DE2461353A1 - Messfuehlvorrichtung zum abfuehlen der winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden gegenstandes, insbesondere eines rades - Google Patents

Messfuehlvorrichtung zum abfuehlen der winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden gegenstandes, insbesondere eines rades

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DE2461353A1 DE19742461353 DE2461353A DE2461353A1 DE 2461353 A1 DE2461353 A1 DE 2461353A1 DE 19742461353 DE19742461353 DE 19742461353 DE 2461353 A DE2461353 A DE 2461353A DE 2461353 A1 DE2461353 A1 DE 2461353A1
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Description

Patentanwälte Oipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), FabrikstraBe 24, Postfach 348
23. Dezember 1974 Tel.fon
PA 134 naSChO Stuttgart (0711) 356539
35 9619 Telex 07256610 smru
H D I O O ο Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar EATON CORPORATIOH, 100 Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114/
USA
Meßfühlvorrichtung zum Abfühlen der Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Gegenstandes, insbesondere eines Rades
Die Erfindung betrifft eine Meßfühlvorrichtung zum Abfühlen der Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Gegenstandes, insbesondere eines Rades, mit einem mitlaufenden Rotor.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar, wenn ein Rotorerreger in einer Meßfühlvorrichtung mit einer veränderlichen Reluktanz verwendet wird, die einen Stator mit elektromagnetischer Abgreifung verwendet. Der Rotor kann jedoch auch mit einem Abgreifstator verwendet werden, der die Rotorgeschwindigkeit mit anderen als elektromagnetischen Mitteln abfühlt, z.B. als Metalldetektor oder als Radargerät oder durch unmittelbare mechanische Berührung.
Meßfühlvorrichtungen der vorgenannten Art werden in bekannter Weise spezifisch z.B. für Antischleudersysteme in Personen- und Lastkraftwagen verwendet. In derartigen Systemen für Lastkraftwagen kann die Meßfühlvorrichtung z.B. mit einer Radachsanordnung vereinigt sein. Hierbei ist der Rotor an dem Rad befestigt, um sich mit diesem
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um das Achsgehäuse zu drehen. Der die Radgeschwindigkeit abgreifende Stator ist derart befestigt, daß er sich in unmittelbarer Nähe des Rotors befindet. Die Meßfühlvorrichtung kann hierbei einen elektromagnetischen Fühler
verwenden, bei dem der Rotor aus ferromagnetischem
Material besteht und der Stator entweder einen Elektromagneten oder einen Permanentmagneten enthält, wobei der Magnetkreis einen Luftspalt einschließt, der sich zwischen dem Stator und dem Rotor befindet, wobei sich während der Rotorumdrehung ein Weg veränderlicher Reluktanz ergibt.
Es ist bekannt, selbsttätig wirksame Einstellglieder vorzusehen, die für die Einstellung eines vorbestimmten Magnetluftspaltes zwischen dem Stator und dem Rotor sorgen. Das v/ird mit Hilfe von Einstellgliedern erreicht, die mit einer gleitbar angeordneten Statorabgreifvorrichtung verbunden sind. Die Einstellglieder erstrecken sich über den Luftspalt und liegen gegen die Stirnfläche des Rotors an.
Demgemäß muß der Rotor derart gestaltet sein, daß er den von den Einstellgliedern auf ihn ausgeübten Kräften
widersteht, während er gleichzeitig Ausnehmungen oder
Zähne oder dgl. aufweisen muß, um während der Radumdrehung Wege veränderlicher Reluktanz zu schaffen. Die bisher bekannten Meßfühlvorrichtungen der vorgenannten Art haben in der vorgenannten Hinsicht noch keinen befriedigenden Aufbau aufgewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Meßfühlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfach herzustellenden Rotor von geringem Gewicht aufweist, jedoch andererseits eine ausreichende Festigkeit besitzt, um einer von den Einstellgliedern angestrebten Verformung zu widerstehen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rotor mit einer sich
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gleichachsig von einer ersten kreisförmigen Kante zu einer zweiten kreisförmigen Kante erstreckenden Seitenwand eine Stirnwand besitzt, die von der zweiten Kante der Seitenwand unter einem Winkel wegragt und mit einer peripheren Kante die Rotorachse konzentrisch umgibt und an der Wellen ausgebildet sind, die durch eine kreisförmige Anordnungvon durch Ausnehmungen getrennten Stegen gebildet werden, die sich zumindest nahezu über den gesamten Bereich zwischen der zweiten kreisförmigen Kante und der peripheren Kante erstrecken. Zweckmäßig erstreckt sich die Seitenwand des Rotors gleichachsig zu der Rotorachse und verläuft die Rotorstirnwand von der zweiten Kante der Seitenwand radial nach innen. Vorteilhaft erstrecken sich die Stege und die Ausnehmungen der Rotorstirnwand in radialer Richtung zumindest über die gesamte radiale Breite dieser Wand.
