DE2501793C2 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

Info

Publication number
DE2501793C2
DE2501793C2 DE19752501793 DE2501793A DE2501793C2 DE 2501793 C2 DE2501793 C2 DE 2501793C2 DE 19752501793 DE19752501793 DE 19752501793 DE 2501793 A DE2501793 A DE 2501793A DE 2501793 C2 DE2501793 C2 DE 2501793C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
printing
circuit
information
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752501793
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501793A1 (de
Inventor
James A. Kettering Ohio Frey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Mead Corp 45463 Dayton Ohio
Mead Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mead Corp 45463 Dayton Ohio, Mead Corp filed Critical Mead Corp 45463 Dayton Ohio
Publication of DE2501793A1 publication Critical patent/DE2501793A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501793C2 publication Critical patent/DE2501793C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/46Printing units for inserting latest news
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/007Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with selective printing mechanisms, e.g. ink-jet or thermal printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

1. die steuerbare Druckeinheit ist eine Punktmatrixdruckvorrichtung (19);
2. die Steuereinheit umfaßt eine Speichereinrichtung (18) mit zwei miteinander abwechselnd in Abhängigkeit von einem Speicherwahlsignal Drucksteuersignaie ausgebenden Speicherein-
3. ein Umschalter (46) zur Erzeugung des Speicherwahlsignals ist vorgesehen;
4. eine Dateneingabeeinheit (14) ist an diejenige Speichereinheit (41a bzw. 4ib) angeschlossen, für die von dem Umschalter (46) ein Speicherwahlsignal nicht ansteht;
5. eine Abtastvorrichtung (23) zur Ertastung von vom Druckwerk gedruckten Registermarken ist vorgesehen;
6. eine von der Abtastvorrichtung (23) gesteuerte Verzögerungsvorrichtung (44) zur Erzeugung von Drucksteuer.signalerr mittels der ausgewählten Speichereinheit (41a bzw. 4ib) zu einem Zeitpunkt, an dem --.ich der Aufzeichnungsträger in registerhaltiger Stellung unter der steuerbaren Druckeinheit befindet
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Speichereinheiten (41a, 4ib) einen Speicherabschnitt (42a, 42b) aufweist, der der Speicherung von Bildinformation zugeordnet ist und einen Speicherabschnitt (43δ, 43b) aufweist, der der Speicherung von Zeicheninformationen in Form von digitalen Codewörtern zugeordnet ist
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperrschaltung (50, 48) zur Sperrung einer Änderung des Speicherwahlsignals so lange, bis das zweite Informationsfeld durch die Punktmatrixdruckvorrichtung (19) vollständig bedruckt ist
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Bedruckung des zweiten Informationsfeldes durch eine Textende-Codegruppe angezeigt wird, die-die Freigabe der Sperrschaltung (50,48) bewirkt
5. Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt· matrixdruckvorrichtung (19) ein Tintenstrahldruck· kopf ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tageszeitungen enthalten sowohl Spalten für spezielle Interessengebiete als auch für Werbung sowie Lokal- urid Weitnachricjiten, Diese Nachrichten sind for viele Leser jedoch von geringem Interesse, wenn sie nicht die letzten Zusammenstellungen der ober. Rundfunk und Fernsehen verbreiteten Ereignisse enthalten. Folglich sind größere Tageszeitungen gezwungen, jeden Tag fünf oder sechs unterschiedliche Auflagen zu drucken. Diese Auflagen sind hinsichtlich ihres allgemeinen Inhalts einander gleich, doch sind sie jeweils auf den neuesten Stand gebracht, damit sie auch die Nachrichten umfassen, die zur Zeit der Drucklegung der früheren Auflagen noch nicht zur Verfügung standen.
Zusätzlich zu den zahlreichen Auflagen, die für die Erfassung der letzten Nachrichten erforderlich sind,
werden von vielen großen Tageszeitungen mehrere
is unterschiedliche Regionalausgaben herausgegeben.
Auch diese Auflagen sind hinsichtlich ihres allgemeinen Inhalts einander gleich, doch sind eine oder mehrere Seiten oder Teile von Seiten so aufgemacht; daß sie Nachrichtenartikel und Anzeigen enthalten, die in dem Regionalbereich von besonderem Interesse sind, in dem
diese Auflage verteilt wird.
Es ist leicht einzusehen, daß Auflagen, die bis zur letzten Minute auf dem neuesten Stand oder in ihrem Inhalt stark spezialisiert sind, nicht in großer Anzahl gedruckt werden können.
Zur Erniedrigung der großen Kosten für die Herstellung einer Tageszeitung sind viele Verbesserungen vorgeschlagen worden. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, den Satz der Zeitungsseiten unter die Steuerung durch einen Computer zu stellen. Zusätzlich zu solchen Verbesserungen des Satzherstellungsvorgangs hat es andere Verbesserungen beim Setzen wie das Fotosetzen gegeben, bei dem Typen unter der Steuerung durch einen Computer auf einen fotografischen Film ohne eigentliche Handhabung einer Type gesetzt wurden. Das Endergebnis solcher Verbesserungen kann eine Reihe von fotografischen Negativen sein, von denen jedes einer vollständigen Zeitungsseite entspricht Solche Negative worden v,i'i' Herstellung von Druckplatten verwendet, die abhängig vom Typ der verwendeten Druckmaschine verschiedenartig sein können. Auf jeden Fall muß eine Serie neuer Platten für jede Neuauflage der Zeitung hergestellt werden (vgl. z.B. die DE-OS 20 33 836), und dem Drucken jeder neuen Auflage muß das Anhalten der Druckmaschinen, das Auswechseln der Platten und das Druckfertigmachen vorausgehen, worauf die Druckmaschinen dann wieder gestartet werden.
Aus der US-PS 3046 877 ist eine Druckmaschine so bekannt, die ein mit materiellen Druckformen arbeitendes Druckwerk aufweist, das zum Bedrucken von Schecks, Formularen und dergleichen eingerichtet ist Derartige Schecks und Formulare sollen zusätzlich zu einer vorgegebenen, unveränderlichen Druckinformation individuelle Druckinformationen enthalten. Die individuellen Druckinformationen haben jedoch ein äußerst geringes Volumen, und dementsprechend ist die bekannte Druckmaschine in der Variation der individuellen Information sehr eingeschränkt Eine solche W Druckmaschine ist zum Drucken von Zeitungen mit /lexiblem Inhalt daher nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Druckmaschine, die das Erstellen von neuen Druckplatten bei sich ändernder Druckinformation überflüssig macht
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung ermöglicht das Drucken fester und
veränderlicher Informationsfelder beispielsweise stur
Herausgabe mehrfacher Auflagen von Zeitungen und
dergleichen. Nach der Erfindung wird das Drucken ohne
Stillegen der Druckmaschine dadurch erzielt, daß eine Punktmatrixdruckvorrichtung vorgesehen wird, die
direkt, also im On-Line-Betrieb umprogrammiert werden kann und die innerhalb einer Spalte druckt, die von einer mit ihm zusammenwirkend druckenden herkömmlichen Druckmaschine freigelassen worden ist
Ein anderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Drucken von Geschäftsformularen, von denen viele
gewisse Standardinformationen sowie andere veränder liehe Informationen tragen, die sich von Formular zu
r Formular ändern können.
Die Punktmatrixdruckvorrichtung ist vorzugsweise
ein Tintenstrahldruckkopf, der von einem von zwei
■j Speichern gesteuert werden kann. Zum Drucken von
" Tageszeitungen mit mehreren Auflagen kann jeder
Speicher sowohl mit graphischen Darstellungen als
auch mit Textinformationen geladen werden. Jeder ; Speicher kann den Tintenstrahidruckkopf steuern, während der andere Speicher mit neuen Informationen
_, geladen wird. Die Grafikinformationen werden in die
Speicher in Form von Punktmatrizen eingegeben; Textinformationen werden dagegen in Form von Zeicheneodegruppen gespeichert
Am Ende der Zeicheneodegruppen befindet sich eine Sondercodegruppe, die als Textende-Codegruppe bezeichnet wird und die im Zusammenhang mit der : Speicherauswahl benutzt wird. Es ist eine Sperrschaltung vorgesehen, mit deren Hilfe von einem Speicher zum anderen umgeschaltet werden kann. Diese Sperrschaltung wird nur bei jedem Auftreten der Textende-Codegruppe ausgelöst, so daß die Druckvorrichtung gewährleistet ist, daß eine Umschaltung auf den anderen Speicher nur erfolgt, wenn eine vollständige lnformationsgnippe gedruckt ist
Es ist somit zu erkennen, daß durch die Erfindung eine Druckmaschine geschaffen wird, die lange ununterbrochene Durchlaufe ausfahren kann, jedoch Abschnitte der gedruckten Auflage während eines Drucklaufs verändern kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Titelseite einer Zeitung mit herkömmlichen gedruckten Spalten und mit einer gedruckten Sonderspalte,
Fig.2 eine Darstellung einer Druckanordnung, bei der von der Erfindung Gebrauch gemacht wird,
Fig.3A und 3B ein schernatisches Schaltbild der Logik zur Steuerung eines Tintenstrahldruckkopfes, F i g. 4 eine Diodenmatrix.
Als Beispiel eines nach der Erfindung gedruckten Druckes ist in Fig. 1 eine Zeitung 10 dargestellt Die Titelseite dieser Zeitung 10 enthält ein erstes Informationsfeld, das aus der üblichen Überschrift und aus Spalten 11 bestehen kann, die von einer herkömmlichen Druckmaschine gedruckt sind; ferner enthält die Titelseite ein zweites Informationsfeld mit zwei Flächenbereichen 12 und 13, die mit Hilfe einer Punktmatrixdruckvorrichtung bedruckt sind Der Flächenbereich 12 enthalt eine bildliche Darstellung, während der Flächenbereich 13 Text aufweist Der Flachenbereich 13 kann unterhalb des Flächenbereichs IiI angebracht sein. Die nwei Flächenbereiche 12, 13 können sich zusammen über die gesamte Länge einer Seite oder eines Teils der Seite erstrecken. Die zwei Flachenbereiche 12,13 haben vorzugsweise die gleiche Breite, die von der Größe und von der Anzahl der darin zu druckenden Zeichen abhängt,
Fig.2 zeigtschematjsch eine Druckmaschine nach der Erfindungr Wie der Darstellung zu entnehmen ist, liefert eine Dateneingabeeinheit 14 codierte Druckdaten zu einer Speichereinrichtung 18, Die Dateneingabeeinheit 14 enthält vorzugsweise einen Monitor 15, ein Tastenfeld 16 und eine Abtasteinheit 17, Die Speichereinrichtung 18 enthält vorzugsweise für die Bedienungsperson zugängliche Bedienungselemente, einen Spei cher, Zeichenerzeugungsschaltungen, eine Drucksteuerlogik sowie Eingangs- und .Ausgangspuffer, Die Speicherkapazität des Speichers innerhalb der Speichereinrichtung 18 ist zweimal so groß wie die für is die gedruckte Information erforderliche Größe, so daß der Speicher mit einer weiteren Information geladen werden kann, ohne daß der Betrieb öer Anordnung gestört wird. Ausgangssignale aus der Speichereinrichtung 18 werden einer Punktmatrixdruckvorrichtung 19 zugeführt, die vorzugsweise ein Tinten ;->ahIdruckkopf ist, der mit einem Tintenvorrat 20 und mit einer Energieversorgung 22 verbunden ist Die Energieversorgung 22 liefert eine Gleichspannung zur Erzeugung von elektrostatischen Tropfenablenkfeldern sowie eine geregelte Wechselspannung zur Tropfenanregung.
Eine Bahn 25 wird zwischen zwei Druckzylindern 24, über zwei Leitwalzen 26 und dann zu weiteren Vorrichtungen geführt, die die bedruckte Bahn 25 in der üblichen Weise zum Zusammensetzen einer Zeitung schneiden und falten. Zum Drucken von 60 000 Tageszeitungen pro Stunde kann die Geschwindigkeit der Bahn etwa 610 m pro Minute betragen. Während des Durchlaufs zwischen den zwei Führungswalzen 26 läuft die Bahn 25 unter einem optischen Fühler 23, dann unter der Punktmatrixdruckvorrichtung 19 und schließlich unter einem Trockner 21 hindurch. Die Druckzylinder 24 drucken den Hauptteil der Zeitung, wobei sie eine leere unbedruckte Fläche 27 zum Bedrucken durch cfen Tintenstrahldruckkopf freilassen. Der obere Druckzylinder 24 druckt am Anfang jeder neuen Fläche 27 eine Registe:marke, die als Druckbeginn-Codegruppe dient, die von dem optischen Fühler 23 abgetastet wird.
Der optische Fühler 23 ist so angeschlossen, daß er
einen Zeitgeber aktiviert, der seinerseits den Tinten-
Strahldruckvorgang zur richtigen Zeit auslöst Zu
diesem Zweck kann die Druckbeginn-Codegruppe
irgend eine geeignete Codegruppe sein, die von herkömmlichen automatischen Lesegeräten gelesen werden kann. Der Zeitgeber kann aber auch von einem
so digitalen Codierer ausgelöst werden, der an einem der
Druckzylinder 24 angebracht ist.
Die Dateneingabeeinheit 14 erzeugt sowohl Bildin· forma tioran als auch Textinformationen. Die Bildinformation kann auf einem Filmdiapositiv oder in anderer grafischer Form zum Abtasten durch die Abtaitdnheit 17 angeboten werden, während die Texti/iformation über das Tastenfeld IS eingegeben wird. Das Ausgangssignal der Abtasteinheit 17 ist eine digitale Darstellung von schwarzen und weißen -Punkten, wie sie ein «> abtastender Folofühler erkennt. Diese digitale Information wird innerhalb des Speichers in binärer Form gespeichert; das bedeutet, daß jede beobachtete weiße Auflösungszelle durch ein Binärzeichen »Null« und jede beobachtete schwarze Auflösungszelle durch ein Binäres {-eichen »Eins« wiedergegeben wird.
Eine typische Bildfläche aus 250 μπνΑυΠοβυΓ^ίζβΙΙεη mit Langen- und Breitenabmessungen von 12,2 cm wird demnach von den Binärzuständen von 230400
Speicherplatzen innerhalb des Speichers der Anordnung repräsentiert. Textmaterial kann als Bildinformation behandelt werden und durch Abtastung in den Speicher eingegeben werden. Für 40 cm bildlich erzeugtes Textmaterial wBren 768 000 Speicherplatze erforderlich, so daß eine Speicherbitzahl in der Nahe von einer Million für das Drucken der Flachenbereiche 12 und 13 erforderlich ist.
Vorzugsweise wird aber die Dateneingabeeinheit 14 nur die Bildinformation für den zu bedruckenden >o Flächenbereich 12 durch Abtastung in den Speicher eingegeben. Zur Steuerung der Speicherung des Textes für den gedruckten Flächenbereich 13 wird das Tastenfeld 16 benutzt. Dies führt zu einer beträchtlichen Reduzierung des Bedarfs an Speicherkapazität, da eine " Zeichenmatrix, die typischerweise 16 Zeilen aus 12 Zellen enthält, jeweils durch eine Codegruppe repräsentiert werden ka«">; Hie zweckmäßigerweise aus einem einzigen 8-Bit-Wort besteht. Somit können die oben erwähnten 40 cm Text (100 Zeilen mit jeweils 40Zei- » chen) von 4000 Zeichencodegruppen oder einer Gesamtzahl von 32 000 Informationsbits repräsentiert werden. Diese Informationsbits werden nach den die Bildpunkte repräsentierenden Bits in den Speicher geladen. Sie werden seriell wieder gelesen. Im Idealfall ist der Speicher der Anordnung so angeschlossen, daß er sowohl den Monitor 15 als auch den Druckkopf 19 ansteuert, damit eine Bedienungsperson den zu druckenden Abzug prüfen kann.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Dateneingabeeinheit 14 ein herkömmliches Gerät, das so angeschlossen ist, daß es einen von zwei Speichern lädt; jeder Speicher weist dabei einen Grafikabschnitt und einen Zeichencodeabschnitt auf. Das Tastenfeld 16 benötigt eine Sondertaste zur Erzeugung einer Textende-Codegruppe.
Das Tastenfeld 16 enthält auch die üblichen Tasten für verschiedene Buchstaben, Zahlen und Symbole sowie eine Zwischenraumraste. Die Zwischenraumtaste verursacht die Abspeicherung einer Codegruppe, die von der Punktmatrixdruckvorrichtung 19 als Leerstelle interpretiert wird. Die Anwendung dieser Taste ist wichtig, da jede Zeile vollständig mit Buchstaben oder mit Leerstellen gefüllt werden muß. Abhängig von den Wünschen der Bedienungsperson können eigene Leer- «s stellen am Ende jeder Zeile erscheinen oder zwischen Wörter innerhalb der Zeilen eingefügt werden, damit eine Zeilenausschließung entsteht
Als Alternative ist auch möglich, die Zeilenausschließung sowie einen proportionalen Zeichenabstand automatisch durchzuführen, in dem an Stelle der Dateneingabeeinheit 14 eines der vielen bekannten Lichtsetzsysteme angewendet wird, jedoch muß in einem solchen Fall das Ausgangssignal des Lichtsetzgeräts in grafischer Form und nicht in Form von Μ Zeichencodegruppen gespeichert werden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Zeicheninformation in Form von Zeichencodegruppen gespeichert werden.
In den F i g. 3A und 3B ist ein vereinfachtes Schaltbild » der Steuerlogik für die Punktmatrixdruckvorrichtung 19 dargestellt Wie in Fig.3A dargestellt ist enthält die Steuerlogik zwei Speichereinheiten 41a und 416, von denen jede eine ausreichende Datenmenge zum Steuern des Drückens einer voüständigen Nschrichtenspalte mit Bild- und Textinformationen innerhalb der Flächenbereiche 12 und 13 von F i g. 1 speichert. Die Speichereinheiten 41a und 416 sind in erste Speicherabschnitte 42a und 42b für eine bildliche Information und in zweite Speicherabschnitte 43a und 436 für Zeicheninformationen aufgeteilt. Es ist zu erkennen, daß die Speicherabschnitte 42a und 426 zusatzlich Eingangs- und Ausgangspuffer sowie die Logik enthalten, die die Ausgabe aus den zweiten Speicherabschnitten 43a und 43b auslöst nachdem die ersten Speicherabschnitte 42a und 42b entladen worden sind.
Die Auslosung der Ausgabe aus den Speichereinheiten 41 β und 41 ft erfolgt unter der Steuerung durch ein Drucksteuer-Flip-Flop 55, das von einem Ausgangsimpuls aus einem Zeitgeber 44 gesetzt wird. Der Zeitgeber 44 ist so angeschlossen, daß er von dem optischen Fühler 23 jedesmal dann ein Ausgangssignal empfängt, wenn dieser die erwähnte Druckbeginn-Codegruppe erkennt; dies löst einen Zeitsteuerzyklus aus, der zu einem entsprechend zeitlich liegenden Impuls für den Beginn des Entladens der ersten Speicherabschnitte 42a und 42b führt. Die Länge des Zeitsteuerzyklus hängt von der Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 25 und vom Abstand zwischen dem Fühler 23 und der Punktmatrixdruckvorrichtung 19 ab. Bei einer Bahngeschwindigkeit von 610 m pro Minute und bei einem Abstand von etwa 15 cm betragt die erforderliche Zeitverzögerung etwa 15 ms.
Es is', vorteilhaft, eine veränderliche Zeitverzögerung vorzusetzen, die automatisch entsprechend Änderungen der Bahngeschwindigkeit eingestellt wird. Somit wird ein Tachometer 51 vorgesehen, der synchron mit der Drehung einer der Leitwalzen 26 Impulse erzeugt Der Tachometer 51 erzeugt etwa 100 Impulse für jeweils 2,5 cm der Bahnbewegung, so daß der Tachometer 51 bei einer Bahngeschwindigkeit von 610 m pro Minute Impulse mit einer Folgefrequenz von 40 kHz erzeugt. Diese Impulse aus dem Tachometer 51 werden einer UND-Schaltung 52 und dem Zeitgeber 44 zugeführt der vorzugsweise aus einem Digitalzähler besteht
Bei der oben beschriebenen Anordnung zählt der Zeitgeber 44 600 Impulse aus dem Tachometer 51 nach einer Aktivierung durch den Fühler 23. Nach Erreichen des Zählerstandes 600 setzt der Zeitgeber 44 das Dnicksteuer-Flip-Flop 55, das seinerseits die UND-Schaltung 52 frei gibt Danach werden Impulse aus dem Tachometer 51 über die UND-Schaltung 52, UND-Schaltungen 45a und 456 zum selektiven Anlegen an die zwei Speichereinheiten 41a und 416 geführt Das Dnicksteuer-Flip-Flop 55 wird von einem Impuls an einer Leitung 96 aus einer UND-Schaltung 50 (F i g. 3B) rückgesetzt wenn die in Betrieb befindliche Speichereinheit 41a vollständig entladen worden ist
Da zwei getrennte Speichereinheiten 41 a, 416 tür den Betrieb des Druckkopfs vorgesehen sind, ist ein Umschalter 46 vorhanden, der von einer Bedienungsperson zur Speicherauswahl eingestellt werden kann. Der Umschalter 46 ist gemäß der Darstellung an die Setz-und Rücksetzeingänge eines Flip-Flops 48 angeschlossen. Wenn sich der Umschalter 46 in der Position B befindet dann gibt das Flip-Flop 48 die UND-Schaltung 456 frei, die an den Entladesteuereingang der Speichereinheit 416 angeschlossen ist. Wenn die UND-Schaltung 456 vom Flip-Flop 48 freigegeben ist dann werden Impulse aus dem Tachometer 51 dem ersten Speicherabschnitt 426 der Speichereinheit 416 zugeführt Aus diesem Abschnitt werden Graflkinformaöofsej! m Bytes zu je 12 Bhs entladen.
Bei der Fortsetzung des Entladens des ersten Speicherabschnitts 426 bewirkt jeder neue Impuls aus dem Tachometer 51 das Entladen von 40 Informations-
bytes, die mit einer Frequenz entladen werden, die von der Frequenz eines (nicht dargestellten) internen Taktgebers im Speicher abhängt. Die Taktfrequenz muß in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wenigstens 1,64MHz betragen; vorzugsweise arbeitet der * Taktgeber beim zwei- oder dreifachen Wert dieser Frequent, /mpulse aus dem Taktgeber erscheinen auch an einer Leitung 104 für später noch zu erläuternde Zwecke.
Wenn sich der Umschalter 46 in der Position A befindet, dann sperrt das Flip-Flop 48 die UND-Schaltung 456 und gibt die UND-Schaltung 45a frei. Dies hat dann zur Folge, daß Impulse aus dem Tachometer 51 nun über die UND-Schaltungen 52 und 45a zum ersten Speicherabschnitt 42a der Speichereinheit 41 a gelangen. ' *> Unter diesen Umstanden er/eugt der erste Speicherabschnitt 42'· der Speichereinheit 416 keine Ausgangssigiiiiie. Der ersie 3peii;neraUM:nfiiii 42a ei/.eugi für jeden Impuls aus dem Tachometer 51 40 Ausgangsdatenbytes zu je 12 Bits. -"»
Der erste Speichernbschnitt 42a weist 12 Ausgangsleitungen 83a auf. Der erste Speicherabschnitt 426 weist 12 Ausgangsleitungen 836 auf. Die Ausgangsleitungen 83a und 836 sind an eine Gruppe von 12 ODER-Schaltungen 82 angeschlossen, wie in Fig. 3A dargestellt ist; -'~> die Ausgänge der ODER-Schaltungen 82 sind an mehrere Leitungen 56 angeschlo >s< n. !lic Ausgangsleitungen 83a und 836 führen Signale mit dtm Signalwert Null oder einem niedrigen Signalwert außer lür den Fall, daß Datiii aus ihren entsprechenden Spcicherabschnit- J0 ten 42a oder 426 entladen werden. Wenn das Flip-Fk>:> 48 für die Auswahl eines der ersten Speicherabschnitte 42a oder 426 gesetzt ist, dann erscheint die daraus ausgegebene Information an den Leitungen 56 zur Steuerung des Druckkopfs, wie anschließend noch >' erörtert wird.
Das Flip-Flop 48 ist über eine Leitung 49 an die UND-Schaltung 50 angeschlossen Die UND-Schaltung 50 wird immer dann aktiviert, wenn aus einem der Speicherabschnitte 43a oder 436 ein Textende-Impuls 4" gelesen wird. Diese Aktivierung der UND-Schaltung 50 liefert ein Taktsignal für das Flip-Flop 48. Das Setzen und Rücksetzen des Flip-Flops 48 erfolgt deshalb nicht unmittelbar nach dem Umlegen des Umschalters 46; es wird vielmehr das Ende des Druckzyklus abgewartet. 4^ Folglich empfangen die Leitungen 56 weiterhin Informationen aus dem gleichen Speicher, und der Druckkopf wird daran gehindert, eine Zeitungsseite mit nicht zueinandergehörenden Informationen zu drucken.
Die ersten Speicherabschnitte 42a und 426 enthalten Zähler, die die Menge der entladenen Daten verfolgen. Wenn der arbeitende der Speicherabschnitte 42a oder 426 gemäß der obigen Beschreibung entladen worden ist dann löst ein Ausgangsimpuls aus dem Entladezähler (der mit Leitungen 87a bzw. 876 verbunden sein kann) " das Entladen aus der zugehörigen zweiten Speichereinheit 43a oder 436 aus. Danach gibt die erste Speichereinheit 42a oder 426, die zuvor wirksam war. ein Ausgangssignal mit dem Signalwert Null, also ein niedriges Ausgangssignal an die ODER-Schaltungen 82 w ab.
Wenn eine der zweiten Speichereinheiten 43a oder 436 einmal aktiviert worden ist beginnt sie Zeichencodegruppen in serieller Form zu einer von Leitungen 108a oder 1086 auszulesen. Die diese Codegruppen 6S bildenden Bits werden in Folgen von 320 Bits ausgelesen, die die Codegruppen für 40 Zeichen repräsentieren. Das Auslesen dieser Bitfolgen wird von Impulsen an einer Leitung 99 aus einem Zähler 80 ausgelöst, wobei für jeden Zählerausgangsimpuls eine neue Folge ausgelesen wird. Auch hier erfolgt das Auslesen des Speicherinhalts wieder mit einer Speichergrundtaktfrequenz, die etwa SMHz betragen kann.
Die zu den Leitungen 108a und 1086 gelesenen Bits werden UND-Schaltungen 58a bzw. 586 zugeführt, die entsprechend der Position des Umschalters 46 selektiv vom Flip-Flop 48 freigegeben werden. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 58a und 586 werden dann einer ODER-Schaltung 59 zugeführt, die ein 320-Bit-Register 60 über eine Leitung 97 lädt. Das 320-Bit-Register 60 wird daher mit jeder Erzeugung eines Ausgangsimpulses durch den Zähler 80 mit 320 neuen Datenbits geladen, und die auf diese Weise geladenen Bits werden aus demjenigen Speicherabschnitt 43a oder 436 ausgegeben, der durch die Einstellung des Umschalters 4ö ausgewählt worden isi.
Das 320-Bit-Register 60 ist so angeschlossen, daß es Zeichendaten in Bytes zu je 8 Bits an mehrere Leitungen 62 anlegt, die an die UND-Schaltung 50 und auch an mehrere weitere UND-Schaltungen 63 angeschlossen sind. Das Entladen der Information aus dem 320-Bit-Register 60 erfolgt unter der Steuerung durch Speichert aktimpulse, die über eine UND-Schaltung 81 zu einer Leitung 98 durchgeschaltet werden. Diese Taktimpulse stammen aus der Speichereinrichtung 18. Sie können mit der oben erwähnten Frequenz von 5 MHz auftreten. Die Taktimpulse gelangen über die Leitung 104 zu einer UND-Schaltung 94, die von einem Flip-Flop 78 freigegeben wird; von der UND-Schaltung 94 werden die Taktimpulse einem Zähler 79 und der UND-Schaltung 81 zugeführt. Sie werden über eine Leitung 95 dem Ladesteuereingang eines Drucksteuerregisters 67 zugeführt. Die UND-Schaltung 81 wird von einem Flip-Flop 91 freigegeben, wie später noch beschrieben wird.
Wie oben erwähnt wurde, erzeugt ein ausgewählter Speicherabschnitt 43a oder 436 die Erzeugung von 320 Zeichencodeimpulsen ar. der Leitung 97 bei jedem Auftreten eines Impulses an der Leitung 99. Diese 320 Datenbits werden unter Durchschaltsteuerung durch Impulse an einer Leitung 105 aus einer UND-Schaltung 89 in das 320-Bit-Register 60 geladen. Die UND-Schaltung 89 wird von einem Flip-Flop 90 freigegeben. Nach der Freigabe überträgt die UND- Schaltung 89 Taktimpulse über die Leitung 105 zum Ladesteuereingang des 320-Bit-Registers 60. Ein Zähler 88 zählt die von der UND-Schaltung 89 ausgegebenen Taktimpulse. Wenn der Zählerstand 320 erreicht ist, setzt der Zähler 88 das Rip-Flop 90 zurück. Das Rücksetzen des Flip-Rops 90 verhindert, daß weitere Taktimpulse zum Ladesteuereingang des 320-Bit-Registers §0 übertragen werden, bis das Rip-Flop 90 wieder gesetzt worden ist
Wie in F i g. 3A dargestellt ist wird das Rip-Flop 90 von einem Ausgangsimpuls aus dem Zähler 80 gesetzt Der Impuls, der das Flip-Rop 90 setzt ist der gleiche Impuls, der das Entladen der 320 Bits aus den zweiten Speicherabschnitten 43a und 436 auslöst Der gleiche Impuls wird über eine Leitung 84 auch dem Speichersteuereingang des 320-Bit-Registers 60 zugeführt damit die 320 Datenbits (die die Zeichencodegruppen für 40 Zeichen repräsentieren) für ein anschließendes Ausgabelesen in den Speicher geschoben werden. Es ist zu erkennen, daß dieses Ausgabeiesen gleichzeitig mit dem Laden der nächsten 320 Bits in das 320-Bit-Register 60 erfolgt
Nachdem 320 Bits der Zeichencodeinformation in das
320-Bit-Register 60 geladen und gespeichert worden sind, beginnt das Ausgabelesen unter der Steuerung durch Taktimpulse an der Leitung 98. FQr jeden Impuls an der Leitung 98 wird ein Datenbyte mit 8 Bits zu den Leitungen 62 ausgelesen. An der Leitung 98 erscheinen 40 Impulse, damit 40 Datenbytes entladen werden. Die von der UND-Schaltung 81 zur Leitung 98 abgegebenen Impulse werden vom Zähler 79 gezählt Wenn 40 solche Impulse gezählt worden sind, dann setzt der Zähler 79 da« Flip-Flop 78 zurück, wodurch die UND-Schaltung 94 gesperrt wird und jedes weitere Entladen von Daten aus dem 320-Bit-Register 60 verhindert Der Setzeingang des Flip-Flops 78 ist jedoch so angeschlossen, daß er über eine Leitung 109 aus der UND-Schaltung 52 Tachometerimpulse empfängt. Nach dem Auftreten des nächsten Tachometerimpulses wird daher die UND-Schaltung 94 erneut freigegeben, und 40 weitere Taktimpulse werden an den Entladeeingang des decodiert die T».xtende-Codegruppe, wie oben erörtert wurde, und die UND-Schaltungen 63 decodieren die Zeichencodegruppen. Es sind ebensoviel UND-Schaltungen 63 vorhanden, wie unterschiedliche Zeichencodegruppen vorhanden sind. Wenn gemäß der Darstellung ein 8-Bit-Zeichencode verwendet wird, dann können bis zu 256 verschiedene Codegruppen vorhanden sein. Wenn eine dieser Codegruppen eine Textende-Codegruppe ist, dann können bis zu 255 Zeichencodegruppen und 255 UND-Schaltungen 63 vorhanden sein.
Jede UND-Schaltung 63 ist so angeschlossen, daß sie eine Gruppe von 12 zugehörigen UND-Schaltungen 64 aktiviert. Es sind ebensoviele Gruppen von UND-Schaltungen 64 wie UND-Schaltungen 63 vorhanden. Jede Gruppe von UND-Schaltungen 64 ist an zwilf Ausgangsleitungen 65 aus einer zugehörigen Zeichenmatrix 66 angeschlossen. Jede Gruppe von UND-Schal
συ angelegt, lsics um £ui ruige, uuu
das 320-Bit-Register 60 die gleichen 40 Datenbytes an die Leitungen 62 abgibt, die während des vorhergehenden Entladezyklus ausgelesen worden sind.
Bei jedem Rücksetzen des Flip-Flops 78 durch den Zähler 79 wird der Zähler 80 um einen Zählerstand erhöht Der Zähler 80 ist ein Zeilenzähler, der die innerhalb von Zeichenmatrizen gedruckten Zellenzeilen zählt Wenn der Zähler 80 einen Zählerstand 16 erreicht, löst er das Laden einer neuen Folge von Zeichencodegruppen in das 320-Bit-Register 60 aus und bewirkt das Verschieben der während des vorhergehenden Ladezy- jo klus in das 320-Bit-Register 60 geladenen Zeichencodegruppen in den Speicher. Dies alles erfolgt unter der Steuerung durch Tachometerimpulse aus der UND-Schaltung 52, so daß jeder sechzehnte Tachometerimpuls bewirkt, daß 320 Bits der Zeichencodedaten seriell in das 320-Bit-Register 60 geladen werden. Nach 16 weiteren Tachometerimpulsen werden diese 320 Bits der Zeichencodedaten in den Speicher innerhalb des 320-Bit-Registers 60 Obertragen. Wenn die Datenbits abgespeichert sind, werden sie zyklisch in Form von Bytes zu je 8 Bits entladen, wobei jeder neue Tachometerimpuls das Entladen aller 40 Bytes im Speicher bewirkt Alle im 320-Bit-Register 60 gespeicherten Datenbytes werden sechzehnmal entladen, ehe ein Ausgangsimpuls aus dem Zähler 80 das Laden von 320 neuen Datenbits in den Speicher bewirkt
Damit die zyklische Betätigung des 320-Bit-Registers 60 auf die Zeitperiode begrenzt wird, in der der Druckkopf einen Textabschnitt der Zeitung 10 druckt, ist der Setzeingang des Flip-Flops 91 so angeschlossen, so daß er von einem Ausgangssignal aus einer ODER-Schaltung 92 aktiviert werden kann. Die ODER-Schaltung 92 ist an die Leitungen 87a und 876 angeschlossen, die, wie oben erwähnt wurde, nach Beendigung eines Auslesevorgangs aus einem der ersten Spekherabschnitte 42a oder 426 einen Aktivierungsimpuls fuhren. Wenn das Auslesen der Bildinfonnationen beendet worden ist, wird somit das Flip-Flop 91 gesetzt, wodurch die UND-Schaltung 81 freigegeben wird, damit dem 320-Bit-Register 60 Entladeimpulse an der Leitung 98 zugeführt werden. Wenn das Drucken von Textinformationen beendet worden ist, und die UND-Schaltung 50 den oben erwähnten Inipuls zum Rücksetzen des Flip-Flops 55 liefert, dann setzt dieser gleiche Impuls auch das Flip-Flop 91 zurück. er
Die aus dem 320-Bit-Register 60 entladene* Zeichen^ codegruppen werden den UND-Schaltungen 63 und der UND-Saialtung 50 zugeführt Die UND-Schaltung 50 tungen tFf lsi 3U aiigcamii/aacif, rrt*. n, ι ig. ^u dargestellt ist, damit ein Ladevorgang in ein Drucksteuerregister 67 erfolgt. Das Drucksteuerregister 67 enthält eine Gruppe von zwölf Eingangsleitungen 110 zum Laden der Druckinformation in Form von Bytes zu je 12 Bits; diese Bytes kommen entweder über die Leitungen 56 aus den ODER-Schaltungen 82 (Bildinformation) oder von ausgewählten Zeichenmatrizen 66 (Zeicheninformation). Die selektive Freigabe der Gruppen von UND-Schaltungen 64 durch decodierte Ausgangssignale aus den UND-Schaltungen 63 bestimmen, welche Zeichenmatrizen 66 das Drucksteuerregister 67 laden.
Jede Zeichenmatrix 66 hat 16 Eingangsleitungen 68, die von einem Zeilenwählschieberegister 69 nacheinander aktiviert werden. Das Schieben des Zeilenwählschieberegisters 69 erfolgt mit der Folgefrequenz der Tachometerimpulse unter der Steuerung durch Ausgangsimpulse des Zählers 79. Diese Impulse werden über eine Leitung 106 einer UND-Schaltung 100 zugeführt. Das Setzausgangssignat des Flip-Flops 91, das die UND-Schaltung 81 freigibt wird auch über eine Leitung 102 zur Freigabe der UND-Sc"*altung 100 übertragen.
Das Drucksteuerregister 67 enthält 480 Speicherplätze auf seiner Eingangsseite und 480 Speicherplätze auf seiner Ausgangsseite, so daß das Laden und Entladen gleichzeitig vor sich gehen kann. Das Register ist so aufgebaut daß die Eingangsspeicherplätze in Bytes zu je 12 Bits geladen werden. Die Ausgangsspeicherplätze werden durch Parallelverschieben der Daten in allen 480 Eingangsspeicherplätzen geladen. Die Inhalte der Ausgangsspeicherplätze werden fortlaufend gelesen, so lange am Entladeeingang ein Signal mit einem hohen Signalwert erscheint
Der Ladeeingang des Drucksteuerregisters 67 ist Ober die Leitung 95 mit dem Ausgang der UND-Schaltung 94 verbunden, so daß das Drucksteuerregister 67 fQr jeden Tachometerimpuls aus der UND-Schaltung 52 vierzig Ladesteuer-Taktimpulse empfängt Dies bewirkt das Laden von vierzig Infonnationsbytes aus den ODER-Schaltungen 82 während des Grafikdruckens ,oder von vierzig Infonnationsbytes aus den UND-Schaltungen 64 während des Textdruckens. Folglich empfängt das Drucksteuerregister 67 während des Drückens von Textinformationen Zeichenmatrkbits für eine entsprechende MatrixzeOe in jeder der vierzig verschiedenen Zeichen, ehe das Zeilenwählschieberegister 69 bewirkt, daß in das Drudesteuerregister 67 die Zeichenmatrixbits für die nächste Zeile der gleichen
vierzig Zeichen geladen werden. Nachdem vierzig Bytes zu je zwölf Bits in das Drucksteuerregister 67 geladen '- orden sind, erscheint an der Leitung 106, die am Speichereingang des Registers angeschlossen is*, ein Ausgangsimpuls aus dem Zähler 79. Dies bewirkt die Parailelverschiebun« der vierzig Bytes zur Ausgangsseite des Registers tür ein paralleles Lesen auf die Leitungen 71. Die Piirallelverschiebung innerhalb des Drucksteuerregisters 67 erfolgt mit der Folgefrequenz der Tachometerimpulse, so daß die Verschiebung der Register 67 und 69 synchron mit dem Laden, Speichern und Entladen des 320-Bit-Registers 60 erfolgt.
In F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Zeichenmatrizen 66 jeweils eine Rsshe von Diodenverbindungen 74 zwischen Eingangsleitungen 68 und Ausgangsleitungen 65 enthalten.
Solche Diodenmatrizen werden zur Zeichenerzeugung allgemein benutzt, so daß sie keiner genauen Beschreibung h<*dGrfen. Solche Matrizen können mit fest verdrahteten Zeichen oder mit inaktiver. Verbindüngen, die nach Wunsch selektiv aktiviert werden können, beschafft werden.
Es ist einfach zu erkennen, daß die Aktivierung einer der Leitungen 68 durch das Zeilenauswählschieberegister 69 jede der Zeichenmatrizen 66 veranlaßt, eine 12-Bit-Codegruppe entsprechend der in einer Zeile einer entsprechenden Zeichenmatrix zu erzeugen. Alle Zeichenmatrizen 66 sind miteinander verbunden, so daß sie gleichzeitig Ausgangscodegruppen erzeugen, die alle der gleichen Zeile ihres zugehörigen Zeichenmusters entsprechen. Wenn somit die erste der Leitungen 68 aktiviert wird, erzeugen alle Zeichenmatrizen 66 Ausgangscodegruppen, die der ersten Zeile ihrer zugehörigen Zeichenmuster entsprechen. Die Ausgangssignale des 320-Bit-Registers 60 bestimmen, welche dieser 12-Bit-Codegruppen zu jedem Zeitpunkt in das Drucksteuerregister 67 geladen werden. Zur Drucksteuerung werden vierzig dieser 12-Bit-Codegruppen in das Drucksteuerregister 67 geladen, und danach aktiviert das Zeilenwählschieberegister 69 die nächste Leitung aus den Ausgangsleitungen 68. Das 320-Bit-Register 60 durchläuft dann zyklisch seine vierzig gespeicherten Zeichencodegruppen ein zweitesmal, damit im Drucksteuerregister 67 vierzig 12-Bit-Codegruppen entsprechend der zweiten Zeile jeder der oben erwähnten vierzig Zeichen gespeichert werden. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle 16 Leitungen 68 nacheinander aktiviert worden sind und der Ausgangsspeicher des 320-Bit-Registers 60 sechzehn Entladeoperationen durchgeführt hat Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingangsspeicher des 320-Bit-Registers 60 mit weiteren 320 Informationsbits geladen, und die Anordnung ist dann bereit, mit dem Drucken einer neuen Zeile aus vierzig Zeichen zu beginnea
In Fig. 3B ist zu erkennen, daß die Ausgangslei tungen 71 des Dnicksteuerregisters 67 Ober invertierende Verstärker 72 mit den Laderingen 34 des Druckkopfes verbunden sind. Die Verstärker 72 negieren die Ausgangssignale des Dnicksteuerregisters 67, da eine gedruckte Zelle im Drucksteuerregister 67 durch den Wert »1« repräsentiert wird, während zur Erzielung des Drückens eines Tropfens der zugehörige Ladering 34 im Augenbfick der Tropf enbildung entladen sein muß.
Wie weiterhin m Fig.3B dargestellt ist, haben die Lsderssge S4 eiaer Laderingpiatte 33 des Drsckkopfes einen Abstand (/voneinander, der etwa 14 mm betragen kann. Wenn angenommen wird, daß sich die Bahn 25 mit einer Geschwindigkeit von 610 m pro Minute bewegt, dann vergehen etwa 150 us bei der Bewegung der Bahn 23 von einem Punkt unter der oberen dargestellten Reihe von Laderingen 34 zu einem Punkt unter der unteren dargestellten Reihe von Laderingen 34. Das bedeutet, daß den Ladesteuersignalen, die de. unteren dargestellten Reihe von Laderingen 34 zugeführt werden, eine Verzögerung von 150 us aufgeprägt werden muß, damit eine Deckung der gedruckten Punkte erzielt wird, die aus den von zwei Laderingreihen gesteuerten Tropfenströmen gebildet werden. Dazu sind mehrere Verzögerungsschaltungen 77 vorgesehen, die mit denjenigen Ausgangsleitungen 71 verbunden sind, die die untere dargestellte Reihe von Laderingen 34 bedienen. Die Verzögerungsschaltungen 77 sind einfach sechsstufige Flip-Flop-Ketten; jede Stufe erzeugt eine Verzögerung von 24 μ5 bei einer Nennschiebefrequenz von vierzig kHz. Impulse werden den Verzögerungsschaltungen 77 vom Ausgang des Zählers 79 über eine Leitung 103 und die Leitung 106 sowie eine Leitung 101 zugeführt.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß sich die von den Verzögerungsschaltungen 77 erzeugte Verzögerung entsprechend Änderungen der Bahngeschwindigkeit selbst einstellt. Dies ist zu erkennen, wenn beachtet wird, daß der Tachometer 51 den Zähler 79 veranlaßt, 100 Impulse für jeweils 2,5 cm der Bahnbewegung zu erzeugen, so daß sechs Impulse in den Leitungen 106 und 103 weitergeleitet werden, wenn sich die Bahn 25 um 1,5 mm bewegt. Die Verzögerungsschaltungen 77 erzeugen stets eine Verzögerung von sechs Impulsperioden ohne Rücksicht darauf, welchen Wert die Impulsfrequenz hat. Dies ist genau die erforderliche Verzögerungszeit, wenn der Abstand d 1,5 mm beträgt. Sollte d 1,75 mm oder 2 mm und nicht 15 mm sein, dann kann die Zeitverzögerung in entsprechender Weise durch Hinzufügung von einer oder zwei Flip-Flop-Stufen zu den Verzögerungsschaltungen 77 entsprechend eingestellt werden.
Wie oben beschrieben wurde, werden mit jedem Tachometerimpuls aus der UND-Schaltung 52 vierzig Datenbytes zu je 12 Bits in das Drucksteuerregister 67 geladen. Die den Laderingen 34 zugeführten Ladesignale werden jedoch auf einem konstanten Wert fest^- halten. Sie werden erst auf einen neuen Wert umgeschaltet, nachdem die oben genannten vierzig Bytes geladen und in das Drucksteuerregister 67 geschoben worden sind. Die neuen Laderingwerte werden dann festgehalten, bis die nächsten vierzig Bytes geladen worden sind und die vorhergehenden vierzig Bytes im Drucksteuerregister 67 ersetzt haben. Aus diesem Grund ist ein Flip-Flop 93 vorgesehen, das das Auslesen aus dem Drucksteuerregister 67 Ober eine Leitung 107 steuert
Das Flip-Flop 93 wird von Impulsen aus dem Zähler 79 rückgesetzt, die, wie oben erwähnt wurde, über die Leitungen 101 und 106 zum Speichersteuereingang des Drucksteuerregisters 67 übertragen werden. Die bewirkt eine kurze Unterbrechung des Auslesens aus dem Drucksteuerregister 67, doch wird das Auslesen nach Auftreten des nächsten Taktimpulses an der Leitung 104 wieder aufgenommen, die mit dem Setzeingatig des Flip-Flops 93 verbunden ist
Es ist klar, daß die Punkte zur Erzeugung der Darstellung der Informationen nicht mit HiUe eines Tintenstrahldruckers gedruckt werden müssen, sondern auch von jeder anderen Punktmatrix-Druckvorrichtung gedruckt werden können. Die den Leitungen 71 zugeführten elektrischen Signale können für die selektive Aktivierung eines Feldes von elektromagnet-
betätigten Drähten verwendet werden, wubei in diesem Fall ein mit Druckfarbe eingefärbtes Band zwischen den Drähten und der bewegten Papierbahn angebracht ist Als weitere Alternative könnte ein Punktmatrixdrucken durch aufeinanderfolgendes Abtasten der Leitungen 71 und durch Verwendung der !abgetasteten Daten zur Amplitudenmodulation eines abtastenden Laserstrahls verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Druckmaschine mit einem mit materiellen Druckformen arbeitenden Druckwerk zum Drucken eines während der Druckperiode nicht veränderbaren ersten Informationsfeldes auf einen Aufzeichnungsträger, mit einer steuerbaren Druckeinheit zum Bedrucken eines zweiten Informationsfeldes mit innerhalb der Druckperiode veränderbaren Informationen und mit einer die steuerbare Druckeinheit steuernden Steuereinheit, gekennzeichne t d u r c h folgende Merkmale:
DE19752501793 1974-01-21 1975-01-17 Druckmaschine Expired DE2501793C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43503074A 1974-01-21 1974-01-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2501793A1 DE2501793A1 (de) 1975-07-24
DE2501793C2 true DE2501793C2 (de) 1982-09-09

Family

ID=23726682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752501793 Expired DE2501793C2 (de) 1974-01-21 1975-01-17 Druckmaschine

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5531952B2 (de)
BR (1) BR7500379A (de)
CA (1) CA1027874A (de)
DE (1) DE2501793C2 (de)
FR (1) FR2258268B1 (de)
GB (1) GB1498981A (de)
IT (1) IT1028853B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514259A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-17 Roland Man Druckmasch Verfahren zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19745136A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Heidelberger Druckmasch Ag Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen
DE102004007915A1 (de) * 2004-02-18 2005-09-15 Meiller Direct Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn
EP2098368A2 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Koenig & Bauer AG Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4026401A (en) * 1975-10-14 1977-05-31 Moore Business Forms, Inc. Circuitry for generating a plurality of independent ink print control signals
GB1558765A (en) * 1976-02-05 1980-01-09 Nat Res Dev Printing apparatus
US4059183A (en) * 1976-12-30 1977-11-22 International Business Machines Corporation Dot matrix printer with slanted print head and modular skewing of dot pattern information
AU516369B2 (en) * 1977-04-06 1981-05-28 Pitney-Bowes Inc. Microcomputerized miniature postage meter
US4476542A (en) * 1982-05-10 1984-10-09 Xerox Corporation Printing system
EP0094924A3 (de) * 1982-05-14 1985-01-30 Astra Meditec AB Erzeugnisse mit einem bioverträglichen Oberflächenüberzug und Verfahren zum Ausrüsten von Erzeugnissen mit einem solchen Oberflächenüberzug
WO1986001775A1 (en) * 1984-09-19 1986-03-27 Ronald Douglas Drysdale Method of and apparatus for applying images to a surface
US4768766A (en) * 1986-04-21 1988-09-06 R. R. Donnelley & Sons Company System and method for selective assembly and imaging of books
US6148724A (en) * 1994-12-20 2000-11-21 Moore Business Forms, Inc. Selective flexographic printing
US5979315A (en) * 1998-10-05 1999-11-09 Moore U.S.A., Inc. Flexographic printing selectively
DE102007046773B4 (de) * 2007-09-29 2019-01-17 Manroland Goss Web Systems Gmbh Verfahren zum Betreiben einer in eine Rollendruckmaschine integrierten Bearbeitungseinrichtung
DE102007046771A1 (de) * 2007-09-29 2009-04-02 Manroland Ag Verfahren zum Bedrucken einer Bedruckstoffbahn
DE102007047180A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-09 Manroland Ag Rollendruckmaschine
EP2111985A1 (de) * 2008-04-21 2009-10-28 WIFAG Maschinenfabrik AG Zeitungsdruckmaschine mit Zusatzdruckvorrichtung und Verfahren zum variablen Drucken in einer Zeitungsproduktion
CN107329455B (zh) * 2017-07-31 2023-12-26 珠海市彩诺电子科技有限公司 一种热转印装置控制系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046877A (en) * 1959-07-16 1962-07-31 Addressograph Multigraph Printing machines
DE2033836C3 (de) * 1970-07-08 1980-07-10 Walter Dr. 6100 Darmstadt Matuschke Rollen-Rotationsdruckmaschine
US3689693A (en) * 1970-11-17 1972-09-05 Mead Corp Multiple head ink drop graphic generator
US3911818A (en) * 1973-09-04 1975-10-14 Moore Business Forms Inc Computer controlled ink jet printing

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514259A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-17 Roland Man Druckmasch Verfahren zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0737572B2 (de) 1995-04-15 2000-09-13 MAN Roland Druckmaschinen AG Vorrichtung zum Eindrucken von Strichcodes in Druckbogen
DE19745136A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Heidelberger Druckmasch Ag Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen
DE19745136B4 (de) * 1996-10-17 2007-07-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Rotationsbogendruckmaschine
DE102004007915A1 (de) * 2004-02-18 2005-09-15 Meiller Direct Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn
DE102004007915B4 (de) * 2004-02-18 2008-01-10 Meiller Direct Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer beidseitig bedruckten und noch nicht getrockneten Bahn
EP2098368A2 (de) 2008-03-07 2009-09-09 Koenig & Bauer AG Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes
DE102008000563A1 (de) 2008-03-07 2009-09-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes
DE102008000563B4 (de) * 2008-03-07 2011-05-05 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zur Individualisierung von Seiten eines Druckproduktes

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5531952B2 (de) 1980-08-21
IT1028853B (it) 1979-02-10
FR2258268B1 (de) 1983-01-14
DE2501793A1 (de) 1975-07-24
FR2258268A1 (de) 1975-08-18
CA1027874A (en) 1978-03-14
JPS50135943A (de) 1975-10-28
GB1498981A (en) 1978-01-25
BR7500379A (pt) 1975-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501793C2 (de) Druckmaschine
DE2608737C2 (de) Punktmatrixdrucker
DE69305216T2 (de) Kompensationsverfahren für Bildpunktpositionierung in einem Tintenstrahldrucker
EP0007456B1 (de) Datenbitübersetzer für einen Matrixdrucker
DE1274829B (de) Druckeinrichtung fuer datenverarbeitende Recheneinheiten
DE2848910A1 (de) Antriebssystem zur steuerung der bewegung eines gliedes
DE2317493B2 (de) Schnelldrucker
DE3304769A1 (de) Aufzeichnungseinrichtung
DE2747362B2 (de) Darstellungsgerät
DE2337611A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die reproduktion von zeichenmatrizes
DE2156599B2 (de) Steuersystem fur Hochleistungsschnelldruckmaschinen
DE2825620C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Drucken von Punktmatrixzeichen durch einen Druckkopf
DE69729677T2 (de) Druckgerät und Verfahren zu seiner Steuerung
DE1941473A1 (de) Schriftzeichengenerator
DE2940019C2 (de)
DE2044409B2 (de) Zeilenschlagdrucker
DE2633978C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern
DE2062384A1 (de) Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen
DE69216885T2 (de) Verfahren und Schaltkreis zur Steuerung des Wärmedruckes unter Berücksichtigung vorangegangener Wärmedruckwerte
DE3513428C2 (de)
DE1237817C2 (de) Schnelldrucker mit rotierender Typentrommel zum Abdrucken von hoch- und tiefgestellten Schriftzeichen
DE2900636A1 (de) Elektromechanischer drucker
EP0583622B1 (de) Thermo-Transfer-Druckeinrichtung
DE1127644B (de) Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke
DE69128995T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EASTMAN KODAK CO., ROCHESTER, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee