DE2460965A1 - Vorrichtung zum auf- oder abwickeln eines seiles auf bzw. von einer seiltrommel - Google Patents

Vorrichtung zum auf- oder abwickeln eines seiles auf bzw. von einer seiltrommel

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DE2460965A1
DE2460965A1 DE19742460965 DE2460965A DE2460965A1 DE 2460965 A1 DE2460965 A1 DE 2460965A1 DE 19742460965 DE19742460965 DE 19742460965 DE 2460965 A DE2460965 A DE 2460965A DE 2460965 A1 DE2460965 A1 DE 2460965A1
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Dieter Christiansen
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/365Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of pivotably mounted drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG 1,STEINDAMM
"Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln eines Seiles auf bzw. von einer Seiltrommel"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln eines Seiles auf bzw. von einer Seiltrommel, die mit einer wendeiförmigen Nut zur Aufnahme des Seiles versehen ist, mit Mitteln zum Auf- oder Abwickeln des Seiles über ein in seiner Lage fixiertes Führungselement.
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Eg
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Solche Vorrichtungen werden u.a. auch bei Deckenstativen mit Gewichtsausgleich eingesetzt (vgl. DT-AS 1 466 864). Die Seiltrommel kann dabei zylinderförmig oder konusförmig sein. Zum Aufwickeln kann ein Motor, aber auch eine Rückstellfeder dienen. Als Führungselement dient im allgemeinen eine Umlenkrolle.
Die sich bei einer solchen Vorrichtung ergebenden Probleme werden anhand der Fig. 1 der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Seiltrommel 1, die auf ihrem Umfang mit einer wendelförmig verlaufenden Nut 2 versehen ist, die zum definierten Aufwickeln eines Seiles dient. Die wendeiförmige Nut hat eine konstante Steigung. Das Seil 3 ist über eine Umlenkrolle 4 geführt, die in ihrer Lage fixiert ist. Die Zeichnung zeigt, daß die Richtung des Seiles und die Richtung der wendeiförmigen Nut nur im mittleren Teil der Seiltrommel miteinander übereinstimmen. An den beiden äußeren Enden der Seiltrommel läuft das Seil unter einem spitzen Winkel auf die Nut auf, wodurch es zu einem Scheuern zwischen der seitlichen Wandung der Nut und dem Seil kommt.
Dieser Schrägauflauf kann zwar dadurch klein gehalten werden, daß der Abstand der Umlenkrolle von der Seiltrommel groß im Vergleich zu der Länge der Seiltrommel, auf die das Seil aufgewickelt wird, gewählt wird; dadurch wird jedoch viel Platz beansprucht. Der Schrägauflauf könnte ganz vermieden werden, wenn die Umlenkrolle (in Richtung der Trommelachse) nachgeführt würde, so daß der Winkel, unter dem das Seil auf die Trommel aufläuft, immer der Steigung der Nut entspricht. Eine solche Nachführung der Rolle ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und funktionell oft gar nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem in
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seiner Lage fixierten Führungselement für das Seil (z.B. einer nicht verschiebbaren Umlenkrolle) so auszubilden, daß auch bei geringem Platzbedarf das beschriebene schräge Auflaufen des Seiles auf die Nut weitgehend vermieden wird. Die:Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch angegeben.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Wenn als Führungselement eine Umlenkrolle verwendet wird, darf das Seil im Betrieb nicht aus der in dieser Rolle vorgesehenen Führungsnut springen. Dies wird durch die im Anspruch 3 beschriebene Weiterbildung der Erfindung erreicht. Wenn die Achse der Führungsrolle dabei senkrecht zu der im Anspruch 2 erwähnten schwimmend gelagerten Platte angeordnet ist, kann bei einer zylinderförmigen Seiltrommel eine einwandfreie Führung dadurch erreicht werden, daß die Seiltrommel auf der Platte so angeordnet wird, daß ihre Achse parallel zur Scheibenebene verläuft; bei Verwendung einer konusföriaigen Seiltrommel hingegen muß deren Achse zur Platte geneigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die Vorrichtung in verschiedenen Stadien de s Aufwi ckelvorgange s.
Die Zeichnung 2 zeigt eine zylinderförmige Seiltrommel 1, in deren äußerem Umfang eine wendeiförmige Nut 2 mit. konstanter Steigung (die Steigung muß nicht notwendigerweise konstant sein) vorgesehen ist, die zur Führung eines Seiles 3 beim Auf- oder Abwickeln dient, das um
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eine Umlenkrolle 4 geführt ist und das unter einer nicht näher dargestellten Belastung steht. Die Achse 5 der Seiltrommel ist beiderseits in Stützen 6 gelagert, die auf einer Platte 7 so befestigt sind, daß die Achse 5 parallel zur ebenen Platte 7 verläuft. Die Platte 7 ist auf einer Grundplatte 8 mittels an der Grundplatte angebrachter Halterungen 9 so gelagert, daß sie zwar in ihrer Ebene, nicht aber senkrecht dazu, bewegt werden kann; d.h. die Platte 7 kann auf der Grundplatte 8 "schwimmen". Die Grundplatte 8 und die Achse der Umlenkrolle 4 sind relativ zueinander nicht bewegbar auf einem nicht näher dargestellten Träger, z.B. einer Deckenoder Seitenwand angeordnet.
