DE2459676A1 - Schrank zur aufnahme relativ schwerer baugruppen - Google Patents

Schrank zur aufnahme relativ schwerer baugruppen

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DE2459676A1
DE2459676A1 DE19742459676 DE2459676A DE2459676A1 DE 2459676 A1 DE2459676 A1 DE 2459676A1 DE 19742459676 DE19742459676 DE 19742459676 DE 2459676 A DE2459676 A DE 2459676A DE 2459676 A1 DE2459676 A1 DE 2459676A1
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Erich Silbermann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Schrank zur Aufnahme relativ schwerer BaugruPpen Die Erfindung betrifft einen universell einsetzbaren Schrank zur Aufnahme relativ schwerer Baugruppen, insbesondere der Sohaltanlagentechnik, dessen Grundaufbau aus einem aus Metallprofilen zusammengesetzten Gerüst besteht, wobei die Metallprofile erste Nuten zur Aufnahme von Klemmkörpern und zweite Nuten zur Aufnahme von Schiebeblenden aufweisen und alle Schrankbestandteile wie Türen und Baugruppen mittels in der Höhe beliebig verschiebbarer Klemmkörper an den Metallprofilen befestigt sind und Seiten- und Rückwände sowie Vorderfronten wenigstens teilweise mittels in der Höhe verstellbarer Schiebeblenden abdeckbar sind, wobei das Metallprofil im Kern aus einem rechtwinkligen Vierkantprofil besteht, dem an allen vier Seiten nach außen je ein C-Profil aufgesetzt ist und das Metallprofil im Schnitt gesehen an einer Seite zwei weitere Vorsprünge seitlich an den äußersten Kanten eines ersten O-Profils jeweils parallel zu den Seitenwänden eines zweiten und dritten C-Profils aufweist und parallel zu den Seitenwänden des vierten C-Profils an den äußersten Kanten jedes zweiten und dritten C-Profils je ein weiterer Vorsprung vorgesehen ist nach Patentanmeldung P 23 53 574.2.
  • Es besteht die Aufgabe, einen Schrank nach dem Hauptpatent zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Eckverbindungen der Metallprofile ein hohler Eckwürfel vorgesehen ist, dessen eine Fläche eine kreuzförmige -Montageöffnung aufweist und dessen andere Flächen mit zentralen Bohrungen versehen sind, von dessen geschlossenen Plächen zwei zueinander parallele je eine außermittige der jeweils anderen gegenüberliegende, durchgehende, kantenparallele Nut aufweisen und die nutfreie Würfelhälfte Aussparungen in den Kanten enthält, die mit wenigstens einem Teil der Nuten der angrenzenden Metallprofile fluchten.
  • Durch die Kombination derartiger Eckwürfel mit den Metallprofilen sowie Abdeckplatten kann ein vielseitiges, hohen Anforderungen bezüglich Festigkeit und Flexibilität entsprechendes Schranksystem erstellt werden. Die an die Gestaltung der Metallprofile angepaßte Form des Eckwürfels ermöglicht bereits beim Skelettaufbau eines Schrankes die Einbringung von Abdeckwandungen, wobei die Seitenkanten der Abdeckplatten in Nuten der Metallprofile und die Ecken der Abdeckplatten oder Wandungen in die Aussparungen der Eckwürfel eingreifen. Daher entfällt eine besondere Eckenbearbeitung der Abdeckwandungen.
