DE249647C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat bereits Vorschläge gemacht, künstlich hergestellte Alkalisilikate als Flußmittel
zur Bereitung des Glassatzes zu verwenden.
Unter anderem benutzte (nach Mußpratt,
i. Aufl., Bd. 2, S. 930, und 3. Aufl., Bd. 3, S. 225/26) Ungerer zu dem genannten Zweck
das aus einem Teil Kochsalz und zwei Teilen Kieselsäure durch Einwirkung von Wasserdampf
hergestellte kieselsaure Natron, demgemäß ein Tetrasilikat. Dasselbe ist jedoch
aus gewichtigen Gründen für eine ausgedehnte Amvendung im Glashüttenbetrieb zu verwerfen.
Bekanntlich trachtet der Glasfabrikant, um seine Erzeugungskosten möglichst zu verringern,
danach, das Gemenge so weich wie irgend möglich einzustellen, um die Dauer der Schmelze
abzukürzen und in einer bestimmten Zeiteinheit mit den gleichen Mitteln möglichst viel
Glas zu schmelzen. Da aber ein geringer KaIkgehalt die Widerstandsfähigkeit des Glases
gegen physikalische und chemische Einflüsse verringert, so kann der Glasfabrikant in dieser
Weise nur bis zu einer gewissen Grenze sein Ziel erreichen. Diese Grenze möglichst heraufzuschieben
war die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt.
Das von Ungerer hergestellte Tetrasilikat muß große Mengen unzersetzten Steinsalzes
enthalten haben. (Vgl. dazu Lunge, Handbuch der Sodaindustrie, Bd. 2, S. 6, und Gmelin-Kraut-Friedheim,
Handbuch der anorganischen Chemie, Bd. II, S. 81, sowie Zeitschrift für
angewandte Chemie, Hefti2, Jahrg. 1911, S.538,
2. Abs., 3. Zeile.) Denn die Zersetzung des Steinsalzes in der Rotglut beim Schmelzpunkt
des Chlornatriums geschieht durch Wasserdampf nur unvollkommen. λ
Mit dem Ungererschcn Silikat kommen also große. Mengen Steinsalz ins Gemenge, welche
bei der im Ofen herrschenden Weißglut sich verflüchtigen und unter Mitwirkung des Wasserdampfes
der Flammcngasc unter Bildung von Natron und Salzsäure sich zersetzen müssen.
Die Folge des Entwcichcns der heißen Salzsäuredämpfe wird die unbedingte Zerstörung
der Häfen-, Wannen- und Ofenwände sein. Dies ist sicherlich der Grund, warum sich die
Verwendung der aus Kochsalz hergestellten Alkalisilikate bis jetzt nicht einbürgern konnte.
(Vgl. Knapp, 3. Aufl., Braunschweig 187I1S.25.)
Auch die ihrer chemischen Natur nach als Alkalitrisilikate in Betracht kommenden Natronund.Kaliwassergläser'eignen
sich nicht für den in Rede stehenden Zweck. Sie haben, ähnlich wie die in dieser Beziehung allerdings noch
ungünstiger gestellten Tetrasilikate einen verhältnismäßig geringen Prozentsatz Alkaligehalt,
der bei den Natronwassergläsern etwa 25 Prozent, beim Kaliwasscrglas etwa 34 Prozent
beträgt. Dieser mäßige Alkaligehalt würde es bedingen, daß bei derVerwendung derWassergläser
als ausschließliche Alkaliquelle im Glassatz, der Beginn der Schmelzung nicht unwesentlich
hinausgezögert und dadurch u. U. die ganze Dauer des Schmelzvorganges verlängert werden
müßte. Die hohen Frachtkosten der Tetra- und Trisilikate spielen dabei gegenüber solchen
Flußmitteln, die einen bedeutenden Alkali-
24
schalt besitzen, ebenfalls eine wesentliche Kollo.
Allen diesen Umständen ist es daher zuzuschreiben,
daß man, trotz der offensichtlichen Vorzüge, die die Verwendung reiner Alkalisilikate
als Flußmittel im Glassatze mit sich bringt, in der Glashüttontechnik bisher nicht
dazu übergegangen ist, die üblichen Flußmittel durch die künstlichen Alkalisilikatc ganz oder
teilweise zu ersetzen.
ίο Die Vorzüge nun, welche die Alkalisilikatc
den Alkalikarbonaten und -snlfaten gegenüber als Alkaliqucllc des Glases aufweisen, sind andererseits
solche, daß ihre Verwendung äußerst erwünscht wäre, wenn sie nicht durch die schon
hervorgehobenen Nachteile wieder aufgehoben würden. Diese Vorzüge sind:
1. Geringer Schmelz verlust, weil nur das Kohlendioxyd des kohlensauren Kalkes neben
einer geringen Menge dieses Gases, welches in den Alkalisilikaten enthalten ist, beim Schmelzen
entweicht; daher schnelleres Füllen der Häfen und weniger häufiges Einlegen des Gemenges
erforderlich ist.
