DE2501793C2 - Druckmaschine - Google Patents
DruckmaschineInfo
- Publication number
- DE2501793C2 DE2501793C2 DE19752501793 DE2501793A DE2501793C2 DE 2501793 C2 DE2501793 C2 DE 2501793C2 DE 19752501793 DE19752501793 DE 19752501793 DE 2501793 A DE2501793 A DE 2501793A DE 2501793 C2 DE2501793 C2 DE 2501793C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- printing
- circuit
- information
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/30—Character or syllable selection controlled by recorded information
- B41J5/44—Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/46—Printing units for inserting latest news
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/007—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with selective printing mechanisms, e.g. ink-jet or thermal printers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/485—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
- B41J2/505—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
1. die steuerbare Druckeinheit ist eine Punktmatrixdruckvorrichtung (19);
2. die Steuereinheit umfaßt eine Speichereinrichtung (18) mit zwei miteinander abwechselnd in
Abhängigkeit von einem Speicherwahlsignal Drucksteuersignaie ausgebenden Speicherein-
3. ein Umschalter (46) zur Erzeugung des Speicherwahlsignals ist vorgesehen;
4. eine Dateneingabeeinheit (14) ist an diejenige Speichereinheit (41a bzw. 4ib) angeschlossen,
für die von dem Umschalter (46) ein Speicherwahlsignal nicht ansteht;
5. eine Abtastvorrichtung (23) zur Ertastung von vom Druckwerk gedruckten Registermarken ist
vorgesehen;
6. eine von der Abtastvorrichtung (23) gesteuerte Verzögerungsvorrichtung (44) zur Erzeugung
von Drucksteuer.signalerr mittels der ausgewählten Speichereinheit (41a bzw. 4ib) zu
einem Zeitpunkt, an dem --.ich der Aufzeichnungsträger in registerhaltiger Stellung unter
der steuerbaren Druckeinheit befindet
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Speichereinheiten (41a, 4ib) einen Speicherabschnitt (42a, 42b)
aufweist, der der Speicherung von Bildinformation zugeordnet ist und einen Speicherabschnitt (43δ,
43b) aufweist, der der Speicherung von Zeicheninformationen in Form von digitalen Codewörtern
zugeordnet ist
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperrschaltung (50, 48)
zur Sperrung einer Änderung des Speicherwahlsignals so lange, bis das zweite Informationsfeld durch
die Punktmatrixdruckvorrichtung (19) vollständig bedruckt ist
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Bedruckung
des zweiten Informationsfeldes durch eine Textende-Codegruppe angezeigt wird, die-die Freigabe der
Sperrschaltung (50,48) bewirkt
5. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt·
matrixdruckvorrichtung (19) ein Tintenstrahldruck· kopf ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tageszeitungen enthalten sowohl Spalten für spezielle Interessengebiete als auch für Werbung sowie Lokal-
urid Weitnachricjiten, Diese Nachrichten sind for viele
Leser jedoch von geringem Interesse, wenn sie nicht die letzten Zusammenstellungen der ober. Rundfunk und
Fernsehen verbreiteten Ereignisse enthalten. Folglich sind größere Tageszeitungen gezwungen, jeden Tag
fünf oder sechs unterschiedliche Auflagen zu drucken. Diese Auflagen sind hinsichtlich ihres allgemeinen
Inhalts einander gleich, doch sind sie jeweils auf den neuesten Stand gebracht, damit sie auch die Nachrichten umfassen, die zur Zeit der Drucklegung der früheren
Auflagen noch nicht zur Verfügung standen.
werden von vielen großen Tageszeitungen mehrere
is unterschiedliche Regionalausgaben herausgegeben.
diese Auflage verteilt wird.
Es ist leicht einzusehen, daß Auflagen, die bis zur letzten Minute auf dem neuesten Stand oder in ihrem
Inhalt stark spezialisiert sind, nicht in großer Anzahl gedruckt werden können.
Zur Erniedrigung der großen Kosten für die Herstellung einer Tageszeitung sind viele Verbesserungen vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise
vorgeschlagen worden, den Satz der Zeitungsseiten unter die Steuerung durch einen Computer zu stellen.
Zusätzlich zu solchen Verbesserungen des Satzherstellungsvorgangs hat es andere Verbesserungen beim
Setzen wie das Fotosetzen gegeben, bei dem Typen unter der Steuerung durch einen Computer auf einen
fotografischen Film ohne eigentliche Handhabung einer Type gesetzt wurden. Das Endergebnis solcher Verbesserungen kann eine Reihe von fotografischen Negativen
sein, von denen jedes einer vollständigen Zeitungsseite entspricht Solche Negative worden v,i'i' Herstellung von
Druckplatten verwendet, die abhängig vom Typ der verwendeten Druckmaschine verschiedenartig sein
können. Auf jeden Fall muß eine Serie neuer Platten für
jede Neuauflage der Zeitung hergestellt werden (vgl. z.B. die DE-OS 20 33 836), und dem Drucken jeder
neuen Auflage muß das Anhalten der Druckmaschinen, das Auswechseln der Platten und das Druckfertigmachen vorausgehen, worauf die Druckmaschinen dann
wieder gestartet werden.
Aus der US-PS 3046 877 ist eine Druckmaschine
so bekannt, die ein mit materiellen Druckformen arbeitendes Druckwerk aufweist, das zum Bedrucken von
Schecks, Formularen und dergleichen eingerichtet ist Derartige Schecks und Formulare sollen zusätzlich zu
einer vorgegebenen, unveränderlichen Druckinformation individuelle Druckinformationen enthalten. Die
individuellen Druckinformationen haben jedoch ein äußerst geringes Volumen, und dementsprechend ist die
bekannte Druckmaschine in der Variation der individuellen Information sehr eingeschränkt Eine solche
W Druckmaschine ist zum Drucken von Zeitungen mit
/lexiblem Inhalt daher nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Druckmaschine, die das Erstellen von neuen Druckplatten bei sich ändernder Druckinformation überflüssig
macht
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht das Drucken fester und
veränderlicher Informationsfelder beispielsweise stur
dergleichen. Nach der Erfindung wird das Drucken ohne
direkt, also im On-Line-Betrieb umprogrammiert
werden kann und die innerhalb einer Spalte druckt, die
von einer mit ihm zusammenwirkend druckenden
herkömmlichen Druckmaschine freigelassen worden ist
gewisse Standardinformationen sowie andere veränder
liehe Informationen tragen, die sich von Formular zu
r Formular ändern können.
