DE2462399A1 - Vorrichtung zur echtheitskontrolle von dokumenten - Google Patents

Vorrichtung zur echtheitskontrolle von dokumenten

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DE2462399A1
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    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/04Testing magnetic properties of the materials thereof, e.g. by detection of magnetic imprint
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
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Description

  • Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Dokumenten Ausscheirlung aus P 24 17 564.2-53 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Dokumenten, wie Scheckkarten, die aus Papier, Kunststoff od.dgl. bestehen, in das magnetische oder magnetisierbare Teilchen eingelagert sind.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden (DT-OS 24 17 564) Dokumente mit einer Beladung von Fasern zu versehen, die oberflächlich mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Material beschichtet sind. Derartige Fasern können bei der Herstellung in das Dokument eingebracht werden. Die magnetischen Eigenschaften werden zur Echtheitskontrolle ausgenützt. Das geschieht beim genannten Vorschlag beispielsweise derart, daß man einen Detektor eine vorbestimmte Abtastspur des Dokumentes abtasten und die in der Abtastspur liegenden Fasern zählen läßt. Hierbei ist aber ein relativ großer vorrichtungsmäßiger und elektronischer Aufwand notwendig. Auch könnte diese Echtheitskontrolle noch durch eine andersartige Echtheitskontrolle ergänzt und damit weiter abgesichert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für mit magnetischen Teilchen beladene Dokumente eine zusätzliche, auf die Magneteigenschaften des Dokumentes ansprechende Echtheitskontrolle vorzuschlagen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Man erkennt, daß hier zur Echtheitskontrolle ein Wägevorgang ermöglicht ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß ein Dokument einer bestimmten Art, z.B. ein Geldschein eines bestimmten Wertes eine wertspezifisohe Beladung mit magnetischen Teilchen aufweist. Hierfür genügt es, Dokumenten unterschiedlicher Klasse eine unterschiedliche Dichte der magnetischen Teilchen zu geben, die sich dann jeweils in vorbestimmten Grenzen hält. Statt dessen ist es auch möglich, die unterschiedlichen Dokumente zwar mit gleicher Teilchendichte auszurüsten, ihnen aber eine unterschiedliche Größe zu geben.
  • Jedenfalls erfolgt durch die magnetischen Teilchen eine gewisse Klassifizierung zu unterscheidender Dokumente, wie ihrem Wert nach zu unterscheidender Geldscheine, ihrem Kredit-einräumungsbetrag nach zu unterscheidender Kreditkarten usw.
  • Erfolgt nun eine Wägung dieses Dokumentes, so wird der Wägevorgang an sich nur duch das Dokumentgewicht beeinflußt. Läßt man aber beim Wägevorgang das Dokument unter Einfluß eines Magneten stehen, so wird je nach der Wirkrichtung eine Entlastung oder eine zusätzliche Belastung erfolgen: Wirkt der Magnet auf die eingelagerten magnetischen Teilchen von oben, also entgegen der Schwerkraft, so erscheint das Dokument leichter als es seinem tatsächlichen Gewicht entspricht. Wirkt hingegen der Magnet von unten, also in gleicher Richtung wie die Schwerkraft, so erscheint das Dokument der Wge schwerer als es in Wirklichkeit ist. Die Abweichung beim Wägevorgang gegenüber dem eigentlichen Gewicht des Dokumentes stellt somit ein Maß für die Beladung des Dokumentes mit magnetischen Teilchen dar, wenn nur der Wägevorgang in einem genormten Terminal erfolgt. Dieser kann bereits so voreingestellt sein, daß er das Normgewicht des überprüften Dokumentes unter Einfluß des Magneten kennt und bei Vorliegen dieses Normgewichtes beispielsweise eine grüne Lampe, bei Abweichungen vom Normgewicht eine rote lampe zündet, die dem Terminalbenutzer die entsprechende Echtheitsinformation gibt. Die Vorrichtung ist ungeheuer einfach und deshalb gut für den Schalterverkehr geeignet, bei dem zu komplizierte Überprüfungsvorgange häufig unerwünscht sind.