2. Leichtere Schmelzbarkeit, weil das Alkali schon in derjenigen Form, in welcher es im
Glase enthalten ist, zur Anwendung gelangt und beim Schmelzprozcß nur eine Anlagerung
von Kieselsäureanhydrid und Kalk zu erfolgen hat und nicht erst das Austreiben des Kohlenoxydes
der Alkalikarbonate und des Schwefeldiox3rdes, bei Anwendung der schwefelsauren
Alkalisalze, durch das Kieselsäureanhydrid vorhergehen muß, bevor sich Kieselsäureanhydrid
und Kalk anlagern kann.
3. Gegenüber den schwefelsauren Salzen:
Fortfall des Zusatzes von Kohle, keine Bildung von Galle und kein Entweichen von für. die
Vegetation so schädlichem Schwefeldioxyd.
4. Wesentlich geringeres Angreifen der Schmelzgefäßwandungen (Hafen oder Wanne)
besonders gegenüber den schwefelsauren Salzen, weil, wie schon eben erwähnt, das neue Schmelzmittel
einen Bestandteil des Glases ausmacht und also auch die Säure des Salzes an der BiI-dung
des Doppelsilikates beteiligt ist.
Die Vorzüge der Verwendung künstlicher Alkalisilikate an Stelle der bereits in Form von
Basalt, Trachyt usw. benutzten natürlichen Silikate sind die folgenden:
i. Die Zusammensetzung der natürlichen Silikateist, wie bei allen Mineralien, schwankend,
und es ist infolgedessen bei deren Anwendung eine fortwährende analytische Prüfung und Berechnung
des Gemenges erforderlich. Die künstliehen Alkalisilikate dagegen werden von der
Fahrik in einer gleichbleibenden, nur in geringen Grenzen schwankenden Zusammensetzung geliefert
und können, ebenso wie dies jetzt bei Soda, Glaubersalz und Pottasche geschieht, j
ohne analytische Prüfung verwendet werden, j 2. Die natürlichen Silikate haben nur einen i
2 — -
geringen Alkaligelinll, welcher bei den Basallen
z. B. mir etwa 1 bis f> Prozent bei ragt. 1 )ie nal iirlichen
Silikate können infolgedessen niemals als ausschließliche Alkaliquelle dienen, sondern
sie können nur das erforderliche Alkali zum geringeren Teile liefern. Es muß stets noch
Soda, Glaubersalz oder Pottasche hinzugenoinmen werden, um die für den Schmelzvorgang
erforderliche Menge Alkali zu erhalten.
3. Die natürlichen Silikate enthalten einen großen Prozentsatz Eisenoxyd und Eise.noxydul,
die Basalte beispielsweise bis zu beinalie 22 Prozent, so daß sich dieselben nur für gewöhnliches
Glas, braunes und grünes Flaschcnglas, eignen. Die künstlichen Alkalisilikate hingegen sind
wegen ihres geringen Gehaltes an Eisenoxyd · für alle Glassorten, vom gewöhnlichsten
Flaschenglas bis zum feinsten Kristallglas, zu verwenden.
4. Der Gehalt an Tonerde ist bei den natürlichen Silikaten sehr hoch; er beträgt bei den
Basalten bis zu etwa 16 Prozent. Hierdurch wird die Schmelzbarkeit des Gemenges sehr beeinträchtigt,
so daß die natürlichen Silikate im Hafenbetriebe als Flußmittel nicht verwendet werden können. Die künstlichen Alkalisilikate
hingegen enthalten nur ganz unbedeutende Mengen Tonerde — nicht mehr wie die bis jetz verwendeten
Schmelzmittel Soda, Glaubersalz und Pottasche —, sind also auf die Schmelzbarkeit
ganz ohne Einfluß.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Verfahren zur Herstellung von Glasschmelzen,
welches darin besteht, als ausschließliehe 'Alkaliquelle dem Glassatze ein künstlich
hergestelltes Metasilikat hinzuzusetzen.
Nicht nur der wesentlich geringere Preis der Alkalimetasilikate gegenüber demjenigen der
Alkalitrisilikate macht ihre Verwertung für die Glastechnik von größter Bedeutung, sondern
auch der Umstand, daß die Natriummetasilikate etwa 50 Prozent, die Kalimetasilikate gar 61 Prozent
Natrium bzw. Kalium enthalten und daß sie daneben alle bereits vorhandenen Vorzüge der
synthetisch erzeugten Alkalisilikate gegenüber den natürlichen und den bisher verwendeten
Flußmitteln besitzen. Ihre Verwendung als ausschließliches Flußmittel für im Hafen oder
in der Wanne zu erschmelzende Glassatzgemenge führt somit zu einem außerordentlichen
Fortschritte, weil es auf diese Weise gelingt, jede Art von Gläsern in bisher nicht erreichter
Reinheit und ohne Verteuerung der Herstellungskosten zu erzeugen.
