DE2501338B2 - Verfahren zum zufuehren des freien endes eines hilfsgarnes von einer hilfsgarnspule zu einer aufwickelspule an spinn- und zwirnmaschinen und garnansetzvorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zufuehren des freien endes eines hilfsgarnes von einer hilfsgarnspule zu einer aufwickelspule an spinn- und zwirnmaschinen und garnansetzvorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2501338B2 DE19752501338 DE2501338A DE2501338B2 DE 2501338 B2 DE2501338 B2 DE 2501338B2 DE 19752501338 DE19752501338 DE 19752501338 DE 2501338 A DE2501338 A DE 2501338A DE 2501338 B2 DE2501338 B2 DE 2501338B2
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Albert D. Clemson; Martin Charles R. Seneca; Cleland jun. Luther A. Westminster; S.C. Harmon (V.StA.)
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Saco-Lowell Corp., Easley, S.C. (V.StA.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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Description

Ein in Verbindung mit Garnansetzvorrichtungen immer wiederkehrendes Problem besteht darin, daß das von einer Hilfsgarnspule an die Aufwickelspule heranzuführende Hilfsgarn nicht unter Spannung steht, sondern lose durchhängt, wodurch es seinen Drall verliert und hierbei Schlingen bildet oder zumindest in lockeren Windungen auf die Aufwickelspule gelangt. Windungen, in denen sich Schlingen befinden oder die zu locker liegen, setzen die Stabilität des Garnkörpers erheblich herab, so daß es bei der weiteren Verarbeitung des Garnes zu Garnbrüchen und den damit verbundenen Stillstandszeiten und Materialverlusten kommt.
Um dies zu beseitigen, sieht die Erfindung ein Verfahren mit den im ersten Anspruch zusammengefaßten Verfahrensschritten vor.
Dadurch, daß das an die Aufwickelspule heranzuführende Ende des Hilfsgarnes in einer Speichervorrichtung gespeichert wird und sowohl die gespeicherte Länge als auch der zur Hilfsgarnspule führende Abschnitt des Hilfsgarnes unter Spannung gehalten werden, sowie dadurch, daß das in tangentialer Richtung erfolgende Heranschleudern der gespeicherten Garnlänge an die Aufwickelspule ebenfalls ohne Durchhang erfolgt, bleibt die Stabilität der Aufwickelspule erhalten, d. h., im Garn bilden sich weder Schlingen noch sind lockere Windungen vorhanden. Die Weiterverarbeitung des Garnes bis zum Fertigerzeugnis bereitet daher keine Schwierigkeiten.
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Bei den bisher bekannten Garnansetzvorrichtungen iat das an die Aufwickelspule herangeführte Hilfsgarn jelegenheit, seinen Drall abzubauen. Im Garn bilden «ch daher Schlingen oder es entstehen lockere Windungen, so daß die spätere Weiterverarbeitung des Games aus den weiter oben erwähnten Gründen erheblich beeinträchtigt wird.
Bei einem aus der DT-OS 17 60 259 bekanntgewordenen Garnverbinder ist ein ziemlich langer Garnweg vorhanden. Das an die Aufwickelspule heranzuführende Hilfsgarn tritt aus einer öffnung im Gehäuse der Wartungsvorrichtung aus und läuft danach auf einer Zickzacklinie durch mehrere Garnführerösen zu einem auf- und abbewegbaren, mit beweglichen Greifklauen versehenen Greifer, der das Ende des Hilfsgarnes an die is Aufwickelspule heranführt
Für den Ansetzvorgang werden die Garnführerösen in der Weise verstellt, daß sie auf einer Linie liegen und der vorher zick-zackförmige Garnweg geradlinig verläuft Gleichzeitig damit gibt der Greifer das Garn frei.
Bei der Verstellung der Garnführerösen tritt in dem vorher auf einer Zickzacklinie geführten Garn ein Durchhang auf, so daß sich der Drall des Garnes abbaut. Hieraus wiederum ergeben sich die im Zusammenhang mit dem Verfahren geschilderten Probleme.
Zudem müssen die der bekannten Vorrichtung an den mechanisch bewegten Greiforganen und Garnführungen des öfteren Einstellungen und Nachjustierungen vorgenommen werden, die zu Ausfallzeiten führen und nur von Fachkräften durchgeführt werden können.
Bei einer aus der DT-OS 17 85 236 bekannten Garnansetzvorrichtung wurde der Nachteil eines durchhängenden Garnes zwar erkannt, jedoch keine zufriedenstellende Lösung zur Abhilfe gefunden.
