DE2501380B2 - Massendurchflußmesser für strömende Medien - Google Patents

Massendurchflußmesser für strömende Medien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Massendurch-
flußmesser für strömende Medien mit mindestens einem im Strömungsquerschnitt angeordneten, in einem Magnetfeld entgegen einer Rückstellkraft eine Schwingung ausführenden Staukörper und einem die Schwingung abtastenden Geber, der das Maß einer elektro- magnetischen Kopplung zwischen dem Staukörper und dem Magnetfeld beeinflußt, um die durch die Strömung bewirkte Dämpfung der Schwingung auszugleichen.
Es ist bereits ein Massendurchflußmesser dieser Art bekannt (DT-OS 20 13 153 und DT-OS 2013 154), bei dem ein Staukörper in einem Strömungsquerschnitt angeordnet ist, dem durch eine Antriebsvorrichtung eine Schwingung auferzwungen wird. Die Antriebsvorrichtung ist als Synchronmotor ausgebildet und wird durch eine Wechselstromquelle konstanter Frequenz und variabler Amplitude angesteuert Die Amplitude dieses Wechselstromes ist über eine elektronische Schaltung durch das Signal eines die Auslenkung des Staukörpers ermittelnden Winkelmessers beeinflußbar.
Das Antriebsmoment auf den Staukörper ist somit bestimmt durch eine elektromagnetische Kopplung -wischen Wechselstrom und konstantem Magnetfeld des Synchronmotors, wobei die Amplitude des Wechselstromes proportional zum Antriebsmoment ist Durch das Antriebsmoment soll die Dämpfung der Staukörperbewegung infolge des strömenden Mediums aufgehoben werden. Die Amplitude des Wechselstromes ist jedoch nur dann ein MaB für den Massenfluß, wenn die Absolutwerte des vorgegebenen Sollwerts für die ι ο Auslenkung der erzwungenen Schwingung konstant gehalten und die Regelgröße auf diesen Wert genau eingeregelt werden kann. Als weitere Voraussetzung muß erfüllt sein, deJJ die Frequenz der Schwingung absolut konstant bleibt Dies erfordert einen sehr großen apparativen Aufwand.
Weiterhin besteht bei dem bekannten Massendurchflußmesser der Nachteil, daß Meßfehler durch Änderungen im mechanischen System auftreten, z, B. durch Ablagerungen oder Abtragungen am Staukörper oder Änderungen der Rückstellkraft infolge von Temperaturschwankungen und Alterungserscheinungen.
Außerdem ist es nachteilig, daß das als Wechselstromamplitude vorliegende Meßsignal in ein den Massenfluß kennzeichnendes Gleichstromsignal der Anzeige des Massendurchflusses umgeformt werden muß.
Nachteilig bei dem bekannten Durchflußmesser ist ebenfalls, daß zur Erzwingung der Schwingung ein elektromechanisch aufzubringendes Moment erforderlieh ist, das sich aus einem Dämpfungsmoment infolge der Strömung und einem Moment zur Beschleunigung der tragen Massen zusammensetzt, wobei letzteres je nach den dynamischen Anforderungen an das Gerät ein Vielfaches des Dämpfungsmoments betragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Massendurchflußmesser zu entwickeln, der den heutigen Anforderungen an ein derartiges Gerät genügt und bei dem weder eine Änderung des vorgegebenen Sollwerts noch von Parametern des mechanischen Systems, wie beispielsweise der Eigenfrequenz, das Meßergebnis verfälscht Weiterhin soll das den Massenfluß repräsentierende Meßsignal direkt als Gleichstromsignal geliefert werden. Außerdem soll vermieden werden, daß ein zur Beschleunigung der trägen Massen erforderliches Moment elektromechanisch aufgebracht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Staukörper senkrecht zu den Feldlinien eines elektromagnetischen Feldes gerichtete Stromleiter angeordnet sind, die von einem Strom durchflossen werden, dessen Stromstärke der durch den Geber abgetasteten Geschwindigkeit des Staukörpers entspricht und daß die Feldstärke des elektromagnetischen Feldes in Abhängigkeit vom Signal des Geschwindigkeitsgebers veränderbar ist, so daß der Staukörper eine Eigenschwingung ausführt und die sich einstellende Feldstärke ein direktes Maß für den Massenstrom darstellt