  • Damit wird, vom Arbeitsaufwand her betrachtet, eine kostengünstige Erstellung derartiger Schränke möglich und zum anderen eine lichtbogengasdiohte Kapselung selbst in den Ecken der Schrankprofile erreicht. Zum Aufbau eines Schrankes von gewünschter Form und gewünschten Ausmaßen müssen lediglich Metallprofilstücke geeigneter Länge von lagernden Profilstangen abgetrennt sowie Abdeckplatten geeigneter Abmessungen bereitgestellt werden. Die Metallprofilstücke werden dann unter Verwendung baugleicher Eckwürfel verschraubt, wobei die Abdeckplatten auf ihrem gesamten Umfang von Nuten und Aussparungen umfaßt und gehaltert werden. Neben der Verringerung der Montagekosten fällt eine beträchtliche Verbilligung und Vereinfachung der Lagerhaltung ins Gewicht. Besonders günstig ist es, daß der gesamte Schrank einschließlich Abdeckplatten ausschließlich durch Schraubverbindungen von Metallprofilen und Eckwürfeln erstellbar ist. Dabei sind alle fünf geschlossenen Würfelflächen in einfacher Weise mit Metallprofilen verbindbar. Durch die Schraubverbindungen werden die tragenden Gerüstteile fest, aber dennoch lösbar zusammengefügt. Dadurch, daß alle fünf geschlossenen Würfelflächen für eine derartige Verbindung zur Verfügung stehen, ist ein kostengünstiger und wenig Aufwand verursachender Anbau von weiteren Schrankteilen nach allen Richtungen möglich. Auf diese Weise kann ein solcher Schrank auch erhöht angeordnet werden, indem als Füße Metallprofile von unten an die untenliegenden Eckwürfel angeschraubt werden. Dadurch wird beispielsweise die problemlose Anbringung von Stelzenböden ermöglicht, die in waagrechten Nuten der unteren waagrecht liegenden Metallprofile eines derartigen Schrankes geführt werden können. Der Raum unter dem Stelzenboden dient zur Aufnahme von mit dem Schrank verbunde-Den Kabeln. Wartungs- und Reparaturarbeiten an einem solohen Schrank werden begünstigt, da nach Lösen weniger Schrauben jedes einzelne Element austauschbar ist.
  • Selbst an der die Montage öffnung aufweisenden Würfelfläche kann ein Metallprofi] befestigt werden, indem das Metallprofil mit Laschen, die durch Innensechskantschrauben im Würfelhohlraum befestigt sind, verschraubt wird. In einer vorteilhaften Gestaltungsform sind die Laschen im Querschnitt an die Innenform der ersten Nuten der Metallprofile angepaßt und weisen eine Bohrung zur Befestigung im Eckwürfel und zwei weitere Gewindebohrungen zur Verschraubung mit dem Metallprofil auf. Damit kann auch die sechste Würfelfläche zum Anbau von Gerüstkomponenten eingesetzt werden. Durch die spezielle Formgebung der Laschen wird eine einfache und mechanisch hochbelastbare Verbindung erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Eckwürfel aus einer Aluminiumlegierung. Dieses Material verbindet hohe mechanische Belastungsfähigkeit mit geringem Gewicht und weitgehender Korrosionsfreiheit. Daher werden aufwendige Bearbeitungsvorgänge zum Korrosionsschutz überflüssig.
  • Für eine rationelle Fertigung ist es günstig, die Eckwürfel im Kokillengußverfahren herzustellen. Dieses Verfahren liefert Würfel mit einer befriedigenden Maßgenauigkeit, so daß keine aufwendigen weiteren Bearbeitungsvorgänge zwischen Herstellung und Einsatz der Würfel stattfinden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren 1 bis 7 näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 den Schrägriß eines Schrankgerüstes mit Wandungen teilweise in Explosionsdarstellung, Fig. 2 einen Eckwürfel im Aufriß von der Montageöffnung her gesehen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Eckwürfel entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den Eckwürfel im Schrägriß, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Metallprofil, das in Verbindung mit dem Eckwürfel zum Gerüstaufbau dient, Fig. 6 den Aufriß einer Verbindungslasche, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Verbindungslasche und Fig. 8 einen Querschnitt durch diese Verbindungslasche.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines fertigen Schrankskeletts. Dieses Skelett setzt sich aus acht baugleichen Eckwürfeln 11 bis 18, sowie zwölf Metallprofilen 201 bis 212 zusammen. Die Metallprofile werden im folgenden auch als Profilstiele bezeichnet. Jede einzelne Eckverbindung besteht aus einem Eckwürfel und drei Profilstielen. So sind beispielsweise mit den drei geschlossenen Flächen 113, 114, 115 des Eckwürfels 11 die Profilstiele 201, 204 und 205 bündig verschraubt.
  • Fig. 2 zeigt den Aufriß eines derartigen Eckwürfels 1 von der Montageöffnung 1a her gesehen. Diese Öffnung erstreckt sich im wesentlichen kreuzförmig ins Innere des Würfels und endet vor der der Montageöffnung gegenüberliegenden Würfelfläche.
  • Jede der fünf geschlossenen Würfelflächen weist eine zentrale Bohrung 1b bis if auf, die in den Hohlraum im Würfelinneren mündet. Im unteren Teil des Würfels sind beide zur Zeichenebene senkrecht stehenden Seitenflächen mit je einer Nut ig und 7h versehen. Beide Nuten liegen außermittig einander gegenüber und verlaufen senkrecht zur Zeichenebene. Sie liegen jeweils zwischen zwei um 900 verdrehten Armen der kreuzförmigen Höhlung und haben keine Verbindung zu dem Hohlraum im Würfelinneren. Diese Nuten fluchten mit Nuten eines Profilstiele, der auf der die Bohrung 1f enthaltenden Würfelfläche angesetzt sein kann. Dadurch können im eingebauten Zustand des Eckwürfels Boden- und Deckenabdeckungen eingeschoben werden. Die horizontale, obenliegende Deckfläche des Würfels weist im kantennahen Bereich Ausnehmungen 1i bis in auf. Wenn der Würfel eingebaut ist, dienen diese Ausnehmungen zur Aufnahme der Ecken von Abdeckplatten oder Wandungen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Eckwürfel entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2. Daraus wird der leicht konische Verlauf der Wandung des Würfelhohlraums deutlich. Dieser konische Verlauf ist jedoch in der Umgebung der in den Hohlraum mündenden Bohrungen 1b und 1 d unterbrochen. Hier verläuft die Innenwandung parallel zur Außenwandung. Dies gilt auch für die Innenwandung in der Umgebung der restlichen Bohrungen 1c, 1e und 1f. Die so entstandenen zur Außenwandung parallelen Flächen dienen zur Auflage des Kopfes von Innensechskantschrauben, die durch die Bohrungen von innen nach außen geführt werden und zur Befestigung von Profilstielen an den Würfelflächen dienen. Der zur Würfelinneren hin konische Verlauf der Hohlraumwandungen ist gießtechnisch bedingt.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Schrägriß läßt deutlich die Aussparungen ii bis in in der nutfreien Würfelhälfte erkennen, die im Bereich der die obere waagrechte Deckfläche des Würfels begrenzenden Würfelkanten angebracht sind. Diese Aussparungen sind so angeordnet, daß bei einer Eckverbindung von Profilstielen durch den Eckwürfel jeweils zwei um 90° gegeneinander geneigte Profilstiele auch in der Ecke mindestens efne durchlaufende Nut aufweisen, die die lichtbogengasdichte Aufnahme von Abdeckplatten ermöglicht.
  • Als Werkstoff für einen derartigen Eckwürfel sind hochfeste Aluminiumlegierungen vorteilhaft, da sie hohe mechanische Belastbarkeit mit geringem Gewicht und guter Korrosionsbeständigkeit verbinden. Darüber hinaus eignen sich diese Werkstoffe für das Kokillengußverfahren. Dieses Verfahren ermöglicht eine rationelle, kostengünstige Fertigung mit genügender Maßgenauigkeit der Eckwürfel. Eine aufwendige Nachbearbeitung entfällt. Lediglich in der Nähe der Gußöffnung der Kokille muß überstehendes Gußmaterial abgetragen werden.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Profilstiel, der in Verbindung mit den Eckwürfeln zum Aufbau eines Schrankgerüstes eingesetzt wird. Ein derartiger Profilquerachnitt ist in der Patentanmeldung P 23 53 574.2 beschrieben. Das im wesentliche quadratische Profil besteht aus einem quadratischen Innenprofil mit zentraler, kreisrunder Höhlung, an dessen vier Seiten vier gleichartige C-Profile 21 bis 24 nach außen angesetzt sind. An den beiden offenen Schenkeln des C-Profils 21 ist jeweils ein Vorsprung 21a und 21b angebracht, am offenen Schenkel des C-Profils 24 ein nach oben verlaufender Vorsprung 24a und am offenen Schenkel des C-Profils 22 ebenfalls ein nach oben verlaufender Vorsprung 22a. Damit wird der im wesentlichen quadratische Umriß vervollständigt. Durch Vorsprünge und C-Profile entstehen Bührungsnuten, deren Zahl je nach Profilseite zwischen 1 und 3 schwankt. Die Profilseite mit nur einer Nut dient im Rahmen dieses Schranksystems vorzugsweise als Auflagefläche für eine Schranktüre. Diese Nuten können zur Aufnahme von Wandungen dienen. Darüber hinaus können in den Innenraum der C-Profile Befestigungselemente in Form der in Batentanmeldung P 23 53 574.2 enthaltenden Klemmkörper angebracht werden.