  • Zusätzlich ist eine einfache Art der Echtheitskontrolle erzielt, die ergänzend zu anderen Arten der Echtheitskontrolle überall dort zur Erhöhung der Fälschungssicherheit angewendet werden kann, wo die Absicherung gegen Fälschungen durch magnetische Teilchen erfolgt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheckkarte, Fig. 2 teilweise aufgerissen und im Schnitt bei Linie II-II von Fig. 3 eine Vorrichtung zur Echtheitskontrolle mit zusätzlicher Waagepla ttform, und Fig. 3 teils aufgerissen, teils im Schnitt bei Linie III-III von Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Dokument 10, bei dem es sich beispielsweise um eine Scheckkarte handelt. Das Dokument 10 besteht aus einem Material, das, wie in der Figur symbolisch angedeutet, gleichmäßig verteilt faserförmige Teilchen 11 enthält, die magnetisch oder doch magnetisierbar sind. Vorzugsweise werden hierfür Fasern benützt, die sich bei der Herstellung des Dokumentes gut verarbeiten lassen. Es kann sich z.B. um Baumwolle- oder Kohlefasern handeln, die oberflächlich mit einem magnetischen oder einem magnetisierbaren Material beschichtet sind. Die magnetischen Teilchen 11 werden im Dokument 10 in Oberflächenschichten, in Zwischenschichten oder im gesamten Dokument vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt ein Terminal mit einem Detektor 12. Der Detektor 12 ist im Terminal ortsfest angeordnet und tastet bei Durchlauf des Dokumentes 10 durch das Terminal eine Abtastspur 13 auf dem Dokument ab. Erfolgt die Relativbewegung zwischen Dokument 10 und Detektor 12 nicht als reine Translationsbewegung des Dokumentes 10, so sind auch andere Formen von Abtastspuren denkbar. So ergibt sich bei reiner Rotation des Detektors 12 über dem stillstehenden Dokument eine kreisförmige Abtastspur 16. Erfolgt gleichzeitig eine Rotation des Detektors 12 und eine translatorische Bewegung des Dokuments 10, so ergibt sich eine zweidimensional wendelförmige Abtastspur 17. Der Detektor 12 zählt die von ihm in der Abtastspur angetroffenen magnetischen Teilchen 11.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die Ausbildung eines kombinierten Terminals als Vorrichtung zur Echtheitskontrolle mit dem Zählen des Detektors 12 und der zusätzlich vorgesehenen Wägeeinrichtung, die selbstverständlich auch für sich eingesetzt werden kann. Bei dem Terminal handelt es sich um ein Kuchen mit einem Gehäuse 18, das aus Blechteilen 19 oder aus Kunststoff gefertigt ist. Ein Dokument 10 einer Breite W wird dem Inneren des Gehäuses 18 über einen Einlaßschlitz 20 zugeführt, was durch eine Einlaßlippe 21 erleichtert wird. Im Gerät ist in Fortsetzung der Einlaßlippe 21 eine Plattform 22 für das durch den Einlaßschlitz 20 zugeführte Dokument vorgesehen.
  • Das Dokument 10 wird auf der Plattform 22 getragen und seitlich durch als Führungen dienende Wände 23 und 24 im Gerät geführt, die einen Abstand voneinander haben, der der Breite 11 des Dokumentes 10 entspricht.
  • Beim Einschieben des Dokumentes 10 in den Einlaßschlitz 20 wird das Dokument zwischen einer Treibspindel 25 und einer Andruckrolle 26 erfaßt, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umlaufen. Die Berührungslinie von Treibspindel 25 und Andruckrolle 26 liegt zum Einlaßschlitz 20 parallel. In der dem Dokument 10 durch die Treibspindel 25 aufgezwungenen Laufrichtung hinter der Treibspindel 25 ist nahe über der Plattform 22, jedoch in einem das Durchtreten des Dokumentes 10 zulassenden Abstand der Detektor 12 angeordnet.
  • In laufrichtung des Dokumentes nach dem Detektor 12 ist eine weitere Treibspindel 27 mit Andruckrolle 28 angeordnet, die ebenfalls in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung umlaufen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Dokument 10 zur Gänze unter dem Detektor 12 hindurchgeführt wird, bis ein schließlich vom Gerät an einer Ausgabelippe 29 abgenommen werden kann.