Das Hilfsgarn muß von Hand von einer Hilfsgarnspu-Ie abgezogen, in mehrere Garnführungen eingefädelt oder eingelegt und schließlich an den Spinnring der zu wartenden Spinnstelle herangeführt werden, wo mit Hilfe eines Druckluftstrahles der Läufer auf das von der Hand der Bedienungsperson bereitgehaltene Garn aufgeschoben wird.
Danach gibt die Bedienungsperson das Garn frei, so daß es von dem Druckluftstrahl ergriffen und an die Aufwickelspule herangeführt wird.
Abgesehen davon, daß die bekannte Vorrichtung nicht automatisch arbeitet, sondern von Hand bedient werden muß, baut das Garn, wenn es losgelassen und von dem Druckluftstrahl mitgenommen wird, seinen Drall ab.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der bekannten Vorrichtung, bei welcher das Garn mechanisch bewegt und in verschiedene Führungsorganc eingelegt wird, treten ein Abbau des Dralles und die damit verbundenen Erscheinungen dann auf, wenn das in den Läufer eingefädelte und danach in ein Unterdruckrohr eingesaugte Hilfsgarn durchgetrennt und von einem Druckluftstrahl an die Aufwickelspule herangeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt ferner darin, eine automatisch arbeitende Garnansei/vorrichtung zu schaffen, die von den zuvor erwähnten Erscheinungen frei ist, d. h., bei welcher das an die Aufwickelspule heranzuführende Hilfsgarn keine Gelegenheit hat, seinen Drall abzubauen. Die Vorrichtung soll darüber hinaus einfach zu bedienen sein und Nachjuslicrungen an beweglichen Greiforganen überflüssig machen.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DT-OS 17 60 259) die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 zusammengefaßten Merkmale.
An dem auf- und abbewegbaren Rahmen, der mit Hilfe der zugeordneten Stützorgane an die zu wartende Spinnstelle heranschwenkbar ist, sind alle Organe befestigt, die für einen automatisch verlaufenden Ansetzvorgang erforderlich sind. Hierdurch ist der Aufbau der Vorrichtung einfach und übersichtlich.
Dadurch, daß das von der Hilfsgarnspule kommende Garn in einer Garnzuführungsleitung aufgenommen und nach Überbrückung eines freien Zwischenraumes mit Hilfe von Saugluft in ein Garnspeicherungsrohr eingezogen ist wird das Hilfsgarn einer Zugspannung ausgesetzt, die einen Abbau des im Garn vorhandenen Dralls verhindert
Unter Einwirkung des aus der Druckluftdüse austretenden Luftstrahles, der in den freien Raum zwischen der Austrittsöffnung der Garnzuführungsleitung und der Eintrittsöffnung des Garnspeicherungsrohres gerichtet ist wird das freie Ende des Hilfsgarnes gegen die Kraft der Saugluft aus dem Garnspeicherungsrohr herausgezogen. Die Länge des Garnspeicherungsrohres ist hierbei so gewählt daß das Ende des Hilfsgarnes erst dann ganz aus dem Garnspeicherungsrohr freikommt, wenn ein Garnabschnitt bereits auf die Aufwickelspule aufgelaufen ist. Das Garn steht daher ständig unter einer Zugspannung.
Unterstützt wird das Auflaufen des Hilfsgarnes auf die Aufwickelspule durch den aus dem Garnablenkrohr austretenden Luftstrahl. Da die Druckluftdüse und das Garnablenkrohr einen seitlichen Abstand voneinander haben, wird das Ende des Hilfsgarnes um einen Teil der Mantelfläche der Aufwickelspule herumgeführt, was den Ansetzvorgang erleichtert.
