DE2460875A1 - Verfahren zum befestigen einer leiste - Google Patents

Verfahren zum befestigen einer leiste

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DE2460875A1
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DE
Germany
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wall
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Application number
DE19742460875
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English (en)
Inventor
Johannes Krosse
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SCHULZ WERNER ADOLF
Original Assignee
SCHULZ WERNER ADOLF
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen einer Leiste.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer Leiste an einer Wand mit Abstandshaltern zum Festlegen eines zwischen der Leiste und der Wand vorgegebenen Abstandes.
  • Bei den bisher bekannten Befestigungen von Fußleisten wurden die Abstandshalter in die hinter der Fußleiste verlaufende Wand eingetrieben. Zur Ausrichtung der Fußleiste war es notwendig, die Eindringtiefe des Abstandshalters so zu bemessen, daß der zwischen der Wand und der Fußleiste jeweils bestehende Abstand überbrückt wurde, Da unverputzte Wände im Regelfall sehr unregelmäßig vorlaufen, mußten die Abstandshalter im Einzelfall tief, in anderen Fällen weniger tief in die Wand eingetrieben werden. Auf diese Weise gestaltete sich die Befestigung des Abstandshalters in der Wand zu einer sehr zeitraubenden Tätigkeit. Außerdem kommte auch nich in allen Fällen der gerade Veraluf der Fußleiste garantiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß die Leisten auf einfache und billige Weise fest und dauerhaft mit der Wand verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge des Abstandshalters in dem von ihm zu überbrückenden Abstand zwischen der Leiste und der hinter dieser liegenden Wand nach Befestigung der Leiste in deren Bereich angepaßt wird.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens kann ein dem jeweiligen Abstand zwischen Wand und Leiste nicht angepaßter Abstandshalter unabhängig von der Leiste fest mit der Wand verbunden werden.
  • Anschließend wird die Leiste an dem Abstandshalter an der jeweils gewünschten Stelle befestigt. Erst am Ende der Montage wird ein ggf. über die Fußleiste hinausragendes Ende des jeweiligen Abstandshalters von diesen abgetrennt. Zu diesem Zeitpunkt bildet die Leiste und der Abstandshalter bereits eine feste Verbindung, die im richwigen Abstand von der Wand angeordnet ist und bein Abtrennen dc)5 überstehenden Endes nicht mehr verschoben werden kann.
  • Dazu wird zweckmäßigerweise eine Leiste verwendet, deren Abstandshalter jeweils eine mit der Wand und mit der Leiste zu verbindende Auflagefläche aufweist und bei der an der Leiste mindestens eine entsprechende Gegenfläche zur Befestigung der ihr zugewandten Auflagefläche vorgesehen ist. Durch die Verbindung der Auflagefläche mit der Gegenfläche kommt eine steife Verbindung zustande, die auch bein späteren Aufbringen des Putzes auf die Wand den dabei auftretenden Druck widerstehen kanne Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vor einer Wand befestigte Leiste mit von der Wand wegweisenden Schenkeln, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine an einer Wand befestigte Leiste mit von der Wand wegweisenden Schenkeln, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wand und eine Leiste, die mit ihren Schenkeln in Richtung auf die Wand weist, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Wand und eine mit ihren Schenkeln zur Wand ausgerichteten Leiste, die mit einem Burd zur Führung einer Verblendung versehen ist und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Wand und den oberen Teil einer mit ihrer Schenkeln von der Wand abweisenden Leiste, an deren Schenkelenden ein Bund zur Halterung einer Verblendung vorgesehen ist, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine an einer Wand befestigte Leiste mit außcn verschweißten Abstandshaltern, Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch eine Wand mit aufgesetzten Abstandshaltern und innen verschweißter Leiste.
  • Eine Leiste 1 wird mitteln unnachgiebiger Abstandshalter vor einer Wand 3 befestigt. D1.o Leiste ist in Porm eincs U-Profils und die Abstandshalter 2 als starre Winkel ausgebildet. Diese Winkel setzen sich aus einem kürzeren Schenkel 4 und einem lctngeren Schenkel 5 zusammen. der kürzere Schenkel 4 wird an der hinter der Leiste 1 verlaufenden Wand 3 befestigte Diese Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Bolzens 6, der von einem Bolzenschußgerät durch den kitrzeren Schenkel 4 in die Wand 3 eingetrieben wird0 Zur Montage der Leiste 1 wird diese zunächst auf Montageböcken auf einer vorgesehenen Linie vor der Wand 3 ausgerichtet. Diese Ausrichtung geschLeht in der Weise, daß das atlas einem oberen Schenkel 7 und einem unteren Schenkel 8 bestehende U-Profil der Leiste te unabhängig vom jeweiligen Wandabstand in gerader Linie verläuft, so daß sie als Lehre für eine auf die Wand 3 aufzubringende Putzschicht dienen kanne Der obere Schenkel 7 und der untere Schenkel 8 stellen mit ihren von der Wand 3 wegweisenden Außenkanten 9, 10 die Linien dar, entlang derer die auf die Wand 3 aufzubringende Putz schicht verlaufen soll. Auf diese Weise ist es denkbar, daß bei einer unregelmäßig gezogenen Wand 3 3 der von einem Abstandshalter 2 jeweils zu überbrückende Abstand zwischen der Leiste 1 und der Wand 3 von einer Befestigungsstelle zur nächsten variiert.
