DE2462495C2 - Verfahren zur Gewinnung von Gas- und destillierbaren Ölbestandteilen durch Wärmebehandlung von Automobilreifen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Gas- und destillierbaren Ölbestandteilen durch Wärmebehandlung von Automobilreifen

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Gewinnung von Gas- und destillierbaren Ölbestandteilen durch Wärmebehandlung von Automobilreifen ohne Vorbehandlung unter weitgehendem Luftabschluß.
Die nutzbringende Verwertung von alten Automobilreifen ist bisher auf Schwierigkeiten gestoßen. Man hat versucht, die Reifen mit dem Müll oder separat zu verbrennen, jedoch entstehen dabei schädliche Gase und Dämpfe, die zur Verunreinigung der Luft führen. Ablagerungen im Boden führen zur nachhaltigen Beeinflussung des Untergrundes, auch eine Zerstückelung führt hier nicht wesentlich weiter und ist zudem schwierig und teuer. Nur ein geringer Prozentsatz der anfallenden Reifen mit unbeschädigter Karkasse kann durch Runderneuerung wirtschaftlich verwertet werden. Der hierbei abgeschälte Gummi wird als Füllstoff und zur Hartgummiproduktion verwendet
Es ist auch aus der IT-PS 3 28 776 bekannt, aus Kautschukabfällen durch trockene Destillation Rohöl zu gewinnen, das einer fraktionierenden Destillation unterworfen wird, wobei Leichtöl und Schweröl gewonnen werden. Der bei der trockenen Destillation des Kautschuks hinterbleibende kohlige Rückstand wird mit HCl und Bikarbonat gereinigt und stellt eine sehr reine Pflanzenkohle dar.
Mit einem derartigen Verfahren ist es möglich, nicht nur Automobilreifen zu vernichten, sondern sie in Produkte umzuwandeln, welche sich nutzbringend weiter verwerten lassen und gesamtwirtschaftlich große Mengen öl einsparen. Die bisher bekannten Verfahren haben sich aber noch nicht durchgesetzt, weil sie schwierige und kostspielige Vorbehandlung, wie Zerkleinern, Mahlen und Trennen der Reifensubstanzen voraussetzen und große Energiemengen zur Inganghaltung der Verschwelung erfordern, nicht alle Typen von Altreifen verarbeiten konnten und diskontinuierlich betrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorgang der trockenen Destillation der Automobilreifen so zu gestalten, daß variable Produkte entstehen, die auch zur Inganghaltung des Prozesses unmittelbar verwendet werden können. Dies soll in einem umweltfreundlichen Verfahren ohne schwelende Emissionen geschehen.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren derart durchgeführt, daß Automobilreifen handelsüblicher Zusammensetzung verschwelt und dem Schwelprozeß durch Einblasen von Wasserdampf und bzw. oder Kohlendioxid ein Wassergas und/oder QVReduktionsprozeß überlagert wird. Das Verfahren hat den Vorteil, daß es praktisch emissionsfrei arbeitet·
Die Erwärmung der Reifen für die Zwecke der Verschwelung kann auch ganz oder zum Teil durch Verbrennung des anfallenden Gases und bzw. oder Kohlenstoffes vorgenommen werden.
Die Erwärmung der Reifen kann durch mittelbare Beheizung oder auch mindestens zum Teil direkt durch einen den Schwelofen durchlaufenden Gasstrom vorgenommen werden. Zur Erhitzung wird dabei zweckmäßig ein Teil der im unteren Bereich des Ofens zur Verfügung stehenden Kohle verbrannt jedoch wird nur sowohl Luft zugeführt daß der Verbrennungsprozeß aufrechterhalten bleibt jedoch keine Luft in die Schwelzone eindringt
Unter Automobilreifen sind im Sinne der Erfindung alle Arten von Automobil- oder Fahrzeugreifen, Luft- und Vollgummireifen zu verstehen, die überwiegend aus Natur- und/oder Kunstkautschuk mit Textileinlagen, mit Metalleinlagen und ähnlichen Verstärkungen bestehen. Auch beschädigte oder teilweise zerstörte Reifen können nach dem Verfahren der Erfindung verarbeitet werden.
Für bestimmte Fälle empfiehlt es sich, Reifen gleicher Zusammensetzungsgruppen, wie z. B. mit Kunstseidekarkasse und Polyesterkarkasse, bzw. Reifen mit Stahleinlage, getrennt zu verschwelen.
Ein Vorteil des Verfahrens ist daß die Reifen unzerlegt und ohne Zerkleinerung dem Umwandlungsvorgang unterworfen werden können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt
Fi g. 1 zeigt den oberen Teil eines Schwelgenerators, und
Fig.2 den anschließenden unteren Teil eines Schwelgenerators zur Durchführung des Verfahrens.
Die Anlage der F i g. 1 enthält ein Schwelrohr 1, z. B. aus Stahl, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Reifen normalen Durchmessers aufeinandergestapelt darin Platz finden. Im Abstand von dem Schwelrohr befindet sich eine Ummantelung 2, die wärmeisolierend aufgebaut ist Der Abstand zwischen dem Mantelrohr 2 und dem Rohr 1 ist so bemessen, daß erhitzte Gase um das Rohr nach oben streichen können. Die Gase verlassen den Raum zwischen dem Rohr 1 und dem Mantel 2 durch einen Abzug 4.