Da die Zugspannung, die einen Abbau des Dralles und die damit verbundenen Erscheinungen verhindert, durch Druckluft und Saugluft, unterstützt durch die Reibung des Garnes an den Wandungen der im Winkel oder gekrümmt verlaufenden Druckluft- und Saugluflleitungen aufgebracht wird, entfallen bewegliche Greif- und Führungsorgane, die von Zeit zu Zeit einer Nachjustierung bedürfen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 12 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in der Vorderansicht eine Wartungsvorrichtung mit Garnansetzvorrichtung an einer Ringspinnmaschine;
F i g. 2 und 3 die Garnansetzvorrichtung der Wartungsvorrichtung nach F i g. 1 in einer unteren und in einer oberen Arbeitsstellung;
Fig.4 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung die Garnansetzvorrichtung in ihrer Zuordnung zur Ringspinnmaschine;
F i g. 5 in der Draufsicht die Garnansetzvorrichtung beim Anlegen und Aufwickeln des Hilfsgarnes auf die Aufwickelspule;
F i g. 6 Garnansetzvorrichtung nach F i g. 5 in der Seitenansicht;
F i g. 7 Garnansetzvorrichtung nach F i g. 6 mit abgesenktem Garnniederhalter·,
F i g. 8 in der Draufsicht die Garnansetzvorrichtung beim Aufschieben des Läufers auf das Hilfsgarn;
F i g. 9 eine der Darstellung von F i g. 8 entsprechende Seitenansicht;
Fig 10 in der Draufsicht die Garnansetzvorrichtung in ihrer oberen, rückwärtigen Stellung vor dem Verbinden des Hilfsgarnes mit dem aus dem Streckwerk
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austretenden Vorgarn;
Fig. 11 eine der Darstellung von Fig. 10 entsprechende Seitenansicht und
Fig. 12 in der Seitenansicht die Garnansetzvorrichtung in ihrer Ruhestellung mit bereitgehaltenem Hilfsgarnende.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Ringspinnmaschine 10 besitzt einen herkömmlichen Aufbau und ist an ihren beiden Längsseiten mit einer Vielzahl von Spinnstellen zur Verarbeitung von Garn versehen. An jeder Spinnstelle der Maschine 10 läuft das Vorgarn in der üblichen Weise vom Spulengatter 12 nach unten durch das Streckwerk 14. danach durch einen Fadenführer 16, einen Ballonbegrenzungsring 18 sowie durch einen Läufer 20 (siehe insbesondere F i g. 2 und 3). Der Läufer 20 bewegt sich um den Spinnring 22, der gemäß Fig.4 in einem zylindrischen Ringhalter 23 aufgenommen ist. Das gesponnene Garn geht vom Läufer 20 zur Aufwickelspule 26, die den Spinnring 22 axial durchgreift. Die Aufwickelspule 26 ist lösbar auf die Spindel 28 aufgesteckt, die an ihrem Fuß durch einen Antriebsriemen 30 in Drehung versetzt wird.
Gemäß F i g. 1 sind alle Spindeln 28 einer Maschinenseite an einer ortsfesten Spindelbank 32 angebracht. Die Ringhalter 23 sind an einer Ringbank 34 befestigt, welche gegenüber der Spindelbank 32 und den an ihr angebrachten Spindeln 28 auf- und abbewegbar ist. Eine zweite Reihe Spindeln 28 befindet sich an der gegenüberliegenden Längsseite der Maschine 10.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Wartungsvorrichtung 36 weist einen Schlitten 38 auf, der mit Hilfe einer Laufschiene 40 und einer zweiten oberen Schiene 42 geführt und zumindest an einer Spindelreihe, vorzugsweise aber um ein Maschinenende herum an beiden Spindelreihen der Maschine entlang verfahrbar ist und an jede beliebige Lieferstelle heranbewegt werden kann, die infolge eines Fadenbruches oder bei aufgebrauchter Vorlagespule der Wartung bedarf.
Der Schlitten 38 besitzt einen offenen Mittelabschnitt 44. der von vier geschlossenen Gehäuseabschnitten 46, 48, 50, 52 begrenzt wird. Zur Behebung eines Fadenbruches an einer Spinnstelle der Maschine 10 sind verschiedene Mechanismen und Vorrichtungen vorgesehen, die im offenen Mittelabschnitt 44 des Schlittens 38 untergebracht und an die zu wartende Spinnstelle heran- oder von dieser wegbewegbar sind.
Folgende Vorrichtungen und Mechanismen sind vorhanden: In der Höhe der Spindelbank 32 eine Vorrichtung 54 zur Steuerung des Vorwärts- und Rückwärtslaufes der Spindel 28 während der Wartungsvorgänge; eine Garnansetzvorrichtung 56, die von einer Hilfsgarnspule 57 das freie Ende eines Hilfsgarnes heranführt, das Garnende um die Aufwickelspule 26 herumlegt, danach in den Läufer 20 einfädelt und schließlich nach oben in den Bereich des Streckwerkes 14 verbringt; und ein Fadenverbinder 58, der in Höhe des Streckwerkes 14 wirksam ist und das von der Hilfsgarnspule 57 abgezogene Garnende mit dem aus dem Streckwerk 14 austretenden Vorgarn verbindet Mechanismen und Vrricungen dieser Art sind u. a. in den US-PS 36 28 328.37 12 040.37 28 852 und 36 73 780 dargestellt und beschrieben.
Die Erfindung beseht sich auf die Garnansetzvorrichtung 56 and deren Bauteile.
Gemäß den F i g. 4 bis 12 gehören zu der Garnansetzvorrichteng 56 eine Garnzufiihniagsleiteng 60,61 zum Heraniuhres des von der Hulsgarnspule 57 abgezoge-Garueades, eis not
Garnspeicherungsrohr 62,63, in welchem eine bestimm te Länge des von der Hilfsgarnspule 57 abgezogener Garnendes gespeichert ist, eine Druckluftdüse 64,65, di< das gespeicherte Ende des Hilfsgarnes mit Hilfe des aui S ihr austretenden Druckluftstrahles aus dem Garn speicherungsrohr 62, 63 herauszieht und an die Aufwickelspule 26 heranschleudert, ein an eine Druck luftquelle angeschlossenes Garnablenkrohr 66, 67 welches das Herumlegen des Garnes um die Aufwicke!'
ίο spule 26 unterstützt, sowie ein Garnniederhalter 68 unc eine Druckluftdüse 70 zum Aufschieben des Läufers 2C auf das Garn. Die zugeordneten Druckluft- unc Saugluftqucllen befinden sich in den geschlossener Gehäuseabschnitten des Schlittens 38. Zugeordnete
■ 5 Steuer- und Regelorgane sorgen dafür, daß die für der Ansetzvorgang erforderliche Druckluft und Saugluft in der weiter unter beschriebenen Reihenfolge wirksam ist.
Gemäß Fig.4 sind die einzelnen Organe der
ίο Garnansetzvorrichtung 56 an einem Rahmen 72 angebracht, der gegenüber der Maschine 10 auf- und abbewegbar sowie in horizontaler Richtung an die Maschine 10 heran- und von dieser wegbewegbar ist, Die Garnzuführungsleitung 60,61 verläuft im wesentlichen vertikal und befindet sich an der der Maschine 10 zugewandten Seite des Rahmens 72. In der Einsatzstellung der Garnansetzvorrichtung 56 befindet sich die nach unten gerichtete Austrittsöffnung der Garnzuführungsleitung 60, 61 im Bereich des Spinnringes 22 und
der Aufwickelspule 26. Über die Garnzuführungsleitung 60, 61 wird eine bestimmte Länge des von der Hilfsgarnspule 57 abgezogenen Hilfsgarnes Y(Fig. 12) herangeführt. Gemäß den Fig. I, 2 und 3 befindet sich die Hilfsgarnspule 57 auf der Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes 52 des Schlittens 38.
Das an eine Saugluftquelle angeschlossene Garnspeicherungsrohr 62,63 besitzt einen vertikal gerichteten oberen und hinteren Abschnitt und einen horizontal verlaufenden unteren und vorderen Abschnitt, so daß die Eintrittsöffnung des Garnspeicherungsrohres 62,63 der Maschine 10 zugewandt ist. Unter Einwirkung der Saugluft wird das von der Hilfsgarnspule 57 über die Garnzuführungsleitung 60,61 herangeführte Garnende in das Garnspeicherungsrohr 62, 63 eingesaugt und
gespeichert. Die Austrittsöffnung der Garnzuführungsleitung 60,61 und die Eintrittsöffnung des Garnspeicherungsrohres 62, 63 liegen dicht beieinander. Zwischen beiden öffnungen befindet sich ein freier Raum 73. der gemäß Fig. 12 vom HiJfsgarn Yüberbrückt wird. Die den Ansetzvorgang bewirkende Druckluftdüse 64, 65 verläuft im wesentlichen horizontal Sie ist in den freien Raum 73 und etwa tangential zur Mantelfläche der Aufwickelspule 26 gerichtet, wenn sich die Garnansetzvorrichtung 56 in ihrer Ehisatzsteflung befindet Der aus
der Druckluftdüse 64, 65 austretende Druckiuftstrahl zieht das freie Ende des Hilfsgarnes Y aas dem Garnspeicherungsrohr 62,63 heraus and schleudert es an die Aufwickelspule 26 heran, so daß es auf die Spule aufgewickelt wird.