Bekanntlich gilt für das durch den Massenfluß verursachte Dämpfungsmoment Md am Staukörper folgender Zusammenhang:
Beim Massendurchflußmesser nach der Erfindung wird dieses Dämpfungsmoment durch ein elektrisches Antriebsmoment ausgeglichen, das sich als Produkt aus einem der Winkelgeschwindigkeit proportionalem Strom i(t) und einer variablen elektromagnetischen Feldstärke B ergibt Daraus folgt die Beziehung
m ■ ω(ί)~ i(t) ■ B
Bei geeigneter Auslegung des elektromagnetischen Kreises ist die Feldstärke B im Luftspalt des Erregermagneten dem Erregerstrom lm proportional. Damit gilt auch
m ■ ω(ί)~ i(t) ■ Ierr
Aus der Proportionalität von ω(ί) zu i(t) folgt die Proportionalität von m zu /em Dieser proportionale Zusammenhang zwischen m und Ien- besteht unabhängig von dem Betrag von ω(ί). Damit haben offensichtlich Änderungen des vorgegebenen Sollwertes, auf den die Amplitude von w(t) eingeregelt wird, keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit Beachtet man ferner, daß zwischen der Amplitude der Winkelgeschwindigkeit w und der Eigenfrequenz /die Beziehung
MD~m · <u(t)
m Mediummenge pro Zeiteinheit
ω(ή augenblickliche Winkelgeschwindigkeit
w= q>o
besteht wobei ψο die maximale Auslenkung bezeichnet, so folgt daraus, daß die Regelung bei Änderungen der Eigenfrequenz durch entsprechende Änderungen der maximalen Auslenkung nach der angegebenen Beziehung ausgleicht und dadurch den vorgegebenen Sollwert beibehält
Weiterhin folgt aus der Proportionalität von a>(t) zu i(t), daß auch zeitlich langsam veränderliche Regelabweichungen nicht das Meßergebnis verfälschen können.
Im Gegensatz zum Massendurchflußmesser der Erfindung besteht bei dem bekannten Massendurchflußmesser der Zusammenhang
m ■ o(t)~i(t)
Daraus folgt, daß zwischen der Auslenkung g>o und der Frequenz /der erzwungenen Schwingung ein absolut konstanter Zusammenhang bestehen muß bzw. Änderungen der erzwungenen Frequenz zu einer Verfälschung des Meßergebnisses führen. Aus demselben Grund verfälschen Änderungen des vorgegebenen Sollwertes oder Regelabweichungen, die beispielsweise bei Anwendung einer Proportionalregelung auftreten, das Meßergebnis.
Der erfindungsgemäße Massendurchflußmesser hat weiterhin den Vorteil, daß das Meßergebnis als massenflußproportionaler Gleichstrom vorliegt. Da der Massendurchflußmesser nach der Erfindung eine freie Schwingung auf seiner Eigenfrequenz, bestimmt durch das Richtmoment und das Trägheitsmoment der beweglichen Teile, ausführt, ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch das elektromagnetisch erzeugte Antriebsmoment lediglich das massenflußproportionale Dämpfungsmoment kompensiert werden muß, während die gegebenenfalls relativ große Winkelbeschleunigung den trägen Massen durch die Rückstellkraft erteilt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Massendurchflußmessers möglich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen
Fig. 1-4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
25 Ol 380
Meßgerätes zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums,
F i g. 5 und 6 eine Strömungsleitvorrichtung,
F i g. 7 —10 weitere Ausführungsbeispiele eines Meßgerätes zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums,
Fig. 11 und 12 Blockschaltbilder der Regelungsvorgänge des Meßgerätes mit Stromsteuerung.
Bei dem Meßgerät zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums nach den Fig. 1—4 wird der Strömungsquerschnitt 1 des strömenden Mediums durch die lichte Weite eines Rohres 2 bestimmt, indem an einer Torsionsfeder 3 eine als Staukörper dienende Stauplatte 4 drehbar angeordnet ist Die Stauplatte 4 ist dabei so ausgebildet, daß die Breite der Stauplatte mit größer werdendem Abstand von der Mittelachse des Strömungsquerschnittes abnimmt Die Eigengeschwindigkeit der Stauplatte 4 wird durch einen Geschwindigkeitsgeber 6 ermittelt. Hierfür ist an mindestens einem Ende der Stauplatte 4 ein Ansatz 7 aus magnetisch hochleitendem Material angeordnet, der in den Luftspalt zwischen den Schenkeln eines Permanentmagneten 8 mit einer Wicklung 9 ragt
Mit der Stauplatte 4 ist eine Querplatte 11 verbunden, die elektrische Stromleiter 12 trägt und senkrecht zu den Feldlinien eines elektromagnetischen Feldes angeordnet ist Das elektromagnetische Feld wird durch eine Spule 13 erzeugt und der Feldlinienverlauf durch magnetische hochleitende Bleche 14 und 15 bestimmt.
Im Strömungsquerschnitt 1 ist an einer Halterung 17 ein Strömungsleitkörper 18 angeordnet, der einen vorbestimmten mittleren Bereich des Strömungsquerschnittes strömungsfrei hält
Die Wirkungsweise des in den F i g. 1 — 4 beschriebenen Meßgerätes ist folgende:
Das durch den Strömungsquerschnitt 1 strömende gasförmige oder flüssige Medium übt auf die beiden Flügel der Stauplatte 4, die an der beidseitig fest eingespannten Torsionsfeder 3 drehbar gelagert ist, Teilkräfte aus, die die konstante periodische Eigenbewegung der Stauplatte dämpfen. Der Energieverlust pro Periodendauer, den die Stauplatte durch das strömende Medium erfährt, ist dabei proportional dem Produkt aus der Eigengeschwindigkeit ve und der Menge pro Zeiteinheit des strömenden Mediums. Bei bekannter Eigengeschwindigkeit vc kann aus der Energiezufuhr an die Stauplatte die pro Zeiteinheit durchströmende Mediummenge ermittelt werden. Hierfür wird durch den Geschwindigkeitsgeber 6 die Eigengeschwindigkeit vc gemessen. Dies erfolgt dadurch, daß an mindestens einem Ende der Stauplatte 4 ein Ansatz 7 aus magnetisch hochleitendem Material angeordnet ist, durch den der Widerstand des magnetischen Kreises des Permanentmagneten 8 änderbar ist, wodurch in der Wicklung 9 eine der Eigengeschwindigkeit der Stauplatte proportionale Spannung Uvc induziert wird.
Die der Eigengeschwindigkeit proportionale induzierte Spannung Uve wird in einem Operationsverstärker (siehe Fig. 11) verstärkt und liegt an den Stromleitern 12 der Querplatte 11. Der Energieverlust der Stauplatte 4 infolge der Dämpfung durch da» strömende Medium wird durch Änderung der Feldstärke des durch die Spule 13 erzeugten Elektromagnetfel · des ausgeglichen, indem die senkrecht zu den Feldlinien des Elektromagnetfeldes angeordneten Stromleiter Ii! Kräfte K und K' erfahren, wodurch ein Beschleunigungsmoment auf die Stauplatte 4 erzeugt wird. Die Kraft K auf einem stromdurchflossenen Leiter in einem Magnetfeld ergibt sich aus der Beziehung:
K=(iB)l
Dabei bedeutet / die der Eigengeschwindigkeit v< proportionale Stromstärke, B die Feldstärke des Elektromagnetfeldes und / die wirksame Länge des stromdurchflossenen Leiters. Unter der Voraussetzung, daß die Stromstärke ι proportional der Eigengeschwin-
!0 digkeit ve und die Änderung des Maximalwertes der Eigengeschwindigkeit gleich Null ist ist die Feldstärke E genau proportional der durchströmenden Mediummenge pro Zeiteinheit
Die der Strömung entgegengerichtete Fläche der Stauplatte 4 soll klein sein, um den Druckabfall an der Stauplatte möglichst gering zu halten. Unter der Voraussetzung eines kreisförmigen Strömungsquerschnittes 1 ist die Stauplatte dabei derart auszubilden, daß mit größer werdendem Abstand von der Mittelachse des Strömungsquerschnittes die Höhe der Stauplatte abnimmt Dem liegt die Bedingung zugrunde, daß das Dämpfungsmoment auf ein beliebig kleines Flächenelement dFder Stauplatte 4, das Teil einer Kreisringfläche der Breite dx ist und einen mittleren Abstand x\ von der Mittelachse des Strömungsquerschnittes hat, proportional der durch diese Kreisringfläche strömenden Mediummenge pro Zeiteinheit sein soll. Da aufgrund dieser Bedingung für einen mittleren Bereich des Strömungsquerschnittes eine Höhe der Stauplatte erforderlich wäre, die zu einer Beeinträchtigung der Strömung des Mediums und damit zu Meßfehlern führen würde, wird dieser mittlere Bereich durch einen Strömungsleitkörper 18 strömungsfrei gehalten. Mit dem Strömungsleitkörper 18 kann entsprechend den F i g. 5 und 6 eine Vorrichtung verbunden sein, durch die der Strömungswiderstand entgegen der durch einen Pfeil gekennzeichneten Vorzugsströmungsrichtung vergrößerbar ist Diese Vorrichtung kann vorteilhafterweise aus federnd ausgebildeten Lamellen 20 bestehen, die konzentrisch angeordnet mit ihrem inneren Ende fest mit dem Strömungsleitkörper 18 verbunden sind. Beispielsweise zeigt die Fig.5 lediglich zwei der Lamellen 20. Die in Vorzugsströmungsrichtung weisenden Enden 21 der Lamellen 20 sind gegen die Vorzugsströmungsrichtung hin gebogen und werden durch das in Vorzugsströmungsrichtung strömende Medium in eine gestrichelt dargestellte Stellung 21' aufgebogen. Kommt es zu einer Rückströmung des Mediums entgegen der Richtung der Vorzugsströmungsrichtung, so werden die Enden 21 der Lamellen 20 so weit entgegen der Vorzugsströmungsrichtung gebogen, daß sie den Strömungsquerschnitt nahezu verschließen. Eine derartige Vorrichtung ist erforderlich, wenn lediglich die in einer Vorzugsrichtung strömende Mediummenge bestimmt werden soll.
Eine weitere Lagerungsmöglichkeit der Stauplatte 4 ist in den Fig.7 und 8 dargestellt, in denen die Stauplatte 4 an Spitzen 23 schwenkbar um eine in der Mittelachse des Strömungsquerschnittes 1 angeordnete
ho Lagerachse 24 gelagert ist und als Rückstellkraft auf die Enden der Stauplatte 4 wirkende Federn 25 dienen.
