DE2461531B2 - Schalldämmende Zweischeibenisolierglaseinheit - Google Patents
Schalldämmende ZweischeibenisolierglaseinheitInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Zweischeibenisolierglaseinheit mit Innenscheibe, einem
geschlossenen Zwischenraum, Außenscheibe und Abstandshalter, wobei die Außenscheibe eine Dicke
besitzt, die um den Faktor 1, 2 bis 3 größer ist als die Innenscheibe, und der Zwischenraum eine Dicke von
9 mm und mehr aufweist. — Aus terminologischen Gründen werden derartige Zweischeibenisolierglaseinheiten
im folgenden als Isolierglaseinheiten bezeichnet.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Isolierglaseinheiten
(Glastechn. Berichte 34,1961, S. 544-547) ist das im Zwischenraum angeordnete, unter normalem Druck
stehende Gas lediglich Luft. Die Außenscheibc besitzt eine Dicke von etwa 12 mm, die Innenscheibe eine
solche von etwa 4 mm, der Zwischenraum weist eine Dicke von 12 mm auf. Die Ränder der Scheiben sind
durch den Abstandshalter vereinigt und auf Distanz gehalten, wobei durch Zwischenschaltung von Schaumkunststoff
od. dgl. eine zusätzliche Randbedämpfung bewirkt werden kann, so daß der Abstandshalter
insoweit gleichsam als Dämpfungsglied funktioniert. — Ein mittleres bewertetes Schalldämmaß Rw nach DIN
52210 von über 4OdB ist mit den bekannten Isolierglaseinheiten nicht erreichbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Isolierglaseinheit so
weiter auszubilden, daß ein bewertetes Schalldämmaß /? wnach DIN 52210 von über 40 dB erreichbar wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruches gelöst. — Durch die
Kombination erreicht die Erfindung einen besonderen Effekt. Es wird nämlich bei einer erfindungsgemäßen
Isolierglaseinheit die Totalreflexion der Schallwellen geweckt und durch- diese Totalreflexion die Schalldämmung
verbessert.
In der Optik kennt man das Phänomen der Totalreflexion. Beim Übergang aus einem optisch
dickeren in ein optisch dünneres Medium wird ein Teil des Lichtes gebrochen, jedoch nur bis zu einem
gewissen Einfallswinkel, dem Grenzwinkel. Bei größerem Einfallswinkel tritt Totalreflexion ein. Für die
Verbesserung der Schalldämmung von Zweischeibenisolierglaseinheiten hat man diesen Effekt bisher nicht
ausgenutzt. Die Erfindung hat erkannt, daß er geweckt werden kann und ausnutzbar ist, wenn die beanspruch-
ten Gasfüllungen verwendet werden, deren Schallgeschwindigkeit in der angegebenen Weise über der von
Luft liegt, wenn in Kombination dazu die eine Scheibe hinreichend biegeweich ist und wenn die Mindestdicke
des Zwischenraumes wie angegeben gewählt ist
Bei Isolierglaseinheiten anderer Gattung ist es bekannt (FR-PS 8 05 054), mit einer Gasfüllung zu
arbeiten, die aus Edelgasen besteht. Insoweit sind Neon und Helium als Gasfüllung bei Isoliergliiseinheiien an
ίο sich bekannt Im Rahmen der bekannten Maßnahmen
sind jedoch die Dicken von Außenscheibe und Innenscheibe sowie die Dicke des Zwischenraumes
beliebig. Auch wurde nicht erkannt, daß nur einige der Edelgase, nämlich Neon und Helium, brauchbar sind.
Tatsächlich dienen die bekannten Maßnahmen, bei denen mit einem Edelgas als Gasfüllung gearbeitet wird,
hauptsächlich der Wärmedämmung. Man verbessert auf diese Weise die Wärmedämmung der Isolierglaseinheit
insgesamt, um zu verhindern, daß an cle.r Innenseite eines entsprechend ausgerüsteten Fensters Feuchtigkeit
aus der Raumluft kondensiert. Insbesondere bei Verwendung solcher Isolierglaseinheiten als Gasmaskenfenster
wählt man für die Innenscheibe aus mechanischen Sicherheitsgründen eine dickere Glasscheibe
als für die Außenscheibe, und zwar bei gleichzeitiger Beschichtung mit Kunststoff. Eine ähnliche
Isolierglaseinheit, bei der jedoch Innenscheibe und Außenscheibe gleich dick sind und die Gasfüllung aus
trockenem Wasserstoff, auch mit Beimischung von Luft,
so besteht (GB-PS 5 18 381), ist ebenfalls aus hauptsächlich
wärmedämmtechnischen Gründen entsprechend eingerichtet. Man versucht auf diese Weise, den Taupunkt zu
reduzieren und zu verhindern, daß in den Temperaturbereichen, denen die Isolierglaseinheit beim bestim-
Γ) mungsgemäßen Gebrauch ausgesetzt wird, Kondensation
von Wasserdampf im Zwischenraum eintritt. Tatsächlich isi bei Isolierglaseinheiten des beschriebenen
Aufbaus die Gasfüllung im Zwischenraum regelmäßig nach wärmedämmtechnischen Gesichtspunkten
ausgewählt (DE-OS 22 63 354, insbesondere Seite 1, Zeile 11 bis 18 in Verbindung mit Seite 6, Zeile 4 bis 6,
DE-AS 10 79 281), und zwar so, daß ihre Wärmeleitfähigkeit geringer ist als die von Luft. Zwar haben
wärmedämmendc Isolierglaseinheiten stets auch eine
Vi Schalldämmung, diese hat man jedoch so hingenommen,
wie sie sich ergab. Sie ist nicht ohne weiteres befriedigend und nicht ohne weiteres besser als die bei
Luftfüllung. Wie bei einer gattungsgemäßen Isolierglaseinheit die Schalldämmung verbessert werden kann,
■>« läßt sich aus den bekannten Maßnahmen und den
allgemeinen Kenntnissen um die Mechanismen der Taupunkterniedrigung bzw. der Wärmedämmung nicht
abkeiten. — Um zu verhindern, daß die Abstandshalter als Schallbrücken funktionieren oder um ein Zersprin-
Yi gen von Außenscheibe und Innenscheibe unter dem
Einfluß von Wärmedehnungen zu verhindern, ist es bekannt (DE-Gbm 74 27 504, DE-AS 10 79 291), die
Abstandshalter in Breitenrichtung elastisch auszuführen oder mit entsprechenden Klebern zu arbeiten.
w) In einer älteren Anmeldung (DE-OS 24 45 332) ist zum Zwecke der Erhöhung der Schalldämmung ganz
allgemein und lediglich vorgeschlagen worden, ein Gas zu verwenden, welches leichter ist als Luft, insbesondere
mit Helium zu arbeiten. Diese Anweisung allein führt
b5 jedoch keinesfalls ohne weiteres zu besonderen Schalldämmwerten.
Nach der Lehre der Erfindung kommt man z. B. bei einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit üblicher
Größe mit Dicke der Außenscheibe 12 mm, Dicke der
Innenscheibe 4 mm, Zwischenraum 12 mm und Gasfüllung im Zwischenraum Helium mit 30% Luft zu einem
bewerteten Schalldämmaß von 44 dB. Die gleiche Isolierglaseinheit würde bei Luftfüllung im Zwischenraum
nur ein bewertetes Schalldämmaß von 37 dB aufweisen, so daß eine Verbesserung von über 6 dB
erreicht wird. Verzichtet man auf die Unsymmetrie der Dicke von Außenscheibe und Innenscheibe, so tritt im
gleichen Beispiel eine erwähnenswerte Verbesserung der Schalldämmung nicht auf. Die Verbesserung beruht
folglich auf funktioneller Verschmelzung. Stellt sich bei
einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit im Frequenzbereich von 100 bis 3150 Hz ein Resonanzeinbruch
ein, so stört das nicht weiter, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Abstandshalter
als Dämpfungsglied ausgebildet ist. Dabei läßt sich erreichen, daß dessen Dämpfung den Resonanzeinbruch
hinreichend wieder kompensiert.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß wegen der Luftbeimischung die Gasmischung erfindungsgemäßer
Isolierglaseinheiten auch sehr einfach eingebracht werden kann, nämlich durch ausreichende Spülung des
zunächst luFtgefüllten Zwischenraumes mit dem anderen Gas bzw. den anderen Gasen der einzufüllenden
Gasmischung. Die Luftbeimischung verbessert auch die Wärmedämmung.
Die durch die erfindungsgemäße Kombination erreichten Effekte werden im folgenden anhand von
Tabellen erläutert.
Scheibenaufbau: 8 mm Glas/
12 mm Zwischenraum/8 mm Glas
Gas im Zwischenraum
Cc/Cl
Rw
100% Luft
50% He 50% Luft
100% He
50% He 50% Luft
100% He
1.4
2,9
36 dB
37 dB
38 dB
Cc = Schallgeschwindigkeit im Gas
Cl — Schallgeschwindigkeit in Luft
Rw = bewertetes Schalldämmaß
Cl — Schallgeschwindigkeit in Luft
Rw = bewertetes Schalldämmaß
Tabelle 1 macht eine Aussage über Isolierglaseinheiten üblicher Fensterabmessungen, bei denen zunächst
das Merkmal a) nicht verwirklicht ist, weil die Gasfüllung aus Luft oder vollständig aus einem leichten
Gas besieht. Es ist aber auch das Merkmal b) nicht verwirklicht, weil Innenscheibe und Außenscheibe
gleich dick sind. Das Merkmal c) ist verwirklicht. Das bewertete Schalldämmaß Ä »/nachdem DlN 52 210 liegt
durchweg bei 36 dB und maximal bei 38 dB. Macht man im Sinne aes Merkmals b) die Außenscheibe dicker, so
erreicht man keine sicher meßbare Verbesserung. Das gilt bei dem beschriebenen Aufbau auch für eine
Ausführungsform, bei der die Gasfüllung aus einem gegenüber Luft schwereren Gas besteht.
Tabelle | 2 | (Zwischen raum) |
2. Glas | Gasfüllung | Ca/Ci. | Rw |
1. Glas | (mm) | (mm) | ||||
(mm) | (12) | 4 | 70% He/30% Luft | 1,7 | 44 dB | |
12 | (12) | 4 | 60% He/40% Luft | 1.6 | 42 dB | |
12 | (12) | 4 | 30% He/70% Luft | 1,2 | 41 dB | |
12 | (12) | 4 | 90% He/10% Luft | 1,3 | 4IdB | |
12 | (12) | 4 | 80% CH4/20% Luft | 1,2 | 41 dB | |
12 | (12) | 5 | 90% He/10% Luft | 2,3 | 41 dB | |
8 | (24) | 5 | 90% He/10% Luft | 2,3 | 43 dB | |
8 | (12) | 4 | 90% He/10% Luft | 2,3 | 4IdB | |
6 | Schallgeschwindigkeit | im Gas | ||||
Cc; = | Schallgeschwindigkeit | in Luft | ||||
Cl = | bewertetes Schalldämmaß | |||||
Rw = |
Tabelle 2 macht entsprechende Aussagen über erfindungsgemäße Isolierglaseinheiten und zeigt, daß ein bewertes
Schalldämmaß von 40 dB und mehr sicher erreicht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zweischeibenisolierglaseinheit mit Innenscheibe, einem geschlossenen Zwischenraum, Außenscheibe und Abstandshalter, wobeia) die Außenscheibe eine Dicke besitzt, die um den Faktor 1,2 bis 3 größer ist als die Innenscheibe,b) der Zwischenraum eine Dicke von 9 mm oder mehr aufweist,und im Zwischenraum ein unter Normaldruck stehendes Gas angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erreichung hoher Schalldämmwerte in Kombination zu den Merkmalen a) plus b)c) eine Gasfüllung verwendet wird, deren Schallgeschwindigkeit über der von Luft liegt und die aus einem oder mehreren der Gase Wasserstoff, Ammoniak, Methan, Neon, Helium einerseits und Luft andererseits besteht.
Priority Applications (25)
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Legal Events
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Q176 | The application caused the suspense of an application |
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Q176 | The application caused the suspense of an application |
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8230 | Patent withdrawn |