DE2460954B2 - Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel mit äußerer thermischer Isolation - Google Patents
Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel mit äußerer thermischer IsolationInfo
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- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel, bestehend
aus einem elektrischen Leiter mit abgesperrtem, das Kühlmittel führenden Hohlkanal, einer den Leiter
umgebenden elektrischen Isolierung und einem Kabelmantel mit thermischer Isolation.
Ein derartiges Kabel ist bereits vorgeschlagen worden, siehe DE-OS 23 17 013, um eine Wärmeabgabe
des Kabels an das umgebende Erdreich durch die thermische Isolation zu verhindern. Dabei bietet sich als
thermische Isolation die Verwendung von geschäumten Kunststoffen, z. B. Polyurethanschaum, aufgrund der
ausgezeichneten Dämmwerte an. Das Aufbringen einer solchen Isolation unmittelbar auf das Kabel erscheint
allerdings aufgrund der begrenzten mechanischen Festigkeit solcher geschäumten Kunststoffe sowie der
beim Auf- und Abtrommeln sowie Verlegen der Kabel auftretenden Beanspruchungen als technische Lösung
zumindest fraglich. Außerdem ist ein schneller und kontinuierlicher Ablauf der Kabelfertigung aufgrund
des langwierigen Schäum- und Aushärtungsprozesses nicht ohne weiteres zu realisieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hochspannungsenergiekabel der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, dessen thermische Isolation nur geringen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt
und die unabhängig von der Herstellung des Kabels ist. Weiterhin soll ein Hochspannungsenergiekabel geschaffen
werden, das sich durch eine hohe mechanische Sicherheit sowie die Möglichkeit einer einfachen
Verlegung und gegebenenfalls auch der Austauschbarkeit der Kabellängen auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die thermische Isolation aus einem vorgefertigten Rohr
besteht und innerhalb des aus einem inneren und äußeren Rohr gebildeten Kabelmantels angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist das äußere Rohr als Schutzrohr ausgebildet, in welches das innere Rohr mit
der eingeschlossenen Kabelseele eingezogen wird. Da die thermische Isolation in diesem Falle getrennt von
dem inneren Rohr, das die Kabelseele umgibt, ist, kann die Kabelseele mit dem sie umgebenden inneren Rohr
unabhängig von der thermischen Isolation hergestellt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
besteht das vorgefertigte Rohr aus in zwei Halbschalen geteilte Rohrabschnitte, die vor dem Einziehen der
Kabelseele in das äußere Rohr eingeschoben werden.
Diese Ausgestaltung der thermischen Isolation ermöglicht die Verschweißung der einzelnen Rohrstükke
des aus diesen zusammengesetzten äußeren Rohrs, ohne daß eine Verletzung der thermischen Isolation
auftritt. Denn dazu wird auf der Baustelle die thermische Isolation gegenüber den Stoßstellen des äußeren
metallischen Rohres versetzt eingeschoben, so daß die Schweißung des äußeren Rohres jeweils an Stellen
erfolgt, wo keine thermische Isolation vorliegt. Nach dem Verschweißen des äußeren metallischen Rohres
wird dann die thermische Isolation über die Schweißstelle hinausgeschoben und somit eine kontinuierlich
durchgehende thermische Isolation geschaffen. Damit an den Stoßstellen der einzelnen Rohrabschnitte der
thermischen Isolation keine durchgehenden Spalten auftreten, wie auch eine derartige Spaltbildung an den
Längskanten der Halbschalen vermieden werden soll, ist es von Vorteil, wenn die Halbschalen an ihren
Längskanten durch Nut und Feder verbunden sind. Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die aus den
Halbschalen gebildeten Rohrabschnitte an ihren aneinander stoßenden Stirnflächen durch Nut und Feder
verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es ebenfalls vorteilhaft sein, wenn die rohrförmige
Isolation auf die Innenwandung des äußeren Rohres aufgebracht ist. Dies kann beispielsweise unmittelbar
durch Aufschäumen der aus einem Polyurethanschaum bestehenden thermischen Isolation auf der Innenwandung
geschehen. In diesem Fall kann das Innenrohr mit der Kabelseele in das bereits mit der thermischen
Isolation versehene äußere Rohr am Verlegeort eingezogen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das innere und das äußere Rohr aus
Metall, insbesondere aus Stahl. Dabei wirkt das äußere metallische Rohr als Diffusionssperre, so daß keine
Feuchtigkeit in das Kabelinnere eindringen kann. Als Rohrmaterial kann normaler Stahl, unmagnetischer
Stahl oder Edelstahl verwendet werden. Um das äußere Rohr gegen Korrosion zu schützen, ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn auf diesem eine Korrosionsschutzschicht aufgebracht ist. Durch das Aufbringen der
Korrosionsschutzschicht oberhalb der thermischen Isolation wird diese weitgehend von der im Kabelinneren
entstehenden Wärme freigehalten, so daß die in der Kabeltechnik bekannten Korrosionsschutzmassen z. B.
Bitumen, verwendet werden können.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das innere Rohr aus Metall und das äußere Rohr aus Kunststoff oder
Asbest-Zement bestehen. Die Verwendung von Kunststoff oder Asbest-Zement als Herstellungsmaterial für
das äußere Rohr bringt eine erhebliche Verbilligung des Kabels mit sich und erübrigt einen Korrosionsschutz des
äußeren Rohres. Weiterhin wird auch die Verlegung des äußeren Rohrs durch diese Materialwahl erleichtert, da
damit eine erhebliche Reduzierung des Gewichts des äußeren Rohres verbunden ist. Dabei kann es in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weiterhin von Vorteil sein, wenn auf oder im Inneren des äußeren
Rohrs eine Diffusionssperre angeordnet ist. Eine derartige Diffusionssperre ist deshalb erforderlich, da
Kunststoffe wie auch Asbest nicht absolut feuchtigkeitsdicht gegen ein Hindurchdiffundieren von Wasser sind.
Dabei kann als Diffusionssperre vorteilhafterweise beispielsweise ein geschlossenes Metallband, eine
kunststoffbeschichtete Metallfolie, die thermoplastisch mit dem äußeren Rohr verklebt ist, oder aber auch eine
aufgedampfte, aufgestrichene oder durch Tauchtränkung erzielte Metallschicht auf dem äußeren Rohr
aufgebracht werden. Ebenso ist es möglich, daß eine beschichtete Metallfolie auf der Innenwand des äußeren
Rohrs thermoplastisch aufgeklebt wird. Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn eine beschichtete
Metallfolie auf der thermischen Isolation oder in der thermischen Isolation thermoplastisch verklebt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn das innere Rohr gewellt
und das äußere Rohr starr oder gewellt ist. Durch die Wellung des inneren Rohres erhält die in das äußere
Rohr einzuziehende Kabelseele eine hinreichende Flexibilität, um auf- und abgetrommelt zu werden und
um eine leichtere Verlegung der Kabelseele zu ermöglichen. Durch die Wellung des äußeren Rohrs
wird der Vorteil erzielt, daß dieses auch in Bögen verlegt werden kann, wodurch die Trassenführung für
das erfindungsgemäße Hochspannungsenergiekabel erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Kabel mit einem äußeren uno. einem inneren Rohr aus Metall und einer zwischen diesen
angeordneten thermischen Isolation aus geschäumtem Kunststoff,
Fig. 2 ein Kabel mit einer thermischen Isolation aus
zwei zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr eingeschobenen Halbschalen,
Fig.3 ein Kabel mit einer aus zwei Halbschalen
bestehenden thermischen Isolation und einem äußeren ι Rohr aus Kunststoff,
Fig.4 ein Kabel mit einer Isolierung aus geschäumtem
Kunststoff und einem äußeren Rohr aus Kunststoff. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Hochspannungsenergiekabel
1 mit innere! Wasserkühlung aus
κι einem inneren Kühlmittelrohr 2 beispielsweise aus
Edelstahl, das von einem elektrischen Leiter 3 umgeben ist, der im dargestellten Beispiel als ein auf das
Kühlmittelrohr 2 aufgepreßtes Aluminiumrohr ausgebildet ist. Der elektrische Leiter 3 ist von einer elektrischen
r> Isolierung 4, beispielsweise einer Öl-Papier Isolierung
umgeben. Die aus dem Kühlmittelrohr 2, dem elektrischen Leiter 3 und der elektrischen Isolierung 4
gebildete Kabelseele befindet sich in einem inneren Rohr 5, das beispielsweise spiral- oder ringegewellt ist.