  • Die Länge des längeren Schenkels 5 muß diesen variablen Abständen angepaßt werden.
  • Nachdem die Leiste 1 vor der Wand 3 ausgerichtet worden ist, werden die Abstandshalter 2 in die Befestigtingslage gebracht.
  • Dabei liegt der kürzere Schenkel 4 auf der Wand 3 auf, während der längere Schenkel 5 sich von der Wand 3 in Richtung auf die Leiste 1 erstreckt und in unmittelbarer Berührung mit dem oberen bzw. unteren Schenkel 7, 8 der Leiste 1 gebracht wird. Grundsätzlich reicht es aus, wenn auf jeden Abschnitt der Leiste 1 an deren einen Ende cin oberer Abstandshalter 2 und am anderen Ende ein unteren Abstandshalter 2 befestigt wird. Um die Stabilität der Leistenbefestigung zu verbessern, sollten aber mehrere Abstandshalter 2 auf einen Abschnitt der Leiste 1 verteilt erden.
  • Die auf diese Weise in Bezug auf die Leiste 1 angeordneten Abstandshalter 2 werden vorzugsweise mit den Bolzen 6 an der dahinterliegenden Wand 3 befestigt. Sodann werden die längeren Schenkel 5 der Abstandshalter 2 mit der Leiste 1 fest verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise als Nietverbindung ausgebildet sein. In der Praxis haben sich auch Punktschweißverbindungen besonders bewährt. Außerdem können die äußeren Kanten der längeren Schenkel 5 auch mit den oberen bzw. unteren Schenkel 7, 8 der Leiste 1 durch Kohl-Schweißnähte 20 verbunden werden. Schließlich ist es auch denkbar, Ausnehmungen in den Enden der längenen cntol 5 vorzusehen, deren Kanten mit dem oberen Schenkel 7 bzw. unteren Schenkel 8 der Leiste 1 verschweißt werden Nachdem auf diese Weise die Leiste 1 über die e Abstandshalter 2 mit der Wand 3 fest verbunden worden sind, werden über die Vorderkanten 9, 10 der oberen bzw. unteren Schenkel 7, 8 hinausragende Enden der lcineren Schenkel 5 so abgetrennt, daß die längeren Schenlrel 5 bündig rist den Kanten 99 10 abschließen.
  • Das Abtrennen derartiger Enden erfolgt zweckmäßigerweise mit Trennscheiben, kann aber auch durch Abbrennen oder Abschneiden vorgenommen werden Nunmehr kann auf die Wand 3 die Putzschicht aufgebracht werden.
  • Diese Putzschicht schließt bündig mit den Kanten 9, 10 ab, die als Lehre bei der Aufbringung der Putzechicht dienen0 Im Bereich des Mittelsteges der Leiste 1 entstehen auf diese Weise keinerlei Erhöhungen oder andere Unregelmäßigkeiten. Die glatten Flächen der Leiste 1 können beispielsweise zum Aufbringen von Kunststoffbeschichtungen oder Folien vorgesehen sein.
  • Die Leiste 1 kann auch in der Weise vor der Wand 3 befestigt werden, daß die Schenkel 7 8 in Richtung auf die Wand- 3 wei-.
  • sen. In diesem Falle stellt die Außenfläche 12 des Mittelsteges der Leiste 1 die Putzkante dar, entlang der die Putzschicht auf die Wand 3 aufgebracht wird. Im übrigen erfolgt die Befestigung der Abstandshalter 2 an der Wand 3 bzw. an der Leiste 1 in ähnlicher Weise wie bereits beschrieben.
  • Die Befestigung der Abstandshalter 2 kann auch in jeder beliebigen Weise an der Wand 3 erfolgen. So können beispielsweise Dübel in die Wand 3 eingebracht werden, an denken die Abstandshalter 2 festgeschraubt werden. Dieses Verfahren eignot sich in besonderer Weise dann, wenn das Material der Wand 3 den Einsatz von Schußbolzen nicht zuläßt Schließlich können auf die erfindungsgemäße Art auch solche Leisten mit der Wand 3 verbunden werden, die sich durch ihre Ausbildung in besonderer Weise zur Befestigung von Verblendungen 13 eignen. Dabei rd insbesondere an Verblendungen aus Rigips- oder sonstigen Bauplatten gedachte Diese Leisten 1 sind in der Weise ausgebildet, daß ein Bund 14 den oberen Schenkel 7 der Leiste 1 überragt. Dieser Bund 14 verlängert auf diese Weise die Außenfläche 12 der mit ihren Schenkeln 7, 8 in Richtung auf die Wand 3 weisenden leiste 1. Dabei verlauft der Bund 14 im wesentlichen in senkrechter Richtung, so daß zwischen ihm und dem oberen Schenkel 7 eine rechtwinklige Rille entsteht, in der die Verblendung 13 befestigt werden kann. Die Unterkante der Verblendung 13 wird auf diese Weise gegen Beschädigungen durch den Bund 14 geschont.