  • Durch Ansetzen derartiger Metallprofile an den Eckwürfel wird es daher möglich, Eckverbindungen aufzubauen, die auch in der Ecke selbst mindestens eine durchlaufende Nut aufweisen.
  • Die zentrale kreisförmige Höhlung 25 im Innenprofil dient zur Aufnahme eines selbstschneidenden Gewindeinsatzes. Dieses Montageelement wird von der Stirnfläche eines Profilstiele her in die Wandung der Höhlung eingedreht, wobei es sich in das Material der Wandung nicht mehr lösbar einschneidet. Ein solcher Gewindeeinatz enthält eine zentrale Gewindebohrung, in die zur kraftschlüssigen Befestigung von Profilstiel und Eckwürfel von der Montage öffnung des Würfels her Innensechskantschrauben eingedreht werden. Diese Schrauben können sowohl mit einem normalen Sechskantstiftschlüssel als auch einem Ratschenschlüssel angezogen werden. Insbesondere das letztgenannte Werkzeug ermöglicht ein rationelles Arbeiten. Bei dieser Art der Eckverbindung wird keine Nut eines beteiligten Profilstiels durch Eckverbindungselemente belegt. Damit bleiben die Nuten selbst in der Nähe der Ecken eines solchen Schrankes frei für andere Aufgaben, beispielsweise die Aufnahme von Abdeckplatten oder Beschlagelementen.
  • Durch einfache Schraubverbindung können so an alle fünf geschlossenen Würfelflächen Metallprofile angesetzt werden, wobei sich die vorbereitenden Arbeiten für die Metallprofile auf die Anbringung der erwähnten Gewindeeinsätze im Innenprofil der Profilstiele beschränken. Wegen der Einfachheit der Endmontage kann diese erst unmittelbar am Aufstellungsort erfolgen. Damit werden Schwierigkeiten, die beim Transport eines sperrigen Schrankes auftreten, vermieden.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, daß alle nicht isolierenden Gerüstteile eines derartigen Schrankes sich in gutem elektrischen Kontakt befinden. Diese Gerüstteile werden nach Bestückung des Schrankes mit elektrischen Funktionseinheiten mit dem Erdpotential verbunden. Um eine elektrisch gut leitende Verbindung zwischen metallischem Eckwürfel und den vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigten Profilstielen zu gewährleisten, wird zwischen Würfelfläche und den zugeordneten Profilstiel eine Fächerscheibe eingelegt, die sich auf dem stirnseitigen Gewindeeinsatz im Profilstiel abstützt und die Profilstirnfläche etwas überragt.
  • Beim Verschrauben beider Teile pressen sich die Segmentkanten der Fächer scheibe beidseitig in die angrenzenden Metallflächen ein und gewährleisten einen guten elektrischen Kontakt sowie eine Art formschlüssiger Verbindung.
  • Ein aus diesen Bauelementen - Metallprofilen und Eckwürfeln -erstelltes Schrankgerüst zeigt die bereits erwähnte Fig. 1.
  • Die eingebauten acht Eckwürfel 11 bis 18 sind dabei so angeordnet, daß die die Montageöffnung enthaltende Würfelfläche jeweils nach außen gewandt ist und leicht zugänglich bleibt.
  • Die Eckwürfel sind mit zwölf Metallprofilen 201 bis 212 so zusammengefügt, daß durch die charakteristische Formgebung der eingesetzten Elemente in allen sechs Gerüstöffnungen eine durchgehende Nut für die Aufnahme von Abdeckplatten oder von Wandungsteilen entsteht. So schließen beispielsweise die Würfel 11, 12, 15 und 16 sowie die Profilstiele 201, 206, 209 und 205 eine Gerüstöffnung ein, die mit der Wandung 31 geschlossen werden kann. Die umlaufende Nut wird dabei beispielsweise in der Umgebung des Eckwürfels 12 durch die Nut 2011 des Profilstiels 201, durch eine Aussparung im Eckwürfel 12 sowie die Nut 2061 des Profilstiels 206 gebildet. Die eben bezeichnete Aussparung im Eckwürfel 12 entspricht in Fig. 4 der Aussparung li des Eckwürfels. In ganz analoger Weise verläuft diese Nut auch in der Umgebung der restlichen Eckwürfel 11, 15 und 16.
