DE2502002A1 - Durch den fahrer angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Durch den fahrer angetriebenes fahrzeug

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DE2502002A1
DE2502002A1 DE19752502002 DE2502002A DE2502002A1 DE 2502002 A1 DE2502002 A1 DE 2502002A1 DE 19752502002 DE19752502002 DE 19752502002 DE 2502002 A DE2502002 A DE 2502002A DE 2502002 A1 DE2502002 A1 DE 2502002A1
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pivotable
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wheels
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DE19752502002
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Gerald J Jordan
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Description

Anwaltsakte I 111
Gerald J. Jordan 127 West Chicago Marcel ine, Missouri 64658 V.St.A.
Durch den Fahrer angetriebenes Fahrzeug
Die Erfindung betrifft durch den Fahrer angetriebene Fahrzeuge und
insbesondere ein Kinderspielfahrzeug dieser Art.
In der US-PS 3 807 760 ist ein vom Fahrer angetriebenes Fahrzeug vorgeschlagen, welches eine schwenkbare Vorderachse mit Rädern hat, die im wesentlichen nur· in Vorwärtsrichtung drehbar sind. Der Antrieb dieses Fahrzeuges gemäß diesem älteren Vorschlag erfolgt durch Schwenken von Griffstangen, die mit der Vorderachse verbunden sind. Dieses vom Fahrer angetriebene Fahrzeug kann zwar durch ein Kind leicht betätigt werden, es- kann jedoch nur in einer insgesamt vorwärtsgerichteten Be-
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ORIGINAL INSPECTED
wegung, nicht aber in Rückwärtsrichtung angetrieben,oder weiterbewegt werden.
Unter anderem schafft die Erfindung ein verbessertes vom Fahrer angetriebenes Fahrzeug, welches in Bewegung gesetzt werden kann, indem der« Fahrer über ein Lenkrad oder über eine oder mehrere Lenkstangen eine Räderanordnung des Fahrzeugs schwenkt. Weiter wird ein Fahrzeug geschaffen, welches leicht und ohne übermäßige kritische Körperbewegung angetrieben werden kann. Es wird ein Fahrzeug geschaffen, welches entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann. In Weiterbildung der Erfindung wird ein Fahrzeug geschaffen, welches durch Schwenken der Hinterachse des Fahrzeugs angetrieben wird, wobei das Fahrzeug geschoben statt gezogen wird. Ferner wird ein Fahrzeug geschaffen, welches sich für verschiedenartige Ausführungsformen eignet, wirtschaftlich hergestellt werden kann und betriebssicher ist.
Kurz zusammengefaßt weist ein vom Fahrer angetriebenes Fahrzeug nach der Erfindung einen Rahmen und einen Sitz auf, der auf dem Rahmen montiert und bestimmt ist, einen Fahrer zu tragen. Es sind Räderanordnungen vorgesehen, die den Rahmen über dem Boden abstützen und eine Achse aufweisen, welche so angebracht ist, daß sie in der Mitte zwischen ihren Enden relativ zu dem Rahmen um eine vertikale Achse eine Schwenkbewegung ausführen kann. Diese Achse kann um · 360° um die vertikale Achse gedreht werden. Die Räderanordnung enthält ein Paar Räder, welche von der schwenkbaren Achse getragen sind und in insgesamt gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Achse angeordnet sind, wobei sich die Räder auf einer gemeinsamen, insgesamt horizontalen Achse befinden. Das Fahrzeug hat außerdem eine durch den Fahrer betätigbare Einrichtung zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs, wozu eine Einrichtung zum Schwenken der Räderachse um ihre vertikale Achse und eine jedem Rad zugeordnete und von der schwenkbaren Achse getragene Einrichtung gehört, die eine Drehung der Räder in einer Richtung in bezug auf die schwenkbare Achse zuläßt, jedoch eine Drehung der Räder in der entgegengesetzten Richtung in bezug auf die schwenkbare Achse verhindert. Diese schwenkbare Achse kann eine erste neutrale Stellung einnehmen, in welcher die Achse der Räder insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs ist, und die Räder sind so drehbar, daß das Fahrzeug in der
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Richtung seiner Längsachse vorwärtsrollen kann. Die schwenkbare Achse kann außerdem eine zweite neutrale Stellung einnehmen, in welcher die Achse der Räder insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs ist, und die Räder sind so drehbar, daß das Fahrzeug in der Richtung seiner Längsachse rückwärtsrollen kann. Die schwenkbare Achse ist an der vertikalen Achse in entgegengesetzten Richtungen um ihre erste neutrale Stellung schwenkbar, wodurch ein insgesamt vorwärtsgerichteter Antrieb des Fährzeugs über ein Rad bewirkt wird, welches gegen Rückwärtsdrehung festgehalten ist, während sich das andere in Vorwärtsrichtung dreht und die schwenkbare Achse um den Angriffspunkt des festgehaltenen Rades auf dem Boden vorwärtsschwenkt und dadurch das Fahrzeug vorwärtstreibt. Ähnlich ist die schwenkbare Achse an der vertikalen Achse in entgegengesetzten Richtungen um ihre zweite neutrale Stellung schwenkbar, um einen insgesamt rückwärtsgerichteten Antrieb des Fahrzeugs über ein Rad zu bewirken, welches gegen Vorwärtsdrehung festgehalten ist, während sich das andere Rad in Rückwärtsrichtung dreht und die schwenkbare Achse rückwärts um den Angriffspunkt des letztgenannten festgehaltenen Rades schwenkt und dadurch das Fahrzeug rückwärtstreibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein vom Fahrer angetriebenes
Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine linke Seitenansicht von Fig. 1, wobei sich
die lenkbaren Antriebsräder des Fahrzeugs in einer Stellung zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs in einer insgesamt nach vorwärts gerichteten Bewegung befinden,
Fig, 3 eine Vorderseitenansicht von Fig, I,
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Fig. 4 einen Horizontalschnitt auf der Linie 4-4 von Fig.2,
welcher die lenkbaren Antriebsräder in einer ersten neutralen Stellung und, mit unterbrochenen Linien, in einer verschwenkten Lage zum Antreiben und/oder Lenken des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, wobei Teile weg
gebrochen sind, einer Anordnung aus einer drehrichtungsgeschalteten Kupplung und Lagern, welche die steuerbaren Antriebsräder lagert und die Drehung derselben in einer Richtung zuläßt, jedoch die Drehung in der entgegengesetzten Richtung verhindert,
Fig. 6 in verkleinertem Maßstab einen Horizontalschnitt
auf der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 " in einer gleichen Ansicht wie in Fig. 1 die
um 180° in eine zweite neutrale Stellung verschwenkten steuerbaren Antriebsräder, die in diese Stellung geschwenkt werden können, um das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung anzutreiben,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
eines vom Fahrer angetriebenen Fahrzeugs nach der Erfindung, dessen steuerbare Antriebsräder sich am Fahrzeugheck befinden, und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Fahrzeugs von Fig. 8.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. .
Ein in den Figuren dargestelltes vom Fahrer angetriebenes Räderfahrzeug, welches in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, hat einen Rahmen 3, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, einen auf dem Rahmen montierten Sitz 5 zum Abstützen des Fahrers und in ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichnete Räderanordnungen zum drehbeweglichen Abstützen
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des Rahmens über dem Boden. Ein Paar lenkbare Vorderantriebsräder, die jeweils mit 9 bezeichnet sind, ist auf einer Achse 11 gelagert, welche so gehaltert ist, daß sie in der Mitte zwischen ihren Enden relativ zu dem Rahmen 3 um eine vertikale Schwenkachse S eine Schwenkbewegung ausführen kann. Die Räder 9 sind in gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse S angeordnet und auf einer gemeinsamen horizontalen Räderachse W gelagert. Die Achse 11 ist um 360° um die Schwenkachse S drehbar. Ein Paar Hinterräder 13 ist auf einer festen Achse 15 gelagert, die sich insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt.
Das Fahrzeug 1 hat außerdem eine vom Fahrer betätigbare Einrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist, zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs. Diese.Einrichtung enthält Mittel zum Schwenken der Achse 11 um ihre vertikale Schwenkachse S, zu welchen ein durch den Fahrer vom Sitz 5 aus betätigbares Lenkrad 17 und eine nur in einer Richtung wirkende Antriebseinrichtung 18 , die jedem Vorderrad 9 zugeordnet ist, gehören. Die nur in einer Richtung wirksame Einrichtung 18 enthält eine drehrichtungsgeschaltete-Kupplungs-und-Lageranordnung, die im folgenden näher erläutert ist. Diese Anordnungen aus einer drehrichtungsgeschalteten Kupplung und einem Lager ermöglichen eine Drehung jedes Rades 9 in einer Richtung'in bezug auf die Achse 11, verhindern jedoch eine Drehung des Rades in der entgegengesetzten Richtung. Wenn sich die Räder 9 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden, in welcher die Achse 11 sich näher bei der Hinterachse 15 befindet als die Schwenkachse S, können sich die Räder 9 so drehen, daß das Fahrzeug vorwärtsrollen kann, d.h.- in der Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils. Wenn sich jedoch die Räder 9 in der in Fig, 7 gezeigten Stellung befinden, in welcher sich die Schwenkachse S näher bei der Hinterachse 15 befindet als die Achse 11, so gestatten die drehrichtungsgeschalteten Kupplungen 18, daß das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung rollt, wie durch den Pfeil in Fig. -7 angegeben.
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Normalerweise ist die Achse 11 in einer von zwei neutralen Stellungen angeordnet, in welcher die Räderachse W im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs ist, wodurch das Fahrzeug entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung rollen kann. Wenn die Achse 11 in ihrer ersten neutralen Stellung ist, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, so ist die Achse 11 um die Achse S in entgegengesetzten Richtungen schwenkbar, wie durch den Pfeil in Fig. 1 und durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt, damit ein Antrieb des Fahrzeugs in Vorwärtsrichtung über ein Vorderrad 9 bewirkt wird, welches gegen Rückwärtsdrehung festgehalten, ist, während sich das andere Rad in Vorwärtsrichtung dreht und die Achse 11 um den Angriffspunkt des festgehaltenen Rades am Boden vorwärtsschwenkt, wodurch das Fahrzeug vorwärtsgezogen wird. Ähnlich, wenn sich die Achse 11 in ihrer zweiten neutralen Stellung (wie in Fig. 7 gezeigt) befindet, ist sie in der entgegengesetzten Richtung um die Schwenkachse S schwenkbar, damit das Fahrzeug über ein Vorderrad 9 in Rückwärtsrichtung angetrieben wird, welches gegen Vorwärtsdrehung festgehalten ist, während -sich das andere Rad in der entgegengesetzten Richtung dreht und die Achse 11 um den Angriffspunkt des letztgenannten festgehaltenen Rades an dem Boden rückwärtsschwenkt, wodurch das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung angetrieben wird. Es ist zu erkennen, daß durch Drehen des Lenkrads um 180° die Achse 11 leicht aus einer neutralen Stellung in die andere bewegt werden kann und daß durch Vor- und Zurückdrehen des Lenkrads 17 um ungefähr 30° aus einer Geradeausstellung das Fahrzeug leicht entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann. Diese Vor- und Zurückbewegung des Lenkrads 17 und das sie begleitende Schwenken der Achse 11 kann als Skullen bezeichnet werden.
Das Fahrzeug 1 hat eine insgesamt vertikale VielIe 19, die im Rahmen 3 gelagert ist und sich oberhalb und unterhalb des Rahmens erstreckt. Die Achse der Welle 19 fällt mit der Schwenkachse S zusammen. Das Lenkrad 17 ist oben an der Welle 19 in einer insgesamt horizontalen Lage befestigt. Ein Träger 21 ist an dem unteren Ende der Welle befestigt und ist in einer insgesamt horizontalen Ebene durch Drehen
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des Lenkrads 17 und der Welle 19 um die Schwenkachse S schwenkbar. Insbesondere handelt es sich bei dem Träger 21 um einen insgesamt ' U-förmigen Arm aus Federstahl oder einem anderen federnden Material, mit einem kürzeren Arm 21a, der an der Welle 19 befestigt ist, und einem längeren Arm 21b, an dessen äußerem Ende die Achse befestigt ist, wodurch die Räderachse W um einen vorbestimmten Abstand von der Schwenkachse S versetzt ist. Dieser·Abstand wird als Skull-Länge bezeichnet. Somit werden die Räder 9, wenn das Lenkrad 17 vor- und zurückgedreht wird, auf der Achse 11 in einer Horizontalebene relativ zu der Längsachse des Fahrzeugs 1 geschwenkt. Diese Vor- und Zurückschwenkbewegung der Räder 9 wird als Skullen bezeichnet» Wie bereits erwähnt, bewirkt diese Skullbewegu.ng über die nur in einer Richtung wirksame Antriebseinrichtung 18 den Antrieb des Fahrzeugs 1 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, je nach dem, ob sich die Achse 11 in ihrer ersten oder in ihrer zweiten neutralen Stellung befindet. Der Sitz 5 ist an dem Rahmen 3 mittels eines U-förmigen Federarms 23 befestigt. Das Fahrzeug 1 kann außerdem mit elastischen Stoßfängern 25 an den Enden des Rahmens 3 und mit Fußrasten 27 versehen sein, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens quer zu demselben am vorderen Rahmenende erstrecken und die Füße des Fahrers abstützen.
Die Vorderachse 11 weist, wie dargestellt, ein Stück Rohr aufs welches an der Stelle 31 (vgl. Fig. 4) mit dem Arm 21b an dessen äußerem Ende verschweißt ist, und welches Stummelwellen 33 (vgl. Fig. 5 und 6) trägt, die an den Enden des Rohres befestigt sind und über das Rohr nach außen vorstehen. Die Vorderräder 9 haben jeweils eine Nabe 35, die an dem einen bzw. anderen Ende der Achse mittels einer Freilaufkupplung - und--Lageranordnung auf der Stummelwelle 33 montiert ist. Die Freilaufkupplung dient als die nur in einer Richtung wirksame Antriebseinrichtung 18 für jedes Rad Bei dieser Anordnung kann es sich um eine von der Firma Torrington Company, Torrington, Connecticut, V.St.A., vertriebene Anordnung bzw. um eine Anordnung handeln, die in der US-PS 3 194 368 beschrieben ist, welche zwei äußere Laufringe 37 (vgl. Fig. 6) und zwischen diesen Laufringen eine Freilaufkupplungsanordnung aufweist,
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welche einen Rollenkäfig 39 und Rollen 41 enthält, die alle in einer an der Nabe 35 des Rades 9 befestigten Hülse 43 untergebracht sind. Die Rollen 41 liegen in Axialschlitzen 45 in dem Rollenkäfig 39 und die Hülse 43 hat auf der Innenseite Rampen 47, die bei Drehung der Hülse 43 im Gegenuhrzeigersinn (mit Bezug auf die Ansicht in Fig. 5) um die Stummelwelle 33 die Rollen gegen die Stummelwelle klemmen. Die Kupplungs- und Lageranordnung ist so ausgelegt, daß sie für das Rad 9 als Gegenhalter dient, d.h. das Rad gegen Drehung in einer Richtung auf seiner Stummelwelle 33 verriegelt, ihm aber erlaubt, sich in der anderen Richtung auf der Stummelwelle 33 frei zu drehen (im Uhrzeigersinn mit Bezug auf die Ansicht in Fig. 5). Jede Stummel welle 33 hat Mittel, wie sie beispielsweise an der Stelle 49 in Fig. 6 dargestellt sind, an ihrem äußeren Ende, die die Kupplungs- und Lageranordnung auf der Stummelwelle festhalten. Es ist jedoch klar, daß andere Arten von drehrichtungsgeschaiteten Kupplungen und Einrichtungen zum Verhindern des Zurückdrehens anstelle der oben beschriebenen drehrichtungsgeschaiteten Kupplung verwendet werden können.
Das Verhältnis des Abstands zwischen der Schwenkachse S und der Räderachse W (wie infig. 4 durch Y angegeben) relativ zu dem Abstand der Räder 9 auf der Räderachse W (wie durch X angegeben) liegt vorzugsweise innerhalb vorgeschriebener Grenzen. Beispielsweise, wenn das Verhältnis Y/X größer als etwa 1,00 ist, kann es sich als schwierig erweisen, daß im Leerlauf rollende Fahrzeug zu lenken, weil kleine Abweichungen des Lenkrads von seiner Geradeausstellung bewirken können, das das Fahrzeug angetrieben wird, statt im Leerlauf weiterzurollen. Andererseits^ wenn das Verhältnis kleiner als etwa 0,75 ist, kann das Fahrzeug nicht mit der erwünschten Schnelligkeit vorwärtsgetrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß das optimale Verhältnis von Skull-Länge zu Radabstand (Y/X) angenähert 0,87 beträgt.
