DE2462321A1 - Neue kunstharzmassen - Google Patents

Neue kunstharzmassen

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DE2462321A1
DE2462321A1 DE19742462321 DE2462321A DE2462321A1 DE 2462321 A1 DE2462321 A1 DE 2462321A1 DE 19742462321 DE19742462321 DE 19742462321 DE 2462321 A DE2462321 A DE 2462321A DE 2462321 A1 DE2462321 A1 DE 2462321A1
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DE
Germany
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synthetic resin
resin
hardener
coating
self
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Withdrawn
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DE19742462321
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Dr Goetze
Bernd Dipl Chem Dr Neffgen
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/16Solid spheres
    • C08K7/18Solid spheres inorganic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Neue Kunsi:harzmtlssen Zusatz zu Patent t (Patentanmeldung P 23 45 033.1) Gegenstand des Hauptpatentes ist die Verwendung von Kunstharzmassen aus sich zu 100 % ergänzenden Anteilen von 20 - 80 Vol.-, bezogen auf Gesamtvolumen, eines Epoxidharz/Härter-Gemisches, 80 - 20 Vol.-%, bezogen auf Gesamtvolumen, eines anorganischen Füllstoffes, 1 - 30 Vol.-%, bezogen auf Gesamtvolumen, eines Mikrofullstoffes, der eine mittlere Korngröße von 5 und zumindestens teilweise eine sphäroide Form aufweist, zur Herstellung von Formteilen, Beschichtungsmassen, Klebespachteln, Vergußmassen.
  • Eine besondere Ausführùngsform des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofüllstoff vor der Herstellung der Kunstharzmasse getrocknet wird.
  • Es wurde nun eine weitere Ausbildung der Verwendung von Kunstharzmassen gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß anstelle des Epoxidharz/Härter-Gemisches Kunstharze auf Basis von ungesattigten Polyestern verwendet werden.
  • Seit langem bewähren sich Kunstharze als Bindemittel für gefüllte Massen, die als Beschichtungsmörtel, Klebespachtel, Vergußmassen und ähnliche Formulierungen eingesetzt werden. Sie dienen beispielsweise zur Reparatur oder zur Beschichtung von Zementbeton oder zum Verguß elektrischer Elemente.
  • FUr die praktische Bewährung solcher Kombinationen ist es wichtia, daß der Verbundwerkstoff möglichst geringe Spannungen in der Adhäsionsschicht aufbaut, die durch Schrumpfung des Kunstharzes während der Vernetzungsreaktion und durch unterschiedliche thermische Bewegung der Verbundmaterialien bei Temperaturänderungen entstehen.
  • Ungesättigte Polyester verursachen bei der Polymerisation einen Reaktionsschwund von ca. 8 - 10 Vol.-%. Durch geeignete Bindemittelformulierung unter Einsatz höhermolekularer Polymerer kann man den Schwund reduzieren, dennoch ist für die Herstellung von Verbundwerkstoffen eine weitere Reduzierung durch Füllung mit zumeist anorguni schen Füllstoffen nötiy.
  • Wenn der Verbundwerkstoff Temperaturschwankungen und besonders Temperaturen unter OOC ausgesetzt ist, erfordern auch die nur geringen Reaktionsschwund erzeugenden Epoxid- und Polyurethan-Harze eine möglichst hohe Füllung mit anorganischen FUllstoffen, um die etwa 10 -20 mal größeren linearen Ausdehnungskoeffizienten des reinen Duromeren im Vergleich zu den Koeffizienten anorganischer Materialien wie Quarzsand, Zement zu reduzieren.
  • Beispielsweise eigenen sich für die zuverlässige Beschichtung von Zementbeton, der dem natürlichen Temperaturwechsel unterworfen ist, nur Kunstharzmörtel mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von < 30 . 10 Hochgefullte Kunstharzmörtel haben den Nachteil, daß sie sich nur mit großem Verarbeitungsaufwand applizieren lassen. Sie müssen weitgehend manuell, mit der Kelle, verarbeitet werden.
  • Bei Anwendungen von gefüllten Kunstharzmassen unter Bedingungen geringer zu erwartender Temperaturdifferenzen kann man die Füllstoffanteile der Kunstharzmassen verringern. Denn die kleinere Temperaturdifferenz verursacht geringeren Spannungsaufbau durch geringere thermische Bewegung.