  • Als Wandungsteile, für deren Aufnahme diese innerhalb einer Gerüstoffnung durchlaufenden Nuten vorgesehen sind, kommen dabei biegesteife, beplankte oder unbeplankte Wellblechplatten oder Kunststoffplatten in Frage. Besonders günstig sind Kunststoffplatten, bei denen ein Hartschaumstoffkern mit einer harten, beidseitigen Beplankung vorgesehen ist. Der Vorteil der Kunststoffplatten liegt in ihrer, im Vergleich zu Blechplatten, höheren thermischen Belastbarkeit bei der Ausbildung von Lichtbogen im Schrankinneren. Bei den dabei auftretenden Temperaturen kann eine Metallwandung zumindest teilweise schmelzen. Die dabei entstehenden Öffnungen in der Wandung sind mit einer erheblichen Gefährdung von in der Umgebung befindlichen Personen verbunden. Wegen der außerordentlich schlechten Wärmeleitfähigkeit der beschriebenen Kunststoffplatten werden diese nur auf ihrer thermisch hochbelasteten Seite verkohlen, nach außen hin jedoch dicht bleiben. Da die Wandung ringsum von einer durchgehenden Nut umfaßt wird, ist sie auch in den Ekken lichtbogengasdicht. Auch in dieser Hinsicht ist eine biegesteife Kunststoffwandung einer üblichen Metallwandung überlegen, da die Metallwandung durch die plötzliche Druckbelastung beim Zünden eines Lichtbogens im Schrankinneren sich stärker verbiegen wird und damit leicht aus ihrer Führungsnut gleiten kann, so daß Öffnungen zum Schrankinnenteil entstehen.
  • Das Einbringen der Wandungsteile kann bereits beim Zusammenbau des Gerüsts in die innerhalb einer Gerüstöffnung dafür vorgesehene, ringsum durchlaufende Nut geschehen. Jedoch ist auch eine nachträgliche Montage derartiger Wandungen in das bereits fertiggestellte Gerüst möglich, wenn die Wandung nicht breiter als die lichte Weite zwischen zwei senkrechten Profilstielen zuzüglich der einfachen Nuttiefe ist. Die Höhe der Wandung muß dabei der lichten Höhe einer Schranköffnung entsprechen. Nach dem Einbringen der Wandung wird diese mit Abstützungen in den Nuten justiert. Die Dicke der Wandung ist dabei auf die Breite der sie aufnehmende Nut abgestimmt. Ist eine Wandung niedriger als die lichte Höhe der Öffnung, in die sie eingesetzt wird, so kann sie als in senkrechter Richtung bewegliche Schiebetür dienen.
  • An der Frontseite des Schrankgerüsts liegen die Montageöffnungen der Eckwürfel 11, 14, 15 und 18. Die mit diesen Eckwürfeln verbundenen frontseitigen Metallprofile 204, 205, 212 und 208 sind so angeordnet, daß ihre nur eine Nut aufweisende Fläche nach außen weist, um für eine Tür eine umlaufende, gut diohtende Auflagefläche bereitzustellen.
  • Die horizontal liegende Boden- und Deckenabdeckung wird in das Schrankskelett eingebracht, in dem sie vor Einbau des in ihrer Höhe befindlichen, vierten Profilstiels in die durchgehenden Nuten der beiderseits angrenzenden Eckwürfel sowie die sich an diese erstgenannten Nuten anschließenden Nuten der anliegenden Profilstiele eingeschoben wird. Nach Montage des vierten Profilstiels, der in der Ebene der eingebrachten Abdeckplatte liegt, ist auch diese Wandung allseitig von einer durchlaufenden Nut lichtbogengasdicht und mechanisch sehr stabil gehaltert. Für das Einsetzen der Bodenplatte 4 beispielsweise ist der Profilstiel 204 zu entfernen. Anschliegend wird die Bodenplatte in die durchlaufende Nut 1410 des Profilwürfels 14 sowie die durchlaufende Nut 1110 des Profilwürfels 11 eingeführt und gleitet in die sich anschließende Nut 2030 des linken Profilstiels 205 sowie die - in der Zeichnung nicht sichtbare -Nut 2010 des Profilstiels 201. In Bewegungsrichtung gleitet die Bodenplatte schließlich in die Nut 2020 des Profilstiels 202. In ganz analoger Weise kann die obere Abdeckplatte in der Höhe der Profilwürfel 15 und 18 angebracht werden.
  • Durch diese vorteilhafte Art der Wandungsanordnung im Skelett wird schließlich eine formschlüssige Verbindung aller Schrankteile miteinander erreicht, so daß der Schrank damit zusätzlich an Stabilität gewinnt. Ist es erforderlich einen derartigen Schrank erhöht aufzustellen, so kann er mit geringem Montageaufwand mit Füßen versehen werden. Zweckmäßigerweise dienen dabei Profilstiele geeigneter Länge 35 als Füße. Sie werden mit den bislang freien, waagrechten unteren Flächen der vier Eckwürfel 11, 12, 13 und 14 wie bereits erläutert durch Verschrauben von Innensechskantschrauben und in den Profilstielen angebrachten Gewindeeinsätzen verbunden. Dies ermöglicht die Anbringung eines Stelzenbodens, der teilweise in horizontalen Nuten der unteren waagrecht verlaufenden Profilstiele eines solchen Schrankes geführt und abgestützt werden kann. Der Raum unter dem Stelzenboden dient der Aufnahme von mit dem Schrank verbundenen Kabeln.
  • Ein derartig gestaltetes Schrankgerüst bietet zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten. So können bei Bedarf nach oben, zu den Seiten hin oder nach vorne und nach hinten weitere Schrankteile angeschlossen werden. Soll beispielsweise ein weiteres Schrankteil seitlich nach rechts angebaut werden, so müssen lediglich an den vier Eckwürfeln 11, 12 15 und 16 rechts von der Seite her weitere Profilstiele angesetzt werden, die dann unter Verwendung von weiteren Eckwürfeln und Profilstielen zu dem gewünschten Schrankskelett ergänzt werden. Die Abdeckung 31 kann dabei als Schottungswand erhalten bleiben oder bei Bedarf herausgenommen werden. Für das genannte Beispiel werden die benötigten Profilstiele mit der Fläche 112 des Eckwürfels 11 und der Pläche 152 des Eckwürfels 15 in der bekannten Weise durch Innensechskantschraube und den im Profilstiel angebrachten Gewindeeinsatz verbunden. Für die Eckwürfel 12 und 16 ist dies nicht möglich, da der Profilstiel an die die Montageöffnung enthaltende Würfelfläche angesetzt werden müßte. Für diesen speziellen Zweck sind Laschen 8 vorgesehen, die durch die Köpfe der in der Montage öffnung bereits eingesetzten Innensechskantschrauben festgeklemmt werden. Für den Eckwürfel 12 sind dies beispielsweise die Innensechskantschrauben, die die Profilstiele 201 und 206 befestigen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer derartigen Flasche, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Lasche entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6. Die Lasche ist in ihrer Größe so bemessen, daß sie nach Befestigung im Eckwürfel aus diesem herausragt und die an sie zu stellenden Stabilitätsanforderungen erfüllt.
  • Die Bohrung 81 dient zum Hindurchführen der Innensechskantschraube, die die Lasche im Würfelinneren befestigt. Die kreisrunde Einsenkung 84 dient zur Aufnahme des Schraubenkopfes.
  • Der aus der Montage öffnung herausragende Teil der Lasche enthält zwei Gewindebohrungen 82 und 83. Der in Fig. 8 dargestellte Querschnitt durch die Lasche läßt erkennen, daß ihre Querschnittsform an die Form der C-Profile der Profilstiele angepaßt ist. Zur Befestigung eines Profilstiels an der die Montage öffnung enthaltenden Würfelfläche wird dieser Profilstiel mit einer im Querschnitt C-förmigen Nut auf den herausragenden Teil der Befestigungslasche aufgeschoben. Anschließend werden Schrauben in die Gewindebohrungen 82 und 89 eingedreht und dadurch die Lasche mit dem Profilstiel verklemmt. Dadurch ist es möglich auch an die sechste, die Montageöffnung enthaltende Würfelseite bei Bedarf Profilstiele anzusetzen.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß der erfindungsgemäße Eckwürfel eine wertvolle Ergänzung für das Konzept darstellt, baukastenartig aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen ein weit gefächertes Schrankprogramm erstellbar zu machen. Die durch den Würfel ermöglichte Eckverbindung ist sehr wartungs- und montagefreundlich. Würfel und Profilstiele werden lediglich durch eine einzige Verschraubung miteinander verbunden. Der Austausch aller tragenden Komponenten des Gerüsts ist durch Lösen von wenigen Verschraubungen möglich.
