DE2460857C3 - Vorrichtung zum Anschließen einer flexiblen gedruckten Leitung an eine Glühlampe - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen einer flexiblen gedruckten Leitung an eine Glühlampe

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DE2460857C3
DE2460857C3 DE19742460857 DE2460857A DE2460857C3 DE 2460857 C3 DE2460857 C3 DE 2460857C3 DE 19742460857 DE19742460857 DE 19742460857 DE 2460857 A DE2460857 A DE 2460857A DE 2460857 C3 DE2460857 C3 DE 2460857C3
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Manfred Ing. Diedrich (Grad.), 5600 Wuppertal
Ekkehard Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Woesthoff
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H05K3/326Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by abutting or pinching, i.e. without alloying process; mechanical auxiliary parts therefor the printed circuit having integral resilient or deformable parts, e.g. tabs or parts of flexible circuits
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen einer flexiblen gedruckten Leitung an eine Glühlampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Verwendung von flexiblen gedruckten Leitungen ist für die elektrische Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges schon vorgeschlagen worden (DE-OS 22 56 948). Es ist auch schon bekannt, Heckleuchten von Kraftfahrzeugen bei einer kabellosen Stromzuführung mittels sogenannter Stromschienen zu versehen (DE-GM 66 00 149). Hier ergeben sich jedoch ein hoher Herstellungsaufwand und mancherlei Fehlerquellen.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist weitgehend vorbekannt (US-PS 33 44 388). Dort ist eine Lampenfassung in Form eines federnden, geschlitzten Trägerstreifens aus Blech in einen Schlitz einer starren, gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt. Der Trägerstreifen dient zur Aufnahme des mit Haltestiften versehenen Sockels einer Glühlampe. Der Mittelkontakt der Lampe wird von dem Blechstreifen auf einen Leiterzug der starren, gedruckten Schaltungsplatte gedrückt. Der Sockel mit seinen beiden Haltestiften wird über den Trägerstreifen mit einem Leiter eines auf die starre gedruckte Schaltung geklebten, flexiblen, ggf. auch gedruckten Leiterbandes elektrisch leitend verbunden. Hier erfolgt ein direkter Kontakt zwischen dem Mittenkontakt der Glühlampe und einem Leiterzug der starren, gedruckten Schaltung. Die Verbindung des ggf. flexiblen, gedruckten Leiterbandes erfolgt jedoch unter Zwischenschaltung des als Lampenfassung geformten Blechstreifens; dies führt zu zwei Kontaktwiderständen, nämlich zwischen dem Sockel und der Lampenfassung einerseits und zwischen der Lampenfassung und dem Leiterband andererseits.
Es ist auch bekannt (DE-AS 12 57 279), die Glühlampe mit ihrem Sockel elektrisch leitend in zwei aus einem Durchbruch in einer Trägerplatte aus Blech herausgebogenen Lappen einzusetzen und somit den Masseanschluß an eine KFZ-Karosserie herzustellen. Der Anschluß des Mittenkontaktes der Glühlampe erfolgt über eine auf der Trägerplatte isolierend befestigte federnde Zunge, die als Flachsteckerstift für eine Steckverbindung zu einer Leitung endet Diese Anschlußvorrichtung ist jedoch nicht vorgesehen und nicht geeignet zum unmittelbaren Anschluß von flexiblen, gedruckten Leitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, cie einerseits das Gehäuse eines Elektrogerätes bzw. die Karrosserie eines Kraftfahrzeuges als Masseleitung nutzt und andererseits eine einfache und sichere elektrische Verbindung zwischen der Lampe und der flexiblen gedruckten Leitung bildet
Diese Aufgabe wird erfindundgsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst Der Kontaktdruck kann hierdurch ohne zusätzliche Hilfsmittel von einem Teil der Trägerplatte erzeugt werden. Zur Halterung der flexiblen Leitung können gemäß Anspruch 2 verschiedene Mittel vorgesehen werden. Diese Mittel können z.B. nach Anspruch3 oder 4 ausgebildet sein. Eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten verhindert jegliches Verdrehen der Leitung.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Einfachheit der erforderlichen Mittel, die zu einer verbilligten Herstellung führen und bei einer Massenfertigung, z. B. bei Kraftfahrzeugen oder Haushaltsgeräten, eine erhebliche Einsparung bedeuten. Daneben ist eine sichere elektrische Verbindung mit nur geringen Kontaktwiderständen erzielt Neben der schnellen und sicheren Montage bzw. Demontage der Einzelteile ist eine störunanfällige Verbindung gewährleistet
In der Zeichnung ist ein Ausfifkrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsßemäße Vorrichtung im Schnitt,