  • NiedriggefUllte Mörtel sind fUr die Verarbeitung sehr vorteilhaft, da sie nach grober Verteilung nivellierend verlaufen. Da jedoch der Bindemittelgehalt beträchtlich erhöht werden muß, um den selbstverlaufenden Effekt zu erzielen, liegt der Materialaufwand für selbstverlaufende Mörtel wesentlich höher als für kellenverlegbare Mörtel.
  • Die gleichen Schwierigkeiten bei der Anwendung gefüllter Kvnstharzmassen treten analog auch in anderen Einsatzgebieten auf.
  • Durch den erfindungsgemäaen Einsatz von Mikrofüllstoffen mit mittleren Korngrößen von <5 R in gefüllten Kunstharzmassen kann nun der Bindemittelgehalt reduziert und die Verarbeitung verbessert werden Kellenverlegbare Mörtel lassen sich durch den erfindungsgemäßen Zusatz von Mikrofullstoffen, wie Titandioxid, Calzit, Schwerspat leichter verarbeiten, da der Mörtel weniger an der Kelle klebt und mit geringerem Kraftaufwand zu verarbeiten ist. Dadurch wird es möglich, den Bindemittelgehalt bei gleicher Verarbeitbarkeit des Mörtels zu senken. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet also infolge leichter Verarbeitung und durch geringeren Bindemittelgehalt einen wirtschaftlichen Einsatz von hochgefüllten Kunstharzmassen.
  • Außerdem wurde gefunden, daß eine zusötzliche Verbesserung eintritt, wenn der Mikrofullstoff vor der Anwendung getrocknet wird.
  • Erfindungsgemäß kann man selbstverlaufende vnstharzmassen mit einem Bindemittelgehalt c 20 Gew. -herstellen. Durch die geringe thermische Ausdehnung solcher Massen ist auch die Verlegung selbstverlaufender Kunstharzmörtel auf Zementbeton möglich. Das erfindungsgemöße Verfahren ermöglicht die Anwendung arbeitssparender Technologien durch den Einsatz von Kunstharzmassen mit- reduziertem Bindemittelgehalt. Die besondere Wirtschaftlichkeit dieser Mörtel ist erkennbar.
  • Die Vortrocknung der Mikrofüllstoffe geschieht günstigerweise unmittelbar vor der Anwendung. Bei Lagerung des trockenen Mikrofullstoffes an der Luft stellt sich nämlich schnell wieder die Gleichgewichtsfeuchtigkeit des Mikrofüllstoffes ein. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Verhinderung der Wasseraufnahme stellt die Dispergierung des getrockneten Mikrofüllstoffes in einer oder mehreren Kunstharzkomponenten dar. Die Verwendung einer Stammpaste erleichtert außerdem die Dosierung des MikrofUllstoffes. Die Dispergierung des MikrofUllstoffes kann in heißem Zustand und auch im heißen Kunstharz erfolgen.
  • Geeignete Mikrofüllstoffe im Sinne der Erfindung sind natürliche oder synthetische, anorganische Materialien mit einer mittleren Korngröße (5 und zumindestens teilweise sphöroider Form. Geeignete Mikrofullstoffe sind beispielsweise Titandioxid, Eisenoxid, Schwerspat, Zinkoxid, Zinksulfid, Calzit.
  • Die erforderliche Zusatzmenge des Mikrofüllstoffes oder eines Gemisches von Mikrofüllstoffen ist abhängig von der Kornverteilung des FUllstoffes und dem Bindemittelanteil.
  • Die Art und Kornverteilung der FUllstoffe, Art und Menge der Mikrofüllstoffe und Art und Menge der Bindemittel müssen auf die einzelnen Anwendungen und erwünschten Eigenschaften abgestimmt werden. Sinnvolle Bereiche für die Zusatzmengen an Mikrofüllstoffen liegen zwischen 1 und 30 % des Gesamtvolumens der Kunstharzmasse, für Bindemittel zwischen 20 und 80 % des Gesamtvolumens der Kunstharzmassen. Bezogen auf das spezifische Gewicht von Quarz (d = 2,6) entsprechen den angegebenen Volumenanteilen des Kunstharzes ca. 9 bis 60 % an Gewicht und den Volumenanteilen des Mikrofüllstoffes ca. 2 bis 60 % an Gewicht.
  • Als FUllstoffe können alle anorganischen Materialien geeigneter Korngröße verwendet werden. Bevorzugt wird Quarzsand eingesetzt, vorteilhaft sind aber auch Basalt, Bauxit, Huttensand, Kreide.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können Zusatzmittel wie Netzmittel, Pigmente, Gleitmittel, Stabilisatoren, Viskositätsregler und ähnliche verwendet werden, ohne den erfindungsgemäßen Effekt zu beeintruchtigen.
  • Als erfindungsgemäß zu verwendende Kunstharze werden die -sogenannten ungesättigten Polyester, das sind Kondensationsprodukte aus ungesättigten Polycårbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen, gelöst in ungesättigten Monomeren, verwendet.
  • Die technisch wichtigsten ungesättigten Polycarbonsöuren sind a,ß-ungesättigte Dicarbonsäuren bzw. Anhydride wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Chlormaleinsäure. Die ungesöttigten Dicarbonsäuren können durch nichtkoniugierte, ungesättigte Polycarbonsäuren oder Anhydride wie Phthalsöure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrabromphthalsöure oder Additionsprodukten von Dienen an Maleinsäure wie Tetrahydrophthalsäureanhydrid, endo-Methylen-tetrahydro-phthalsöureanhy oder auch durch gesättigte Polycarbonsöuren wie Bernsteinsäureanhydrid, Adipinsåure, Hexahydrophtholsä.ureanhydrid ergänzt werden.
  • Als mehrwertige Alkohole werden vorwiegend Diole eingesetzt wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol-1,2, Butandiol-1,3, Neopentylglykol, 1,4-Cyclohexandimethanol, hydriertes Diphenylolpropan, Buten-2-diol-1,4 oder mehrfunktionelle Alkohole wie Glycerin, Trimethylolpropan, Sorbit, Tris-(hydroxy-äthyl)-isocyan urat.
  • Die ungesättigten Polyester werden in Gegenwart von ungesättigten Monomeren eingesetzt, die einen wesentlichen Einfluß auf die Verarbeitungs- und Duromereigenschaften des Bindemittels haben.
  • Verwendung finden Vinylverbindungen wie Styrol und Derivate, Acrylderivate wie Methylmethacrylat, Methylacrylat, Vinylester wie Vinylacetat, stickstoffhaltige Vinylverbindungen wie Vinylpyridin und Allylverbindungen wie Allylester, Diallylphthalat, wie Allyläther aus z.B. Allylalkohol und Pentaerythrit.
  • Die ungesättigten Polyester und Monomere polymerisieren langsam von selbst, so daß man sie mit Inhibitoren versetzen kann, um die Lagerstabilität zu erhöhen. Wirksame Inhibitoren sind vor allem Phenole und Chinone wie Hydrochinon, t-Butylbrenzkotechin und p-Benzochinon.
  • Zur Härtung der ungesättigien Polyester verwendet man Radikale bildende Härter und gegebenenfalls bei Kalthärtung noch Beschleuniger.
  • Wichtige Härterklassen sind Alkylperoxide wie t-Butylhydroperoxid, Perester wie t-Butylperbenzoat, Peracetale und Perketale wie 2,2-Bis-(t-butylperoxy)-butan, Diacylpersöure und Persäuren wie Benzoylperoxid, Aldehyd- und Ketonperoxide wie Methyläthylketonperoxid, Azoverbindungen wie Azo-isobutyrodinitril.
  • Die Härtung kann auch durch Photoaktivierung mit Hilfe hochenergetischer Gamma-Strahlen oder Elektronen-Strahlen erfolgen.
  • Zur Beschleunigung Radikale spendender Härter werden vor allem bei Kalthärtung Metall salze organischer Säuren des Kobalts wie Kobalt-naphthenat, des Vanadiums oder anderer Metalle und auch tertiäre Amine wic Dimethylamin, Mercaptane, Sulfinsäuren einem setzt.
  • Geeignete Kombinationen und wichtige Prinzipien bei der Formulierung aller Einzelbestandteile sind in dem Kunststoff-Handbuch, Band VIII, Carl Hauser Verlag, München, 1973, beschrieben.
  • In den folgenden Beispieien gelangten styrolgelöste, ungesättigte Polyester auf Basis o-Phthalsäure mit einem Styrolgehalt von 43 Gew.-tYo, Viskosität/ 25° C ca. 3 Foise, spez. Gewicht/20° C 1, 07 g/cm³ zum Einsatz. Gehärtet wurde mit einem Cumolhydroperoxid/Kobaltbeschleuniger-System. Als Mikrofüllstoff wurde Rutil eingesetzt.
  • Herstellung der Kunstharzmassen Beispiel 1: Menge (g) Ungesättigtes Polyester 406 Härter 21 ) = 18,9 Gewichtsprozent Beschle@niger 21 Rutil 195 Quarzmehl (0,04 r 0,1 mm) 906 Quarzsand ((>,1 - 0,3 mm) 604 Der Füllstoff wurde in einem Zwangsmischer vorgelegt. Das 2 Stunden bei 150 °C getrocknete Rutil wurde in einer Kugelmühle im ungesättigten Polyester-Harz dispergiert. Die Mischung der Rutil-ungesättigte Polyester-Harz-Stammpaste mit Härter und Beschleuniger wurde dem Füllstoff zugegeben und 5 Minuten lang gemischt.
  • Vergleichsbeispiel 1 Menge (g) Ungesättigtes Polyester 406 g Härter 21 g ) = 19,4 Gewichtsprozent Beschleuniger 21 g Qua rzmeh 1 986 Quarzsand 657 Der Füllstoff wurde in einem Zwangsmischer vorgelegt, das vorgemischte Bindemittel zugefügt und 5 Minuten lang gerührt.
  • Beispiel 2: Menge (g) Ungesättigtes Polyester 481 Härter 24 ) = 23,5 Gewichtsprozent Beschleuniger 24 Rutil 195 Quarzmehl 795 Quarzsand 530 Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren.
  • Vergleichsbeispiel 2 Menge (g) Ungesättigtes Polyester 481 = 24, 2 Gewichtsprozent Härter 24 Beschleuniger 24 Quarzmeh 1 874 Quarzsand 583 Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 verfahren.
  • Es wurden folgende Verarbeitungs- und Duromereigenschaften festgestellt: 1) Bestimmung der Viskosität des gefüllten Reaktionsharzes mit einem Rotationsviskosimeter (Hersteller: Firma Brookfield, Meßspindel Nr. 7).
  • 2) Beurteilung der Verlaufeigenschaften 300 g Kunstharzmasse wurden auf einer mit Trennwachs versehenen Eisenplatte aufgehäuft. Nach Verlaufen und Aushärten der Masse bei den angegebenen Bedingungen wurde die Grundfläche ausgemessen.
  • Tabelle
    Bei- Mikrofüllstoff Vol.% Viskosität Verlauf/cm²
    spiel im Bin- 23°C Poise 23°C/50 % rF+ 23°C/80 % rF+
    Harz Füllstoff der
    Beisp. + - 36 750 325
    Vergl. - - 36 1200 280
    beisp.
    Beisp. + - 43 200 530 540
    2
    Vergl. - - - 43 360 490 500
    beisp.
    2
    + relative Luftfeuchte

Claims (1)

  1. Patentans pruch Verwendung von Kunstharzmassen aus sich zu 10O % ergänzenden Anteilen von 20 - 80 Vol.-%, bezogen auf Gesamtvolumen, eines Kunstharzes auf Basis von ungesättigten Polysstern, 80 - 20 Vol.-%, bezogen auf Gesamtvolumen, eines anorganischen FUllstoffes, 1 - 30 Vol.-, bezogen auf Gesamtvolumen, eines Mikrofüllstoffes, der eine mittlere Korngröße von <5 p und zumindestens teilweise eine sphäroide Form aufweist und der gegebenenfalls vor der Herstellung der Kunstharzmasse getrocknet wird, zur Herstellung von Formteilen, Beschichtungsmassen, Klebespachteln, Vergußmassen.
DE19742462321 1974-08-06 1974-08-06 Neue kunstharzmassen Withdrawn DE2462321A1 (de)

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