  • Durch die Eigenart der Gestaltung von Profilstiel und Eckwürfel entsteht in den Öffnungen des Schrankgerüsts immer mindestens eine in einer Öffnung durchlauf ende Nut zur Aufnahme von Abdeckplatten oder Wandungen. Damit entfällt das Ausnehmen der Ecken von Abdeckplatten. Gleichzeitig wird dadurch eine lichtbogengasdichte Anbringung von Wandungen ermöglicht.
  • 6 Patentansprüche 8 Piguren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Universell einsetzbarer Schrank zur Aufnahme relativ schwerer Baugruppen, insbesondere der Schaltanlagentechnik, deEsen-Grundaufbau aus einem aus Metallpnfilen zusammengesetzten Gerüst besteht, wobei die Metallprofile erste Nuten zur Aufnahme von Klemmkörpern und zweite Nuten zur Aufnahme von Schiebeblenden aufweisen und alle Schrankbestandteile wie Türen und Baugruppen mittels in der Höhe beliebig verschiebbarer Klemmkörper an den Metallprofilen befestigt sind und Seiten- und Rückwände sowie Vorderfronten wenigstens teilweise mittels in der Höhe verstellbarer Schiebeblenden abdeckbar sind, wobei das Metallprofil im Kern aus einem rechtwinkligen Vierkantprofil besteht, dem an allen vier Seiten nach außen je ein C-Profil aufgesetzt ist und das Metallprofil im Schnitt gesehen an einer Seite zwei weitere Vorsprünge seitlich an den äußersten Kanten eines ersten C-Profils jeweils parallel zu den Seitenwänden eines zweiten und dritten C-Profils aufweist und parallel zu den Seitenwänden des vierten C-Profils an den äußersten Kanten jedes zweiten und dritten C-Profils je ein weiterer Vorsprung vorgesehen ist nach Patentanmeldung P 23 53 574.2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eckverbindungen der Metallprofile (2) ein hohler Eckwürfel (1) vorgesehen ist, dessen eine Fläche eine kreuzförmige Montageöffnung (1a) aufweist und dessen andere Flächen mit zentralen Bohrungen (1b, 1c, ld, 1e, If) versehen sind, von dessen geschlossenen Plächen zwei zueinander parallele je eine außermittige der jeweils anderen gegenüberliegende, durchgehende, kantenparallele Nut (1g, 1h) aufweisen und die nutfreie Würfelhälfte Aussparungen (1i, 1j, 1k, 11, 1m, 1n) in den Kanten enthält, die mit wenigstens einem Teil der Nuten der angrenzenden Metallprofile (2) fluchten.
  2. 2) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Schrank einschließlich Abdeckplatten (4, 31) ausschließlich durch Schraubverbindung von Metallprofilen (2) und Eckwürfeln (1) erstellbar ist.
  3. 3) Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Montageöffnung (1a) aufweisenden Würfelfläche ein Metallprofil (2) zu befestigen ist, indem das Metallprofil (2) mit Aschen (8) die durch Innensechskantschrauben im Würfelhohlraum (1a) befestigt sind, verschraubt ist.
  4. 4) Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) im Querschnitt (Fig. 8) an die Innenform der ersten Nuten der Metallprofile angepaßt sind und eine Bohrung (81) zur Befestigung im Eckwrfel (1) und zwei weitere Gewindebohrungen (82, 83) zur Verschraubung mit dem Metallprofil (2) aufweisen.
  5. 5) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwürfel (1) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. 6) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwürfel (1) im Kokillengußverfahren hergestellt ist.
    L e e r s e i t e
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JPS5185856A (ja) 1976-07-27

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