Das Rohr 1 ist oben durch eine Wand 5 abgeschlossen, die mit einer Zuführungsvorrichtung in Verbindung steht In diese Wand ist eine Schleuse 29 eingebaut, durch die Zusatzstoffe oder Katalysatoren zur Beeinflussung oder Leitung des Schwelvorganges einführbar sind. Die Zuführung enthält einen rohrförmigen Behälter 6, der mit dem Rohr 1 über eine Leitung 7 mit rechteckigem Querschnitt in Verbindung steht Das Rohr 6 und die Leitung 7 sind mit einem öl 8 gefüllt dessen Spiegel bei 9 angedeutet ist Zur Zuführung der Reifen 13 dient ein Greifer 10, in den jeweils ein Reifen eingehängt wird und der den Reifen 13 nach unten in das Ölbad hineinbewegt so daß sich das Innere des Reifens mit öl füllt und die Luft durch Aufbiegen des Reifenwulstes entweichen kann. Der am Grund des Ölbades befindliche Reifen 13 wird dann durch eine Stoßvorrichtung 11 schräg nach oben durch die Leitung 7 hindurchbewegt, wobei das öl aus dem Innern des Reifens 13 abfließt und der Reifenwulst soweit durch eine mit Haken versehene Drehvorrichtung 12 geöffnet wird, daß keine ölreste im Reifen verbleiben. Die Drehung der Vorrichtung 12 kann mit der Vorschubbe-
wegung der Stoßvorrichtung 11 so synchronisiert sein, daß jeweils nur das hintere Ende des Reifens von dem Haken der Drehvorrichtung erfaßt -wird. Der Reifen 13 legt sich dann auf einen Stapel von Reifen, der sich im Innern des Rohres 1 ausbildet.
An das Rohr 1 sind im oberen Teil Leitungen 14 und 14a für die entstehenden flüchtigen Stoffe angeschlossen, die durch Ventile 146 und 14c steuerbar sind. Sie führen zu einer Kondensier-, Rektifizier- und Destillierkolonne 15, 16, die gekühlt und eventuell -*uch abschnittweise beheizt werden können. Die gasförmigen Bestandteile werden durch eine Leitung 17 zur Weiterverarbeitung abgeführt.
Beim Betrieb werden die Reifen 13 so weit erwärmt, daß sie sich in der Schwelzone 18 erweichen und is Kohlenwasserstoffe bildend zersetzt werden.
Der untere Teil der Schwelanlage ist an der Stelle 21 abgebrochen dargestellt, während Fig.2 die zur Wassergas-Erzeugung vorgesehenen Einrichtungen zeigt Durch ein ringförmiges Düsenrohr 22 wird Luft oder ein sauerstoffhaltiges Gas einer Verorennungszone 26 zugeführt, so daß der im unteren Teil des Rohres 1 zur Verfügung stehende Kohlenstoff teilweise, sowie Restgase, verbrennen. Hierbei wird durch Strahlung und Wärmeleitung ein Teil der Hitze direkt in die Schwelschmelzzone geleitet, während die Abgase das Schwelrohr 1 indirekt beheizen.
Ein Teil der Wandung des Schwelrohres ist mit öffnungen 27 versehen, die z. B. einen dem Rohrdurchmesser entsprechenden Ringrost bilden. Die Innenfläche des Ringrostes bildet durch das nachschiebende Schwelgut die Abbrandfläche, die durch Windleitbleche 28 mit Luft versorgt und eventuell zusätzlich mit Gasbrennern 22 so beheizt wird, daß das Abgas vom Ringrost weg in den Raum des Heizmantels 2 des oberen Schwelrohres strömt Hierbei wird durch Einstellen des Überdruckes im Schwelrohr 1 ein Eindringen von Luft in das Innere des Rohres 1 vermieden. Bei höherem Schwelrohrdruck kann auch Schwelgas zur Unterstützung des Abbrandes der Kohle durch diese hindurch nach außen geleitet werden.
Durch diese Mittel wird die Temperatur in der Verbrennungszone 26 so gesteigert, daß beim Zuführen von Wasserdampf durch Zuführungsdüsen 23 eine Zersetzung des Dampfes erzielt wird, wie es aus der Gasgeneratortechnik bekannt ist Es kann auch aus dem Abgas gewonnenes CO2 am heißen Kohlenstoff reduziert werden.
Zur Zuführung der Luft ist ein Gebläse 24 vorgesehen, während die Abführung der nach unten fallenden Kohlenmengen durch einen Bandförderer 25 erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Gas- und destillierbaren ölbestandteilen durch Wärmebehandlung von Automobilreifen ohne Vorbehandlung unter weitgehendem Luftabschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Automobilreifen handelsüblicher Zusammensetzung verschwelt und dem Schwelprozeß durch Einblasen von Wasserdampf und bzw. oder Kohlendioxid ein Wassergas- und/oder CO2-Reduktionsprozeß überlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Automobilreifen kontinuierlich verschwelt werden.
15
DE2462495A 1974-02-01 1974-02-01 Verfahren zur Gewinnung von Gas- und destillierbaren Ölbestandteilen durch Wärmebehandlung von Automobilreifen Expired DE2462495C2 (de)

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