ein Tintenstrahldruckkopf, der von einem von zwei
■j Speichern gesteuert werden kann. Zum Drucken von
" Tageszeitungen mit mehreren Auflagen kann jeder
auch mit Textinformationen geladen werden. Jeder
; Speicher kann den Tintenstrahidruckkopf steuern,
während der andere Speicher mit neuen Informationen
_, geladen wird. Die Grafikinformationen werden in die
Am Ende der Zeicheneodegruppen befindet sich eine
Sondercodegruppe, die als Textende-Codegruppe bezeichnet wird und die im Zusammenhang mit der
: Speicherauswahl benutzt wird. Es ist eine Sperrschaltung vorgesehen, mit deren Hilfe von einem Speicher
zum anderen umgeschaltet werden kann. Diese Sperrschaltung wird nur bei jedem Auftreten der
Textende-Codegruppe ausgelöst, so daß die Druckvorrichtung gewährleistet ist, daß eine Umschaltung auf
den anderen Speicher nur erfolgt, wenn eine vollständige lnformationsgnippe gedruckt ist
Es ist somit zu erkennen, daß durch die Erfindung eine
Druckmaschine geschaffen wird, die lange ununterbrochene Durchlaufe ausfahren kann, jedoch Abschnitte
der gedruckten Auflage während eines Drucklaufs verändern kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
beispielshalber erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Titelseite einer Zeitung mit herkömmlichen gedruckten Spalten und mit einer gedruckten Sonderspalte,
Fig.2 eine Darstellung einer Druckanordnung, bei
der von der Erfindung Gebrauch gemacht wird,
Fig.3A und 3B ein schernatisches Schaltbild der Logik zur Steuerung eines Tintenstrahldruckkopfes,
F i g. 4 eine Diodenmatrix.
Als Beispiel eines nach der Erfindung gedruckten Druckes ist in Fig. 1 eine Zeitung 10 dargestellt Die
Titelseite dieser Zeitung 10 enthält ein erstes Informationsfeld, das aus der üblichen Überschrift und aus
Spalten 11 bestehen kann, die von einer herkömmlichen
Druckmaschine gedruckt sind; ferner enthält die Titelseite ein zweites Informationsfeld mit zwei
Flächenbereichen 12 und 13, die mit Hilfe einer Punktmatrixdruckvorrichtung bedruckt sind Der Flächenbereich 12 enthalt eine bildliche Darstellung,
während der Flächenbereich 13 Text aufweist Der Flachenbereich 13 kann unterhalb des Flächenbereichs
IiI angebracht sein. Die nwei Flächenbereiche 12, 13
können sich zusammen über die gesamte Länge einer Seite oder eines Teils der Seite erstrecken. Die zwei
Flachenbereiche 12,13 haben vorzugsweise die gleiche
Breite, die von der Größe und von der Anzahl der darin
zu druckenden Zeichen abhängt,
Fig.2 zeigtschematjsch eine Druckmaschine nach
der Erfindungr Wie der Darstellung zu entnehmen ist,
liefert eine Dateneingabeeinheit 14 codierte Druckdaten zu einer Speichereinrichtung 18, Die Dateneingabeeinheit 14 enthält vorzugsweise einen Monitor 15, ein
Tastenfeld 16 und eine Abtasteinheit 17, Die Speichereinrichtung 18 enthält vorzugsweise für die Bedienungsperson zugängliche Bedienungselemente, einen Spei
cher, Zeichenerzeugungsschaltungen, eine Drucksteuerlogik sowie Eingangs- und .Ausgangspuffer, Die
Speicherkapazität des Speichers innerhalb der Speichereinrichtung 18 ist zweimal so groß wie die für
is die gedruckte Information erforderliche Größe, so daß
der Speicher mit einer weiteren Information geladen werden kann, ohne daß der Betrieb öer Anordnung
gestört wird. Ausgangssignale aus der Speichereinrichtung 18 werden einer Punktmatrixdruckvorrichtung 19
zugeführt, die vorzugsweise ein Tinten ;->ahIdruckkopf
ist, der mit einem Tintenvorrat 20 und mit einer Energieversorgung 22 verbunden ist Die Energieversorgung 22 liefert eine Gleichspannung zur Erzeugung
von elektrostatischen Tropfenablenkfeldern sowie eine geregelte Wechselspannung zur Tropfenanregung.
Eine Bahn 25 wird zwischen zwei Druckzylindern 24, über zwei Leitwalzen 26 und dann zu weiteren
Vorrichtungen geführt, die die bedruckte Bahn 25 in der üblichen Weise zum Zusammensetzen einer Zeitung
schneiden und falten. Zum Drucken von 60 000 Tageszeitungen pro Stunde kann die Geschwindigkeit
der Bahn etwa 610 m pro Minute betragen. Während des Durchlaufs zwischen den zwei Führungswalzen 26
läuft die Bahn 25 unter einem optischen Fühler 23, dann unter der Punktmatrixdruckvorrichtung 19 und schließlich unter einem Trockner 21 hindurch. Die Druckzylinder 24 drucken den Hauptteil der Zeitung, wobei sie eine
leere unbedruckte Fläche 27 zum Bedrucken durch cfen
Tintenstrahldruckkopf freilassen. Der obere Druckzylinder 24 druckt am Anfang jeder neuen Fläche 27 eine
Registe:marke, die als Druckbeginn-Codegruppe dient, die von dem optischen Fühler 23 abgetastet wird.
einen Zeitgeber aktiviert, der seinerseits den Tinten-
diesem Zweck kann die Druckbeginn-Codegruppe
irgend eine geeignete Codegruppe sein, die von
herkömmlichen automatischen Lesegeräten gelesen
werden kann. Der Zeitgeber kann aber auch von einem
so digitalen Codierer ausgelöst werden, der an einem der
Die Dateneingabeeinheit 14 erzeugt sowohl Bildin· forma tioran als auch Textinformationen. Die Bildinformation kann auf einem Filmdiapositiv oder in anderer
grafischer Form zum Abtasten durch die Abtaitdnheit 17 angeboten werden, während die Texti/iformation
über das Tastenfeld IS eingegeben wird. Das Ausgangssignal der Abtasteinheit 17 ist eine digitale Darstellung
von schwarzen und weißen -Punkten, wie sie ein «>
abtastender Folofühler erkennt. Diese digitale Information wird innerhalb des Speichers in binärer Form
gespeichert; das bedeutet, daß jede beobachtete weiße Auflösungszelle durch ein Binärzeichen »Null« und jede
beobachtete schwarze Auflösungszelle durch ein Binäres {-eichen »Eins« wiedergegeben wird.
Eine typische Bildfläche aus 250 μπνΑυΠοβυΓ^ίζβΙΙεη
mit Langen- und Breitenabmessungen von 12,2 cm wird demnach von den Binärzuständen von 230400
Speicherplatzen innerhalb des Speichers der Anordnung repräsentiert. Textmaterial kann als Bildinformation behandelt werden und durch Abtastung in den
Speicher eingegeben werden. Für 40 cm bildlich erzeugtes Textmaterial wBren 768 000 Speicherplatze
erforderlich, so daß eine Speicherbitzahl in der Nahe von einer Million für das Drucken der Flachenbereiche
12 und 13 erforderlich ist.
