DE2461783A1 - Vorrichtung zum behandeln fluessigen gutes mittels elektronenstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln fluessigen gutes mittels elektronenstrahlen

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DE2461783A1
DE2461783A1 DE19742461783 DE2461783A DE2461783A1 DE 2461783 A1 DE2461783 A1 DE 2461783A1 DE 19742461783 DE19742461783 DE 19742461783 DE 2461783 A DE2461783 A DE 2461783A DE 2461783 A1 DE2461783 A1 DE 2461783A1
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funnel
electron beams
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electron gun
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DE19742461783
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Ernst Bosshard
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/081Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing particle radiation or gamma-radiation
    • B01J19/085Electron beams only

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Description

P. 4866
Gebrüder S Ul ζ e r Aktiengesellschaft, Wlnterthür/Schweiz
Vorrichtung; zum Behandeln flüssigen Gutes mittels Elektronenstrahlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln flüssigen Gutes mittels Elektronenstrahlen, mit einem Elektronenstrahlerzeuger und Transportmitteln, die das zu behandelnde Gut durch' den bestrahlten Bereich hindurchführen,
Es ist bekannt, Klärschlamm zu hygienisieren, indem dieser durch eine Art offener Schraubenpumpe durch den Bestrahlungsbereich hindurchgeführt wird. Durch die ungeordnete Bewegung des Wassers ist es hierbei schwierig, stets eine gleichmässige Dosisverteilung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sich eine gleichmassige Dosisverteilung auf einfache Weise gewährleisten lässt. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Transportmittel eine zylindrische Trommel umfassen, dass
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Mittel vorhanden sind, um das Gut in dünner Schicht auf die Trommel aufzubringen und dass der Strahl des Elektronenstrahlerzeugers im wesentlichen radial auf die Trommel gerichtet ist.
Die Mittel zum Aufbringen des Gutes auf die Trommel bestehen vorzugsweise aus einem auf dem Trommelumfang ruhenden Trichter. Zwecks Einsteilung der Schichtdicke des Gutes auf der Trommel kann der Trichter mit einer einstellbaren Abstreifkante versehen sein. : -■.-..,■■--■
Wenn sich an der Abstrelfkante ein Belag, von Feststoffen abscheidet, weicht die Schichtdicke allmählich .zunehmend vom eingestellten Wert ab. Um dies, zu vermeiden, kann .der ,Trichter abströmseitig eine Kalibrierwalze aufweisen, die sich mit klei? nerer Umfangsgeschwindigkeit und in.:umgekehr.te.r Drehrichtung als die Trommel dreht.; .. „: · .. , ----',.,. ■ . ...
Die Kalibrierwalze kann beidseitig Andrehungen aufweisen und die Stirnseitenwände des Trichters können die Schultern dieser Andrehungen berühren und sich auf den Zapfenflächen der Andrehungen abstützen.
Zum vollständigen Ablösen des bestrahlten Gutes von der Trommel kann ein Abstreifmesser vorgesehen sein.
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben; Es zeigt:
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Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Querschnitt; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform; Fig. 3 einen Längsschnitt eines Teiles der Vorrichtung gemäss Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ruht auf einer Trommel 1, die auf zwei Lagerböcken 2 gelagert ist, ein Trichter 3, der aus zwei Seitenwänden 4, einer Vorderwand 5 und einer Rückwand zusammengeschweisst ist. An der Vorderwand 5 sind zwei mit Flanschen versehende Arme 10 angeschraubt, deren freie Enden 11 um eine Welle 12'drehbar sind. An der Rückwand 6 des Trichters ist ein Dosierblech 20 mit scharfer Dosierkante 21 höhenverstellbar angeschraubt. Ein Zufuhrrohr 25 für eine zu bestrahlende Flüssigkeit mündet über einen Krümmer 26 in den Trichter 3. Das Zufuhrrohr trägt zwei Arme 27, zwischen denen ein doppelarmiger Hebel 28 befestigt ist. Am einen Ende 30 des Hebels ist ein Stab 31 angelenkt, der an seinem freien Ende einen Schwimmkörper 32 trägt. Am anderen Ende des Hebels greift eine Stange 35 mit einem Querstift 36 durch ein Langloch 37. Die Stange 35 trägt einen Verschlusskörper 40 eines Drosselorgans 41. Auf der Abströmseite des Trichters 3 ist ein Abstreifmesser 45, um eine Welle 46 drehbar, angeordnet. Unterhalb der Ablaufkante des Abstreifmessers ist ein Sammelgefäss 47 für das bestrahlte Gut aufgestellt. Das bestrahlte Gut wird über einen Ablauf 48 aus dem Sammelgefäss abgeführt. Ein Elektronenstrahlerzeuger 49 richtet seinen Elektronenstrahl 50 in den Bereich zwischen Dosierblech 20 des Trichters und dem Abstreifmesser 45, etwa radial gegen die Trommel 1.
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Im Betrieb der Vorrichtung strömt das zu bestrahlende Gut über das Zufuhrrohr 25 in den Trichter 3, wobei der Füllstand im Trichter durch die Regeleinrichtung 32, 31, 28, 35, 40 auf einen konstanten Wert geregelt wird. Die Trommel 1 rotiert, durch einen nicht gezeichneten Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, im Uhrzeigersinn, wobei sich auf der Trommel-Oberfläche 51 rechts der Dosierkante 21 eine Schicht 52 des Gutes von ca. 1 pen Dicke ergibt. Diese Schicht wird vom Abstreifmesser 45 abgeschält und in das Sammelgefäss 47 geleitet. Der Elektronenstrahl 50 pendelt längs einer Mantellinie der Trommel zwischen den Seitenwänden 4 hin und her. Dabei kann der Elektronenstrahl gleichzeitig in Umfangsrichtung zeilenweise periodisch versetzt werden, so dass das Strahlen-Austrittsfenster des Elektronenstrahlerzeugers thermisch nicht zu hoch belastet wird. Die Ablenkung des Elektronenstrahles ist dabei derart auf die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel eingestellt, dass das Gut gleichmässig bestrahlt wird. Die Hygienisierungswirkung entsteht einerseits durch die direkte Wirkung der Elektronenstrahlen und anderseits durch die Wirkung der bei der Bremsung der Elektronenstrahlen entstehenden Gammastrahlung.
Je nach der Zusammensetzung und/oder Konzentration des zu bestrahlenden Gutes kann sich an der Dosierkante 21 ein Belag von Feststoffen abscheiden, so dass die Schichtdicke 52 des Gutes auf der Trommel vom ursprünglich eingestellten Wert abweicht. Um dies zu vermeiden, ist bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Rückwand 6 mit dem Dosierblech 20 des Trichters
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durch eine Dosierwalze 53 ersetzt, die im Gegenuhrzeigersinn und mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Trommel rotiert. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Seitenwände 4 des Trichters nicht auf dem Umfang der Trommel abgestützt, sondern auf deren Andrehungen 54. Durch diese Andrehungen sind Schultern 9 gebildet, gegenüber welchen die Seitenwände 4 nur ein geringes Axialspiel aufweisen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass an der Trommel keine ungleichmässige Abnützung auftritt. Ueberdies ist die Dichtung gegen ein seitliches Ausf Hessen des zu bestrahlenden Gutes besser. Wenn' nötig, kann die Andrehung 54 zusätzlich z. B. mit sauberem Wasser geschmiert werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (jLjl Vorrichtung zum Behandeln flüssigen Gutes mittels Elektronenstrahlen, mit einem Elektronenstrahlerzeuger und Transportmitteln, die das zu behandelnde Gut durch den Bestrahlungsbereich hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel eine zylindrische Trommel umfassen, dass Mittel vorhanden sind um das Gut in düimer Schicht auf die Trommel aufzubringen und dass der Strahl des Elektronenstrahlerzeuger im wesentlichen radial auf die Trommel gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auftragen des Gutes aus einem auf der Trommel ruhenden Trichter besteht,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter eine die Schichtdicke des Gutes bestimmende Abstreifkante aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter abströmseitig eine Kalibrierwalze aufweist, die sich mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Trommel und in umgekehrter Drehrichtung dreht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze beidseitig Andrehungen aufweist und dass die stirnseitigen Wände des Trichters die Schultern dieser Andrehungen berühren und auf den Zapfenflächen der Andrehungen sich abstützen.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung zwischen dem Bereich in dem die Bestrahlung stattfindet und dem Trichter ein Abstreifmesser angeordnet ist, welches die Trommeloberfläche berührt.
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DE19742461783 1974-12-23 1974-12-30 Vorrichtung zum behandeln fluessigen gutes mittels elektronenstrahlen Pending DE2461783A1 (de)

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