DE249913C - - Google Patents
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- DE249913C DE249913C DENDAT249913D DE249913DA DE249913C DE 249913 C DE249913 C DE 249913C DE NDAT249913 D DENDAT249913 D DE NDAT249913D DE 249913D A DE249913D A DE 249913DA DE 249913 C DE249913 C DE 249913C
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- DE
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- ring
- drive
- machines
- forces
- braiding
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
- D04C3/14—Spool carriers
- D04C3/18—Spool carriers for vertical spools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zum gemeinsamen Antrieb von Weichen bei Flecht- und Klöppelmaschinen werden zuweilen
Ringe benutzt, welche in sehr kurzen Zeiten um den Mittelpunkt der Maschinen hin
und her schwingen müssen. Dabei entstehen schnell wechselnde Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte,
die den Gang der Maschinen beeinträchtigen, Stöße im Antriebsgestänge hervorrufen
und dadurch größere Reparaturen
ίο zur Folge haben. Der Zweck der vorliegenden
Erfindung beruht in der Möglichkeit, durch die elastisch federnde Lagerung der Antriebsringe den Gang der Maschinen geschmeidiger
zu machen, die Tourenzahl derselben zu erhöhen und die Herstellung zu vereinfachen
und zu verbilligen. Der Antriebsring f der Fig. 2 ist demgemäß auf Federn g gelagert,
die zugleich als Puffer und zum Abstützen des Ringes f dienen. Da die Federkraft proportional
der Ausbiegung der Feder ist, so werden die Massenkräfte des Ringes in jedem Augenblick
fast vollständig aufgehoben. Die Lagerung verbraucht keine Reibungsarbeit, und wird das
Antriebsgestänge des Ringes fast nur durch die Reibungswiderstände in Bolzen, Gelenken
und Gleitflächen des Ringes und der durch ihn angetriebenen Weichen beansprucht. Der
Kräfteverbrauch ist daher der denkbar geringste. Fig. 3 zeigt den Antrieb des Ringes.
Die mit den Flügelrädern 0 im Eingriff stehenden Zahnräder r und s tragen Exzenter q
und p, welche den Ring f durch Vermittlung von Schwinghebeln in schwingende Bewegung
versetzen. Durch diese Anordnung werden nur reine Kräftepaare in den Ring eingeleitet,
so daß Klemmungen des Ringes unmöglich sind. Störungen im Gange der Maschinen, welche auf den Antrieb des Ringes zurückzuführen
wären, sind ausgeschlossen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Lagerung für den Antriebsring der Weichen für Flecht- und Klöppelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe durch Federn elastisch abgestützt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249913C true DE249913C (de) |
Family
ID=508490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249913D Active DE249913C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249913C (de) |
-
0
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