Bei einer Meßfühlvorrichtung gemäß der Erfindung kann der Rotor auf einfache Weise aus einem verhältnismäßig dünnen Blech durch Prägen oder Ziehen hergestellt werden, während er andererseits eine ausreichende Festigkeit gegenüber den Kräften besitzt, die von den die Größe des Luftspalts selbsttätig aufrechterhaltenden Einstellgliedern ausgeübt werden. Der Rotor besitzt auch nur noch ein sehr geringes Gewicht. Er ist zudem derart gestaltet, daß er aus dem Radlager ausgeworfenes Öl oder Fett von den nahe angeordneten Brems schuhen wegleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Meßfühlvorrichtung gemäß der Erfindung für ein Fahrzeugrad in einem senkrechten axialen Schnitt,
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Fig. 2 die Meßfühlvorrichtung gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Rotor einer Meßfühlvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung in einer Vorderansicht,
Fig. 4 den Rotor in einem senkrechten axialen Schnitt,
Fig. 5 den Rotor gemäß Fig. 3 in einer Teildarstellung in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 den Teil des Rotors, der in Fig. 4 durch einen Kreis umrandet ist, in einer vergrößerten Teildarstellung.
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In Fig. 1 und 2 ist die '-leßfühlvorrichtung als Teil einer Radachsanordnung dargestellt. Verschiedene Merkmale der Erfindung können jedoch wohlgemerkt auch bei anderen Anwendungsfällen benutzt werden, bei denen eine Meßfühlvorrichtung dazu verwendet wird, um die Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Körpers z.B. eines Fahrzeugrades zu messen.
Die Radachsanordnung gemäß Fig. 1 enthält eine feste Achse 10, auf der ein Rad 12 in einem Lager für axiale und radiale Belastung umläuft. An einem auf der Achse 10 befestigten Flansch 18 ist eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Bremsvorrichtung 16 befestigt. Die Bremsvorrichtung 16 wirkt in bekannter Weise mit einer Bremstrommel 22 zusammen, die ihrerseits in der üblichen Weise mit einem Schraubbolzen 26 an dem Radflansch 24 befestigt ist.
Die Meßfühlvorrichtung für die Radgeschwindigkeit wirkt mit der Radachsanordnung derart zusammen, daß sie eine Ausgangsinformation liefert, die der Radgeschwindigkeit entspricht. Die Meßfühlvorrichtung enthält einen Rotor 30, der an dem Rad 12 befestigt ist und mit diesem umläuft, und einen Stator 32, der an dem die Bremsvorrichtung 16 tragenden Flansch 18 befestigt ist. Der Rotor 30 wird unten im einzelnen anhand der Fig. 3 bis 6 beschrieben werden. Der Rotor 30 wird in Verbindung mit einem Stator verwendet, der eine sich selbsttätig einstellende Abgreifvorrichtung enthält. Diese enthält eine Anordnung, die sicherstellt, daß die vorbestimmte Größe eines Magnetspaltes zwischen dem Rotor und den Polflächen einer elektromagnetischen Abgreifvorrichtung eingehalten wird.
In Fig. 1 und 2 enthält der Stator 32 ein Gehäuse 50, das mit Hilfe von Schraubbolzen auf einem Arm 52 befestigt ist,
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der seinerseits an dem die Bremsvorrichtung 16 tragenden Flansch 18 angebracht ist. Das Gehäuse 50 trägt eine elektromagnetische Abgreifvorrichtung 56, die einen Permanentmagneten 58 enthält, der von einer Spule 60 und zwei ferromagnetischen Polen 62 und 64 umgeben ist, die Polflächen 66 bzw. 68 aufweisen. Diese Polflächen sind verhältnismäßig eben, stehen dem Rotor 30 gegenüber und sind von diesem durch einen Luftspalt 70 getrennt.
Das Gehäuse 50 enthält auch Einstellglieder 72 aus Kunststoff, die in Ausnehmungen des Gehäuses befestigt sind. Jedes der Einstellglieder 72 legt sich unter gleitender Reibung gegen die gegenüberliegenden Flächen 76 des Rotors 30 an. Die Einstellglieder 72 stellen den gewünschten Luftspalt 70 her, da jedes von ihnen um ein bekanntes Maß aus der der Fläche 76 des Rotors 30 gegenüberliegenden Endfläche des Gehäuses 50 herausragt.
Das Gehäuse 50 ist auf dem Arm 30 derart befestigt, daß es in beschränktem Maße gegenüber dem Flansch 18 in axialer Richtung bewegt werden kann, wenn axiale Kräfte genügender Größe angewendet werden. Im einzelnen weist das Gehäuse 50 übergroße, in axialer Richtung verlaufende Schlitze 80 auf, die Bolzen 54 aufnehmen und eine beschränkte axiale Bewegung des Gehäuses 50 gegenüber dem Arm 52 zulassen. Das Gehäuse wird mit Hilfe von Federscheiben 82 in seiner jeweiligen Stellung gehalten, die gegenüber einer axialen Bewegung einen Widerstand ausüben und die jeweils zwischen dem Kopf eines Schraubbolzens 54 und dem Gehäuse 50 eingelegt sind. Bei der Montage werden die Schraubbolzen 54 gegen die Federkraft, die von den Federscheiben 82 ausgeübt wird, so stark angezogen, daß das Gehäuse 50 durch die Reibung in Stellung gehalten wird.
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Bei der ersten Montage wird das Gehäuse 50 mit den vorn eingesetzten Einstellgliedern 72 auf dem Arm 52 in der äußersten Gleitstellung befestigt und durch Anziehen der Schraubbolzen 54 in dieser Stellung gehalten. Hiernach wird das Rad,an dem der Rotor 30 vorher befestigt und in Stellung gebracht worden ist, in üblicher Weise montiert, indem die Achsmutter 20 angezogen wird, bis das Lager 14 die Schulter 28 der Achse 10 berührt. Wenn die Achsmutter 20 angezogen worden ist, liegt der Rotor 30 gegen die Einstellglieder 72 an, die ihrerseits gegen das Gehäuse 50 anliegen und es auf seiner Gleitbefestigung zurückdrücken. Diese eine selbsttätige Einstellung bewirkende Montage führt also dazu, daß zwischen der Rotorfläche und dem Gehäuse der Meßfühlvorrichtung ein Luftspalt zustandekommt, dessen Größe von. den Einstellgliedern 72 bestimmt wird und unabhängig ist von den Abmessungstoleranzen der ihn sonst umgebenden Teile. Die auf den Rotor während dieses Vorgangs ausgeübte Kraft ist gleich der Reibungskraft, die infolge der Klemmwirkung der Federscheiben 82 ausgeübt wird.
Die Reibungskraft besitzt in der Regel eine Größe von etwa 63 Kilo. Sie ist absichtlich groß angesetzt, um sicherzustellen, daß die Meßfühlvorrichtung nicht durch Schwingungen und Stösse, denen die Radachse ausgesetzt ist, aus ihrer Stellung gebracht wird.
Bei einer die magnetische Reluktanz messenden Abgreifvorrichtung und auch bei anderen Arten von Abgreifvorrichtungen ist ein kleiner Luftspalt 70 erwünscht, um eine große Signalleistung zu erzeugen. Es ist jedoch notwendig, eine gegenseitige Berührung und eine sich hieraus ergebende Beschädigung der Rotorfläche 76 und der Polflächen 66 und 68 auszuschließen. Der. Lufspalt
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wird daher seiner Größe nach derart bestimmt, daß im Betrieb auftretende axiale Rotorbewegungen und elastische Verformungen des Rotors, die sich aus den die Rückstellung bewirkenden Reibungskräften ergeben, nicht zu einer Berührung und einem Verschleiß der Rotorfläche führen. Um die selbsteinstellende Wirkung, die oben beschrieben worden ist, herbeizuführen und den Luftspalt auf ein begrenztes Haß und die Signalleistung auf ein größtes Maß zu bringen, ist es von Wichtigkeit, daß der Rotor Festigkeit und Steifheit aufweist, so daß die Rotorfläche 76 durch die von den Einstellgliedern 72 ausgeübten axialen Kräfte nur ein Minimum an Abbiegung und Deformation erfährt.