In Fig. 4 sind die Antriebs- und Steuerräder 9 auf der Achse 11 mit ausgezogenen Linien in ihrer ersten neutralen Stellung dargestellt, in welcher das Fahrzeug im Leerlauf vorwärtsrollen kann. Bei Drehung des Lenkrads 17 um ungefähr 30° nach rechts kann sich das rechte Rad 9 über seine drehrichtungsgeschaltete Kupplung 18
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frei vorwärts in die in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung bewegen und das linke Rad 9 wird durch seine drehrichtungsgeschaltete Kupplung 18 gegen Zurückdrehen festgehalten und schwenkt somit auf seinem Berührungspunkt mit dem Boden. Es ist zu erkennen, daß die Längsmittellinie des Fahrzeugs aus der Lage, die sie einnimmt, wenn sich die Räder in ihrer Geradeausstellung befinden, etwas nach links verschoben ist und daß sich das Fahrzeug 1 vorwärtsbewegt hat. Das Lenkrad 17 wird in die entgegengesetzte Richtung (d.h. nach links) gedreht, so daß der Winkel, den die Räderachse W mit der Längsachse des Fahrzeugs 1 bildet, umgekehrt wird. Bei dieser Drehung des Lenkrads 17 in umgekehrter Richtung wird das rechte Rad 9 gegen Rückwärtsdrehung festgehalten und das linke Rad kann sich frei vorwärtsdrehen und somit das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung antreiben.
Vorzugsweise ist bei dem Fahrzeug 1 der Abstand zwischen den lenkbaren Antriebsrädern 9 und den Hinterrädern oder leerlaufenden Rädern 13 und die Lage des Schwerpunkts von Fahrzeug plus Fahrer so gewählt, daß die sich frei drehenden Hinterräder den größten Teil des Gewichts (z.B. etwa 85%) und die lenkbaren vorderen Antriebsräder 9 das übrige Gewicht tragen. Es ist jedoch zu erkennen, daß sich der Abstand der Räder in bezug auf den Schwerpunkt beträchtlich ändern kann, ohne daß die Handhabung des Fahrzeugs weniger zufriedenstellend ist.
Außerdem, wenn die Antriebsräder 9 um ungefähr 90° aus ihren in Fig. 1 dargestellten Stellungen verschwenkt sind, wird durch Vorwärts- und Rückwärtsskullbewegung des Lenkrads 17 um ungefähr 15° das Fahrzeug in einem engen Kreis gedreht, wobei es auf seinen Hinterrädern schwenkt.
Es ist zu erkennen, daß das Fahrzeug 1 auf vielfältigen Bahnen angetrieben und gelenkt werden kann, einschließlich geradlinige Bahnen und gekrümmte Bahnen, wie beispielsweise Bahnen in Form einer "8"'.
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Die Fig. 8 und 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Fährzeugs nach der Erfindung, welches in seiner Gesamtheit mit 101 bezeichnet ist, um es von dem zuvor beschriebenen Fahrzeug 1 zu unterscheiden. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. 1 bis 7 und in den Fig. 8 und 9 geben gleiche Teile an, die identische Funktionen haben und hier nicht erneut erläutert werden. Das Fahrzeug 101 trägt an seinem Vorderende eine feste Achse 103, auf welcher Räder 105 gelagert sind. Eine schwenkbare Achse 11 mit auf ihr gelagerten lenkbaren Antriebsrädern 9 ist an dem Hinterende des Rahmens um die vertikale Achse S schwenkbar angebracht. Die Achse 11 ist um ihre Schwenkachse um 360° drehbar und die Räder 9 haben, wie oben beschrieben, jeweils eine nur in einer Richtung wirksame Antriebseinrichtung 18. Ebenso wie das oben beschriebene Fahrzeug 1 hat das Fahrzeug 101 eine durch den Fahrer betätigbare Einrichtung 107 zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs, wozu ein Antriebsorgan zum Schwenken der Achse um ihre vertikale Schwenkachse S gehört. Insbesondere enthält diese Antriebseinrichtung ein Lenkrad 17 und ein erstes oder vorderes Getriebe 109, welches durch das Lenkrad 17 angetrieben wird und einen Abtriebskettenkranz 111 aufweist. Ein zweites oder hinteres Getriebe 113 ist an dem Fahrzeugrahmen an dessen hinterem Ende befestigt und hat ein angetriebenes Kettenrad 115. Eine Antriebskette 117 ist um die Kettenräder 111 und 115 herumgezogen. Das Getriebe 113 hat eine Abtriebswelle 119, an welcher ein Tragarm 21, welcher die Achse 11 trägt, befestigt ist. Vorzugsweise ist der Rädereingriff der Getriebe 109 und 113 so gewählt, daß bei Drehung des Lenkrads 17 in eine Richtung (d.h. in Fig, 8 nach links) die Achse 11 und die Räder 9 nach rechts geschwenkt werden, damit das Fahrzeug 101 in der Drehrichtung des Lenkrads, d.h. " nach links gedreht wird, Ähnlich, wenn das Lenkrad 17 nach rechts gedreht wird, dreht sich das Fahrzeug 101 nach rechts. Somit kann das Fahrzeug 101 in eine gewünschte Richtung gelenkt werden, indem das Lenkrad 17 in diese Richtung gedreht wird. Dieses Merkmal ermöglicht, daß jüngere Kinder ohne hochentwickelte Hand/Auge-Koordinatiön leicht geübte Fahrer auf dem Fahrzeug werden können.
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- li - .
Es ist zu erkennen, daß mit der Hinterradantriebsanordnung des Fahrzeugs 101 dieses vorwärtsbewegt werden kann, indem das Lenkrad 17 vor- und zurückbewegt wird, damit eine Skull bewegung der Hinterräder um eine erste neutrale Stellung (wie in Fig. 8 gezeigt) hervorgerufen wird, um dadurch das Fahrzeug über die nur in einer Richtung wirksame Antriebseinrichtung 18 in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Es ist außerdem zu erkennen, daß ähnlich wie bei dem Fahrzeug 1 die Räder 9 des Fahrzeugs 101 um 180° in eine zweite neutrale Stellung (nicht dargestellt) gedreht werden können, in welcher das Lenkrad 17 vor- und zurückgedreht werden kann, um die Skull bewegung der Räder und den Antrieb des Fahrzeugs in Rückwärtsrichtung zu bewirken. :
Da sich dem Fachmann im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten der oben beschriebenen Konstruktionen bietet, ist die vorstehende Beschreibung lediglich in erläuterndem und nicht in einschränkendem Sinn zu verstehen.
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Claims (10)

  1. - 12 Patentansprüche :
    1/ Durch den Fahrer angetriebenes Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen (3)? durch einen auf dem Rahmen montierten Sitz (5) für den Fahrer; durch eine Räderanordnung (7) zum Abstützen des Rahmens über dem Boden, mit einer Achse (11), die in der Mitte zwischen ihren Enden so gelagert ist, daß sie um eine aufrechte Achse (S) eine Schwenkbewegung in bezug auf den Rahmen ausführen kann und um ihre aufrechte Achse (S) um 360° drehbar ist, ferner mit einem Paar Rädern (9), die an der schwenkbaren Achse (11) in insgesamt gleichen Abständen auf gegenüberliegenden Seiten der aufrechten Achse auf einer gemeinsamen insgesamt horizontalen Achse (W) angeordnet sind; und durch eine durch den Fahrer betätigbare Einrichtung (16) zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs (1; 101), mit Mitteln zum Schwenken der schwenkbaren Achse (11) um ihre aufrechte Achse (S) und mit Mitteln (18), die jedem durch die schwenkbare Achse getragenen Rad (9) zugeordnet sind und eine Drehung der Räder in einer Richtung mit Bezug auf die schwenkbare Achse gestatten, aber eine Drehung der Räder in der entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf die schwenkbare Achse verhindern, und dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Achse (11) eine erste neutrale Stellung einnehmen kann, in welcher die Achse (W) der Räder (9) insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs ist und in welcher die Räder derart drehbar sind, daß ein Vorwärtsrollen des Fahrzeugs in der Richtung seiner Längsachse möglich ist, daß die schwenkbare Achse (11) eine zweite neutrale Stellung einnehmen kann, in welcher die Achse (W) der Räder (9) insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs (1; 101) ist und in welcher die Räder so drehbar sind, daß ein Rückwärtsrollen des Fahrzeugs in der Richtung seiner Längsachse möglich ist, daß die schwenkbare Achse (11) an 'der aufrechten Achse (S) in entgegengesetzten Richtungen um ihre erste neutrale Stellung schwenkbar ist, um einen insgesamt vorwär-tsgerichteten Antrieb des Fahrzeugs über ein Rad zu bewirken, welches gegen Zurückdrehen festgehalten ist, während sich das an-
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    dere Rad in Vorwärtsrichtung dreht und die schwenkbare Achse an dem Angriffspunkt des festgehaltenen Rades an dem Boden vorwärtsschwenkt, wodurch das Fahrzeug vorwärtsbewegt wird, und daß die Achse (11) in ähnlicher Weise an der aufrechten Achse (S) in entgegengesetzten Richtungen um seine zweite neutrale Stellung schwenkbar ist, damit ein insgesamt rückwärtsgerichteter Antrieb des Fahrzeugs über ein Rad bewirkt wird, welches gegen Vorwärtsdrehung festgehalten ist, während sich das andere Rad in umgekehrter Richtung dreht und die schwenkbare Achse (11) an dem Angriffspunkt des letztgenannten festgehaltenen Rads (9) nach rückwärts schwenkt, wodurch das Fahrzeug zurückbewegt wird.
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  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räderanordnung (7) außerdem eine feste Achse (15; 103), die sich insgesamt rechtwinklig zu der Längsachse des Fahrzeugs (1; 101) erstreckt, und ein Paar an dieser festen Achse angebrachte Räder (13; 105) aufweist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel (18), die jedem Rad (9) auf der schwenkbaren Achse (11) zugeordnet sind, um eine Drehung dieser Räder nur in einer Richtung zu gestatten, zwischen dem Rad (9) und der schwenkbaren Achse (11) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Arm (21) aufweist, der an der aufrechten Achse (S) schwenkbar gelagert ist und die schwenkbare Achse (11) trägt, die von der aufrechten Achse (S) versetzt angeordnet ist, und daß die durch den Fahrer betätigbare Einrichtung (16) ein an dem Arm (21) befestigtes Lenkrad (17) aufweist, welches durch den Fahrer im Sinne einer Verschwenkung des Arms (21) und der schwenkbaren Achse (11) an der aufrechten Achse (S) handhabbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Achse (11) vor der festen Achse (15) angeordnet ist und daß sich die aufrechte Achse (S) in der Nähe des Vorderendes des Fahrzeugs (1) befindet.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Achse (11) hinter der festen Achse (103) angeordnet ist und daß sich die aufrechte Achse (S) in der Nähe des Hinterendes des Fahrzeugs (101) befindet.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Arm (21) aufweist, der die schwenkbare Achse (11) trägt, welche an der aufrechten Achse (S) schwenkbar gelagert ist, und daß die durch·den Fahrer betätigbare Einrichtung (16) zum Antreiben und Lenken des Fahrzeugs (101) ein Lenkrad (17) und Mittel (109, 111, 115, 117, 119) aufweist, welche das Lenkrad (17) und die schwenkbare
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    Achse (11) miteinander verbinden, damit die schwenkbare Achse in zu der Drehung des Lenkrads entgegengesetzter Richtung geschwenkt wird, so daß sich das Fahrzeug (101) in der Drehrichtung des Lenkrads (17) dreht.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schwenkbare Achse (11) in ihrer ersten neutralen Stellung näher bei dem Schwerpunkt des Fahrzeugs (1; 101) befindet als die aufrechte Achse (S).
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstands zwischen der aufrechten Achse (S) und der schwenkbaren Achse (11) zu dem Abstand, den die auf der schwenkbaren Achse montierten Räder (9) voneinander aufweisen, zwischen etwa 0,75 und 1,00 liegt.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis angenähert 0,87 beträgt.
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    . Λ -I.
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