DE2462420A1 - Lenkstockschalter - Google Patents
LenkstockschalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/40—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
- B60Q1/42—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
- B60Q1/425—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element
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Description
- Lenkstockschalter Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Derartige Lenkstockschalter werden durch Aufnahme neuer Schaltmöglichkeiten im Aufbau immer komplizierter; um eine sichere Kontaktgabe zu gewährleisten, ist in der Fertigung ein enges Toleranzband einzuhalten.
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Lenkstockschalter, wie er z.B. durch die DT-OS 2 308 749 bekannt wurde, im Aufbau derart konstruktiv durchzubilden, daß bei gleichbleibenden Schaltmöglichkeiten eine geringere Anzahl Einzelteile benötigt und die Funktionsfähigkeit besonders bezüglich der Kontaktgabe auch bei 3-fach Kontaktsteckern mit Überschneidung verbessert wird.
- Dies wird nach der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches erreicht.
- Schon die geringste Fertigungsungenauigkeit führt nämlich bei genau geführten Kontaktbolzen zur unsicheren Kontaktgabe. Aber durdidie die Beweglichkeit des Kontaktbolzens bzw. der Kontaktbolzenteile in einer Ebene ist eine exakte Kontaktgabe auch bei grober Toleranz in der Anordnung der Kontaktstecker garantiert. Die Kontaktstecker können absolut steif und montagefreundlich gerade, unprofiliert ausgeführt werden. Dadurch ist es möglich, daß sie einfach von unten in das Gehäuse eingeschoben und über einen Rastansatz arretiert werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So bietet die schräge Anordnung der Führung den Vorteil einer schleifenden Kontaktgabe.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt quer zur Lenksäule, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV nach Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V nach Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI nach Fig. 1.
- Um eine Lenksäule 1 ist ein feststehendes Schaltergehäuse 2 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 3 angeordnet.
- Im oberen Bereich 4 ist ein drehbares Gehäuseteil 5, in dem ein Schalthebel 6 um eine Achse 7 schwenkbar angeordnet ist, gelagert. Der Schalthebel 6 stützt sich über ein mit einer Feder 29 belastetes Rastelement 8 an einer Schaltkurve 9 im Gehäuseteil 5 ab. Die Schaltkurve 9 markiert eine Fernlicht- 10, Abblend- 11 und durch eine Schräge 12 eine optische Hupens tellung.
- Zur Schaltung der Stromkreise sind ein zweiteiliger Kontaktbolzen 13, bei Bedarf wäre auch eine Aufteilung in eine Kontaktbolzengliederkette möglich, und ein einteiliger Kontaktbolzen 14 in Langlöcher 15 und 16 im. Schalthebel 6 geführt und beaufschlagen je nach Schaltstellung die Kontaktstecker 17, 18, 19 und 20, wobei mit 17 der Abblendlichtkontaktstecker, mit 18 der Zuführtingskontaktstecker von dem Hauptlichtschalter, 19 der Fernlichtkontaktstecker und 20 der Plus-Kontaktstecker bezeichnet sind. Der Kontaktbolzen 13 besteht aus zwei L-förmigen Teilen 21 und 22, die durch eine Spiralfeder 23 zusammengehalten und gegen die Kontaktstecker 17, 18, 19 gedrückt werden. Dabei verlaufen die Kraftvektoren 24 der Spiralfeder 23 zwischen den kontaktgebenden Erhebungen 25 und 26. Damit auch bei großen Einbautoleranzen der Kontaktstecker zuverlässig eine Kontaktgabe erfolgt, verlaufen die beiden Schenkel 27. und 28 V-förmig zueinander. Die Strecke von der Erhebung 25 auf dem Teil 22 zu der auf. dem Teil 21 ist größer oder gleich der Strecke von dem Abblendlichtkontaktstecker 17 zu dem Fernlichtkontaktstecker 19. Dadurch wird eine Dunkelphase beim Umschalten vermieden.
- Der Schalthebel ist zumindest im Bereich der Kontaktbolzen 13, 14 im Querschnitt H-förmig. Dadurch-entsteht zwischen den Schenkeln 30 ud 31 ein Führungsschlitz 32, in den ein Steg 33 des drehbaren Gehäuseteiles-5 5 hineinragt. Mit dieser- Ausbildung wird eine Entlastung der-Achse 7 und deren Lager erreicht.