  • Falls das Dokument 10 nicht mit bereits magnetischen Teilchen 11 beladen ist, sondern mit magnetisierbaren Teilchen, so ist es zweckmäßig, in der Nähe des Einlaßschlitzes 20 einen Magneten anzuordnen und mit diesem die Teilchen 11 gleichmäßig, beispielsweise bis zur Sättigung zu magnetisieren.
  • Besonders einfach wird diese Magnetisierung einsicht, wenn die Treibspindel 25 mit einem magnetischen Kern, beispielsweise einem Ferritkern 25' versehen ist. Die Treibspinde25 und 27 sind zur Erhöhung des Reibungswertes gegenüber dem Dokument 10 und zur Verminderung des Dokumentenabriebes zweckmäßig, wie in Fig. 2 angedeutet, gummiummantelt. Außerdem kann den Figuren entnommen werden, daß die Treibspindeln 25 und 27 in Schlitzen 30 und 31 der Plattform 22 liegen und hier mit den beiden Andruckrollen 26 und 28 in Kontakt stehen. Die Treibspindeln 25 und 27 sind ebenso wie die Andruckrollen 26 und 28 in den Wänden 23 und 24 drehbar gelagert. Die Treibspindeln 25 und 27 sind überdies mit den in den Figuren nur schematisch gezeigten Antriebseinheiten 32 und 37 versehen, bei denen es sich beispielsweise um einen elektromotorischen Antrieb handeln kann.
  • Durch die beschriebene Ausbfdung des Terminals wird das Dokument 10 unter dem im Gerät ortsfest angeordneten Detektor 12 hindurch geradlinig fortbewegt, so daß der Detektor 12 das Dokument 10 in einer Abtastspur 13 abtastet. Das Ergebnis dieser Abtastung ist ein Auszählen der in der Abtastspur 13 liegenden Teilchen. Als Ergebnis des Zählvorganges oder einer Umrechnung der Teilchendichte pro Flächeneinheit wird eine Zahl in einer Ziffernanzeige 34 angezeigt. Statt dessen ist es auch möglich, nach erfolgter Bewertung eine Echtheit oder Unechtheit des Dokumentes bzw. eine Akzeptierung oder Ablehnung einfach durch Schauzeichen, beispielsweise das Aufleuchten einer grünen lampe 35 bei Echtheit oder einer roten Lampe 36 bei Unechtheit des Dokumentes 10 anzuzeigen.
  • Durch unterschiedliche Beladung mit magnetischen Teilchen 11 können unterschiedliche Dokumente 10 unterschieden werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Geldscheine handeln oder um Scheckkarten, für die eine unterschiedliche maximale Auszahlungsgrenze oder ein unterschiedlicher Gültigkeitszeitraum gilt. Beispielsweise kann ein Geldschein des Einheitswertes nur dann gültig sein, wenn in ihm 200 bis 299 Teilchen vorliegen, während ein Geldschein der Zehnereinheit 400 bis 499 Teilchen aufweisen muß, ein solcher der Hundertereinheit 600 bis 699 Teilchen und ein solcher der Tausendereinheit 800 bis 899 Teilchen. Diese Werte können für die Gesamtfläche des Dokumentes 10 für die Fläche der Abtastspur oder für die Flächeneinheit gelten. Es ist klar, daß das Terminal so jedes Dokument 10 nach dem durch die magnetischen Teilchen 11 festgelegten Wert beurteilen wird und zwar unabhängig vom aufgedruckten, allenfalls gefälschten Geldwert. Auch eine unmittelbare optische Lesung des aufgedruckten Wertes und ein Vegleich mit dem durch die magnetischen Teilchen 11 angegebenen Wert läßt eine Fälschung erkennen. Gleiches gilt für ein Dokument 10, bei dem die Teilchen 11 in einer überhaupt nicht zugelassenen Anzahl vorliegen.