An dem Rahmen ist tern das Gamabtenkrohr 66, 67 angebracht, weiches das Herumlegen des Häfsgames KaufdieAafwickelspule »unterstützt Das Garnablenkrohr 66, 67 ist hierzu tangential zur Mantelfläche der Aofwickdspule 26 gerichtet and bat
6s einen seitlichen Abstand von der Drackhtftduse 64,65. 13a die Druckhiftdöse 64,65 and das GarnaMenkrobr66, €7 rat Winkel zueinander angeordnet sied, wird beim Wirksamwerden der Drociduftstrahien das HiSsearn Y
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um einen Teil der Mantelfläche der Aufwickelspule 26 herumgeführt. Am Rahmen 72 ist ferner die das Aufschieben des Läufers 20 auf das Garn bewirkende Di'uckluftdüse 70, 71 angebracht. Die Druckluftdüse 70, 71 ist im wesentlichen tangential gegen die Innenseite des Spinnringes 22 gerichtet.
Wie aus den Fi g. 4 bis 12 hervorgehl, gehört zu der Garnansetzvorrichtung ein gegenüber dem Rahmen 72 in vertikaler Ebene verschwenkbarer Garnniedcrhalter 68. Der Garnniederhaller 68 befindet sich am vorderen Ende eines Schwenkarmes 74, der mit Hilfe des Schwenkzapfens 75 am Rahmen 72 angebracht ist. Am rückwärtigen Ende des Schwenkarmes 74 befindet sich ein Nocken 76 zur Steuerung der Bewegung des Garnnicderhalters 68 zwischen seiner unteren und oberen Stellung, die in F i g. 7 in durchgehenden Linien und strichpunktiert wiedergegeben sind. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, verläuft der vordere Rand des Garnniederhalters 68 gekrümmt, wobei die Krümmung der Mantelfläche des Spinnringes 22 angepaß'i ist. Normalerweise nimmt der Garnniederhalter 68 unter Einwirkung der Schw erkraft seine in den F i g. 7 und 12 wiedergegebene Ruhestellung ein. Das Anheben des Garnniederhalters 68 erfolgt durch einen mit dem Nocken 76 zusammenwirkenden Verstellmechanismus. An der der Maschine 10 zugewandten Seite des Rahmens 72 befindet sich eine gekrümmte Anschlagfläche 88. die beim Einsatz der Garnansetzvorrichtung 56 am Ringhalter 23 zur Anlage kommt.
Die übrigen Bauteile der Garnansetzvorrichtung 56. insbesondere solche zu deren Betätigung, sind mit Ausnahme einiger weiter unten erläuterter Abweichungen in der US-PS 37 28 852 beschrieben. Im wesentlichen handelt es sich dabei um folgende Bauteile: Befestigungselemente, zu denen eine vertikal gerichtete Nutenwelle 102, ein Tragarm 104 sowie Sitützorgane 140, 142 gehören, mit deren Hilfe die Garnansetzvorrichtung 56 gegenüber dem Schlitten 38 der Wartungbvorrichtung 36 in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar ist; Antriebsorgane, die der Garnansetzvorrichtung 56 die für die Wartungsvorgänge erforderlichen Bewegungen erteilen; Verriegelungsorgane, welche die Garnansetzvorrichtung 56 in ihrer oberen Ruhestellung festhalten, die sich über den oberen Umkehrpunkt der Ringbank 34 der Maschine 10 befindet; und Anschlagorgane einschließlich des in Fig.4 wiedergegebenen Hebels HZ die während der Wartungsvorgänge an der Ringbank 34 zur Anlage zu bringen sind.
Wie insbesondere aus den F i g. 4,6 und 7 hervorgeht, wird der Nocken 76 des Garnniederhalters 68 von zwei weiteren Verstellteilen betätigt die am Tragarm 104 schwenkbar befestigt sind. Es handelt sich um einen das Anheben des Garnniederhalters 68 bewirkenden Nokken 77 und emen Hakenocken 78, die beide mit Hilfe eines gemeinsamen Schwenkzapfens 80 an einer am Tragarm 104 befestigte» Haitepiatte 79 angebracht sind Das Zusammenwirken der Nocken zur Verstellung des Garnniederhalters 68 wird nachstehend beschrieben.
