DE246869C - - Google Patents
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L19/00—Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
- F21L19/006—Special adaptation for protection against draughts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 246869 KLASSE 4 a. GRUPPE
HERMANN NIER in BEIERFELD i. Sa.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1911 ab.
Eins der wichtigsten Erfordernisse für die Brauchbarkeit der Sturmlaterne ist das, die
Lampe bequem reinigen, insbesondere auf große Sauberkeit in der Brennerkammer und
den Luftzuführungsrohren halten zu können. Zur Erreichung dieses Zieles schlägt die vorliegende
Erfindung einen Weg ein, der von den bisher bekannten Einrichtungen dadurch abweicht, daß trotz unlösbarer Verbindung
ίο zwischen Ölbehälter und Oberbau sowohl die
Decke als die Seitenwandung der Luftkammmer abnehmbar gemacht ist. Dies wird dadurch
bewirkt, daß die abnehmbare Haube, welche dieLuftkammer oben begrenzt und eineBrennerkappe
trägt, unten zugleich die Seitenwandung der Luftkammer bildet und mit Ausschnitten
die Enden der Luftkreislaufröhren umgreift. Hebt man diese Haube ab und nimmt den
Brenner heraus, so liegen der ganze Boden der Luftkammer und die Mündungen der Luftröhren frei da.
. Fig. ι der Zeichnung gibt die äußere Ansicht, Fig. 2 den Grundriß der Gesamtvorrichtung
und die anderen Figuren die wichtigen Einzelheiten teils in Ansicht, teils im
Schnitt wieder.
Der feste Unterteil der zerlegbaren Brennerkammer besteht in einer in den Bassindeckel
eingestanzten ringförmigen Vertiefung α und deren äußere Begrenzung in einer gleichfalls
in den Bassindeckel eingestanzten ringförmigen Wulst b (Fig. i, 4, 5, 7).
Der abnehmbare Oberteil der Brennerkammer kann entweder, wie es Fig. 10 darstellt,
aus einem gestanzten Ringstück bestehen, welches mit Ausschnitten c und d für die Luftzuführungsrohre
und den Brennerschlüssel versehen ist, und das über die Luftzuführungsrohre e, den Brennerschlüssel und die ringförmige
Wulst b auf den Unterteil der Brennerkammer gesteckt wird. Das Ringstück kann
auch in unmittelbare Verbindung mit der Brennerkappe f gebracht werden, wie es Fig. 3
zeigt. In diesem Falle hat die Brennerkappe den langen Brennerschlüsselschlitz g, der zur
Vermeidung schädlicher Luft durch eine besondere, auf der Ringwulst b befestigte Verschlußplatte
h verschlossen wird (Fig. 4, 8).
Der allseitige Verschluß der Trennungsfuge i (Fig. ι und 4) wird in dem vorliegenden Beispiele
durch die Ringwulst b sowie durch die hohlgestanzten Schellen k (Fig. 7) erreicht,
deren untere Flanschen m auf der Ringwulst befestigt und die selbst mit den Enden 0 der
Luftzuführungsrohre e verbunden sind und damit zugleich wesentlich zu einer sicheren
Verbindung zwischen Oberbau und Ölbehälter der Laterne beitragen (Fig. 7, 6, 5 und 11).
Die Luftzuführungsrohre β sind mit dem Bassindeckel entweder durch Löten oder Nieten
verbunden und ragen etwa zur Hälfte in den unteren Teil der Brennerkammer und zur anderen Hälfte in den abnehmbaren, oberen
Teil, so daß beim Abheben des oberen Teiles der Brennerkammer die Rohrenden 0 sowohl
wie der untere Teil α der Brennerkammer für
die Reinigung bequem zugängig werden, ohne die Verbindung zwischen Ober- und Unterbau
der Lampe lösen zu müssen. Dabei sind die Rohre in tiefen Rohrlagern η des Deckels ge-
lagert, die in die Brennerkammer ausmünden (Fig. H).
Der Fortschritt der beschriebenen Einrichtung gegenüber dem Bekannten liegt in der
vollkommeneren Erreichung des Zweckes, die Luftwege und die Brennerkammer bequem
reinigen zu können, ohne die starre Verbindung zwischen Ober- und Unterbau lösen zu
müssen und ohne beim Gebrauch der Lampe ίο der falschen Luft Gelegenheit zu geben, in die
Luftwege der Lampe oder deren Brennerkammer von außen her eindringen zu können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Sturmlaterne mit unlöslicher Verbindung zwischen dem Ölbehälter und dem die Luftröhren und den Schornstein enthaltenden Oberbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer, in welche die Luftröhren (e) münden, von einer die Brennerkappe (f) tragenden Haube überdeckt ist, welche zugleich die Seitenwandung der Luftkammer bildet und mit Ausschnitten (c) die Enden (0) der Luftröhren (e) umfaßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE246869C true DE246869C (de) |
Family
ID=505710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT246869D Active DE246869C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE246869C (de) |
-
0
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