  • Diese Klassifizierung der Dokumente nach Teilchenzahl bzw. Teilchendichten kann am einfachsten (oder auch in Ergänzung zur Echtheitskontrolle durch den Detektor 12) durch einen Wägevorgang erzielt werden. Hierzu wird das Terminal wie folgt ausgestaltet: Ein Teil der Plattform 22 wird als Waageplattform 22' ausgebildet. Die Waageplattform 22' wird beispielsweise, wie in der Fig. 2 angedeutet, über Federn in ihrer Nulllage gehalten, in der die Waageplattform 22' mit dem restlichen Teil der Plattform 22 fluchtet. Unter der Waageplattform ist parallel zum Ferritkern 25' ein Magnetstab 25" angeordnet, der dem Detektor 12 einen Pol zukehrt, der mit dem der Oberfläche des Ferritkerns 25' übereinstimmt. Läuft nun ein Dokument aus durch den Ferritkern 25' magnetisch gemachtem Material über die Waageplattform 22', so erfolgt eine mehr oder weniger große Anziehung durch den Magnetstab 25'. Diese Anziehung überlagert sich der Einwirkung der Schwerkraft auf das Dokument 10, das auf der Waageplattform 22' liegt. In Anbetracht des geringen Gewichtes des Dokumentes wird die resultierende Auslenkung der Waageplattform 22' unter Umständen nahezu ausschließlich durch die Beladung des Dokumentes 10 mit magnetischen Teilchen 11 beeinflußt. Bei geringer Beladung kann aber auch das Gewicht noch eine Rolle spielen. Die Auslenkung der Waageplattform 22' wird zweckmäßig von einem mechanisch-elektrischen Wandler, der in Fig. 2 strichliert angedeutet ist, in ein Ausgangssignal der Wägung umgesetzt. Das Ausgangssignal des Wandlers ermöglicht eine Klassifizierung des Dokumentes und läßt je nachdem die grüne Lampe 35 oder die rote Lampe 36 aufleuchten.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Wägevorgang vollständig von der sonstigen Terminalkonstruktion zu trennen bzw. die Klassifizierung des Dokumentes ausschließlich durch den Wägevorgang vorzunehmen. Es kann mit einer Waageplattform 22' gearbeitt werden, auf der das gesamte Dokument 10 Platz findet. Stattdessen ist es aber auch möglich, eine Waageplattform 22' zu verwenden, auf der das Dokument 10 nur teilweise aufliegt, wobei der Gewichtseinfluß durch Abstützung ausgeschaltet und bei bekannter Steifigkeit des Dokumentes allein der Einfluß des Magnet stabes 25 auf den aufliegenden Abschnitt des Dokumentes 10 für die Klassifizierung ausgewertet wird. Auch hier ergeben sich gut reproduzierbare Ergebnisse.
  • Liegt das Dokument 10 ganz auf der Waageplattform 22' auf, so erfolgt eine echte Gewichtsbestimmung des Dokumentes.
  • Wird die Waage so ausgebildet, daß zunächst das Gewicht unter Einfluß eines Magnetfeldes gemessen wird, dann das Gewicht ohne Einfluß eines Magnetfides und schließlich die Differenz bei der Messung gebildet wird, so erhält man eine sehr gute Echtheitskontrolle, die überdies vom jeweiligen Zustand des Geldscheines, beispielsweise seiner Feuchtigkeit oder Abnutzung unabhängig ist und immer ein Er den Nennwert des Geldscheines typisches Endergebnis bringt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    (» Vorrichtung zur Echtheitskontrolle von Dokumenten, .
    wie Scheckkarten, die aus Papier, Kunststoff od.dgl. bestehen, in das magnetische oder magnetisierbare Teilchen eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Waageplattform (22') zur Aufnahme des Dokumentes (10) vorgesehen ist, daß der Gehalt des Dokumentes an magnetischen Teilchen (11) bei auf die Waageplattform (22') aufgelegtem Dokument unter Einfluß eines Magneten (25in ) steht, und daß durch Wägung der für die Echtheit des Dokumentes vorgeschriebene Gehalt an magnetischen Teilchen feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waageplattform (22') über Federn in ihrer Nullage gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Waageplattform (22') aus ihrer Nullage über einen mechanisch-elektrischen Wandler abfüllbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (25") unter der Waageplattform (22') angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß das Gewicht des Dokumentes (10) unter Einfluß des Magneten (25") und ohne Einfluß des Magneten (25") meßbar ist und die Differenz beider Messungen als Größe für die Echtheitskontrolle dient.
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