In den Fig. 3,4,5 und 6 ist eine bevorzugte Ausführungform des Rotors gemäß der Erfindung dargestellt. Der Rotor 30 besteht aus verhältnismäßig dünnem,ferromagnetischen Material, z.B. Stahlblech, das eine Dicke in der Größenordnung von 1,5 mm besitzt. Hierdurch kommt ein leichtgewichtiger und steifer Rotor zustande, der eine hohe natürliche Frequenz besitzt und demgemäß nur einen geringen Grad von Geräusch beiträgt. Der Rotor wird durch . Prägen oder durch Ziehen erzeugt, so daß er in einem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt einem Hut ähnelt, der einen Rand, eine umlaufende Seitenwand und eine Oberwand besitzt, von der ein Teil weggeschnitten ist, derart, daß eine kreisförmige öffnung zustandekommt. Im einzelnen besitzt der Rotor 30 einen ringförmigen Rand 90, eine fortlaufende Seitenwand 92, die sich von dem Rand 90 axial weg und radial nach innen erstreckt und in der radial nach innen verlaufenden Rotorstirnwand 94 endet. Die Rotorstirnwand 94 besitzt eine innere kreisförmige Kante 96, die nach der Montage die Achse 10 gleichachsig umgibt und sich im Abstand von dieser befindet. Der Rand 90 ist an der äußeren Kante 98 der Seitenwand 92 derart abgebogen,
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daß er sich im wesentlichen radial nach außen erstreckt. Der Rand 9O besitzt geeignete öffnungen, um Schraubbolzen 2 6 aufnehmen zu können, mit denen er an dem die Bremstrommel tragenden Flansch 26 befestigt wird.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, verläuft die Seitenwand 92 im radialen Abstand und außen gegenüber der Nabe 100 des Rades 12 und radial innerhalb der Bremsvorrichtung 16. Die Seitenwand 92 erstreckt sich in radialer Richtung über eine Länge, die etwas größer ist als diejenige einer üblichen öldichtung 102, die zwischen dem Gehäuse 10 und der Nabe 100 angeordnet ist. Infolgedessen werden von der öldichtung 102 herausgeschleudertes Öl und Fett von der Innenfläche der Seitenwand 92 und von der Innenfläche der Rotorstirnwand 94 aufgefangen, so daß verhindert wird, daß die Bremstrommel 22 und die Bremsvorrichtung 16 durch öl und Fett verschmutzt werden. Das Rad 12 ist mit einer axialen Entnahmebohrung 104 versehen, durch welche aufgefangenes öl und Fett abgezogen werden kann. -
Die Rotorstirnwand 94 erstreckt sich frei tragend von der Kante 110 der Seitenwand .92 aus und besteht aus verhältnismäßig dünnem Blech. Daher besteht eine gewisse Neigung dazu, daß die Rotorstirnwand 94 durch die axialen Kräfte F, die von den Einstellgliedern 72 ausgeübt werden, abgebogen wird. Wenn die Kräfte die Rotorstirnwand zu einer Dauerverformung abbiegen, wird die Abweichung der Stirnwand vergrößert. Das hat zur Folge, daß die Rotorstirnwand 76 auf den PoIflachen 66 und 68 schleift und den Signalpegel, der durch die elektromagnetische Meßfühlvorrichtung eräugt wird, in unerwünschter Weise verringert. Jedoch verursachen selbst elastische Verformungen, die über den vorbestimmten Luftspalt 70 hinausgehen und durch die Kräfte F
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erzeugt v/erden, während des Rotorumlaufs die gleiche Flerabsetzung des Signalpegels. Demzufolge ist es ,wünschenswert, daß die herausragende Rotorstirnwand 94, die am meisten zu der Deformation beiträgt, derart beschaffen ist, daß sie eine relativ große Steifheit (geringe elastische Verformbarkeit) aufweist, um einer Verformung zu widerstehen.