Vorzugsweise wird aber die Dateneingabeeinheit 14
nur die Bildinformation für den zu bedruckenden >o Flächenbereich 12 durch Abtastung in den Speicher
eingegeben. Zur Steuerung der Speicherung des Textes für den gedruckten Flächenbereich 13 wird das
Tastenfeld 16 benutzt. Dies führt zu einer beträchtlichen Reduzierung des Bedarfs an Speicherkapazität, da eine "
Zeichenmatrix, die typischerweise 16 Zeilen aus 12 Zellen enthält, jeweils durch eine Codegruppe repräsentiert
werden ka«">; Hie zweckmäßigerweise aus einem
einzigen 8-Bit-Wort besteht. Somit können die oben erwähnten 40 cm Text (100 Zeilen mit jeweils 40Zei- »
chen) von 4000 Zeichencodegruppen oder einer Gesamtzahl von 32 000 Informationsbits repräsentiert
werden. Diese Informationsbits werden nach den die Bildpunkte repräsentierenden Bits in den Speicher
geladen. Sie werden seriell wieder gelesen. Im Idealfall
ist der Speicher der Anordnung so angeschlossen, daß er sowohl den Monitor 15 als auch den Druckkopf 19
ansteuert, damit eine Bedienungsperson den zu druckenden Abzug prüfen kann.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Dateneingabeeinheit 14 ein herkömmliches Gerät, das so angeschlossen ist, daß es einen von zwei Speichern lädt; jeder
Speicher weist dabei einen Grafikabschnitt und einen Zeichencodeabschnitt auf. Das Tastenfeld 16 benötigt
eine Sondertaste zur Erzeugung einer Textende-Codegruppe.
Das Tastenfeld 16 enthält auch die üblichen Tasten für verschiedene Buchstaben, Zahlen und Symbole sowie
eine Zwischenraumraste. Die Zwischenraumtaste verursacht die Abspeicherung einer Codegruppe, die von der
Punktmatrixdruckvorrichtung 19 als Leerstelle interpretiert wird. Die Anwendung dieser Taste ist wichtig,
da jede Zeile vollständig mit Buchstaben oder mit Leerstellen gefüllt werden muß. Abhängig von den
Wünschen der Bedienungsperson können eigene Leer- «s
stellen am Ende jeder Zeile erscheinen oder zwischen Wörter innerhalb der Zeilen eingefügt werden, damit
eine Zeilenausschließung entsteht
Als Alternative ist auch möglich, die Zeilenausschließung sowie einen proportionalen Zeichenabstand
automatisch durchzuführen, in dem an Stelle der Dateneingabeeinheit 14 eines der vielen bekannten
Lichtsetzsysteme angewendet wird, jedoch muß in einem solchen Fall das Ausgangssignal des Lichtsetzgeräts in grafischer Form und nicht in Form von Μ
Zeichencodegruppen gespeichert werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Zeicheninformation in Form von Zeichencodegruppen gespeichert
werden.
In den F i g. 3A und 3B ist ein vereinfachtes Schaltbild »
der Steuerlogik für die Punktmatrixdruckvorrichtung 19
dargestellt Wie in Fig.3A dargestellt ist enthält die Steuerlogik zwei Speichereinheiten 41a und 416, von
denen jede eine ausreichende Datenmenge zum Steuern des Drückens einer voüständigen Nschrichtenspalte mit
Bild- und Textinformationen innerhalb der Flächenbereiche 12 und 13 von F i g. 1 speichert. Die Speichereinheiten 41a und 416 sind in erste Speicherabschnitte 42a
und 42b für eine bildliche Information und in zweite Speicherabschnitte 43a und 436 für Zeicheninformationen aufgeteilt. Es ist zu erkennen, daß die Speicherabschnitte 42a und 426 zusatzlich Eingangs- und
Ausgangspuffer sowie die Logik enthalten, die die Ausgabe aus den zweiten Speicherabschnitten 43a und
43b auslöst nachdem die ersten Speicherabschnitte 42a und 42b entladen worden sind.
Die Auslosung der Ausgabe aus den Speichereinheiten 41 β und 41 ft erfolgt unter der Steuerung durch ein
Drucksteuer-Flip-Flop 55, das von einem Ausgangsimpuls aus einem Zeitgeber 44 gesetzt wird. Der Zeitgeber
44 ist so angeschlossen, daß er von dem optischen Fühler 23 jedesmal dann ein Ausgangssignal empfängt,
wenn dieser die erwähnte Druckbeginn-Codegruppe erkennt; dies löst einen Zeitsteuerzyklus aus, der zu
einem entsprechend zeitlich liegenden Impuls für den Beginn des Entladens der ersten Speicherabschnitte 42a
und 42b führt. Die Länge des Zeitsteuerzyklus hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 25 und vom
Abstand zwischen dem Fühler 23 und der Punktmatrixdruckvorrichtung 19 ab. Bei einer Bahngeschwindigkeit
von 610 m pro Minute und bei einem Abstand von etwa 15 cm betragt die erforderliche Zeitverzögerung etwa
15 ms.
Es is', vorteilhaft, eine veränderliche Zeitverzögerung
vorzusetzen, die automatisch entsprechend Änderungen
der Bahngeschwindigkeit eingestellt wird. Somit wird ein Tachometer 51 vorgesehen, der synchron mit der
Drehung einer der Leitwalzen 26 Impulse erzeugt Der Tachometer 51 erzeugt etwa 100 Impulse für jeweils
2,5 cm der Bahnbewegung, so daß der Tachometer 51 bei einer Bahngeschwindigkeit von 610 m pro Minute
Impulse mit einer Folgefrequenz von 40 kHz erzeugt. Diese Impulse aus dem Tachometer 51 werden einer
UND-Schaltung 52 und dem Zeitgeber 44 zugeführt der vorzugsweise aus einem Digitalzähler besteht
Bei der oben beschriebenen Anordnung zählt der Zeitgeber 44 600 Impulse aus dem Tachometer 51 nach
einer Aktivierung durch den Fühler 23. Nach Erreichen des Zählerstandes 600 setzt der Zeitgeber 44 das
Dnicksteuer-Flip-Flop 55, das seinerseits die UND-Schaltung 52 frei gibt Danach werden Impulse aus dem
Tachometer 51 über die UND-Schaltung 52, UND-Schaltungen 45a und 456 zum selektiven Anlegen an die
zwei Speichereinheiten 41a und 416 geführt Das Dnicksteuer-Flip-Flop 55 wird von einem Impuls an
einer Leitung 96 aus einer UND-Schaltung 50 (F i g. 3B) rückgesetzt wenn die in Betrieb befindliche Speichereinheit 41a vollständig entladen worden ist
Da zwei getrennte Speichereinheiten 41 a, 416 tür den
Betrieb des Druckkopfs vorgesehen sind, ist ein Umschalter 46 vorhanden, der von einer Bedienungsperson zur Speicherauswahl eingestellt werden kann.