.»ο Zwischen der elektrischen Isolierung 4 und dem inneren
Rohr 5 befinden sich Abstandhalter 6. Das innere Rohr 5 mit der Kabelseele ist in ein äußeres Rohr 7
beispielsweise aus Stahl, eingezogen. Zwischen dem inneren Rohr 5 und dem äußeren Rohr 7 befindet sich
_>■> eine thermische Isolation 8, beispielsweise aus geschäumtem
Kunststoff wie Polyurethan. Die thermische Isolation 8 ist im dargestellten Beispiel unmittelbar auf
die Innenwandung des äußeren Rohrs 7 aufgeschäumt. Auf der Außenseite des äußeren Rohres 7 befindet sich
μ als Korrosionsschutz eine plastische Masse 9, die noch
von einem Mantel 10 beispielsweise aus Polivenylchlorid, umgeben ist. Die thermische Isolation 8 ist
rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich kontinuierlich über die gesamte Länge des äußeren Rohres 7.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann die thermische Isolation 8 auch aus 2 Halbschalen 11 und 12 gebildet
sein, die untereinander durch Nut 13 und Feder 14 verbunden sind, so daß kein durchgehender Spalt an den
Längskanten der beiden Halbschalen 11, 12 entsteht.
ι·) Diese Halbschalen 11, 12 werden nach dem Verlegen
des äußeren Rohres in dieses eingeschoben.
Fig.3 zeigt ein Hochspannungsenergiekabel 1, dessen äußeres Rohr 7 beispielsweise aus Kunststoff
oder Asbest-Zement besteht. Zwischen der thermischen Isolation 8 und dem äußeren Rohr 7 ist eine
Dampfsperre 15 vorgesehen, die das Diffundieren von Wasserdampf in das Rohrinnere verhindert. Diese
Dampfsperre 15, kann beispielsweise aus einer beschichteten Metallfolie bestehen, die wahlweise an der
.ι Innenseite des äußeren Rohres 7 oder an der
Außenseite der thermischen Isolation 8 thermoplastisch aufgeklebt sein kann. Auch bei dieser Ausführung des
Hochspannungscnergiekabels besteht die wahlweise Ausführung der thermischen Isolation als durchgehend
r- geschäumte Isolationsschicht oder aber aus zwei
separaten Halbschalen 11, 12, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel, bestehend aus einem elektrischen Leiter mit
abgesperrtem, das Kühlmittel führenden Hohlkanal, einer den Leiter umgebenden elektrischen Isolierung
und einem Kabelmantel mit thermischer Isolation, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isolation aus einem vorgefertigten
Rohr (8) besteht und innerhalb des aus einem inneren und einem äußeren Rohr (5, 7) gebildeten
Kabelmantels angeordnet ist.
2. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Rohr
aus in zwei Halbschalen (11, 12) geteilten Rohrabschnitten besteht.
3. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschaler; an
ihren Längskanten durch Nut (13) und Feder (14) verbunden sind.
4. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den
Halbschalen (11, 12) gebildeten Rohrabschnitte an ihren aneinanderstoßenden Stirnflächen durch Nut
und Feder verbunden sind.
5. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige
Isolation (8) auf die Innenwandung des äußeren Rohres (7) aufgebracht ist.
6. Hochspannungsenergiekabel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere und äußere Rohr (5, 7) aus Metall insbesondere aus Stahl bestehen.
7. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Rohr
(7) eine Korrosionsschutzschicht (9) aufgebracht ist.
8. Hochspannungsenergiekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Rohr (5) aus Metall und das äußere Rohr (7)
aus Kunststoff oder Asbest-Zement bestehen.
9. Hochspannungsenergiekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder im Inneren
des äußeren Rohrs (7) eine Diffusionssperre (15) angeordnet ist.
10. Hochspannungsenergiekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Rohr (5) gewellt und das äußere Rohr (7) starr oder gewellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460954 DE2460954C3 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel mit äußerer thermischer Isolation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742460954 DE2460954C3 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel mit äußerer thermischer Isolation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460954A1 DE2460954A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2460954B2 true DE2460954B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2460954C3 DE2460954C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5934325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742460954 Expired DE2460954C3 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 | Wassergekühltes Hochspannungsenergiekabel mit äußerer thermischer Isolation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2460954C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610573U1 (de) * | 1996-06-15 | 1996-08-29 | Alcatel Kabel Ag | Leitergekühltes Hochleistungskabel |
-
1974
- 1974-12-21 DE DE19742460954 patent/DE2460954C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2460954C3 (de) | 1979-02-01 |
DE2460954A1 (de) | 1976-07-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
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