Der Rotor 94 trägt auch eine Information, die zur Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Rades dient. Wenn die Rotorstirnwand 94 eben wäre und die Information aus Schlitzen oder Öffnungen bestände, würde die so beschaffene Rotorstirnwand durch die axialen Kräfte F deformiert werden. Es ist festgestellt worden, daß die axialen Kräfte P ein inneres Moment erzeugen, das im Bereich der Ecke A wirksam wird,in der Nähe der umlaufenden Kante 110 und das den Hauptbeitrag dazu liefert, daß die Rotorstirnfläche 94 dazu neigt, sich abzubiegen. Daher ist eine erhöhte Festigkeit im Bereich der Ecke A erforderlich, um geringere Verformungsgrade zu erreichen. Diese werden mit Hilfe einer rippenartigen Ausbildung der Rotorstirnfläche erreicht, wie im folgenden beschrieben werden wird.
Die Rotorstirnwand 94 ist derart geprägt oder geformt, daß sie Rippen oder Wellen aufweist. Diese Wellen definieren abwechselnd Stege 120 und Ausnehmungen 122 in einer kreisförmigen Anordnung, die gleichachsig zu der Drehachse des Rotors verläuft. Die Wellen sind derart geformt, daß jede Ausnehmung 122 sich von der Kante 110 radial nach innen erstreckt bis zu einem Punkt in Abstand von der inneren peripheren Kante 96, so daß jede Ausnehmung sich nahezu über die gesamte radiale Breite der Rotorstirnfläche 94 erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind
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60 Stege 120 und 60 Ausnehmungen 122 vorgesehen, die in gleichem Abstand in einer kreisförmigen Anordnung um die Rotorachse herum vorgesehen sind. Die Dicke des Bleches ist ausreichend, um einen Magnetfluß leiten zu können, so daß beispielsweise ein Magnetkreis geschlossen wird, der von dem Permanentmagneten 58 über den Pol 64, den Luftspalt 70, die RotorStirnfläche 94 verläuft und dann zurück durch den Luftspalt 70 und durch den Pol 62 zu dem Permanentmagnet 58 führt. Wenn der Rotor umläuft, erzeugen die Wellen in der Rotorstirnfläche 94 einen veränderlichen Reluktanzweg, so daß von der Spule 60 ein variables Ausgangssignal erzeugt wird, das einen etwa sinusförmigen Spannungsverlauf und eine Frequenz besitzt, die proportional zu der Winkelgeschwindigkeit ist.
Die Größe der an der Fühlspule 60 erzeugten Spannung ist abhängig von der Magnetflußänderung, die sich an den Polen 62 und 64 vollzieht. Die Größe der Änderung des Magnetflusses wird, wenn man einen konstanten axialen Luftspalt 70 voraussetzt, von der Tiefe der Ausnehmungen 122 bestimmt. Die Festigkeit und Steifheit der Blechkonstruktion der Rotorstirnfläche 94 wird von der Materialdicke und der Materialverteilung bestimmt. Die Höhe II der Wellen beeinflußt die Änderung des Magnetflusses an den Polen 62 und 64. Demzufolge wird bei einem gegebenen Abstand der Stege 120 und einer gegebenen Erstreckung des Blechmaterials, wie sie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, die Höhe II der Wellen von der Dicke T des Materials bestimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde die Materialdicke T aus der erforderlichen Größe der Magnetflußaufnahmefähigkeit des Materials bestimmt. Nachdem die Materialdicke bestimmt war, war auch
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die größte Wellenhöhe H festgelegt, während gleichzeitig eine optimale Materialverteilung erzielt wurde, um eine ausreichende Steifheit zur Abwehr der durch die axialen Kräfte F erzeugten Verformung zu erlangen.