Wie in Fig.9 dargestellt, kann das Meßgerät zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums auch derart ausgebildet sein, daß im
<>:< Strömungsquerschnitt 1 hintereinander zwei Staukörper 27 angeordnet und durch ein Hebelgestänge 29 miteinander verbunden sind, die an einer Halterung 30 befestigt im Strömungsquerschnitt axial gegenläufige
Bewegungen ausführen können.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des Meßgerätes zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums ist in Fig. 10 vereinfacht dargestellt, in dem der Strömungsquerschnitt in zwei 5 gleich große Einzelströmungsquerschnitte 31, 32 mit je einem Staukörper 33 aufgeteilt ist. Die beiden Staukörper 33 sind miteinander durch eine Hebelstange 35 starr verbunden und um eine Drehachse 36 drehbar gelagert.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Blockschaltbild des Meßgerätes zur Ermittlung der Menge pro Zeiteinheit eines strömenden Mediums ist mit 4, 27,33 der in einem Strömungsquerschnitt angeordnete, eine konstante periodische Eigenbewegung ausführende Staukörper mit der Eigengeschwindigkeit vc bezeichnet und mit 6 der bereits in den Fig. 1 und 3 dargestellte Geschwindigkeitsgeber, an dem eine der Eigengeschwindigkeit des Staukörpers proportionale Spannung Uve abgenommen, durch einen Operationsverstärker 38 verstärkt und an die Stromleiter 12 der Querplatte 11 angelegt ist. Die der Eigengeschwindigkeit proportionale Spannung Uve wird außerdem mit einer Sollspannung Uson in einem Komparator 39 verglichen, an dessen Ausgang ein Monoflop 40 liegt, der einen Vor-Rückwärts-Zähler 41 steuert, dessen Zählerstand in einem DDA-Multiplizierer 42 in eine der Mediummenge proportionale Frequenz gewandelt wird. Diese Frequenz wird in einem Digital-Analog-Wandler 43 in eine Spannung rückgewandelt, die über ein RC-CWed und durch einen Operationsverstärker 44 verstärkt an der Spule 13 anliegt, durch die ein Elektromagnetfeld erzeugt wird, dessen Feldstärke B proportional der durchströmenden Luftmenge ist, so daß auf die Stromleiter 12 der Querplatte 11 ein Beschleunigungsmoment M erzeugt wird, das das durch die strömende Mediummenge erzeugte Dämpfungsmoment auf die Stauplatte ausgleicht.
Der Digital-Analog-Wandler 43 enthält einen Feldeffekt-Transistor 45, dessen eine Steuerelektrode direkt und einen Feldeffekt-Transistor 46, dessen Steuerelektrode über einen Inverter 47 am Ausgang des DDA-Multiplizierers 42 liegt. Je nachdem, welcher der Feldeffekt-Transistoren 45, 46 durchgesteuert wird, ist der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 43 mit einer Referenzspannung Urefoder mit Masse verbunden.
Bei dem in F i g. 12 dargestellten Blockschaltbild liegt im Gegensatz zu Fig. 11 die der Eigengeschwindigkeit vc der Stauplatte 4 proportionale Spannung Uve am Eingang einer Impulsformerstufe 49, an deren Ausgang eine Rechteckspannung konstanter Amplitude abnehmbar und den Stromleitern 1? zuführbar ist. Weiterhin erfolgt die Ansteuerung des Vor-Rückwärts-Zählers 41 durch einen /?-S-Flip-Flop50.