Der Umschalter 46 ist gemäß der Darstellung an die Setz-und Rücksetzeingänge eines Flip-Flops 48 angeschlossen. Wenn sich der Umschalter 46 in der Position
B befindet dann gibt das Flip-Flop 48 die UND-Schaltung 456 frei, die an den Entladesteuereingang der
Speichereinheit 416 angeschlossen ist. Wenn die UND-Schaltung 456 vom Flip-Flop 48 freigegeben ist
dann werden Impulse aus dem Tachometer 51 dem ersten Speicherabschnitt 426 der Speichereinheit 416
zugeführt Aus diesem Abschnitt werden Graflkinformaöofsej! m Bytes zu je 12 Bhs entladen.
Bei der Fortsetzung des Entladens des ersten Speicherabschnitts 426 bewirkt jeder neue Impuls aus
dem Tachometer 51 das Entladen von 40 Informations-
bytes, die mit einer Frequenz entladen werden, die von der Frequenz eines (nicht dargestellten) internen
Taktgebers im Speicher abhängt. Die Taktfrequenz muß in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wenigstens 1,64MHz betragen; vorzugsweise arbeitet der *
Taktgeber beim zwei- oder dreifachen Wert dieser Frequent, /mpulse aus dem Taktgeber erscheinen auch
an einer Leitung 104 für später noch zu erläuternde Zwecke.
Wenn sich der Umschalter 46 in der Position A befindet, dann sperrt das Flip-Flop 48 die UND-Schaltung
456 und gibt die UND-Schaltung 45a frei. Dies hat dann zur Folge, daß Impulse aus dem Tachometer 51
nun über die UND-Schaltungen 52 und 45a zum ersten Speicherabschnitt 42a der Speichereinheit 41 a gelangen. ' *>
Unter diesen Umstanden er/eugt der erste Speicherabschnitt 42'· der Speichereinheit 416 keine Ausgangssigiiiiie.
Der ersie 3peii;neraUM:nfiiii 42a ei/.eugi für jeden
Impuls aus dem Tachometer 51 40 Ausgangsdatenbytes zu je 12 Bits. -"»
Der erste Speichernbschnitt 42a weist 12 Ausgangsleitungen
83a auf. Der erste Speicherabschnitt 426 weist 12 Ausgangsleitungen 836 auf. Die Ausgangsleitungen
83a und 836 sind an eine Gruppe von 12 ODER-Schaltungen
82 angeschlossen, wie in Fig. 3A dargestellt ist; -'~>
die Ausgänge der ODER-Schaltungen 82 sind an mehrere Leitungen 56 angeschlo
>s< n. !lic Ausgangsleitungen
83a und 836 führen Signale mit dtm Signalwert
Null oder einem niedrigen Signalwert außer lür den Fall,
daß Datiii aus ihren entsprechenden Spcicherabschnit- J0
ten 42a oder 426 entladen werden. Wenn das Flip-Fk>:>
48 für die Auswahl eines der ersten Speicherabschnitte 42a oder 426 gesetzt ist, dann erscheint die daraus
ausgegebene Information an den Leitungen 56 zur Steuerung des Druckkopfs, wie anschließend noch >'
erörtert wird.
Das Flip-Flop 48 ist über eine Leitung 49 an die UND-Schaltung 50 angeschlossen Die UND-Schaltung
50 wird immer dann aktiviert, wenn aus einem der Speicherabschnitte 43a oder 436 ein Textende-Impuls 4"
gelesen wird. Diese Aktivierung der UND-Schaltung 50 liefert ein Taktsignal für das Flip-Flop 48. Das Setzen
und Rücksetzen des Flip-Flops 48 erfolgt deshalb nicht unmittelbar nach dem Umlegen des Umschalters 46; es
wird vielmehr das Ende des Druckzyklus abgewartet. 4^
Folglich empfangen die Leitungen 56 weiterhin Informationen aus dem gleichen Speicher, und der
Druckkopf wird daran gehindert, eine Zeitungsseite mit nicht zueinandergehörenden Informationen zu drucken.
Die ersten Speicherabschnitte 42a und 426 enthalten Zähler, die die Menge der entladenen Daten verfolgen.
Wenn der arbeitende der Speicherabschnitte 42a oder 426 gemäß der obigen Beschreibung entladen worden
ist dann löst ein Ausgangsimpuls aus dem Entladezähler (der mit Leitungen 87a bzw. 876 verbunden sein kann) "
das Entladen aus der zugehörigen zweiten Speichereinheit 43a oder 436 aus. Danach gibt die erste
Speichereinheit 42a oder 426, die zuvor wirksam war.
ein Ausgangssignal mit dem Signalwert Null, also ein niedriges Ausgangssignal an die ODER-Schaltungen 82 w
ab.
Wenn eine der zweiten Speichereinheiten 43a oder 436 einmal aktiviert worden ist beginnt sie Zeichencodegruppen in serieller Form zu einer von Leitungen
108a oder 1086 auszulesen. Die diese Codegruppen 6S
bildenden Bits werden in Folgen von 320 Bits ausgelesen, die die Codegruppen für 40 Zeichen repräsentieren.
Das Auslesen dieser Bitfolgen wird von Impulsen an einer Leitung 99 aus einem Zähler 80 ausgelöst, wobei
für jeden Zählerausgangsimpuls eine neue Folge ausgelesen wird. Auch hier erfolgt das Auslesen des
Speicherinhalts wieder mit einer Speichergrundtaktfrequenz, die etwa SMHz betragen kann.
Die zu den Leitungen 108a und 1086 gelesenen Bits werden UND-Schaltungen 58a bzw. 586 zugeführt, die
entsprechend der Position des Umschalters 46 selektiv vom Flip-Flop 48 freigegeben werden. Die Ausgangssignale
der UND-Schaltungen 58a und 586 werden dann einer ODER-Schaltung 59 zugeführt, die ein 320-Bit-Register
60 über eine Leitung 97 lädt. Das 320-Bit-Register 60 wird daher mit jeder Erzeugung eines Ausgangsimpulses
durch den Zähler 80 mit 320 neuen Datenbits geladen, und die auf diese Weise geladenen Bits werden
aus demjenigen Speicherabschnitt 43a oder 436 ausgegeben, der durch die Einstellung des Umschalters
4ö ausgewählt worden isi.
Das 320-Bit-Register 60 ist so angeschlossen, daß es Zeichendaten in Bytes zu je 8 Bits an mehrere Leitungen
62 anlegt, die an die UND-Schaltung 50 und auch an mehrere weitere UND-Schaltungen 63 angeschlossen
sind. Das Entladen der Information aus dem 320-Bit-Register 60 erfolgt unter der Steuerung durch Speichert aktimpulse,
die über eine UND-Schaltung 81 zu einer Leitung 98 durchgeschaltet werden. Diese Taktimpulse
stammen aus der Speichereinrichtung 18. Sie können mit der oben erwähnten Frequenz von 5 MHz auftreten.
