DE2501956A1 - Stranggiessanlage - Google Patents

Stranggiessanlage

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DE2501956A1 DE19752501956 DE2501956A DE2501956A1 DE 2501956 A1 DE2501956 A1 DE 2501956A1 DE 19752501956 DE19752501956 DE 19752501956 DE 2501956 A DE2501956 A DE 2501956A DE 2501956 A1 DE2501956 A1 DE 2501956A1
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Description

Patentanwalt Ä Λ Ι
Dtp!.-lf!3A*Ja!kHr Jackisch Γ\ J if.
Stuttgart N. Menzelstraße40 . · ' . 1 7 Jan. 1975
Vereinigte Österreichische Eisenünd Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Sitz Y/ien, Werksgelände, 4-010 Linz,
■ Österreich
"Stranggießanlage "
509830/0727
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage mit einen kleinen Durchmesser und große Längserstreckung aufweisenden Rollen oder Walzen zum Stützen, Führen, Biegen bzw. Richten und' Verformen eines breiten kontinuierlich gegossenen Gußstranges, insbesondere einer; Stahlbramme mit einer Breite von über 1000 mm, wobei die Rollen- oder Walzenlänge größer als die Strangbreite (Brammenbreite) ist.
Beim kontinuierlichen' St all Istrang gieß en, insbesondere bei" Gießen von Brammen mit einer Breite von 1000 bis 2500 mm und darüber, müssen unterhalb der wassergekühlten Kokille zahlreiche Stützrollen möglichst dicht nebeneinander angeordnet werden, um einer durch den ferrostatischen Druck des flüssigen Strangkerns bedingten Ausbauchung der Strangschale entgegenzuwirken; solche Deformationen der Strangschale führen, wie die Praxis zeigt, insbesondere bei Verwendung von Rollen mit relativ großem Durchmesser, zu Rissen und somit zu einer Qualitätsminderung des Gußproduktes. Das Problem der Abstützung der Strangschale wird besonders kritisch, wenn eine hohe Gießgesehwindigkeit (Ausziehgeschwindigkeit des Stranges), erforderlich ist; solche sogenannten Schnellgießanlagen mit einer Gießgesehwindigkeit von über 1,2 m/min, beispielsweise mit 1,6 bis 2 m/min, erfordern besondere Sorgfalt bei der Konstruktion und Wartung der gesamten Stütz- und Führungsrollenkonstruktion, weil mit steigender Gießgesehwindigkeit die Anforderungen an eine genaue Strangstützung steigen und außerdem sich die Ausziehkraft für den Gußstrang entsprechend erhöht.
Für moderne BraromenstranggieLanlagen hat bisher eine Stützwalzenkonstruktion in die Praxis Eingang gefunden, wie sie im einzelnen in der deutschen Auslegeschrift 1 4-58 158 und der österreichischen Patentschrift Nr. 290 750 beschrieben ist: Um den Abstand zwischen den einzelnen Stützstellen so klein wie möglich zu halten, werden je Stützstelle mehrere Rollen kleinen Durchmessers verwendet, die auf einer gemeinsamen, nicht drehbar gelagerten Achse hintereinander so befestigt sind, daß zwischen
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den einzelnen Rollen Stützglieder bzw. Achshalter angreifen, die ihrerseits entweder an 3oge-.längsträ[,ern oder an hint er greif enden Balken einer ortsfesten Rahmenkonstruktion abgestützt sind. Durch das Abstützen der feststehenden Rollenachse an mehreren . Stellen wird eine unzulässige Durchbiegung verhindert, und es wird auf diece »eise eine wesentlich aufwendigere Konstruktion vermieden, wie sie beispielsweise die USA-Patentschrift 3-283 368 beschreibt, welche das Problem der Durchbiegung dünner und langer Stützrollen dadurch zu lösen versucht, daß einerseits hinter, den ortsfest gelagerten Stützrollen unterhalb der Kokille weitere Stützrollen größeren Durchmessers angreifen oder daß die dünnen Stützrollen an ihren Enden in umlaufenden Ketten ge-; lagert sind, wobei sich die mit dem Strang bewegenden.Stützrollen an einer ortsfesten, aus nebeneinander angeordneten Schienen bestehenden Bahn abstützen b?;w. an diesen Schienen abrollen.
Allen diesen bekanntgewordenen Stützrollenkonstruktionen sind die folgenden Nachteile, die ihren Einsatz für Brammen-Schnellgieianlagen einschränken, gemeinsam: ί
a) Durch die Verwendung vieler Rollenkörper nebeneinander auf: einer gemeinsamen Achse sind extrem viele Lager erforderlich, und die Störanfälligkeit einer solchen Konstruktion ist entsprechend groß, weil die Versorgung der Lagerstellen mit dem Schmiermittel problematisch bzw. nicht leicht kontrollierbar ist. .
b) Eine besondere Kühlung der Lager ist -'bei einem geschlossenen Kühlkreislauf - aus konstruktiven Gründen nur mit größtem Aufwand möglich, und - "bei einem offenen Kreislauf - kann das Kühlmittel auch an unerwünschten Zonen der Stranggießmaschine auf die Strangschale gelangen.-
c) Die Rollen, insbesondere aus nebeneinanderliegenden Rollenkörpern gebildeten Rollen, die einen Durchmesser von etwa 175 mm haben, können aus konstruktiven Gründen nicht mit einer Innenkühlung, wie sie an sich vorgeschlagen wurde und beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 908 763 bekannt ist, ausge-
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stattet werden, sondern man ist auf die Kühlung von außen durch Spritzdüsen, die in erster Linie zur gleichmäßigen Kühlung der Strangschale vorgesehen und entsprechend eingestellt sind, angewiesen; dies hat den schwerwiegenden Nachteil, daß bei Ausfall der Spritsdüsen - z.B. bei Verstopfung durch Verunreinigungen, die als !Folge einer unzureichenden Wartung des Wasserversorgungssystems fallweise mit dem Kühlwasser mitgeführt werden können -, die Gefahr einer überhitzung besteht. Beispielsweise wurden bei solchen Störungen in der Außenkühlung der Rollen Temperaturen von über etwa 700° in den Lagerelement en festgestellt, wodurch zunächst das Lagerfett verkokt, dann das Lager blockiert und schließlich die Rollen verformt und verbogen wurden. Es kann dann im Extremfall sogar zu einer so enormen Steigerung der Ausziehkraft kommen, daß Risse im Strang entstehen und flüssiger Stahl unter hohem Druck austritt.
d) Die nebeneinander angeordneten Rollenkörper können aus konstruktiven Gründen nicht angetrieben werden, weshalb dem erwähnten, mit der Gießgeschwindigkeit ansteigenden Reibungswiderstand (dem eine größere Ausziehkraft entgegenzusetzen ist) nicht entgegengewirkt werden kann; bei allen bekanntgewordenen Stützrollenkonstruktionen sind daher die Rollenkörper antriebslos (vgl. DT-AS 1 816 179, DT-OS 1-458 032 und US-PS 3 268 956). Infolge der ungleichmäßigen Schrumpfung des erstarrenden Stranges kann ies daher vorkommen, daß z.B. seitliche, den Strangrändern zugeordnete Rollen nicht mehr an der Strangoberfläche anliegen und zum Stillstand kommen; in diesem Fall werden sie sehr rasch einseitig erwärmt und zerstört. Es kann sich aber auch auf .der Strangunterseite Zunder auf den Sprühdüsen aufbauen und es können auf diese Weise einzelne Rollen blockiert v/erden, wodurch Späne von der darüberschleifenden Strangschale abgezogen werden.
e) TSfeil die dünnen Rollen nicht angetrieben werden können, müssen die Ausziehkräfte für den Strang durch besondere Treibgerüste aufgebracht werden, deren Walzen in der Regel einen Durchmesser von etwa 500 mm haben. Da die Strangschale insbesondere bei Hochleistungsanlageri sehr dünn ist, besteht das
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Bestreben, die .ausziehkräfte möglichst schonungsvoll und über die Lüngserstreckung des Stranges verteilt auf die Strangschale aufzubringen, üenn zwischen nichtangetriebenen Stützrollen der genannten Art in Abständen mehrere Treibgerüste angeordnet werden, so besteht an den Übergangastellen die Gefahr einer . unzulässigen Dehnung der Strangschale und der Bildung von Rissen, insbesondere bei größer v/erdenden Gießgeschwindigkeiten. Es ist daher bisher unmöglich gewesen, ohne großen baulichen Aufwand eine Stranggießmaschine zu bauen, bei der von der Kokille bis zum Ende des flüssigen Strangsumpfes ausschließlich Rollen mit kleinem biw. kleinstem Durchmesser verwendet werden, wobei jede einzelne Rolle zum Ausziehen des Stranges herangezogen, d.h. angetrieben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu überwinden und eine Stranggießanlage der eingangs genannten Art; zu schaffen, die betriebssicherer arbeitet, eine verbesserte Lagerkonstruktion mit einer verminaerten Anzahl der Lager bzw. Lagerstellen aufweist, deren Rollen einfach herzustellen und leicht zu warten bzw. in kurzer Zeit austauschbar sind; ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, solche Rollen oder Walzen auch dort einsetzen zu können, wo die Außenkühlung des Stranges entweder ungleichmäßig oder überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Die Lebensdauer der Rollen soll wesentlich erhöht werden; gleichzeitig besteht das Bestreben, die auf den Strang aufzubringende Ausziehkraft zu vermindern, so daß eine Beschädigung des Gußstranges unmöglich ist.
Diese Ziele der Erfindung werden dadurch gelöst, daß die Rollen bzw. Walzen über ihre LängserStreckung verteilt mehrere ringförmige Ausnehmungen aufweisen, wodurch relativ ·, schmale, im" wesentlichen zylindrische Lagerzapfen gebildet werden, die in Lagern gelagert sind, deren Lagerhöhe - gemessen vom Lagermittelpunkt in Richtung zur Strangschale hin - kleiner ist als der Radius der Rollen oder Walzen und daß die Lager gegen eine ortsfeste Stützkonstruktion abgestützt sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sollen oder Walzen aus gleichen, . untereinander austauschbaren Rollen- oder Walzenkörpern mit je einer ringförmigen Ausnehmung bestehen und. die einzelnen Rollenoder Walzenkörper einer Rolle oder Walze durch einen oder mehrere Spannanker zusammengehalten sind. Diese aus gleichen Rollen- oder Walzenkörpern zusammengesetzten Rollen oder Walzen haben den Vorteil, daß nur die beim Vergießen schmälerer Brammen mehr abgenützten inneren Rollenkörper erneuert werden müssen.und nicht die Erneuerung der gesamten Rolle erforderlich ist. Außerdem ist die Fertigung der Rollen infolge des eine geringere Länge aufweisenden Formlinge der Rollenkörper weniger aufwendig und wirtschaftlicher. Ein weiterer Vorteil der aus Rollenkörpern bestehenden Rollen besteht darin, daß nicht mehr ganze Rollen, sondern nur noch die dem Verschleiß entsprechende Stückzahl von Rollenkörpern auf Lager gehalten werden müssen.
Es ist vorteilhaft, die Rollen- oder Walzenkörper zwecks. Zentrierung auf einer Stirnseite mit einer zentralen Ausnehmung und auf der anderen· Seite mit einem in eine solche Ausnehmung passenden Fortsatz zu versehen. "
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen eine Innenkühlung aufweisen.
Dabei wird vorteilhaft die Innenkühlung einer Rolle durch ein in einer axialen Bohrung der Rollen oder Walzen konzentrisch angeordnetes Kühlmittelführungsrohr kleineren Durchmessers gebildet, wobei die Bohrung an einem Ende verschlossen und das Rohr dort in einem Abstand vor dem Verschlußteil endigt und am anderen Ende ein Drehanschluß für die Kühlwasserzu- und -abfuhrleitungen vorgeselien ist. .
Bei aus gleichen Rollen- oder Walzenkörpern ausgebildeten Rollen öder Walzen wird vorzugsweise der Spannanker als Rohr ausgebildet -und zur Zuführung des Kühlmittels verwendet.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung können die Rollen oder Walzen direkt antreibbar sein, beispielsweise durch einen auf ein Sollen- bzw. Walzenende aufsteckbaren oder an- · .flanschbaren Antriebsmotor, vorzugsweise einen Hydraulikmotor,
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der seiner seit; s mit einem Zwischengetriebe gekoppelt und in Umf ausrichtung durch eine Drehmomentenstütze gegenüber der Stützkonstruktion festgelegt ist. Es ist natürlich auch möglich, uehrere Hollen oder Walzen in an sich bekannter Ysfeise gemeinsam anzutreiben, beispielsweise durch einen Kettenantrieb. Der Einzelantrieb hat aber den großen Vorteil der leichteren Ausbaubarkeit der Rollen bei Reparaturen und die Unterbringung des Antriebes ist problemlos: Es wurde gefunden, daß der Außendurchmesser der auf die Boilenzapfen aufsteckbaren Hydraulikmotoren samt Zwischengetriebe nicht wesentlich größer zu sein braucht als der Außendur chines s er der Rollen oder Walzen selbst, so daß der Antrieb leiciit auf einer Seite unterbringbar ist; gegebenenfalls kann auch der Antrieb bei der einen Rolle auf der linken und bei der nachfolgenden Rolle auf der rechten Seite angeordnet sein, oder die Rollen können abwechselnd verschieden lange Enden (Zapfen) haben, so daS die Antriebe versetzt und leichter auf einer Seite unterzubringen sind. Bei Einzelantrieben können auch Meßgeräte zur Überwachung der Stromaufnähme vorgesehen werden, damit - bei Verwendung von Elektromotoren - eine Kontrolle der Lagerfunktion möglich ist. " .
Als Lager für die erfindungsgemäße Rolle können sowohl Gleit- als auch Wälzlager bekannter"Bauart und Ausführung verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist, daß die Lager als Gleitlager ausgebildet sind, wobei vorzugsweise auf der dem Gußstrang abgekehrten Seite Lagerhalbschalen und auf der dem Gußstrang zugekehrten Seite Lagerdeckel mit einem größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Lagerzapfen zur Bildung eines wärmeisolierenden Spaltes vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist der Lagerdeckel aus einem Werkstoff mit schlechter Wärmeleitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus Chrom-Nickel-Stahl, einem keramischen oder metallkeramischen Werkstoff oder mit einer Beschichtung oder Plattierung aus einem· Isoliermaterial versehen.
Die Rollen oder Walzen sollen mindestens im Bereich ihrer Lagerzapfen eine harte, geschliffene Oberfläche' aufweisen, die durch Aufspritzen harter Metalle oder Hartverehromen und nachträgliches Schleifen hergestellt ist.
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Dementsprechend wird erfindungsgemäß für die Lagerhalbschalen ein Werkstoff mit hoher Warm- und Verschleißfestigkeit verwendet, der eine geringere Härte als die Oberfläche der Lagerzapfen aufweist, z.B. Mehrstoff-Aluminiumbronzen, wie Mn-Al-Bronzen, oder Sintermetalle.
Weiters sollen die Lagerhalbschalen Bohrungen für die Zufuhr eines Schmiermittels und/oder Kühlmittels und/oder hydrostatischen Tragmittels aufweisen.
Die Erfindung ist an Hand dreier Ausführun&sbeispiele in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer erfindungs gemäß en, aus einem Stück bestehenden Rolle oder Walze, die unterhalb einer Stranggußbramme angeordnet ist und Fig. 2 ist - in vergrößertem Maßstab - ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer aus gleichen, untereinander austauschbaren Rollen- oder Walzenkörpern bestehenden Rolle oder Walze und Fig. 4- ist ein Längsschnitt einer solchen Holle, die mit Innenkühlung versehen ist.
Mit 1 ist eine Stranggußbramme bezeichnet, die auf der Rolle oder Walze 2 aufliegt bzw. deren Strangschäle durch sie gestützt wird. Erfindungs gemäß weist die Rolle, die einen Durchmesser von etwa 175 nun oder weniger und eine Länge von mindestens 1000 bis etwa 3000 mm haben kann, zur Vermeidung einer unzulässigen Durchbiegung zwei oder mehrere Stützstellen zwischen den Lagern an den Rollenenden auf, wobei alle Lager durch Ausnehmungen 3 gebildet werden. In diesen Ausnehmungen 3 wird beispielsweise durch Hartverchromen oder Aufspritzen von Metallen und nachfolgendes Schleifen eine zylindrische Fläche erzeugt, die von einem Lager umschlossen wird; dieses Lager ist als Ganzes mit 4- bezeichnet und in Fig. 2 im einzelnen d&rgestellt. Die Lagerhöhe H - gemessen von der Rollenachse in Richtung zum Strang 1 · hin- ist etwas kleiner als der Rollenradius R. Jedes Lager hat eine Stützkonstruktion 5» die ihrerseits mit einem Stützbalken oder mit Bogenlangsträgern verbunden sind, wie dies in der erwähnten D#-AS 1 4^8 158 bzw. in der OE-PS 290 750 beschrieben ist; dieser Stützbalken bzw. diese Bogenlängsträger sind daher
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nicht dargestellt. Diese Bauteile können als Ganzes lösbar an der Stützkonstruktion der Stranggießanlage befestigt sein, so daß der aus- und Einbau einer solchen Rolle rasch und einfach durchführbar ist. Deiters können - wie an sich bekannt - Federn zwischen den einzelnen Stützelementen vorgesehen sein. Es kann auch jede Lagerabstützung 5 mittels einer nicht dargestellten Keilverbindung mit dem zugehörigen Stützbalken oder Bogenlängsträger verbunden sein, und es ist auch eine hydraulische Lagerung möglich, die, wie an.sich bekannt,· den Vorteil hat,.daß jede Rolle für sich mit einem bestimmten Druck an den Strang 1 anstellbar ist. Mit 6 ist ein Antriebsflansch bezeichnet, an den ein nicht dargestellter Hydraulikmotor mit einem integral verbundenen Zwischengetriebe lösbar befestigt ist; der Antrieb wird durch eine Drehmomentenstütze in Umfangsrichtung gegenüber_ der Stützkonstruktion festgelegt. ' ; '
Die neue Lagerkonstruktion nach S1Ig. 2 weist folgende wesentliche Merkmale auf: Auf .der vom Strang 1 abgekehrten Rol'lenseite, also in der Zeichnung auf der Unterseite, braucht nur eine Lagerhalbschale 13 vorgesehen werden. Die Lagerhalbschale 13 ist an einem Lagerbock 14 befestigt, und der Lagerbock 14 ist mit der Stütze 5 fest oder lösbar verbunden. Mit sind Bohrungen für die Zufuhr entweder eines Schmiermittels oder eventuell eines Kühlmittels vorgesehen; bei anderen Lageraus- - führungen kann auch ein hydrostatisches Tragmittel eingeführt werden. Mit 16 sind die zugehörigen Schmierleitungen bezeichnet. Der Lagerdeckel 17» der mittels Schrauben 18 am Lagerbock 14 ■befestigt ist, hat bei diesem Ausführungsbeispiel nur eine Dichtfunktion, und es ist zwischen ihm und dem Lagerzapfen 21 ·■ ein Spalt (Spiel) 19 vorgesehen, wodurch ein wärmedämmender. Spalt gebildet wird. Man kann auch den Lagerdeekel - wie schon erwähnt - aus einem wärmeisolierenden Material herstellen, um die Wärmeeinstrahlung von der Brammenoberfläche her weiter zu vermindern. Mit 20 sind Distanzhalter bezeichnet, die lediglich die Aufgäbe, haben, das Eigengewicht der Rolle oder Walze 2 aufzunehmen, wenn diese oberhalb der Bramme 1 - also hängend - angeordnet ist.
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Bei aus gleichen, untereinander austauschbaren Rollenkörpern 22 bestehenden Rollen sind die Rollenkörper 22 durch den Spannanker 23 zusammengehalten. Jeder der Rollenkörper ist'an einem Ende nit einer ringförmigen Ausnehmung 24 zur Bildung von Lagerzapfen 25 versehen. Die gegenseitige Zentrierung der Walzenkörper ist durch zentrale Ausnehmungen 26 auf der einen Stirnseite und in diese Ausnehmungen passende Fortsätze 27 auf der gegenüberliegenden Seite der Walzenkörper gesichert.
Die Innenkühlung für eine aus einem Stück bestehende Walze oder Rolle wird bewirkt, indem ein Wasserführungsrohr 8 in eine axiale Bohrung 7 der Rolle 2 eingesetzt ist, wobei Zentrier rippen 9 vorgesehen sind, um einen ringförmigen Raum zu bilden, durch' den das Kühlwasser -r zugeführt durch das Rohr
10 - in Pfeilrichtung durch die Rolle strömt und durch das Rohr 12 ausfließen gelassen wird. Mit 11 ist ein an sich bekannter Drehanschluß bzw. eine Drehverbindung bezeichnet. Man kann aber auch das Kühlwasser links in der Zeichnung einleiten und rechts ' ausfließen lassen und auf das Wasserführungsrohr 8 verzichten; in diesem Fall kann die Innenbohrung 7 einen kleineren Durchmesser aufweisen. Der Vorteil der Innenkühlung besteht darin, daß im Bereich der Lager 4 die mit 21 bezeichneten Lagerzapfen der Rolle 2 relativ dünn und daher die Kühlwirkung besonders groß ist. ■
Die erfindungsgemäße Innenkühlung einer aus Rollenkörpern bestehenden Rolle wird gemäß Fig. 4 durch einen als Rohr ausgebildeten Spannanker 28, der zur Zuführung des Kühlmittels dient, bewirkt. Der Spannanker ist konzentrisch in den axialen Innenbohrungen 50 der Rollenkörper 22 angeordnet und v/eist Bohrungen 29 auf, durch die das Kühlwasser, das durch einen Drehanschluß
11 zu- und abgeleitet wird, in die Innenbohrungen 30 der Rollenkörper fließt.
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Claims (12)

Patentanwalt A O I D'pVlns. Waiter iackisch « j t 7 Stuttgart N. Menzelstraße40 _ <#*_ \ 7, Jan. 1975 Patentansprüche:
1. Stranggießanlage nit kleinen Durchmesser und große Längserstreckung aufweisenden Rollen oder Walzen zum Stützen, Führen, Biegen bzw. reichten und Verformen eines breiten kontinuierlich _ gegossenen Gußstranges, insbesondere einer Stahlbramme, wobei • die Hollen- oder V/alzenlänge größer als die Strangbreite (Brammenbreite) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hollen oder Walzen (2) über ihre Längserstreckung verteilt ringförmige Ausnehmungen (3. »24)aufw eis en, wodurch relativ schmäle, im'wesentlichen zylindrische Lagerzapfen (2% 25) gebildet werden, die in Lagern (4-) gelagert sind, deren Lagerhöhe - gemessen vom Lagermittelpunkt in Richtung zur Strangschale hin - kleiner ist ■ als der Radius der Rollen oder Walzen und daß die Lager (4~) gegen eine ortsfeste Stützkonstruktion (5) abgestützt sind.
2. Anlage nach ünspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen aus gleichen, untereinander austauschbaren Rollenoder Walzenkörpern mit je einer ringförmigen Ausnehmung bestehen und die einzelnen Rollen- oder Walzenkörper einer Rolle oder Walze durch einen oder mehrere Spannanker zusammengehalten sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzen-, oder Rollenkörper zwecks -Zentrierung aufeinander auf einer Stirnseite eine zentrale Ausnehmung (26) und auf der anderen Seite einen, in" eine solche Ausnehmung passenden !Fortsatz (27) aufweisen.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet$ daß die Rollen oder Walzen eine Innenkühlung aufweisen.
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5. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkühlung einer Rolle durch ein in einer axialen Bohrung (7) der Bollen oder Walzen (2) konzentrisch angeordnetes Kühlmittelführungsrohr (8) kleineren Durchmessers gebildet wird,
• wobei die Bohrung (7) an einem Ende verschlossen und das Rohr (8) dort in einem Abstand vor dem Verschlußteil endigt und am anderen Ende ein Drehanschluß (11) für die Kühlwasserzu- und -abfuhrleitungen (10, 12) vorgesehen ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 4 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannanker als Rohr ausgebildet ist und zur Zuführung des Kühlmittels dient.
7· Anlage nach den Ansprüchen T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen (2) direkt antreibbar sind, beispielsweise durch einen auf ein Rollen- bzw. Walzenende aufsteckbaren oder anflanschbaren Antriebsmotor, vorzugsweise einen Hydraulikmotor, der seinerseits mit einem Zwischengetriebe gekoppelt und in Umfangsrichtung durch eine Drehmomentenstütze gegenüber der Stützkonstruktion festgelegt ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) als Gleitlager ausgebildet sind, wobei vorzugsweise auf der dem Gußstrang (1)· abgekehrten Seite Lagerhalbschalen (13) und auf der dem Gußstrang (1) zugekehrten Seite Lagerdeckel (17) mit einem größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Lagerzapfen (21,2,5)zur Bildung eines wärmeisolierenden Spaltes (19) vorgesehen sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (17) aus einem Werkstoff mit schlechter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, beispielsweise aus Chrom-Hickel-Stahl, einem keramischen oder metallkeramischen Werkstoff oder mit
J einer Beschichtung oder Plattierung aus einem Isoliermaterial versehen ist.
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10. anlage nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder Walze (2) mindestensim Bereich ihrer Lagerzapf en(21,25)eine hart.e, geschliffene Oberfläche aufweist, die durch Aufspritzen harter Metalle oder Hartverehromen und nachträgliches Schleifen hergestellt ist.
11. Anlage nach den Ansprüchen 8 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerhalbschalen (13) ein Werkstoff mit hoher Warmund Verschleißfestigkeit verwendet wird, der eine geringere Härte als die Oberfläche der Lagerzapf en (21,25) aufweist, z.B. Mehrstoff-Aluminiumbronzen, wie Mn-Al-Bronzen, oder Sintermetalle.
12. Anlage nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhalbschalen (13) Bohrungen (15) 'für die Zufuhr eines Schmiermittels und/oder Kühlmittels und/oder hydrostatischen Tragmittels aufweisen.
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DE2501956A 1974-01-21 1975-01-18 Vorrichtung zum Stützen, Führen, Biegen bzw. Richten und Verformen eines breiten Gußstranges Expired DE2501956C2 (de)

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