Aus Fig. 5 und 6 ist sodann zu entnehmen, daß die Wellenhöhe H etwa in der Größenordnung der Dicke T des verwendeten "-tetallblechs liegt. Das Metall kann genügend gestreckt werden derart, daß die Höhe H die Dicke T etwa um 50 % überschreitet. Der Bereich A der Rotorstirnfläche 94 ist die Stelle, die in erster Linie zu der Deformation beiträgt, während die zweite Stelle, die zu dieser beiträgt, durch den Bereich B gebildet ist. Um die erwünschte Steifheit zu erhalten, wurden die Wellen derart gebildet, daß sich in den Bereichen A und B eine Metallanhäufung erergibt. Das wird erreicht, indem sich die Wellen vom Bereich B bis zum Bereich A erstrecken und bis an die Wand 92 heran}um eine Rippenfläche zu erzeugen, die nicht in die Wand selbst hineingeht. Demgemäß beträgt die gesamte Wandstärke in axialer Richtung im Bereich B etwa H + T. Die Steifheit im Bereich T kommt dadurch zustande, daß die Rotorstirnwand hier mit jeder Ausnehmung 122 nach oben (axial) in den Bereich B übergeht in die Fläche 76 und dann an der inneren peripheren Kante 96 endet. Diese sich nach oben (oder axial) erstreckende Wand im Bereich B besitzt eine Gesamtmaterialdicke in der Größenordnung von H + T.
Während der Rotor 30 vorzugsweise in Verbindung mit einem magnetischen Abgreifsystem verwendet wird, kann die Winkelgeschwindigkeit des Rotors und demgemäß diejenige eines Fahrzeugrades auch mit anderen Mitteln abgefühlt werden. Beispielsweise.kann das Vorbeilaufen der Rippen 120 während der Rotorumdrehung auch mit einem mechanischen Fühler oder mit einem Metalldetektor oder mit einem Radargerät oder anderen Methoden abgefühlt werden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Meßfühlvorrichtung zum Abfühlen der Winkelgeschwindigkeit eines umlaufenden Gegenstandes, insbesondere eines Rades, mit einem mitlaufenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30) mit einer sich gleichachsig von einer ersten kreisförmigen Kante (98) zu einer zweiten kreisförmigen Kante (110) erstreckenden Seitenwand (92) eine Stirnwand (94) besitzt, die von der zweiten Kante (110) der Seitenwand (92) unter einem Winkel wegragt und mit einer periphereh Kante (98) die Rotorachse konzentrisch umgibt und an der Wellen ausgebildet sind,.die durch eine kreisförmige Anordnung von durch Ausnehmungen (122) getrennten Stegen (120) gebildet werden, die sich zumindest nahezu über den gesamten Bereich zwischen der zweiten kreisförmigen Kante (110) und der peripheren Kante (98) erstrecken.
2. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwand (92) gleichachsig zu der Rotorachse erstreckt und die Rotorstirnwand (94) von der zweiten Kante (110) der Seitenwand (92) radial nach innen verläuft.
3. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (120) und die Ausnehmungen (122) sich in radialer Richtung zumindest über die gesamte radiale Breite der Rotorstirnwand (94) erstrecken.
4. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (122) kurz vor der inneren peripheren Kante (98) der Rotorstirnwand (94) enden, so daß der unmittelbare Bereich der Stirnwand (94) um die kreisförmige Kante (98) herum eben ist.
5. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe T jeder Ausnehmung (122) etwa gleich der axialen Dicke T der Rotorstirnwand (94) ist.
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6. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorstirnwand (94) aus einem Material mit der Dicke T steht, während jede der Ausnehmungen (122) eine Tiefe H besitzt und sich radial in die zweite Kante (110) der Seitenwand (92) erstreckt derart, daß die Materialstärke an dieser Kante (198) etwa T + H beträgt.
7. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe II der Ausnehmungen (122) etwa gleich ist der Dicke T des Materials.
8. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (122) sich radial bis zu der inneren kreisförmigen Kante (96) der Rotorstirnwand (94) erstrecken und in einem Randteil (76) der Stirnwand (94) enden, der im wesentlichen axial verläuft derart, daß er eine Dicke von etwa H + T besitzt.
9. Meßfühlvorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen von der ersten Kante (98) der Seitenwand (92) ausgehenden, sich radial erstreckenden, ringförmigen Rand (90) zu seiner Befestigung an dem Rad besitzt.
10. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (92) sich durchgehend von der ersten Kante (98) bis zu der zweiten Kante (110) erstreckt und die zweite Kante (110) sich in einem radialen Abstand von der ersten Kante (98) und innerhalb dieser befindet.
11. Meßfühlvorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (92) zumindest über ein Teil ihrer Länge konisch ausgebildet ist.
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