Die scheinbare Bedeutungslosigkeit der künstlich herstellbaren Alkalimetasilikate für Zwecke
der Glasbereitung, wurde bisher durch die Tatsache bedingt, daß ihre Fabrikation ausweislich
der sich mit ihnen beschäftigenden Fachliteratur iao
teils für unmöglich, teils nur unter Umständen, die eine Verwertung für die Glasbereitung der
Kostenhöhe wegen als ausgeschlossen erscheinen
lassen mußten, für durchführbar erachtet wurde. Der Schwerpunkt des neuen Verfahrens zur
Bereitung von Glassätzen liegt also — gleichviel, ob man die unter Ausschluß natürlicher
Gesteine oder die unter Gegenwart derselben hergestellten Glassätze ins Auge faßt — darin,
daß durch die Verwendung der Alkalimetasilikatc als ausschließliche Alkaliquelle die Übelstände
der bisher unter allen Umständen als unvermeidlich angeschenen Alkalikarbonatc und
Sulfate vermieden werden, was bisher um so weniger als möglich und erreichbar angesehen
wurde, weil die künstlich hergestellten Wasserglaser schon ihres geringen Alkaligehaltes und
ihrer Kostenhöhe wegen a priori als Flußmittel ausschieden.
Bei der Anwendung des Alkalimetasilikates als Flußmittel ist zu berücksichtigen, daß die
kieselsauren Salze schon Kieselsäureanhydrid enthalten, und zwar enthält das chemisch reine
Natriummetasilikat 49,18 Prozent SiO2 und das
chemisch reine Kaliummetasilikat 38, 96 Prozent Si O,
Der Gehalt an Si O2 bei den technischen
Erzeugnissen ist etwas geringer. Dieser Gehalt an Si O2 ist von der Menge Sand, welche bis
jetzt bei Anwendung der kohlensauren oder schwefelsauren Alkalien dem Gemenge zugesetzt
worden ist, in Abzug zu bringen. Ferner müssen noch die Mengen der Silikate, welche
2 4 <)(>/, 7
an Stelle der bis jetzt verwendeten Mengen Soda, Pottasche oder Glaubersalz zu nehmen
sind, berechnet werden. Die Gewichtsvorhältnisse sind wie folgt: An Stelle von 100 Teilen
Soda sind 115 Teile Natriummetasilikat, an Stelle von 100 Teilen Pottasche sind 112 Teile
Kaliummetasilikat \md an Stelle von 100 Teilen ■
Glaubersalz sind 86 Teile Natriummetasilikat zu nehmen. Bei dieser Berechnung sind der
Einfachheit halber die iooprozentigcn Substanzen
zugrunde gelegt. Bei der Verwendung weniger reiner Verbindungen ist der wirkliche
Gehalt der Stoffe an den Silikaten in Rechnung zu stellen.
Beispiel: Ein Gemenge von 200 Pfund Sand, 70 Pfund Soda, 30 Pfund Kalk ist zu ersetzen
durch rund 160 Pfund Sand, rund 80 Pfund Natriummetasilikat, rund 30 Pfund Kalk.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: _oVerfahren zur Bereitung von Glasschmelzen unter Benutzung künstlicher Alkalisilikate als Flußmittel, dadurch gekennzeichnet, ■ daß man dem Glassatze die Alkalisilikate in Form von Alkalimetasilikaten als ausschließliehe Alkaliquelle zusetzt, zum Zwecke, den Glassatz sowohl im Hafen als auch in der Wanne zur Herstellung sämtlicher, insbesondere also auch weißer Gläser zu erschmelzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191101859T | 1911-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249647C true DE249647C (de) |
Family
ID=32365594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249647D Active DE249647C (de) | 1911-01-25 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249647C (de) |
FR (1) | FR424902A (de) |
GB (1) | GB191101859A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001881A (en) * | 1955-08-29 | 1961-09-26 | Owens Corning Fiberglass Corp | Pre-reacted glass batch and method for producing same |
DE1126081B (de) * | 1958-03-25 | 1962-03-22 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Verringerung der Feststoffanteile einer Ofenbeschickung in den Abgasen von Glasoefen |
-
0
- DE DENDAT249647D patent/DE249647C/de active Active
-
1911
- 1911-01-16 FR FR424902A patent/FR424902A/fr not_active Expired
- 1911-01-25 GB GB191101859D patent/GB191101859A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001881A (en) * | 1955-08-29 | 1961-09-26 | Owens Corning Fiberglass Corp | Pre-reacted glass batch and method for producing same |
DE1126081B (de) * | 1958-03-25 | 1962-03-22 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Verringerung der Feststoffanteile einer Ofenbeschickung in den Abgasen von Glasoefen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR424902A (fr) | 1911-05-27 |
GB191101859A (en) | 1911-07-27 |
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