Die Eigengeschwindigkeit des Staukörpers kann im Gegensatz zu dem beschriebenen Geschwindigkeitsgeber 6 in nicht dargestellter Weise durch einen Feldplattengeber erfolgen, durch den die Auslenkung des Staukörpers in eine Spannung umwandelbar ist. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine weitere Ausführungsform des Geschwindigkeitsmessers, durch den die Geschwindigkeit indirekt über Einspannmomente der Torsionsfeder mittels piezo-keramischer Elemente gemessen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Massendurchflußmesser für strömende Medien mit mindestens einem im Strömungsquerschnitt angeordneten, in einem Magnetfeld entgegen einer Rückstellkraft eine Schwingung ausführenden Staukörper und einem die Schwingung abtastenden Geber, der das Maß einer elektromagnetischen Kopplung zwischen dem Staukörper und dem Magnetfeld beeinflußt, um die durch die Strömung bewirkte Dämpfung der Schwingung auszugleichen, dadurch gekennzeichnet:, daß am Staukörper (4, 27, 33) senkrecht zu den Feldlinien eines elektromagnetischen Feldes (13, 14, 15) gerichtete Stromleiter angeordnet sind, die von einem Strom durchflossen werden, dessen Stromstärke (i) der durch den Geber (6) abgetasteten Geschwindigkeit des Staukörpers entspricht und daß die Feldstärke des elektromagnetischen Feldes in Abhängigkeit vom Signal des Geschwindigkeitsgebers (6) veränderbar ist, so daß der Staukörper eine Eigenschwingung ausführt und die sich einstellende Feldstärke ein direktes Maß für den Massenstrom darstellt
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (12) mit einer Querplatte (U) des Staukörpers (4, 27, 33) verbunden sind, die senkrecht zu den Feldlinien des elektromagnetischen Feldes (13,14,15) angeordnet ist
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsgeber (6) dadurch gebildet wird, daß an mindestens einem Ende des Staukörpers (4, 27, 33) ein Ansatz (7) aus magnetisch hochleitendem Material angeordnet ist, durch den der Widerstand eines magnetischen Kreises konstanter magnetischer Spannung (8) änderbar und in einer Wicklung (9) eine der Eigengeschwindigkeit (ve) des Staukörpers (4,27,33) proportionale Spannung (Uve) induzierbar ist
4. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Eigengeschwindigkeit (Ve) die Auslenkung des Staukörpers (4, 27, 33) durch einen Feldplattengeber in eine Spannung umwandelbar ist
5. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eigengeschwindigkeit (vc) des Staukörpers (4, 27, 33) proportionale Spannung (Uvc) einem Komparator (39) zuführbar und mit einer Sollspannung (U50Ii) vergleichbar ist, durch dessen Ausgangsspannung die Feldstärke des Elektromagneten (13,14,15) geändert wird.
6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (4) an einer Torsionsfeder (3) aufgehängt und dadurch um eine Mittelachse (y) des Strömungsquerschnittes (1) drehbar gelagert ist.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt (1) kreisförmig ausgebildet ist
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (4) mit größer werdendem Abstand von der Mittelachse des Strömungsquerschnittes (1) eine abnehmende Höhe aufweist
9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Staukörpers (4) durch die Bedingung bestimmbar ist, daß das Dämpfungsmoment auf ein beliebig kleines Flächenelement (dF) des Staukörpers (4), das Teil einer Kreisringfläche der Breite (dx) ist und einen mittleren Abstand (x\) von der Mittelachse (y) des Strömungsquerschnittes (1) hat, proportional der durch diese Kreisringfläche strömenden Mediummenge pro Zeiteinheit sein soll.
10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Strömungsleitkörper (18) ein mittlerer Bereich des Strömungsquerschnittes (1)
ι ο strömungsfrei gehalten wird.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Strömungsleitkörper (18) eine Vorrichtung verbunden ist, durch die der Strömungswiderstand entgegen einer Vorzugsströmungsrich- tung vergrößerbar ist
12. Meßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung federnd ausgebildete Lamellen (20) aufweist, die einerseits am Strömungsleitkörper (18) befestigt und deren in Vorzugsströ-
mungsrichtung weisende Enden (21) gegen die Vorzugsströmungsrichtung hin gebogen sind.
13. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (4) an Spitzen (23) schwenkbar um eine in der Mittelachse des Strömungsquerschnittes (1) angeordnete Lagerachse (24) gelagert ist und als Rückstellkraft auf die Enden des Staukörpers (4) wirkende Federn (25) dienen.
14. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsquerschnitt (1) hinterein ander zwei Staukörper (27) angeordnet und durch ein Hebelgestänge (29) miteinander verbunden sind, die an einer Halterung (30) befestigt im Strömungsquerschnitt axial gegenläufige Bewegungen ausfüh- ren können.
15. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt (1) zwei gleich große Einzelströmungsquerschnitte (31, 32) aufweist, in denen je ein Staukörper (33) angeordnet
«ο ist
16. Meßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Staukörper (33) miteinander durch eine Hebelstange (35) starr verbunden und um eine Drehachse (36) drehbar gelagert sind.
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