  • Es ist auch möglich, den Bund 14 entlang der Kanten 9 des oberen Schenkels 7 zu befestigen. In diesem Falle wird die Leiste 1 mit von der Wand nach außen weisenden Schenkeln 7, 8 befestigt. Der Mittelsteg der Leisto 1 springt auf diese Weise gegenüber der Verblendung 13 in Richtung auf die Wand S zurück.
  • Grundsätzlich können auch andere Profile als Leiste 1 auf diese Weise mit der Wand 3 verbunden werden. Dabei kommt es darauf an, daß am Abstandshalter 2 eine Auflagefläche 15 vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche 16 der Leiste 1 verbunden wird0 Diese Gegenfläche 16 kann durch einen einfachen Walzvorgang mit der Leiste 1 verbunden werden. Auf diese Weise können beispielsweise Leisten 1 Vernlendung finden, deren Schenkel in voneinander abgewandter Richtung weisen. Es ist auch denkbar, im Mittelsteg der Leiste 1 eine Öffnung vorzusehen , durch die der Abstandshalter 2 mit seinem längeren Schenkel 5 hindurchgesteckt wird. Sodann muß dieser Schenkel 7 in der für ihn vorgesehenen Öffnung befestigt werden, z.B. durch Verschweißen. Anschließend wird das aus der Öffnung herausragende Ende in der bereits beschriebenen Weise abgetrennt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen einer Leiste an einer Wand mit Abstandshaltern zum Festlegen eines zwischen der Leiste und der Wand vorgegebenen Abstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ltinge den Abstandshalters (2) dem von ihm zu überbrückenden Abstand zwischen der Leiste (1) und der hinter dieser liegenden Wand (3) nach der Befestigung der Leiste (1) in deren Bereich angepaßt wird.
( 2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die leiste (1) vor der Wand (3) entlang einer vorgegebenen Linie ausgerichtet wird, daß eine der Länge der Leiste (1) entsprechende anzahl von unnachgiebigen Abstandshaltern (2) fest mit der Wand (3) verbunden wirdp daß die Abstandshalter (2) fest mit der leiste (1) verbunden und durch Abtrennen von über die Leiste (1) hinausragenden Enden auf Länge geschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2) an der Wand (3) festgeschossen und mit der Leiste (1) verschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2) mit der Leiste (1) vernietet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Leiste (1) hinausragende Ende des Abstandshalters (2) mit einer Trennscheibe abgetrennt wird.
6, Leiste zum Befestigen an einer Wand mit mindestens einem unnachgiebigen Abstandshalter, der mit der Leiste fest verbunden ist und den Abstand zwischen der Leiste und Wand über--brückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2) jeweils eine mit der Wand (3) und mit der Leiste (1) zu verbindende Auflagefläche (15) aufweist und an der Leiste (1) mindestens eine entsprechende Gegenfläche (16) zur Befestigung der ihr zugewandten Auflagefläche (15) vorgesehen ist,
7. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als U-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel (7,8) die Gegenläche (16) zur Befestigung der Auflagefläche (15) der Abstandshalter (2) darstellen.
8. Leiste nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2) als Winkel ausgebildet sind, dercn kürzerer Schenkel (4) mit der Wand (3) verbunden ist und deren längerer Schenkel (5) den Abstand zwischen der Wand (3) und der Leiste (1) überbrückt und mit der Leiste (1) verbunden ist.
9. Leiste nach Anspruch 6 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil mit von der Wand (3) nach außcn weisenden Schenkeln (7,8) angeordnet ist.
10. Leiste nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil mit in Richtung aiif die Wand (3) weisenden Schenkeln (7,8) vor der Wand (3) angeordnet ist.
11. Leiste nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Wand (3) abgelegenen Außenkante (9,10;12) der Leiste (1) cin parallel zur Wand (3) verlaufender Bund (14) als Abschluß einer vor der Wand (3) anzubringenden Verblendung (13) vorgesehen ist.
12. Leiste nach Anspruch 6. bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schenkel (7,8) mit den Abstandshaltern (2) Schweißnähte vorgesehen sind, die als außen liegende Kelnähte (20) ausgebildet sind.
13. Beiste nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schenkel (5) der Abstandshalter (2) an ihren Enden eine Mittelausnehmung (21) aufweisen, an denen sie mit der Leiste (1) verschweißt sind.
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