Die Taktimpulse gelangen über die Leitung 104 zu einer UND-Schaltung 94, die von einem Flip-Flop 78
freigegeben wird; von der UND-Schaltung 94 werden die Taktimpulse einem Zähler 79 und der UND-Schaltung
81 zugeführt. Sie werden über eine Leitung 95 dem Ladesteuereingang eines Drucksteuerregisters 67 zugeführt.
Die UND-Schaltung 81 wird von einem Flip-Flop 91 freigegeben, wie später noch beschrieben wird.
Wie oben erwähnt wurde, erzeugt ein ausgewählter Speicherabschnitt 43a oder 436 die Erzeugung von
320 Zeichencodeimpulsen ar. der Leitung 97 bei jedem Auftreten eines Impulses an der Leitung 99. Diese
320 Datenbits werden unter Durchschaltsteuerung durch Impulse an einer Leitung 105 aus einer
UND-Schaltung 89 in das 320-Bit-Register 60 geladen. Die UND-Schaltung 89 wird von einem Flip-Flop 90
freigegeben. Nach der Freigabe überträgt die UND- Schaltung 89 Taktimpulse über die Leitung 105 zum
Ladesteuereingang des 320-Bit-Registers 60. Ein Zähler 88 zählt die von der UND-Schaltung 89 ausgegebenen
Taktimpulse. Wenn der Zählerstand 320 erreicht ist, setzt der Zähler 88 das Rip-Flop 90 zurück. Das
Rücksetzen des Flip-Rops 90 verhindert, daß weitere Taktimpulse zum Ladesteuereingang des 320-Bit-Registers §0 übertragen werden, bis das Rip-Flop 90 wieder
gesetzt worden ist
Wie in F i g. 3A dargestellt ist wird das Rip-Flop 90
von einem Ausgangsimpuls aus dem Zähler 80 gesetzt Der Impuls, der das Flip-Rop 90 setzt ist der gleiche
Impuls, der das Entladen der 320 Bits aus den zweiten Speicherabschnitten 43a und 436 auslöst Der gleiche
Impuls wird über eine Leitung 84 auch dem Speichersteuereingang des 320-Bit-Registers 60 zugeführt damit
die 320 Datenbits (die die Zeichencodegruppen für 40 Zeichen repräsentieren) für ein anschließendes
Ausgabelesen in den Speicher geschoben werden. Es ist zu erkennen, daß dieses Ausgabeiesen gleichzeitig mit
dem Laden der nächsten 320 Bits in das 320-Bit-Register
60 erfolgt
320-Bit-Register 60 geladen und gespeichert worden
sind, beginnt das Ausgabelesen unter der Steuerung durch Taktimpulse an der Leitung 98. FQr jeden Impuls
an der Leitung 98 wird ein Datenbyte mit 8 Bits zu den Leitungen 62 ausgelesen. An der Leitung 98 erscheinen
40 Impulse, damit 40 Datenbytes entladen werden. Die von der UND-Schaltung 81 zur Leitung 98 abgegebenen
Impulse werden vom Zähler 79 gezählt Wenn 40 solche Impulse gezählt worden sind, dann setzt der Zähler 79
da« Flip-Flop 78 zurück, wodurch die UND-Schaltung 94 gesperrt wird und jedes weitere Entladen von Daten
aus dem 320-Bit-Register 60 verhindert Der Setzeingang des Flip-Flops 78 ist jedoch so angeschlossen, daß
er über eine Leitung 109 aus der UND-Schaltung 52 Tachometerimpulse empfängt. Nach dem Auftreten des
nächsten Tachometerimpulses wird daher die UND-Schaltung 94 erneut freigegeben, und 40 weitere
Taktimpulse werden an den Entladeeingang des decodiert die T».xtende-Codegruppe, wie oben erörtert
wurde, und die UND-Schaltungen 63 decodieren die Zeichencodegruppen. Es sind ebensoviel UND-Schaltungen
63 vorhanden, wie unterschiedliche Zeichencodegruppen vorhanden sind. Wenn gemäß der Darstellung
ein 8-Bit-Zeichencode verwendet wird, dann können bis zu 256 verschiedene Codegruppen vorhanden
sein. Wenn eine dieser Codegruppen eine Textende-Codegruppe ist, dann können bis zu 255
Zeichencodegruppen und 255 UND-Schaltungen 63 vorhanden sein.
Jede UND-Schaltung 63 ist so angeschlossen, daß sie eine Gruppe von 12 zugehörigen UND-Schaltungen 64
aktiviert. Es sind ebensoviele Gruppen von UND-Schaltungen 64 wie UND-Schaltungen 63 vorhanden. Jede
Gruppe von UND-Schaltungen 64 ist an zwilf Ausgangsleitungen 65 aus einer zugehörigen Zeichenmatrix
66 angeschlossen. Jede Gruppe von UND-Schal
συ angelegt, lsics um £ui ruige, uuu
das 320-Bit-Register 60 die gleichen 40 Datenbytes an
die Leitungen 62 abgibt, die während des vorhergehenden Entladezyklus ausgelesen worden sind.
Bei jedem Rücksetzen des Flip-Flops 78 durch den Zähler 79 wird der Zähler 80 um einen Zählerstand
erhöht Der Zähler 80 ist ein Zeilenzähler, der die innerhalb von Zeichenmatrizen gedruckten Zellenzeilen
zählt Wenn der Zähler 80 einen Zählerstand 16 erreicht,
löst er das Laden einer neuen Folge von Zeichencodegruppen in das 320-Bit-Register 60 aus und bewirkt das
Verschieben der während des vorhergehenden Ladezy- jo klus in das 320-Bit-Register 60 geladenen Zeichencodegruppen
in den Speicher. Dies alles erfolgt unter der Steuerung durch Tachometerimpulse aus der UND-Schaltung
52, so daß jeder sechzehnte Tachometerimpuls bewirkt, daß 320 Bits der Zeichencodedaten seriell
in das 320-Bit-Register 60 geladen werden. Nach 16 weiteren Tachometerimpulsen werden diese 320 Bits
der Zeichencodedaten in den Speicher innerhalb des 320-Bit-Registers 60 Obertragen. Wenn die Datenbits
abgespeichert sind, werden sie zyklisch in Form von Bytes zu je 8 Bits entladen, wobei jeder neue
Tachometerimpuls das Entladen aller 40 Bytes im Speicher bewirkt Alle im 320-Bit-Register 60 gespeicherten
Datenbytes werden sechzehnmal entladen, ehe ein Ausgangsimpuls aus dem Zähler 80 das Laden von
320 neuen Datenbits in den Speicher bewirkt
Damit die zyklische Betätigung des 320-Bit-Registers
60 auf die Zeitperiode begrenzt wird, in der der
Druckkopf einen Textabschnitt der Zeitung 10 druckt, ist der Setzeingang des Flip-Flops 91 so angeschlossen, so
daß er von einem Ausgangssignal aus einer ODER-Schaltung 92 aktiviert werden kann. Die ODER-Schaltung
92 ist an die Leitungen 87a und 876 angeschlossen, die, wie oben erwähnt wurde, nach Beendigung eines
Auslesevorgangs aus einem der ersten Spekherabschnitte
42a oder 426 einen Aktivierungsimpuls fuhren.