- Das Gefühl einer schwammigen Führung wird verhindert.
- Das drehbare Gehäuse teil 5 mit der Drehachse 34 schaltet die Fahrtrichtungsanzeige. Dazu ist in einer Ausnehmung 35 des Schaltergehäuses 2 ein von einem am drehbaren Gehäuseteil 5 befestigtem Mitnahmebolzen 37 beaufschlagter Blinklichtschieber 36 geführt. Der Mitnahmebolzen 37 bewegt sich bei der Drehbewegung des Gehäuseteiles 5 in einem Langloch 38. Im Blinklichtschieber 36 ist in einem Langich88ein von zwei Federn 39 belasteter Blinklichtkontaktbolzen 40 mit definiertem Spiel angeordnet. Er beaufschlagt die im Schaltergehäuse 2 festgelegten Kontaktstecker- 41 (links), 42 (Zuführung vom Blinkgeber) und 43 (rechts). Die Rastung erfolgt über die. gehäusefeste Fahrtrichtungsschaltkurve 44 mit LCP-Punkt 45 und Rastpunkt 46 jeweils links und rechts gegen die sich ein zweiseitig wirkendes, im Gehäuseteil 5 gelagertes Rastelement 47 abstützt.
- Diese Ausführung mit einer entlang der Fahrtrichtungshaltkurve 44 laufenden Rastkugel 48 und einer sich in einer Mulde 50 des Schaltergehäuses abstützenden zweiten Rastkugel 49 mit dazwischenliegender Feder- 51 - bringt' durch die druckaugleichende Wirkung und die Spielfreiheit ein besonders angenehmes Schaltgefühl.
- Die Rückstellung nach Durchfahrener Kurve erfolgt über ein Rückstellglied 52, das in üblicher Weise von einem am Lenkrad oder der Lenksäule befestigtem Rückstellbolzen 53 beaufschlagt wird. Die besondere Ausführung-des Rückstellgliedes 52 mit Knicktasche 54 und Eckenverstärkung 55 trägt ebenfalls zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Schalters und der Verbesserung des Schaltgefühles bei. Das Rückstellglied 52 stützt sich an einer gehäusefesten- Steuerkurve 56 ab. Zusätzlich kann in -diesem Bereich eine Parklichschaltung 57 vorgesehen werden.
- Unter-- dem Blinklichtschieber 36 ist ein von einem-Schalthebel in Fonn einer Schalttaste 58 beaufschlagter Warnlichtschieber 59 mit Kontaktbolzen 60, die die Kontaktstecker 41, 42 und 43 verbinden, verschiebbar angeordnet. An der Schalttaste 58 ist weiter ein wiederum in einem Langloch 87 gelagerter Warnlichtkontaktbolzen 61 mit kegeliger Spitze 62 vorgesehen, der im Zusammenwirken mit den Kontaktsteckern 63 (plus durch Zündschloß), 64 (plus direkt) und 65 (Blinkgeber) die Blinklampen bei ausgeschalteter Zündung schaltet.
- Weiter ist in dem Schaltergehäuse 2 über einen Mitnehmer 66 ein in zwei Ebenen verschwenkbarer Wischer-Wascher-Schalthebel 67 gelagert. Die Verschwenkbarkeit in zwei Ebenen wird durch die Mitnehinerachse 68 sowie die dazu senkrecht stehende Schalthebelachse 69 erreicht. Eine voll kardanische Lagerung-mit im, Schaltergehäuse angeformten Führungsvorrichtungen wäre natürlich ebenfalls möglich. Der Wischer-Wascher-Schalthebel 67 nimmt an seinem Ende übereinanderliegend einem Wascher-Kontaktbolzen 70 mit kugeliger Spitze 71 und einen in einer Wascher-Schaltkurve 72 des Mitnehmers 66 sich abstützenden Rastbolzen 73 auf.
- Der Wascher-Kontaktbolzen 70 ist wiederum in einem quer zur Verschwenkrichtung 74 verlaufenden Langloch 75 geführt und beaufschlagt schleifend die V-förmig zueinander stehenden, geraden, im Schaltergehäuse 2 eingeklipsten Wascher-Kontaktstecker 86.
- Mit dem Mitnehmer 66 ist eine Konsole 76 einstückig verbunden, die einen Wischerkontaktbolzen 77 in einem Langloch 78, einen Intervallkontaktbolzen 79 ein einem Langloch 80 und einen sich gegen eine Wischerschaltkurve 81 abstützenden Wischerrastbolzen 82 aufnimmt. Mit 83 sind die einzelnen Wischer-Kontaktstecker für die verschiedenen Wischgeschwindigkeitcn und mit 84 der Intervall-Kontaktstecker bezeichnet.
- Besonders in der Darstellung nach Fig. 5 aber auch in Fig 1 beim Wascher-Kontaktbolzen 70 ist der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung der Kontaktbolzen in einer Langlochführung deutlich zu erkennen. Durch diese gezielte Querbeweglichkeit (Pfeilrichtung 85 in Fig. 1 und 5) erfolgt eine absolut sichere Kontaktgabe auch bei groben Fertigungstoleranzen. Das Spiel im Langloch kann der Fertigungstoleranz angepaßt werden. Die Kontaktstecker können grundsätzlich gerade ohne jegliche Profilierung oder Federeigenschaften ausgeführt und in das Schaltergehäuse eingeklipst werden. Dadurch werden die Fertigungs- und Montagekosten deutlich herabgesetzt.
- Ein weiterer-wesentlicher Vorteil ist die schleifende Kontaktgabe mit daraus resultierender guter elektrischer Verbindung und geringem Kontaktabbrand.
- Die vielsei-tige Anwendbarkeit, der Erfindung wird besonders im vorliegenden Lenkstockschalter, der praktisch alle derzeit gewünschten Schaltfunktionen ausführen kann, augenscheinlich.
- Durch die Aufnahme der Kontaktbolzen in die Schalthebel werden Schieber gespart.
Claims (13)
1. Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit zumindest einem in einem
Gehäuseteil beweglich gelagertem Schalthebel, der sich über federnde Rastelemente
an einer gehäusefesten Schaltkurve abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der in
dem Gehäuseteil (5; 4 bzw. 2; 66) gelagerte Schalthebel (6; 58; 67) in einer Führung
(15, 16; 87g 75) zumindest einen mit geraden Kontaktsteckern (17, 18, 19, 20; 63,
64, 65; 86) in Verbindung zu bringenden federbelasteten Kontaktbolzen (13, 14; 61;
70) verschiebbar aufnimmt.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktbolzen (13) zweiteilig ausgeführt ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kontaktbolzenteile (21, 22) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet
sind.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktbolzenteile (21, 22) auf den den Kontaktsteckern (17, 18, 19) zugekehrten
Seiten jeweils mit einer Vertiefung versehen sind, durch die der Kraftvektor (24)
der Feder (23) verläuft.
5. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (15, 16; 87; 75; 88) des Kontaktbolzens (13, 14; 61; 70; 40) in
Form eines Langloches ausgebildet ist.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung in einem Winkel ungleich 90 O zu den Kontaktsteckern verläuft.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch etwa senkrecht zur Mitnalunerichtung verläuft.
8. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktbolzen an seinem den Kontaktsteckern zugekehrtem Ende kegelig ausgebildet
ist.
9. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktbolzen an seinem den Kontaktsteckern zugekehrtem Ende kugelig ausgebildet
ist.
10. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (5, 66) als verstellbares, Funkiionen eines Schalters ausführendes
Teil ausgebildet ist.
11. Lenkstockschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Gehäuseteil (5, 66) ein weiterer in eine etwa senkrecht zur Wirkebene des
ersten Kontaktbolzens (13, 14; 70) wirkender weiterer Kontaktbolzen (40; 70, 84)
vorgesehen ist.
12. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (67) kardanisch gelagert ist und in einem Ansatz ein weiterer
in ein etwa senkrecht zur wirkebene des ersten Kontaktbolzens wirkender Kontaktbolzen
vorgesehen ist.
13. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (6) zumindest in einem Teilbereich im Querschnitt H-förmig ausgebildet
ist und zwischen die Schenkel (30, 31) Stege (33) des Gehäuses (2) als Führung eingreifen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462420 DE2462420A1 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Lenkstockschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462420 DE2462420A1 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Lenkstockschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462420A1 true DE2462420A1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5934998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462420 Withdrawn DE2462420A1 (de) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Lenkstockschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001695A1 (de) * | 2006-01-13 | 2007-07-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
-
1974
- 1974-11-12 DE DE19742462420 patent/DE2462420A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001695A1 (de) * | 2006-01-13 | 2007-07-19 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |