich an den Laufflächen abstützen, daß die Plansche bzw. Rippen der Rollen nicht mit der äußeren Laufringbaugruppe und dem Gehäuseteil zusammenarbeiten, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, mittels welcher die äußere Lauf ringbaugruppe um die Achse der- Gewindespindel drehbar gelagert ist.
  21. 21. Zur Verwendung in Verbindung mit einer Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung bestimmte Bewegungsübertragungs-Lagerbaugruppe zum Anordnen zwischen einer Gewindespindel und einer Unterstützung der Lagerbaugruppe derart, daß eines der beiden Bauteile geradlinig gegenüber dem anderen Bauteil dadurch bewegt wird, daß durch die Lagerbaugruppe eine Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Rollen vorhanden sind, deren Schaftabsehnitte jeweils mit sich im rechten Winkel zur Rollenachse erstreckenden Planschen bzw.
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    Rippen versehen sind, die in Rolleingriffberührung mit dem Gewinde der Gewindespindel stehen, daß die Rollen an ihren Enden Lagerflächen besitzen, die gegen ihre Längsachsen geneigt sind, daß eine äußere Laufringbaugruppe vorhanden ist, die durch einen axialen Abstand getrennte Laufflächen besitzt, an denen sich die Lagerfläehen der Rollen abstützen, daß eine Rollenunterstützung vorhanden ist, in welcher die Rollen frei drehbar angeordnet sind, ohne darin gelagert zu sein, daß die Rollenunterstützung so ausgebildet ist, daß sie geeignet ist, die Gewindespindel zu umschließen, und daß die Rollen vorspringende Endabschnitte (94, 95) aufweisen, wobei die Rollenunterstützung so geformt ist, daß sie mit diesen Endabschnitten zusammenarbeitet, um die Rollen gegen eine erhebliche radiale Verlagerung gegenüber den Laufflächen zu sichern, wenn die Lagerbaugruppe von der Gewindespindel getrennt worden ist.
  22. 22. Lagerbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenunterstützung (44) eine Gewindebohrung aufweist, so daß sie sich auf das Gewinde der Gewindespindel aufschrauben läßt, und daß die Enden (86, 88) der Rollenunterstützung als Widerlager zur Wirkung kommen, wenn Stoßbeanspruchungen aufgenommen werden müssen.
  23. 23· Lagerbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Rollenunterstützung zwei durch einen axialen Abstand getrennte Ringe (160, 162) gehören, und daß die Rollen (36D) und die äußere Laufrringbaugruppe so geformt sind, daß sie diese Ringe mit einem Spielraum aufnehmen, um zusammen mit ihnen die Endabschnitte (94D, 95D) der Rollen in radialer Richtung abzustützen.
  24. 24. Betätigungsvorrichtung zum Erzeugen einer geradlinigen Bewegung mit einer Welle, einem die Welle im wesentlichen konzentrisch umgebenden, ihr gegenüber bewegbaren rohrförmigen Bauteil, einer zwischen diesen Bauteilen angeordneten Lagerbaugruppe und einer Einrichtung zum Drehen eines der beiden Bauteile, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Bauteile mit Gewinde versehen ist, daß die Lagerbaugruppe
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    Einrichtungen aufweist, die die Welle umgebende Laufflächen besitzt, daß mehrere frei drehbare Wälzkörper vorhanden sind, die geeignet sind, auf den Laufflächen abzurollen, wenn die Einrichtung zum Erzeugen einer Drehbewegung betätigt wird, daß jeder Wälzkörper einen langgestreckten Schaft besitzt, der sich im rechten Winkel zu seiner Achse erstreckende Flansche bzw. Rippen aufweist, die geeignet sind, in Sollendem Eingriff mit dem Gewinde zusammeftltte»beiten, daß Einrichtungen vorhanden sind, welche die fiaftiCij« bzw. Rippen der Wälzkörper in Eingriff mit dem Gewi^Jf ]|^lten, und daß Einrichtungen vorhanden sind, welche die Wälzkörper daran hindern, sich entgegen seitlichen Kräften geg§#iber den genannten Bauteilen in der Längs— richtung zu bewegen» und die mit den Schäften der Wälzkörper zusammenarbeiten.
  25. 25. Lagerbaugruppe zum Anordnen zwischen einer Welle und einem konzentrisch damit angeordneten rohrförmigen Bauteil, wobei eines dieser Bauteile mit Gewinde versehen ist, und wobei die Lagerbaugruppe dazu dient, eines der Bauteile geradlinig zu bewegen, wenn das andere Bauteil gedreht wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbaugruppe Einrichtungen aufweist, die die Welle umgebende Laufflächen besitzen, daß mehrere frei drehbare Wälzkörper vorhanden sind, die geeignet sind, auf den Laufflächen abtttfcollen, wenn das betreffende Bauteil gedreht wird, daß jedfj» Wälzkörper einen langgestreckten Schaft besitzt, der sich im rechten Winkel zu seiner Achse erstreckende Flansche bzw. Rippen aufweist, die in Holleingriff mit dem Gewinde stehen, daß Einrichtungen vorhanden sind, welche die Flansche bzw. Rippen der Wälzkörper in Eingriff mit dem Gewinde halten, und daß Einrichtungen vorhanden * sind, welche die Wälzkörper daran hindern, sich entgegen seitlichen Kräften längs der genannten Bauteile zu bewegen, und die mit den Schaftabschnitten der Wälzkörper zusammenarbeiten.
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