DE2501710B2 - Dichtungsleiste - Google Patents

Dichtungsleiste

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Norbert Schattdorf Herwegh
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste aus elastischem Material, die in dem Zwischenraum zwischen einer Fensterscheibe und einer an dem sie einfassenden Rahmen angebrachten Glasfalzleiste eindrückbar ist, wobei die Dichtungsleiste einen parallel zur Fensterscheibe liegenden, mittleren Abschnitt von etwa konstantem Querschnitt aufweist, an dessen einem Ende eine im nichtdeformierten Zustand in einem Winkel zu diesem Abschnitt stehende Dichtlippe « angrenzt, an dessen anderem Ende ein Endabschnitt von abnehmendem Querschnitt anschließt und an dessen zur Fensterscheibe gerichteten Fläche ein Lappen angeordnet ist, dessen freies Ende einen Abstand vom mittleren Abschnitt aufweist, der im nichtdeformierten Zustand höchstens gleich dem Abstand des freien Endes der Dichtlippe von diesem Abschnitt ist.
Eine derartige in der DE-OS 16 83 732 beschriebene Dichtungsleiste gelangt zur Anwendung, wenn die Scheibe von der Gebäudeinnenseite her in den Rahmen eingesetzt wird. Dabei wird die Scheibe gegen den Rahmen und eine daran angebrachte, die Außenseite abdichtende Dichtungsleiste gelegt. Anschließend wird eine Glasfalzleiste an den Rahmen angelegt oder angeschraubt und der Zwischenraum zwischen dieser und der Scheibe mit der beschriebenen Dichtungsleiste abgedichtet. Bei solchen Anordnungen ist zu beachten, daß der vorhandene Spalt zwischen Scheibe und Glasfalzleiste infolge der unvermeidlichen Toleranzen in weiten Grenzen variieren kann, daß aber diese innere Dichtungsleiste auf alle Fälle eine genügende Dicke aufweisen muß, da sie nicht nur diesen Spalt abdichten muß, sondern auch dafür sorgen muß, daß auch die äußere Dichtungsleiste unter genügenden Anpreßdruck gesetzt wird, damit eine einwandfreie Dichtung erzielt i>5 wird.
Für die Überbrückung der erwähnten Toleranzen in der Spaltbreite sind schon verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, beispielsweise gemäß der DT-OS 16 83 732 ein Dichtungsstreifen mit vorstehenden, an der Scheibe anzuliegen bestimmte Lippen aus verschieden steifem Material und mit einem rückwärtigen Spreizschenkel, der am unteren Ende der eingesetzten Dichtungsleiste mit dieser über ein brückenartiges Verbindungsglied aus weichem Material verbunden ist. Abgesehen davon, daß die Verwendung zweier unterschiedlicher Materialien in ein und derselben Dichtungsleiste herstellungsmäßig einen bedeutenden Aufwand erfordert, ist die lediglich durch die abstehenden Lippen vorgesehene Toleranzüberbrückung nur in einem engen Ausmaß möglich, weil sonst bei großer Spaltbreite die Deformation der Lippen derart gering wird, daß eine Druckausübung und damit eine einwandfreie Dichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist zwar eine weitere Dichtungsleiste bekanntgeworden, die sowohl für Einfach- wie auch speziell für Doppelverglasung entwickelt worden ist und dementsprechend eine bzw. zwei parallel nebeneinanderliegende Nuten aufweist, in welche je eine Scheibe eingesetzt werden kann. Die Dichtungsleiste umgreift also die Scheibe bzw. die Scheiben an ihrem Rand und muß daher auf die Dicke derselben abgestimmt sein. Zwar können gewisse Toleranzen in der Dicke der Scheiben dadurch überbrückt werden, daß ein Füllstreifen in der Nut nach Bedarf entfernt werden kann. Weil jedoch dieser Ffitlstreifen parallel zu den Wänden der Nut verläuft und diese unter sich selber parallel sind, können praktisch nur Scheiben abgedichtet werden, deren Dicke der Breite der Nut entweder mit oder ohne Füllstreifen entsprechen; Scheiben mit dazwischenliegenden Maßen sind nicht wirksam abzudichten.
Ausgehend davon liegt die Aufgabe vor, eine Dichtungsleiste der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche in der Lage ist, nicht nur für einzelne Werte des ganzen Toleranzbereiches, sondern auch für Zwischenwerte geeignet zu sein, wobei für jeden Wert eine ausreichende Druckwirkung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Dichtungsleiste dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen abreißbar an einem Seg gehalten ist, der vom mittleren Abschnitt der Dichtungsleiste ausgeht, daß die Dicke des Lappens vom Steg ausgehend in Richtung auf die Dichtlippe zunimmt und daß im Übergang vom mittleren Abschnitt zum Endabschnitt eine zur Fensterscheibe weisende, vorstehende Schulter angeordnet ist
Man erreicht also dank der Anordnung des abreißbaren Lappens sowie dank seiner besonderen Querschnittsform verschiedene Vorteile. Einer liegt in der verringerten Lagerhaltung an verschiedenen Größen von Dichtungsleisten; in den meisten Fällen genügt eine Größe für verschiedene Scheiben und Rahmen. Zweitens wird die Gefahr, daß aus Bequemlichkeitsgründen gleich von Anfang an mit einer dünneren Dichtungsleiste gearbeitet wird, die sich leichter einpressen läßt, vermieden, denn es ist vorerst noch bequemer, die gesamte Dichtungsleiste, also mit angehängtem Zusatzlappen, einzupressen. Erst wenn sich dies als unmöglich erweist, wird der Zusatzlappen abgetrennt. Es ist also stets für eine einwandfrei wirkende Dichtung gesorgt.
Aber auch die vorstehende Schulter trägt zu den Vorteilen der erfindungsgemäßen Dichtungsleiste bei. Sie dient einerseits dazu, beim Einpressen der Scheibe so weit von der Glasfalzleiste wegzudrücken, daß der nachfolgende Zusatzlappen ohne besonderen Aufwand in den Spalt eingeschoben werden kann. Sie übt also
eine Art Keilwirkung beim Einpressen aus. 1st der Zusatzlappen entfernt, wirkt sie in der Weise, daß sie den Endabschnitt unter die Unterseite der Glasfalzleiste drückt, so daß die Dichtungsleiste gut verankert ist
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsleiste im ungespannten Zustand ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Profil der Dichtungsleiste 1 kann im wesentlichen in ein Hauptprofil und in einen Zusatzlappen 2 unterteilt werden, der mit dem Hauptprofil über einen dünnen Steg 3 verbunden ist Das Hauptprofil gliedert sich in einen Abschnitt 4 von etwa konstantem Querschnitt, einen daran anschließenden Abschnitt 5 von abnehmendem Querschnitt, eine am anderen Ende des Abschnittes 4 anschließende Dichtlippe 6 und eine weitere, zu dieser entgegengesetzt verlaufende Lippe 7. Der Abschnitt 5 ist an der Übergangsstelle 8 zum Abschnitt 4 breiter als dieser; diese Dicke nimmt von dort aus stetig ab. Dadurch, daß dieser Abschnitt 5 breiter als der Abschnitt 4 ist, ergeben sich auf beiden Längsseiten der Dichtungsleiste an dieser Übergangsstelle 8 Schultern 9 und 10. Der Abschnitt 5 selber ist leicht gegen diejenige Seite der Dichtungsleiste hin gekrümmt, auf welcher sich der Zusatzlappen 2 befindet.
Der Abschnitt 4 ist, wie die Zeichnung zeigt, der eigentliche tragende Teil der Dichtungsleiste, da er auf einer Glasfalzleiste U aufliegt und somit für eine Glasscheibe 12 wie ein elastisches Auflager wirkt, wenn diese sich unter V/inddruck, der in der Zeichnung von links wirkt, gegen die Glasfalzleiste 11 hin verschiebt Die Giasfalzleiste U ist an einem nicht dargestellten, die Scheibe 12 auf ihrer Schmalseite umgreifenden Rahmen angeschraubt oder sonstwie befestigt Der Abschnitt 4 trägt auch den Zusatzlappen 2. Dieser weist vom Steg 3 aus eine Polygonform auf, mit einem vom Steg 3 aus sich vorerst erweiternden Querschnitt, wobei diejenige Seite 20, weiche dem Abschnitt 4 gegenüberliegt, parallel zu dessen Seite 40 in einem geringen Abstand von ihr verläuft Dem Steg 3 diametral gegenüber befindet sich eine Ecke 21, welche leicht abgerundet ist
Die Dichtlippe 6 verläuft vom Abschnitt 4 unter einem Winkel zu diesem. Sie muß derart lang sein, daß ihre Spitze 61 mindestens denselben Abstand vom Abschnitt 4 bzw. der Seite 40 aufweist wie der Abstand der Ecke 21 des Zusatzlappens von diesem Abschnitt bzw. der Seite 40; zweckmäßigerweise ist der Abstand der Ecke 21 etwas geringer. Der Grund ist aus der Zeichnung ersichtlich; wenn nämlich die Scheibe 12 sich in der linken, gestrichelt eingezeichneten Stellung befindet, somit gegen die Glasfalzleiste 11 einen großen Abstand aufweist, muß die Dichtlippe 6 dennoch unter
ίο Druck an diese Scheibe 12 anliegen können, um abzudichten. Andererseits ermöglicht die zum Abschnitt 4 schrägliegende Anordnung der Dichtlippe 6 bei kleinem Abstand der Scheibe 12 von der Glasfalzleiste 11, also in der rechts eingezeichneten Stellung der
is Scheibe, daß sich die Dichtlippe 6 ohne allzugroße Deformation an die Scheibe 12 anlegt; ihre in der Zeichnung untere Seite 62 bildet dann praktisch eine Fortsetzung der Längsseite 40 des Abschnittes 4.
Wenn dieser Fall eintritt, ist es im allgemeinen unmöglich, die Dichtungsleiste zusammen mit dem Zusatzlappen einzusetzen. Dank des dünnen Steges 3 ist es jedoch möglich, den Zusatzlappen 2 von Hand abzureißen und damit die Gesamtdicke der Dichtungsleiste auf annähernd die Hälfte zu verringern. Die vom Zusatzlappen befreite Dichtungsleiste läßt sich nun relativ leicht in den engen Zwischenraum hineinpressen.
Die Schulter 10 schnappt beim Einpressen der
Dichtungsleiste unter eine Kante 110 der Giasfalzleiste 11 ein. Sie verankert damit die Dichtungsleiste und verhindert, daß infolge der Durchbiegung der Lippe 7 bei deren Aufliegen auf dem oberen Rand der Giasfalzleiste 11 und der dadurch bedingten Zugwirkung auf die Dichtungsleiste nach oben, diese wieder aus dem Zwischenraum herausgezogen wird. Die gegenüberliegende Schulter 9 dient sie schon erwähnt dazu, beim Einpressen die Scheibe 12 so weit von der Giasfalzleiste 11 wegzudrücken, daß der nachfolgende Zusatzlappen 2 ohne große Behinderung in den Zwischenraum eingeschoben werden kann. Bei Nichtverwendung des Zusatzlappens wirkt sie als eine Art Druckpunkt für die Schulter 10, indem sie diese kräftig unter die schon erwähnte Kante 110 drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Dichtungsleiste aus elastischem Material, die in dem Zwischenraum zwischen einer Fensterscheibe und einer an dem sie einfassenden Rahmen angebrachten Glasfalzleiste eindrückbar ist, wobei die Dichtungsleiste einen parallel zur Fensterscheibe liegenden, mittleren Abschnitt von etwa konstantem Querschnitt aufweist, an dessen einem Ende eine im nichtdeformierten Zustand in einem Winkel zu diesem Abschnitt stehende Dichtlippe angrenzt, an dessen anderem Ende ein Endabschnitt von abnehmendem Querschnitt anschließt und an dessen zur Fensterscheibe gerichteten Fläche ein Lappen angeordnet ist, dessen freies Ende einen Abstand vom mittleren Abschnitt aufweist, der im nichtdeformierten Zustand höchstens gleich dem Abstand des freien Endes der Dichtlippe von diesem Abschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (2) abreißbar an einem Steg (3) gehalten ist, der vom mittleren Abschnitt (4) der Dichtungsleiste (1) ausgeht, daß die Dicke des Lappens (2) vom Steg (3) ausgehend in Richtung auf die Dichtlippe (6) zunimmt und daß im Übergang· vom mittleren Abschnitt (4) zum Endabschnitt (5) eine zur Fensterscheibe (12) weisende, vorstehende Schulter (9) angeordnet ist.
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FR2260686B1 (de) 1980-04-25
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