DE1481159A1 - Transport-,Richt- oder Fuehrungswalze - Google Patents

Transport-,Richt- oder Fuehrungswalze

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DE1481159A1
DE1481159A1 DE19661481159 DE1481159A DE1481159A1 DE 1481159 A1 DE1481159 A1 DE 1481159A1 DE 19661481159 DE19661481159 DE 19661481159 DE 1481159 A DE1481159 A DE 1481159A DE 1481159 A1 DE1481159 A1 DE 1481159A1
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transport
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Gerhard Tepelden
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/22Heat or fire protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Transport-, Richt- oder Fhrungswalze Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport-, Richt-oder Führungswalze, die für langsam fortbewegtes, auf Verformungstemperatur befindliches strang-, knüppel-oder brammenförmiges Gut aus Stahl, insbesondere für die Verwendung in Transport- und Riohtvorrichtungen von Stahlstranggußanlagen geeignet ist. Derartige Walzen sind deshalb außerordentlich hohen und besonderen Beanspruchungen ausgesetzt, weil infolge der langsamen Fortbewegung des Transportgutes eine örtlich begrenzte Zone hoher Erwärmung auftritt, während die mit dem Transportgut momentan nicht in Berührung befindlichen Flächenteile mehr oder weniger intensiv gekühlt werden. Diese Zone hoher Temperatur wandert langsam um den Umfang der Walze herum. Dadurch werden hohe Wechselspannungen erzeugt,- welche auf die stets nur in einer begrenzten Zone auftretende Wärmedehnung zurückzuführen sind. Diese aus mehreren Spannungsquellen zusammengesetzte Spannungsbeanspruchung der Walze führt bei der starken mechanischen und thermischen Belastung häufig zu vorzeitigen Brüchen. Derartige Brüche bei Walzen zum Transport oder zum Richten von aus einer Stranggußkokille austretenden knüppel- oder brammlenrörmigen Stahlsträngen führen stets zu Betriebstörungen und Unterbrechungen und können ernste Gefahrenlagen für das Bedienungspersonal herbeiführen.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem tritt vor allem bei solchen Walzen auf, die in Transport- oder Richtvorrichtungen für breite Stranggußbrammen eingesetzt sind.
  • Beim Bruch einer solchen Walze kann unter Umständen die Richt- bzw. Abbigefunktion nicht mehr oder nicht ausreichend durchgeführt und somit der Strangverlauf nicht mehr beherrscht werden. Das kann dazu führen, daß der Strang aus dem Umführungsgerüst und der Richtmaschine nicht mehr ohne weiteres ausgebracht werden kann. In solchen Fällen muß der Guß unterbrochen werden und die gesamte Charge ist verloren. Ferner ist es erforderlich, das Strangführungsgerüst und die Richtmaschine zu demontieren, um den Strang zu entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausbildungsweise für derartig beanspruchte Walzen zu schaffen, die ein Höchstmaß an Sicherheit gegen derartige vorzeitige Brüche bietet und somit die Standzeit dieser Walzen erhöht. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein äußerer, auf das Gut einwirkender Mantel auf einem mit den Walzenzapfen versehenen Tragkörper gegen Verdrehen gesichert unter geringem Spiel aufgebracht ist. Durch dies Ausbildungsweise wird erreicht, daß der der hohen Beanspruchung unterworfene Mantel nach Verschleiß ausgewechselt werden kann. Ferner besteht der weitere Vorteil einer solchen Konstruktion gegenüber den übliche Walzen ait fest mit den Stirnflächen verschweißter sder @@fgeschrum@@tem Mantel darin, daßbei außergvöhnlichem Verschleiß zunächst rur der Mantel reißt und trotzdem seiner Funktion zur Uhren und Transportieren des Gutes noch einige Zeit genügt, so daß der Fortgang des Gusses aufrechterhalten werden kann und somit Betriebsstörungen und Unterbrechungen vermieden werden können. Außerdem ergibt sich auch eine hohe Wirtsahatichkeit, weil nicht die gesamte Walze, sondern lediglich der dem Verschleiß unterworfene Mantel auszuwechseln ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht weiterhin darin, daß sich, zwischen dem Mantel und dem Tragkörper eine wärmedänunende Schicht befindet. Eine derartige, beispielsweise aus keramischen und oder reflektierenden Stoffen bestehende Schicht unterbricht den Wärmeübergang zwischen dem Mantel und dem Tragkörper, so daß der letztere im größeren Umfang von den schädlichen Spannungen freigehalten wird. Eine solche Anordnung erfordert eine intensive Außenkühlung, beispielsweise durch Wasser oder Wasser und Preßluft.
  • Anstelle einer wärmedämmenden Schicht zwischen Mantel und Tragkörper können auch nach einem weiteren Erfindungsmerkmal Vertiefungen, Nuten, Kanäle oder dergl. Ausnehmungen angebracht sein, die auf der Außenfläche des Tragkdrpers oder auf der Innenfläche des Mantels oder auf beiden Flächen eingelassen sind.
  • Eine Verbesserung dieser Ausbildungsweise besteht nach einem wesentlichen Erfindungsgedanken darin, daß die Ausnehmungen zwischen dem Mantel und dem Tragkörper mit zentralen Zu- und Abführungsleitungen für eine Külflüssigkeit duroh die Zapfenlagerung in Verbindung ste@@@.
  • Dadurch ist es möglich, eine wirksame Ableitung der örtlichen Erwärmung zu erreichen und damit die Dehnungsspannung erheblich herabzusetzen. Infolge des geringen Spiels zwischen dem Mantel und dem Tragkörper werden die Formänderungen des Mantels, die sich infolge der starken Kühlung in engen Grenzen halten, nicht in vollem Umfang auf den Tragkörper übertragen, so daß dieser in erheblich geringerem Maße beansprucht ist.
  • In weiterer Ausfuehrung der Erfindung besteht die Kühlvorrichtung im wesentlichen aus einem in einer zentralen Bohrung des Tragkörpers verlaufenden Zuführungsrohr für die Kühlflüssigkeit, an welches radial nach außen führende Rohre angeschlossen sind, die axial in Abständen voneinander angeordnet sind und mit den Ausnehmungen zwischen Mantel und Tragkörper in Verbindung stehen, sowie aus weiteren radial gerichteten Bohrungen, die die Ausneh@ungen zwischen Mantel und Tragkörper mit dem Ringraum zwischen dem Kühlmittelzuführungsrohr und der zentralen Bohrung verbinden.
  • Besonders vorteilhaft zur @rzielung einer intensiven Strömung des Kühlmittels ist es, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Ausnehnungen zwischen Tragkörper und Mantel in an sich bekannter Weise die Form einer schraubenförmigen Mut aufweisen.
  • Nach eine. weiteren Erfindungsamerkmal sind a Mantel und am Tragkörper an ihren Stirnseiten mit Sackbohrungen angebracht, deren Zentrum axial zum Ringspalt verläuft, so daS Mantel und Tragkörper je sur Mälfte angeschnitten sind, und beidseitig der Walze ist Je ein auf des Walzenzapfen, sitzender Flansch mit in die Bohrungen hinein ragenden Bolzen versehen. dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Mantel und Tragkörper erreicht, die eine Mitnahme des Mantels gewährleistet und zugleich eine begrenzte Beweglichkeit des Mantels ermöglicht, so daß auf einen Sohrumpfsitz verzichtet; werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildungsweise besteht noch darin, daß das Auswechseln des Mantels sehr erleichtert wird. Wenn der Flansch lediglich mittels einer Ringmutter so auf dem Zapfen befestigt ist, daß er seine Lage beibehält, so bedarf es nur des axialen Entfernens des Flansches nach Lösen der Ringmutter, um die formschlüssige Kupplung zwischen Tragkörper und Mantel aufzuheben, so daß der letztere abgezogen werden kann.
  • Wenn der Mantel mit geringem Spiel auf dem Tragkörper aufgebracht ist so stellt sich das Problem der Dichtung gegenüber dem mit Kühlflüssigkeit verfüllten Leitungssystem im Tragkörper. Daher sind erfindungsgemäß im Bereich der Stirnseiten in im tragkörper angebrachten Ringmuttern Dichtringe eingelassen, die den Tragkörper und dessen das Kühlmittel führende Ausnehmungen gegen die glatte Innenfläche des Mantels abdichten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Walze nach der Erfindung einschließlich ihrer Lager Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig 1 Fig. 3 eine Stirnsansicht gemäß Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt B, B' gemäß Fig. 1 Fig. 5 einen Schnitt C, C@ gemäß Fig. 2 Der Tragkörper 1 ist ffliittels seiner Zapfen la in Walzlagern 2 gelagert. Der Mantel 3 ist auf dem Tragkörper 1 gegen verdrehen durch die Bolzen 4 gesichert, die im Flansch 5 mittels Gewindeansätzen 6 und Muttern 7 umfangsverteilt befestigt sind. Die Bolzen 4 greifen in Bohrungen 8 ein, die zur Hälfte im Mahtel 3 und im Tragkörper 1 angebracth sind, und zwar in der Weise, daß ihr Zentrum auf den fiingu spait trifft. Der Flansch 5 ist mittels einer Ringmutter 9 auf dem Zapfen la aufgesehraubt.
  • Der Tragkörper ist mit einer Hohlbohrung 10 versehen, die mittels radial verlaufender Bohrungen 11 mit dem Schraubennutkanal 12 in Verbindung stehen. In der Borhung 10 ist mittels nicht dargestellten Abstandhaltern ein zentrales Zuführungsrohr für die Kühlflüssigkeit 14 gehalten, an welches die radial verlaufenden Verbindungsrohre 15 angeschlossen sind, die ebenfalls mit dem Schraubennutkanal 12 verbunden Sind, Die Zuführung des Kühlmittels erfolgt über eine nicht näher dargestellte Drehdichtung zu dem zentralen Rohr 14. Es strömt über die Leitungen 15 der Schraubennut 12 zu und durchfließt diese in einem Bereich beidseitig der ZutUhrungsebene. Das abfließende Kühlmittel wird über die Bohrungen 11 dem Ringraum zwischen dem Rohr - 14 und der Bohrung 10 zugeführt und fließt durch das Lager und ein nicht näher dargestelltes, feststehendes Anschlußteil ab.