Auf der der Umlenkrolle 4 zugewandten Kante der Platte sind Ausnehmungen 10 vorgesehen, die mit auf der Grundplatte 8 angeordneten Stiften 11 korrespondieren. Die Stifte 11 bilden einen zur Umlenkrolle 4 hin gekrümmten Kurvenzug. Jeweils zwei der Stifte dienen als Anlage für die schwimmende Platte 7.
Im Laufe eines Auf- oder Abwickelvorganges wird die Platte 7 und damit die Trommel selbsttätig um die durch die Stifte bestimmte Kurve geschwenkt, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, die eine schematische Darstellung der in Fig. 2 abgebildeten Ausführungsform sind (der Einfachheit halber sind in Fig. 3 und 4 die Platte 7 und die Stützen 6 als in der gleichen Ebene liegend dargestellt) . Die Schwenkung kommt dadurch zustande, daß das auf- oder abgewickelte Seil den jeweils überstrichenen Stift zum Schwenkpunkt des Systemes macht, bis der benachbarte Stift den zweiten Anlagepunkt bildet. Solange das Seil sich über dem Abschnitt zwischen zwei benachbarten Stiften bewegt, ruht die Schwenkbewegung, bis der nächste Stift überfahren wird, der dann
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wieder den Drehpunkt für die nächste Schwenkbewegung bildet, usw. Die Kraft, mit der die Seiltrommel dabei geschwenkt wird, ergibt sich aus der Zugkraft des Seiles multipliziert mit der senkrechten Projektion zum jeweils als Drehpunkt dienenden Stift.
Die Stifte sind so angeordnet, daß das Seil immer dann im idealen Winkel auf die Trommel aufläuft, wenn es sich über der Mitte zwischen zwei Stiften befindet. Der Teil der Nut, auf den das Seil dann jeweils aufgewickelt ist, hat dann also jeweils die gleiche Richtung wie die Verbindungslinie zwischen dem Ablaufpunkt auf der Umlaufrolle (das ist der Punkt zwischen der Seiltrommel 1 und der Umlenkrolle 4, der die Umlenkrolle 4 gerade nicht mehr berührt) und dem Punkt in der Mitte zwischen den Stiften,an denen die Platte jeweils anliegt. Auch hierbei ergibt sich zwangsläufig immer dann ein Schrägauflauf des Seiles auf die Nut, wenn das Seil nicht mehr exakt zwischen den beiden als Anschlag dienenden Stiften verläuft. Dieser Schrägauflauf ist aber vergleichsweise klein und um so geringer, je dichter die Stifte stehen. Auf diese Weise ist es also möglich, auf engstem Raum das Seil von der Seiltrommel auf die Umlenkrolle laufen zu lassen, ohne daß ein unzulässig großer Schrägauflauf entsteht.
Man kann das gleiche Ergebnis auch bei einer anderen Anordnung der Ausnehmungen und der Stifte erhalten. Beispielsweise können die Stifte anstatt auf einer gekrümmten Kurve auf einer Geraden angeordnet sein, wenn stattdessen der mit den Ausnehmungen versehene Rand der Platte zur Seiltrommel 1 hin gekrümmt ist.
Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob eine motorgetriebene Trommel verwendet wird oder - beispielsweise bei einem Deckenstativ (DT-AS 1 466 864) - eine Seil-
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trommel, die mit einer Federanordnung gekoppelt ist. Anstelle einer zylinderförmigen Trommel kann auch eine konusförmige Trommel verwendet werden. Dabei muß aber entweder die Umlenkrolle eine andere Lage einnehmen oder die Achse der konusförmigen Trommel muß zur schwimmenden Platte geneigt sein, und zwar immer so, daß der Punkt, auf dem das Seil jeweils auf die Trommel aufläuft, stets in der Ebene liegt, in der die Führungsnut auf der Umlenkrolle verläuft.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 Λ Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln eines belasteten Seiles auf bzw. von einer Seiltrommel, die mit einer wendeiförmigen Nut zur Aufnahme des Seiles versehen ist, mit Mitteln zum Auf- oder Abwickeln des Seiles über ein in seiner Lage fixiertes Führungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (1) schwenkbar angeordnet ist und daß Mittel (10, 11) vorgesehen sind, die die infolge der auf das Seil wirkenden Belastung hervorgerufene Schwenkbewegung der Seiltrommel (1) derart begrenzen, daß das Seil (3) jeweils parallel zur Nut (2) in die Nut einläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel auf einer schwimmend gelagerten Platte (7) angeordnet ist und daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Platte Stifte (11) und damit zusammenwirkende. Ausnehmungen (10) in der Platte (7) vorgesehen sind, wobei die Stifte (11) so angeordnet sind, daß die Nutenrichtung und die Richtung des. Seiles vor der Trommel übereinstimmt, wenn das Seil annähernd in der Mitte zwischen den Stiften verläuft, an denen die Platte (7) jeweils anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Umlenkrolle als Führungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Seiltrommel und der Umlenkrolle relativ zueinander so angeordnet sind, daß der Punkt, auf dem das Seil jeweils auf die Trommel läuft, in der Ebene liegt, in der das Seil über die Umlenkrolle (4) geführt wird.
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DE19742460965 1974-12-21 1974-12-21 Vorrichtung zum auf- oder abwickeln eines seiles auf bzw. von einer seiltrommel Pending DE2460965A1 (de)

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