Fig.2 eine Einzelheit der Trägerplatte vor der Fertigstellung und
F i g. 3 eine Einzelheit A der F i g. 1 mit einer bevorzugten Befestigung der Leitung.
In einer Trägerplatte 1 aus Blech ist mittels Stanzen
so ein Durchbruch 2 eingebracht Aus dem Durchbruch 2 wurde ein Teil in Form von zwei Lappen 3 und 4 rechtwinklig zur Trägerplatte 1 weggebogen. Aus den Lappen 3 und 4 sind Ausnehmungen 5 und 6 ausgestanzt. Neben dem Durchbruch 2 ist aus der Trägerplatte 1 ein
Streifen 7 teilweise abgetrennt, sowie ein Loch 8
ausgestanzt Die Trägerplatte 1 kann ihre vorbestimmte
Gestalt mittels eines Folgewerkzeuges oder eines Gesamtschnittes erhalten. In die Trägerplatte 1 (Fig. 1) ist eine Glühlampe 9
eingesetzt. Hierbei durchdringt der Sockel 10 die Trägerplatte 1 und rastet mit zwei Haltestiften 11 in die Ausnehmungen 5 und 6 ein. Hierdurch ist guter Massekontakt zwischen dem Sockel 11 und der Trägerplatte 1 gegeben.
Die Stromzuführung erfolgt über eine flexible gedruckte Leitung 12, die in Streifenform herangeführt und allseitig isoliert ist. Am Ende der Leitung 12 ist eine Fläche 13 abisoliert Die Fläche 13 liegt an einem
Kontakt 14 der Glühlampe 9 an, der isoliert am Boden 15 des Sockels 10 angeordnet ist. Der erforderliche Kontaktdruck Pfwird durch den umgebogenen Streifen 7 erzeugt, der auf die Leitung 12 federnd einwirkt und ihn gegen den Kontakt 14 drückt Der Streifen 7 dient hier gleichzeitig zur seitlichen Fixierung der Leitung 12, die er mit seinem U-förmigen Ende 16 umfaßt (F \ g. 2).
Eine Zugentlastung der Leitung 12 entsteht durch Befestigen mittels eines Haltegliedes 17, das nach Art eines Druckknopfes aus Kunststoff ausgebildet ist und sich durch das Loch 8 der Trägerplatte 1 und durch ein Loch in der Leitung 12 erstreckt. Nach Durchführen des Haltegiiedes sorgen Spreizfinger für die Fixierung der Leitung 12.
Abwandlungen der Mittel zur Fixierung der Leitung 12 sind möglich. So kann z. B. das Halteglied 17 entfallen, und dessen Funktion von dem federnden Streifen 7 mit übernommen werden, wenn z. B. eine Verlängerung des federnden Streifens 7 die Leitung 12 durchdringt und wieder mit der Trägerplatte 1 verbunden wird. Hier ist lediglich auf eine sichere Isolierung zwischen dem Streifen 7 und der Leitung 12 zu achten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den
ίο Streifen 7 zu verlängern und auch ihn von dem Halteglied 17 durchdringen zu lassen. Beide Abwandlungen sind z. B. dann vorzuziehen, wenn der Kontaktdruck Pf nicht ausreicht, der Streifen 7 also steifer auszuführen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschließen einer flexiblen gedruckten Leitung an eine Glühlampe, die mit zwei Haltestiften ihres Sockels elektrisch leitend in einen Trägerstreifen aus Blech eingesetzt ist und eine blanke Fläche der Leitung mittels Federkraft gegen einen am Boden des Sockels angeordneten Kontakt gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen aus zwei aus einem Durchbruch (2) in einer Trägerplatte (1) herausgebogenen Lappen (3, 4) gebildet ist, wobei die zwei Haltestifte (11) des Sockels (10) in zugeordnete Ausnehmungen (5, 6) der Lappen (3, 4) eingreifen, daß die Glühlampe (9) mit ihrem Sockel (10) die Trägerplatte (1) durchdringt und daß die Federkraft (Pf) von einem auf der Trägerplatte (1) herausgestanzten, auf die flexible Leitung (12) einwirkenden federnden Streifen (7) erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Halteglied 17) vorgesehen sind, welche die flexible Leitung (12) in der Nähe des Sockels (10) an der Trägerplatte (1) festhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckknopfartiges Halteglied (17) sowohl die Trägerplatte (1) als auch die flexible Leitung (12) durchdringt und die Leitung (12) an der Trägerplatte (1) Fixiert
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Streifen (7) die flexible Leitung (12) festhält
DE19742460857 1974-12-21 1974-12-21 Vorrichtung zum Anschließen einer flexiblen gedruckten Leitung an eine Glühlampe Expired DE2460857C3 (de)

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ES1975216543U ES216543Y (es) 1974-12-21 1975-11-10 Dispositivo perfeccionado para la conexion de una linea im-presa flexible a una bombilla.

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DE2460857A1 DE2460857A1 (de) 1976-06-24
DE2460857B2 DE2460857B2 (de) 1980-05-08
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DE2460857B2 (de) 1980-05-08
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ES216543Y (es) 1976-12-16

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