Claims (8)

  1. Patentanspr@che 1. Transport@, @@@@ oder Führungsw@lse für lang@@m fort-@@@@gtas, auf Verfer@@@gs@@@@ rater befindliches strang-, @@ppel- oder br@@enför@@ ges Fut aus Stahl, insbesondere für Transpor@@ und Michtvorrichtungen von Stahlstranggu@@nlagen, dadurch @@kennkeichnet, da@ ein Nu@erer, auf das @ut einwirkender Mantel auf einem mit den Wals@@@pfen versehenen Tragkörper gegen Verdrehan gesichert unter geringem Spiel aufgebracht ist.
  2. 2. transport-, Richt- oder Führungswalse nach Anspruch 1, dadurch gek@@nseichnet, daS sich zwischen dem Mantel und dem Trag@örper eine wärms@@@@ende Bchicht befindet.
  3. 3. Transport-, Richt- oder Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennszichnet, da@ der Tragkörper auf seiner Außenfläche oder der Mantel auf seiner Innenfläche oder beide mit Vertiefungen, Muten, Kanälen oder dergl. Ausnebmungen versehen sind.
  4. 4. Transport-, Richt- oder Führungswalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansnehnungen zwischen dem Mantel und dem Tragkörper mit zentralen Zu- und Abführungsleitungen für eine Kühlflüssigkeit durch die Zapfenlager in Verbindung stehen.
  5. 5. Transport-, Richt- oder Führungswalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer zentralen Bohrung des Tragkörpers verlaufendes Zuführungsrohr für die Kühlflüssigkeit mittels radial nach außen führenden Rohren, die axial in Abständen voneinander angeordnet sind, mit den Ausnehmungen zwischen Mantel und Tragkörper in Verbindung steht, und daß der Ringraum zwischen dem Kühlmittelzuführungsrohr und der zentralen Bohrung mittels axial verteilten, radial gerichteten Bohrungen zur Abführung der Kühlflüssigkeit mit den Ausnehmungen zwischen Mantel und Tragkörper verbunden ist.
  6. 6. Transport-, Richt- oder Führungswalze nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwischen Tragkörper und Mantel die Form einer schraubenförmigen Nut aufweisen.
  7. 7. Transport-, Richt- oder Führungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel und am Tragkörper an ihren Stirnseiten Sackbohrungen angebracht sind, deren Zentrum axial zum Ringspalt verläuft, so daß Mantel und Tragkörper zur Hälfte angeschnitten sind, und daß beidseitig Je ein auf dem Walzenzapfen sitzender Flansch mit in die Bohrungen hineinragenden Bolzen versehen ist.
  8. 8. Transport-, Richt- oder Fürungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten in im Tragkörper angebrachten Ringnuten D$thStinCe eingelassen sind, die die Ausnehmungen für das Kühlmittel gegen die glatte Innen. fläche deä Mantels abdichten.
DE19661481159 1966-12-02 1966-12-02 Transport-, Rieht- oder Führungswalze für langsam fortbewegbare, auf hohem Temperaturniveau befindliche Stahlstränge, insbesondere für Stranggießanlagen Expired DE1481159C3 (de)

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DE1481159B2 DE1481159B2 (de) 1973-08-02
DE1481159C3 DE1481159C3 (de) 1974-02-28

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FR2308083A1 (fr) * 1975-04-14 1976-11-12 Messer Griesheim Gmbh Dispositif de mesure de longueur d'une barre coulee chaude devant etre sectionnee par une machine d'oxycoupage
FR2561220A1 (fr) * 1984-03-15 1985-09-20 Mannesmann Ag Unite de transport pour materiau metallique, allonge chaud
EP0424527A1 (de) * 1988-11-25 1991-05-02 Vsesojuzny Zaochny Politekhnichesky Institut Walzwerkswalze

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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