Wenn das Auslesen der Bildinfonnationen beendet worden ist, wird somit das Flip-Flop 91 gesetzt, wodurch
die UND-Schaltung 81 freigegeben wird, damit dem 320-Bit-Register 60 Entladeimpulse an der Leitung 98
zugeführt werden. Wenn das Drucken von Textinformationen
beendet worden ist, und die UND-Schaltung 50 den oben erwähnten Inipuls zum Rücksetzen des
Flip-Flops 55 liefert, dann setzt dieser gleiche Impuls
auch das Flip-Flop 91 zurück. er
Die aus dem 320-Bit-Register 60 entladene* Zeichen^
codegruppen werden den UND-Schaltungen 63 und der UND-Saialtung 50 zugeführt Die UND-Schaltung 50
tungen tFf lsi 3U aiigcamii/aacif, rrt*. n, ι ig. ^u
dargestellt ist, damit ein Ladevorgang in ein Drucksteuerregister 67 erfolgt. Das Drucksteuerregister 67 enthält
eine Gruppe von zwölf Eingangsleitungen 110 zum Laden der Druckinformation in Form von Bytes zu je
12 Bits; diese Bytes kommen entweder über die Leitungen 56 aus den ODER-Schaltungen 82 (Bildinformation)
oder von ausgewählten Zeichenmatrizen 66 (Zeicheninformation). Die selektive Freigabe der
Gruppen von UND-Schaltungen 64 durch decodierte Ausgangssignale aus den UND-Schaltungen 63 bestimmen,
welche Zeichenmatrizen 66 das Drucksteuerregister 67 laden.
Jede Zeichenmatrix 66 hat 16 Eingangsleitungen 68, die von einem Zeilenwählschieberegister 69 nacheinander
aktiviert werden. Das Schieben des Zeilenwählschieberegisters 69 erfolgt mit der Folgefrequenz der
Tachometerimpulse unter der Steuerung durch Ausgangsimpulse des Zählers 79. Diese Impulse werden
über eine Leitung 106 einer UND-Schaltung 100 zugeführt. Das Setzausgangssignat des Flip-Flops 91,
das die UND-Schaltung 81 freigibt wird auch über eine Leitung 102 zur Freigabe der UND-Sc"*altung 100
übertragen.
Das Drucksteuerregister 67 enthält 480 Speicherplätze auf seiner Eingangsseite und 480 Speicherplätze auf
seiner Ausgangsseite, so daß das Laden und Entladen gleichzeitig vor sich gehen kann. Das Register ist so
aufgebaut daß die Eingangsspeicherplätze in Bytes zu je 12 Bits geladen werden. Die Ausgangsspeicherplätze
werden durch Parallelverschieben der Daten in allen 480 Eingangsspeicherplätzen geladen. Die Inhalte der
Ausgangsspeicherplätze werden fortlaufend gelesen, so lange am Entladeeingang ein Signal mit einem hohen
Signalwert erscheint
Der Ladeeingang des Drucksteuerregisters 67 ist Ober die Leitung 95 mit dem Ausgang der UND-Schaltung
94 verbunden, so daß das Drucksteuerregister 67 fQr jeden Tachometerimpuls aus der UND-Schaltung 52
vierzig Ladesteuer-Taktimpulse empfängt Dies bewirkt das Laden von vierzig Infonnationsbytes aus den
ODER-Schaltungen 82 während des Grafikdruckens ,oder von vierzig Infonnationsbytes aus den UND-Schaltungen
64 während des Textdruckens. Folglich empfängt das Drucksteuerregister 67 während des
Drückens von Textinformationen Zeichenmatrkbits für eine entsprechende MatrixzeOe in jeder der vierzig
verschiedenen Zeichen, ehe das Zeilenwählschieberegister 69 bewirkt, daß in das Drudesteuerregister 67 die
Zeichenmatrixbits für die nächste Zeile der gleichen
vierzig Zeichen geladen werden. Nachdem vierzig Bytes zu je zwölf Bits in das Drucksteuerregister 67 geladen
'- orden sind, erscheint an der Leitung 106, die am Speichereingang des Registers angeschlossen is*, ein
Ausgangsimpuls aus dem Zähler 79. Dies bewirkt die Parailelverschiebun« der vierzig Bytes zur Ausgangsseite des Registers tür ein paralleles Lesen auf die
Leitungen 71. Die Piirallelverschiebung innerhalb des
Drucksteuerregisters 67 erfolgt mit der Folgefrequenz der Tachometerimpulse, so daß die Verschiebung der
Register 67 und 69 synchron mit dem Laden, Speichern und Entladen des 320-Bit-Registers 60 erfolgt.
In F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Zeichenmatrizen 66
jeweils eine Rsshe von Diodenverbindungen 74 zwischen Eingangsleitungen 68 und Ausgangsleitungen
65 enthalten.
Solche Diodenmatrizen werden zur Zeichenerzeugung allgemein benutzt, so daß sie keiner genauen
Beschreibung h<*dGrfen. Solche Matrizen können mit
fest verdrahteten Zeichen oder mit inaktiver. Verbindüngen, die nach Wunsch selektiv aktiviert werden
können, beschafft werden.
Es ist einfach zu erkennen, daß die Aktivierung einer der Leitungen 68 durch das Zeilenauswählschieberegister 69 jede der Zeichenmatrizen 66 veranlaßt, eine
12-Bit-Codegruppe entsprechend der in einer Zeile einer entsprechenden Zeichenmatrix zu erzeugen. Alle
Zeichenmatrizen 66 sind miteinander verbunden, so daß sie gleichzeitig Ausgangscodegruppen erzeugen, die alle
der gleichen Zeile ihres zugehörigen Zeichenmusters entsprechen. Wenn somit die erste der Leitungen 68
aktiviert wird, erzeugen alle Zeichenmatrizen 66 Ausgangscodegruppen, die der ersten Zeile ihrer
zugehörigen Zeichenmuster entsprechen. Die Ausgangssignale des 320-Bit-Registers 60 bestimmen,
welche dieser 12-Bit-Codegruppen zu jedem Zeitpunkt
in das Drucksteuerregister 67 geladen werden. Zur Drucksteuerung werden vierzig dieser 12-Bit-Codegruppen in das Drucksteuerregister 67 geladen, und
danach aktiviert das Zeilenwählschieberegister 69 die nächste Leitung aus den Ausgangsleitungen 68. Das
320-Bit-Register 60 durchläuft dann zyklisch seine vierzig gespeicherten Zeichencodegruppen ein zweitesmal, damit im Drucksteuerregister 67 vierzig 12-Bit-Codegruppen entsprechend der zweiten Zeile jeder der
oben erwähnten vierzig Zeichen gespeichert werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle 16 Leitungen
68 nacheinander aktiviert worden sind und der Ausgangsspeicher des 320-Bit-Registers 60 sechzehn
Entladeoperationen durchgeführt hat Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingangsspeicher des 320-Bit-Registers
60 mit weiteren 320 Informationsbits geladen, und die Anordnung ist dann bereit, mit dem Drucken einer
neuen Zeile aus vierzig Zeichen zu beginnea
In Fig. 3B ist zu erkennen, daß die Ausgangslei tungen 71 des Dnicksteuerregisters 67 Ober invertierende
Verstärker 72 mit den Laderingen 34 des Druckkopfes verbunden sind. Die Verstärker 72 negieren die
Ausgangssignale des Dnicksteuerregisters 67, da eine gedruckte Zelle im Drucksteuerregister 67 durch den
Wert »1« repräsentiert wird, während zur Erzielung des Drückens eines Tropfens der zugehörige Ladering 34 im
Augenbfick der Tropf enbildung entladen sein muß.