Betriebsweise
In der Ruhestellung der Wamngsvorrichtung 36 befindet sich die Garnansetzvorrichtung 56 in ihrer oberen, von der Maschine 10 horizontal abgerückten Stellung, die in den Fig. 1,3,11 and 12 wiedergegeben ist Das freie Ende des von der Hilhgarnspute 57 abgezogenen HSfsgarnes Y wird im Ganispeicherungv rohr 62 (Fig. 12} fir den nächsten Wartungsvorgang bereitgehalten. Zu Beginn des Wartungsvorganges wird die Garnansetzvorrichtung 56 nach unten bewegt, bis der Hebel 112 (F i g. 4) an der Ringbank 34 zur Anlage kommt. Anschließend wird die Garnansetzvorrichtung 56 an die Maschine 10 heran in die in den F i g. 2,4,5 und 6 wiedergegebene Stellung bewegt, um das Ende des von der Hilfsgarnspule 57 abgezogenen Hilfsgarnes V an die Aufwickelspule 26 heranzuführen.
Die Vorwärtsbewegung der Garnansetzvorrichtung
ίο 56 wird durch die am Rahmen 72 angebrachte Anschlagplatte mit gekrümmter Anschlagfläche 88 (F i g. 4 bis 8) unterbrochen, wenn die Anschlagfläche 88 unterhalb der Bewegungsbahn des Läufers 20 an der Mantelfläche des Ringhalters 23 zur Anlage kommt. Der Läufer bewegt sich um den üblichen Läuferflansch an der Oberseite des Spinnringes 23.
Wenn die Vorwärtsbewegung der Garnansetzvorrichtung 56 durch den Ringhalter 23 beendet wird, kann noch ein seitliches Ausrichten der Garnansetzvorrichtung 56 erfolgen, so daß sich ihre einzelnen Bauelemente dicht neben der Mantelfläche der Aufwickelspule 26 befinden, und zwar unmittelbar oberhalb des Spinnringes 22, wie es in F i g. b dargestellt ist.
Während sich die Garnansetzvorrichtung 56 in der in den F i g. 2, 5 und 6 wiedergegebenen Position befindet, wobei der Garnniederhalter 68 durch das Einwirken des Nockens 77 und des Haltenockens 78 auf den Nocken 76 angehoben ist und die Vorrichtung 54 zur Steuerung des Vorwärts- und Rückwärtslaufes der Spindel die Aufwickelspule 26 in der Aufwickelrichtung für das Hilfsgarn umlaufen läßt, tritt aus der Druckluftdüse 64, 65 ein DruckluftMrahl aus. der in den freien Raum 73 gerichtet ist und das freie Ende des Hilfsgarnes Y aus dem Garnspeicherungsrohr 62, 63 herauszieht und an die umlaufende Aufwickelspule 26 heranschleudert, so daß das Garn aufgewickelt wird. Die F i g. 6 zeigt einen Zustand, bei dem das Hilfsgarn V, das teilweise aus dem Garnspeicherungsrohr 62, 63 herausgezogen ist, eine Schlaufe bildet, während die F i g. 5 einen Zustand wiedergibt, in welchem das Hilfsgarn Y um die Aufwickelspule 26 herumgelegt ist.
Ein aus dem Garnablenkrohr 66, 67 austretender Druckluftstrahl trägt dazu bei, daß das Ende des Hilfsgarnes V vollständig um die Aufwickelspule 26 herumgelegt wird. Das Speichern des Hilfsgarnes Yund das Herumlegen des freien Garnendes um die Aufwickelspule unter ausschließlicher Verwendung von Druckluftstrahlen ohne Verwendung von mechanischen Greiforganen führt dazu, daß das Garn zwischen der Hilfsgarnspule 57 und dem Garnspeicherungsrohr 62,63 einer gleichmäßigen Zugspannung ausgesetzt ist so daß der Drall im Garn erhalten bleibt.
Nachdem das Ende des Hilfsgarnes Y um die Aufwickelspute 26 herumgelegt worden ist wird die
SS Garnansetzvorrichtung 56 in der in F i g. 7 dargestellten Weise ein Stuck von der Ringbank 34 abgerückt so daß der Garnniederhaher 68 durch Verdrehen der Nutenwelle 102 abgesenkt werden kann. Der Nocken 76 wird hierbei von dem Haltenocken 78 freigegeben, wobei sich der Nocken 77 nach hatten bewegt so daß sich der am Schwenkarm 74 befestigte Nocken 76 nach oben bewegen kana Dies geschieht unter dem Einfluß der auf den Garnniederhalter 68 einwirkenden Schwerkraft Der Garnniederhalter 68 geht demnach am der in F i g. 7 strichpunktiert angedeuteten Stellung in die in durchgehenden Linien wiedergegebene Stellung nach unten und nimm* hierbei den Abschnitt des Hilfsgarnes V mit, der sich zwischen der Aufwickelspule 26 und der
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Garnzuführungsleilung60,61 befindet.
Zum Aufschieben des Läufers 20 auf das Garn wird die Garnansetzvorrichtung 56 in der in den F i g. 8 und 9 wiedergegebenen Weise durch Verdrehen der Nutenwellc 102 im Uhrzeigersinn erneut an die Maschine 10 heranbewegt. Die Bewegung wird unterbrochen, wenn die gekrümmte Fläche des Garnniederhalters 68 an der Mantelfläche des Spinnringes 22 zur Anlage kommt. Das von der Aufwickelspule 26 kommende Garn wird vom Garnniederhalter 68 unmittelbar an den Flansch des Spinnringes 22 herangeführt und festgehalten.
In der in den Fi g. 8 und 9 wiedergegebenen Stellung der Garnansetzvorrichtung 56 schiebt ein aus der Druckluftdüse 70, 71 austretender Druckluftstrah! den Läufer 20 im Uhrzeigersinn auf dem Spinnring 22 entlang und auf den Abschnitt des Hilfsgarns Vauf, der von dem Garnniederhalter 68 an die Läuferbahn des Spinnringes 22 herangehalten wird. Danach wird die Garnansetzvorrichtung 56 durch Verdrehen der Nutenwelle 102 gegen den Uhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 11 zurückbewegt, wobei der Nocken 76 von dem Nocken 77 und dem Haltenocken 78 freigegeben wird. Die Garnansetzvorrichtung 56 geht nunmehr zurück in die in den Fig. 1, 3 und Il wiedergegebene obere Stellung.
Während die Garnansetzvorrichtung 56 ihre obere Stellung einnimmt, wird der in den Läufer eingefädelte Garnabschnitt aus der Garnzuführungsleitung 60, 61 herausgezogen und an das aus dem Streckwerk 14 austretende Vorgarn herangeführt und mit diesem verbunden. Dies geschieht durch den in den Fig.] bis 3 und 11 wiedergegebenen Fadenverbinder 58 der
ίο Warlungsvorrichtung 36. Der Fadenverbinder 58 ist gegenüber den Walzen des Streckwerkes 14 entlang einer Bewegungsbahn hin- und herbewegbar, die in unmittelbarer Nähe der nach oben gefahrenen Garnansetzvorrichtung 56 verläuft, um das Hilfsgarn Vmit dem aus dem Streckwerk 14 austretenden Vorgarn zu verbinden (F i g. 11). Danach führt ein Schneidorgan 100 des Fadenverbinders 58 einen Schnitt durch, so daß wieder ein freies Garnende mit einer vorgegebenen Länge L vorhanden ist.
Das Garnende mit der Länge L wird anschließend in das Garnspeicherungsrohr 62, 63 eingesaugt (Fig. 12) und für den nächsten Wartungsvorgang bereitgehalten.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

25 Ol Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zuführen des freien Endes eines Hilfsgarnes von einer Hilfsgarnspule zu einer Aufwickelspule an Ringspinn- und -zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Länge des freien Endes des Hilfsgarnes innerhalb einer Speichervorrichtung derart gespeichert wird, daß die gespeicherte Garnlänge und eine sich daran anschließende Garnlänge, die sich von der Speichervorrichtung zur Hilfsgarnspule erstreckt, durchhangfrei unter Spannung gehalten wird, daß die gespeicherte HUfsgarnlänge aus der Speichervorrichtung herausgefördert und in durchhangfreiem Zustand gegen die Umfangsfläche der Aufwikkelspule geschleudert wird, und daß die Richtung der gegen die Aufwickelspule geschleuderten Hilfsgarnlänge so verändert wird, daß das Hilfsgarn tangential auf üie Umfangsfläche der Aufwickelspule trifft und aufgewickelt wird.
2. Garnansetzvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer an einem entlang den Arbeitsstellen einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine verfahrbaren Schlitten angebrachten Carnansetzvorrichtung mit einem Mechanismus zum Zuführen des freien Endes eines Hilfsgarnes an die Aufwickelspule der Spinnstelle, an der ein Garnbruch erfolgt ist, einem Mechanismus zum Heranbringen eines Zwischenabschnittes des Hüfsgarnes in den Bereich der Ausgangswaben eines das Hauptgarn anliefernden Streckwerkes, einem Mechanismus zum Ergreifen dieses Zwischenabschnittes des Hilfsgarnes und zum Durchtrennen an einer Stelle hinter diesem Greifpunkt, derart, daß dem vom Streckwerk angelieferten Hauptgarn eine mit der Aufwickelspule in Verbindung stehende Hilfsgarnlänge dargeboten und ein neues, mit der Hilfsgarnspule in Verbindung stehendes Hilfsgarncnde zur Verfügung gestellt wird, und mit einem Mechanismus zum Wiederfreigeben der mil der Aufwickelspule in Verbindung stehenden Hilfsgarnlänge und zum Verknüpfen mit dem vom Streckwerk engelieferten Hauptgarn, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (72), der in vertikaler Richtung zwischen einer dem Spinnring (22) entsprechenden Höhenstellung und einer der Lage der Ausgangswalten des Streckwerkes (14) entsprechenden, oberhalb des Greif-, Durchtrenn- u.^d Garnknüpfmechanispius liegenden Höhenstellung und seitlich zwischen tiner hinteren, von der Maschine abgerückten Position, wenn die Garnansetzvorrichtung entlang der Maschine verfahren und der bewegliche Rahmen sich in der den Ausgangswalzen zugeordne len Höhenstellung befindet, und einer der Maschine angenäherten vorderen Position bewegbar ist, in der der Rahmen auf der Ringbank (34) aufliegt, wenn er lieh in der dem Spinnring (22) zugeordneten Höhenstellung befindet, Stützorgane (102, 104, 112, 140, 142) zum Halten und Verstellen des Rahmens (72) in verschiedene Positionen, eine von der Hilfsgarnspule (57) kommende Garnzuführungsleilung(60,61), die derart am Rahmen (72) montiert ist, daß ihre nach unten gerichtete Mündung über dem Spinnring (22) liegt, wenn der Rahmen (72) seine dem Spinnring (22) zugeordnete Position einnimmt, &5 ein zusätzliches, an eine Saugluftquelle angeschlossenes Garnspeicherungsrohr (62, 63), das derart am Rahmen (72) montiert ist, daß seine Mündung, wenn der Rahmen (72) die dem Spinnring (22) zugeordnete Position einnimmt, im wesentlichen gegen und auf den Spinnring (22) gerichtet und so weit von der Mündung der Gamzuführungsleitung (60, 61) entfernt ist, daß zwischen den beiden Mündungen ein freier Raum (73) ist, eine Druckluftdüse (64,65), die derart am Rahmen (72) montiert ist, daß ihre Düsenöffnung, wenn der Rahmen (72) seine dem Spinnring (22) zugeordnete Position einnimmt, gegen und auf den Spinnring und in den freien Raum (73) gerichtet ist, und ein an eine Druckluftquelle angeschlossenes Garnablenkrohr (66, 67) aufweist, das derart am Rahmen (72) montiert ist, daß es seitlich im Abstand von den Mündungen der Gamzuführungsleitung (60, 61), des Gamspeicherungsrohres (62, 63) und der Druckluftdüse (64, 65) liegt, und daß seine Mündung gegen und auf den Spinnring (22) gerichtet ist, wenn der Rahmen (72) die dem Spinnring (22) zugeordnete Position einnimmt, und das Garnspeicherungsrohr (62,63) in der Lage ist, nach dem Durchtrennen des Hilfsgarnes (Y) das neue Ende des Hilfsgarnes (Y) aufzunehmen und festzuhalten, während durch die Druckluftdüse (64,65) ein Druckluftstrahl gegen den den freien Raum (73) überspannenden Garnabschnitt des Hilfsgarnes (Y) ausstoßbar ist, um das freie Ende des Hilfsgarnes (Y)aus dem Garnspeicherungsrohr (62, 63) herauszubewegen und gegen die Aufwickelspule (26, 28) zu schleudern, während durch das Garnablenkrohr (66, 67) ein weiterer Druckluftstrahl auf das gegen die Aufwickelspule (26, 28) geschleuderte Ende des Hilfsgarnes (Y) richtbar ist, um diesem eine tangential zur Aufwickelspule verlaufende Bewegungsrichtung zu erteilen.
DE19752501338 1974-01-23 1975-01-15 Verfahren zum Zuführen des freien Endes eines Hilfsgarnes von einer Hilfsgarnspule zu einer Aufwickelspule an Spinn- und Zwirnmaschinen und Garnansetzvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2501338C3 (de)

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