Wie weiterhin m Fig.3B dargestellt ist, haben die
Lsderssge S4 eiaer Laderingpiatte 33 des Drsckkopfes
einen Abstand (/voneinander, der etwa 14 mm betragen
kann. Wenn angenommen wird, daß sich die Bahn 25 mit
einer Geschwindigkeit von 610 m pro Minute bewegt,
dann vergehen etwa 150 us bei der Bewegung der Bahn
23 von einem Punkt unter der oberen dargestellten Reihe von Laderingen 34 zu einem Punkt unter der
unteren dargestellten Reihe von Laderingen 34. Das bedeutet, daß den Ladesteuersignalen, die de. unteren
dargestellten Reihe von Laderingen 34 zugeführt werden, eine Verzögerung von 150 us aufgeprägt
werden muß, damit eine Deckung der gedruckten Punkte erzielt wird, die aus den von zwei Laderingreihen gesteuerten Tropfenströmen gebildet werden. Dazu
sind mehrere Verzögerungsschaltungen 77 vorgesehen, die mit denjenigen Ausgangsleitungen 71 verbunden
sind, die die untere dargestellte Reihe von Laderingen 34 bedienen. Die Verzögerungsschaltungen 77 sind
einfach sechsstufige Flip-Flop-Ketten; jede Stufe erzeugt eine Verzögerung von 24 μ5 bei einer
Nennschiebefrequenz von vierzig kHz. Impulse werden den Verzögerungsschaltungen 77 vom Ausgang des
Zählers 79 über eine Leitung 103 und die Leitung 106 sowie eine Leitung 101 zugeführt.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß sich die von den Verzögerungsschaltungen 77 erzeugte Verzögerung
entsprechend Änderungen der Bahngeschwindigkeit selbst einstellt. Dies ist zu erkennen, wenn beachtet
wird, daß der Tachometer 51 den Zähler 79 veranlaßt, 100 Impulse für jeweils 2,5 cm der Bahnbewegung zu
erzeugen, so daß sechs Impulse in den Leitungen 106 und 103 weitergeleitet werden, wenn sich die Bahn 25
um 1,5 mm bewegt. Die Verzögerungsschaltungen 77 erzeugen stets eine Verzögerung von sechs Impulsperioden ohne Rücksicht darauf, welchen Wert die
Impulsfrequenz hat. Dies ist genau die erforderliche Verzögerungszeit, wenn der Abstand d 1,5 mm beträgt.
Sollte d 1,75 mm oder 2 mm und nicht 15 mm sein, dann kann die Zeitverzögerung in entsprechender Weise
durch Hinzufügung von einer oder zwei Flip-Flop-Stufen zu den Verzögerungsschaltungen 77 entsprechend
eingestellt werden.
Wie oben beschrieben wurde, werden mit jedem Tachometerimpuls aus der UND-Schaltung 52 vierzig
Datenbytes zu je 12 Bits in das Drucksteuerregister 67 geladen. Die den Laderingen 34 zugeführten Ladesignale werden jedoch auf einem konstanten Wert fest^- halten. Sie werden erst auf einen neuen Wert umgeschaltet,
nachdem die oben genannten vierzig Bytes geladen und in das Drucksteuerregister 67 geschoben worden sind.
Die neuen Laderingwerte werden dann festgehalten, bis die nächsten vierzig Bytes geladen worden sind und die
vorhergehenden vierzig Bytes im Drucksteuerregister 67 ersetzt haben. Aus diesem Grund ist ein Flip-Flop 93
vorgesehen, das das Auslesen aus dem Drucksteuerregister 67 Ober eine Leitung 107 steuert
Das Flip-Flop 93 wird von Impulsen aus dem Zähler
79 rückgesetzt, die, wie oben erwähnt wurde, über die
Leitungen 101 und 106 zum Speichersteuereingang des Drucksteuerregisters 67 übertragen werden. Die bewirkt eine kurze Unterbrechung des Auslesens aus dem
Drucksteuerregister 67, doch wird das Auslesen nach Auftreten des nächsten Taktimpulses an der Leitung 104
wieder aufgenommen, die mit dem Setzeingatig des
Flip-Flops 93 verbunden ist
Es ist klar, daß die Punkte zur Erzeugung der Darstellung der Informationen nicht mit HiUe eines
Tintenstrahldruckers gedruckt werden müssen, sondern auch von jeder anderen Punktmatrix-Druckvorrichtung
gedruckt werden können. Die den Leitungen 71 zugeführten elektrischen Signale können für die
selektive Aktivierung eines Feldes von elektromagnet-
betätigten Drähten verwendet werden, wubei in diesem Fall ein mit Druckfarbe eingefärbtes Band zwischen den
Drähten und der bewegten Papierbahn angebracht ist Als weitere Alternative könnte ein Punktmatrixdrucken
durch aufeinanderfolgendes Abtasten der Leitungen 71 und durch Verwendung der !abgetasteten Daten zur
Amplitudenmodulation eines abtastenden Laserstrahls verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Druckmaschine mit einem mit materiellen Druckformen arbeitenden Druckwerk zum Drucken eines während der Druckperiode nicht veränderbaren ersten Informationsfeldes auf einen Aufzeichnungsträger, mit einer steuerbaren Druckeinheit zum Bedrucken eines zweiten Informationsfeldes mit innerhalb der Druckperiode veränderbaren Informationen und mit einer die steuerbare Druckeinheit steuernden Steuereinheit, gekennzeichne t d u r c h folgende Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43503074A | 1974-01-21 | 1974-01-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501793A1 DE2501793A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2501793C2 true DE2501793C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=23726682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501793 Expired DE2501793C2 (de) | 1974-01-21 | 1975-01-17 | Druckmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5531952B2 (de) |
BR (1) | BR7500379A (de) |
CA (1) | CA1027874A (de) |
DE (1) | DE2501793C2 (de) |
FR (1) | FR2258268B1 (de) |
GB (1) | GB1498981A (de) |
IT (1) | IT1028853B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514259A1 (de) * | 1995-04-15 | 1996-10-17 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19745136A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen |
DE102004007915A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-15 | Meiller Direct Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn |
EP2098368A2 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-09 | Koenig & Bauer AG | Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4026401A (en) * | 1975-10-14 | 1977-05-31 | Moore Business Forms, Inc. | Circuitry for generating a plurality of independent ink print control signals |
GB1558765A (en) * | 1976-02-05 | 1980-01-09 | Nat Res Dev | Printing apparatus |
US4059183A (en) * | 1976-12-30 | 1977-11-22 | International Business Machines Corporation | Dot matrix printer with slanted print head and modular skewing of dot pattern information |
AU516369B2 (en) * | 1977-04-06 | 1981-05-28 | Pitney-Bowes Inc. | Microcomputerized miniature postage meter |
US4476542A (en) * | 1982-05-10 | 1984-10-09 | Xerox Corporation | Printing system |
EP0094924A3 (de) * | 1982-05-14 | 1985-01-30 | Astra Meditec AB | Erzeugnisse mit einem bioverträglichen Oberflächenüberzug und Verfahren zum Ausrüsten von Erzeugnissen mit einem solchen Oberflächenüberzug |
WO1986001775A1 (en) * | 1984-09-19 | 1986-03-27 | Ronald Douglas Drysdale | Method of and apparatus for applying images to a surface |
US4768766A (en) * | 1986-04-21 | 1988-09-06 | R. R. Donnelley & Sons Company | System and method for selective assembly and imaging of books |
US6148724A (en) * | 1994-12-20 | 2000-11-21 | Moore Business Forms, Inc. | Selective flexographic printing |
US5979315A (en) * | 1998-10-05 | 1999-11-09 | Moore U.S.A., Inc. | Flexographic printing selectively |
DE102007046773B4 (de) * | 2007-09-29 | 2019-01-17 | Manroland Goss Web Systems Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer in eine Rollendruckmaschine integrierten Bearbeitungseinrichtung |
DE102007046771A1 (de) * | 2007-09-29 | 2009-04-02 | Manroland Ag | Verfahren zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn |
DE102007047180A1 (de) * | 2007-10-02 | 2009-04-09 | Manroland Ag | Rollendruckmaschine |
EP2111985A1 (de) * | 2008-04-21 | 2009-10-28 | WIFAG Maschinenfabrik AG | Zeitungsdruckmaschine mit Zusatzdruckvorrichtung und Verfahren zum variablen Drucken in einer Zeitungsproduktion |
CN107329455B (zh) * | 2017-07-31 | 2023-12-26 | 珠海市彩诺电子科技有限公司 | 一种热转印装置控制系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3046877A (en) * | 1959-07-16 | 1962-07-31 | Addressograph Multigraph | Printing machines |
DE2033836C3 (de) * | 1970-07-08 | 1980-07-10 | Walter Dr. 6100 Darmstadt Matuschke | Rollen-Rotationsdruckmaschine |
US3689693A (en) * | 1970-11-17 | 1972-09-05 | Mead Corp | Multiple head ink drop graphic generator |
US3911818A (en) * | 1973-09-04 | 1975-10-14 | Moore Business Forms Inc | Computer controlled ink jet printing |
-
1974
- 1974-12-30 CA CA217,074A patent/CA1027874A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-06 GB GB48975A patent/GB1498981A/en not_active Expired
- 1975-01-17 DE DE19752501793 patent/DE2501793C2/de not_active Expired
- 1975-01-20 FR FR7501631A patent/FR2258268B1/fr not_active Expired
- 1975-01-21 BR BR7500379A patent/BR7500379A/pt unknown
- 1975-01-21 IT IT1241975A patent/IT1028853B/it active
- 1975-01-21 JP JP919675A patent/JPS5531952B2/ja not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514259A1 (de) * | 1995-04-15 | 1996-10-17 | Roland Man Druckmasch | Verfahren zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0737572B2 (de) † | 1995-04-15 | 2000-09-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Vorrichtung zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen |
DE19745136A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen |
DE19745136B4 (de) * | 1996-10-17 | 2007-07-12 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Rotationsbogendruckmaschine |
DE102004007915A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-15 | Meiller Direct Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn |
DE102004007915B4 (de) * | 2004-02-18 | 2008-01-10 | Meiller Direct Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn |
EP2098368A2 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-09 | Koenig & Bauer AG | Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes |
DE102008000563A1 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-17 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes |
DE102008000563B4 (de) * | 2008-03-07 | 2011-05-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5531952B2 (de) | 1980-08-21 |
IT1028853B (it) | 1979-02-10 |
FR2258268B1 (de) | 1983-01-14 |
DE2501793A1 (de) | 1975-07-24 |
FR2258268A1 (de) | 1975-08-18 |
CA1027874A (en) | 1978-03-14 |
JPS50135943A (de) | 1975-10-28 |
GB1498981A (en) | 1978-01-25 |
BR7500379A (pt) | 1975-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501793C2 (de) | Druckmaschine | |
DE2608737C2 (de) | Punktmatrixdrucker | |
DE69305216T2 (de) | Kompensationsverfahren für Bildpunktpositionierung in einem Tintenstrahldrucker | |
EP0007456B1 (de) | Datenbitübersetzer für einen Matrixdrucker | |
DE1274829B (de) | Druckeinrichtung fuer datenverarbeitende Recheneinheiten | |
DE2848910A1 (de) | Antriebssystem zur steuerung der bewegung eines gliedes | |
DE2317493B2 (de) | Schnelldrucker | |
DE3304769A1 (de) | Aufzeichnungseinrichtung | |
DE2747362B2 (de) | Darstellungsgerät | |
DE2337611A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die reproduktion von zeichenmatrizes | |
DE2156599B2 (de) | Steuersystem fur Hochleistungsschnelldruckmaschinen | |
DE2825620C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Drucken von Punktmatrixzeichen durch einen Druckkopf | |
DE69729677T2 (de) | Druckgerät und Verfahren zu seiner Steuerung | |
DE1941473A1 (de) | Schriftzeichengenerator | |
DE2940019C2 (de) | ||
DE2044409B2 (de) | Zeilenschlagdrucker | |
DE2633978C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern | |
DE2062384A1 (de) | Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen | |
DE69216885T2 (de) | Verfahren und Schaltkreis zur Steuerung des Wärmedruckes unter Berücksichtigung vorangegangener Wärmedruckwerte | |
DE3513428C2 (de) | ||
DE1237817C2 (de) | Schnelldrucker mit rotierender Typentrommel zum Abdrucken von hoch- und tiefgestellten Schriftzeichen | |
DE2900636A1 (de) | Elektromechanischer drucker | |
EP0583622B1 (de) | Thermo-Transfer-Druckeinrichtung | |
DE1127644B (de) | Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke | |
DE69128995T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |