DE2459305A1 - Umformen thermoplastischer kunststoffe - Google Patents

Umformen thermoplastischer kunststoffe

Info

Publication number
DE2459305A1
DE2459305A1 DE19742459305 DE2459305A DE2459305A1 DE 2459305 A1 DE2459305 A1 DE 2459305A1 DE 19742459305 DE19742459305 DE 19742459305 DE 2459305 A DE2459305 A DE 2459305A DE 2459305 A1 DE2459305 A1 DE 2459305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
shaped body
forming
process according
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742459305
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hanstein
Theodor Peter Moench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm GmbH Darmstadt filed Critical Roehm GmbH Darmstadt
Priority to DE19742459305 priority Critical patent/DE2459305A1/de
Priority to FR7537443A priority patent/FR2294035A1/fr
Publication of DE2459305A1 publication Critical patent/DE2459305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/42Heating or cooling
    • B29C51/426Producing specific thermal regimes during thermoforming to obtain particular properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/10Forming by pressure difference, e.g. vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

GmbH Darmstadt ^HJJOUJ
Pat.Dr.B/Emm/9
Umformen thermoplastischer Kunststoffe
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Umformen thermoplastischer Kunststoffe } im thermoelastischen. Zustand zu Körpern mit gleichmäßiger oder mit einer in einem gewünschten Sinne unterschiedlichen Wandstärke. Unter "thermoplastischen Kunststoffen" sollen nach verbreitetem Sprachgebrauch auch jene Kunststoffe verstanden werden, die z.B. wegen einer gewissen Vernetzung oder wegen eines sehr hohen Molekulargewichts beim Erwärmen zwar in den thermoelastischen Zustand übergehen, den der Thermoplastizitat jedoch nicht erreichen.
Pur die Kunststoffgruppe der Thermoplaste ist deren Umformbarkeit im thermoelasbischen Zustand eine charakteristische Bearbeitungsmöglichkeit, in der sich diese Kunststoffe von den Duroplasten unterscheiden. Im gummiartig elastischen, eben dem thermoelastischen Zustand, lassen sich die in Frage stehenden Kunststoffe mit einem relativ geringen Kraftaufwand umformen. Beim Abkühlen unter Aufrechterhaltung der Formungskraft wird die Formänderung "eingefroren" und der Werkstoff wird wieder fest und formstabil. - Pur das Umformen sind zahlreiche, arbeitstechnisch verschiedene Verfahren entwickelt worden. Die Wahl des jeweiligen Verfahrens richtet sich nach der Gestalt des Formteiles, nach dessen Eigenschaften und nach wirtschaftlichen Erwägungen. Diese Verfahren lassen sich grob in folgende Gruppen einteilen:
das Biegeumformen, d.h. das Abwinkein von Halbzeug um Biegeaxenj
das Druckumformen, d.h. das Prägen oder Stauchen des Werkstoffteilsj
das Zugumformen, das entweder mechanisch mit Hilfe eines Stempels oder pneumatisch durch Gasüber- oder -unterdruck erfolgt.
6098 2 5/0604
ORIGINAL INSPECTED
Bei diesem sogenannten Streckziehen ist der Werkstoff, z.B. eine auf Verformungstemperatur erwärmte Platte aus Acrylglas,-fest zwischen Niederhalter und Pormring eingespannt. Der in der Formöffnung befindliche Teil erfährt beim Streckziehen eine Oberflächenvergrößerung und gleichzeitig eine Dickenabnahme, die im maximalen Formungsbereich am größten ist. Beim pneumatischen Streckzieh-Verfahren durch Blasen oder Saugen kann in den freien Raum oder in ein Gegenwerkzeug gearbeitet werden. Der überdruck beträgt beispielsweise beim Umformen von Acrylglas etwa 6 atü, während beim Vakuumverformen mit einer Formungskraft von etwa 0,95 Kp/cm gearbeitet wird.
Beim Umformen mittels eines Stempels, und zwar mit oder ohne Gegenwerkzeug, kann ebenso wie beim Tiefziehen mittels Ziehring und Formstempel durch besondere apparative Vorrichtungen so gearbeitet werden, daß der Werkstoff während des Umformens zwischen dem Ziehring und dem Niederhalter nachgleitet, so daß sich Formteile mit annähernd gleicher Werkstoffdicke ergeben. Wie bereits angedeutet, entstehen bei dem in der Praxis wichtigsten Umformverfahren, bei dem als Vakuumverformen bezeichneten Streckziehen durch Saugen, soweit nicht mit aufwendigen kombinierten Verformungstechniken gearbeitet wird, Formkörper mit unterschiedlicher Wandstärke. Bei der Herstellung einer Lichtkuppel mit einem Durchmesser von z.B. 6o cm und einer Scheitelhöhe von 30 cm beträgt die Wandstärke der aus 5 mm dickem Material gefertigten Kuppel im Scheitelpunkt & J> mm. - Während bei mechanisch nicht beanspruchten Formkorpern, z.B. bei der eben erwähnten Lichtkuppel, auch eine drastische Verringerung der Wandstärke in Kauf genommen werden kann, muß die gleiche Erscheinung bei der Herstellung von mechanisch belasteten Formkorpern, z.B. bei einer durch Vakuum- oder Preßluftverformung hergestellten Badewanne, durch nachträgliche Stützmaßnahmen kompensiert werden. In der Patentliteratur finden sich zahlreiche Vorschläge zur Sicherung der während des Verformungsvorganges entstandenen dünnen Wandungen, die, wie bereits ausgeführt, an den Stellen stärkster Verformung entstanden sind.
609625/06Ü4 - 3 -
Es wurde nun gefunden, daß das pneumatische Zugumformen thermoplastischer Kunststoffe durch Gasüber- oder -unterdruck, und zwar mit oder ohne Gegenform, in einfacher Weise derart durchgeführt werden kann, daß ein Formkörper mit praktisch gleicher Wanddickenverteilung oder in manchen Fällen auch mit einer in einer gewünschten Zone verdickten Wand hergestellt werden kann. Das Verfahren besteht darin,, den Formkörper unter Anwendung von Preßluft oder Unterdruck in eine Flüssigkeit hineinzuformen, die nach Maßgabe der jeweiligen Gegebenheiten eine bestimmte Temperatur aufweist. Die Form kann zum Teil oder vollständig mit dieser Flüssigkeit gefüllt sein. Der Flüssigkeitsbehälter kann gleichzeitig die Negativform für den entstehenden Formkörper darstellen. Die während des VerTormungsvorganges verdrängte Flüssigkeit tritt z.B., wie dies in den Figuren I und II dargestellt ist, aus dem Verformungsgefäß (1) in das Auffanggefäß (2). Die Platte aus thermoplastischem Kunststoff (j5) liegt auf dem Formrand (4) auf. Die bei (5) eintretende Preßluft drückt die im thermoelastischen Zustand vorliegende Platte (3) formgetreu in das Verformungsgefäß (1). Unter Aufrechterhaltung des Preßluftdruckes läßt man den entstandenen Formkörper (j5 a) bis unterhalb der Glasumwandlungstemperatur des entsprechenden Kunststoffes - bei der Verwendung von Acrylglas etwa auf 1000C - abkühlen, verschließt das Absperrventil (6), löst die Einspannvorrichtung (7) und entnimmt den harten Formkörper. Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform des Verfahrens war das Verformungsgefäß (l) bereits vor Beginn des Verformungsvorganges vollständig mit Wasser gefüllt. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, zunächst in den Luftraum des nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Gefäßes hineinzuverformen (Figur III), und zwar unter Inkaufnahme einer Verjüngung der Wanddicke im Bereich der Zone (8), Beim Eintauchen des Formkörpers in die Flüssigkeit entsteht eine Zone mit dickerer Wandstärke, so daß es möj,ich ist, die im vorstehenden beschriebene Veränderung der Wanddicke beim Vakuumoder beim überdruckverfahren, d.h. die auftretende Verjüngung der Wandstärke, unter Ausbildung der dünnsten Wand im Scheitel-
b0982S/06U4
punkt des Formkörpers "umzukehren" und einen Formkörper entstehen zu lassen, dessen Wanddicke im Scheitelpunkt am größten ist-.
Die Umformung im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann auch durch Vakuum erfolgen, beispielsweise derart, wie dies in Figur IV zeichnerisch dargestellt ist, daß die Evakuierungs· stutzen (9 a, 9 b und 9c) über die Vakuumleitung (10) miteinander verbunden sind. Die Vakuumleitung (ΙΟ) führt in das Wasserauffanggefäß (11) mit dem daneben befindlichen Vakuumgefäß (12), das über die Vakuumleitung (lj5) mit der Saugpumpe (l4) in Verbindung steht. - Bei dem Betrieb der Verformungsanlage, die hinsichtlich des Aufbringens der zu verformenden Scheibe (5) mit der Vorrichtung gemäß den Figuren I und II identisch sein kann, entsteht bei geöffneten Ventilen (15* und 17) im Verformungsgefäß (l) ein Unterdruck, der die Scheibe (3) in das Gefäß hineinzieht. Gleichzeitig wird das Wasser durch das Ventil (15) über die Vakuumleitung (10) in die Wasserfalle (11) gezogen.
Von den Kunststoffen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens umgeformt werden können, seien das bereits erwähnte Acrylglas (Polymethylmethacrylat oder ein zum überwiegenden Teil aus Methylmethacrylat aufgebautes Copolymerisat), Polystyrol, Polyvinylacetat, Celluloseacetobulijyrat, Poly· carbonat oder Copolymerisate des Acrylnitrils und Methacrylsäuremethylester beispielhaft genannt.
Die Verformung der genannten Kunststoffe kann, wie bereits erwähnt, in Wasser erfolgen, das bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur zur Anwendung kommt. Je größer die Temperaturdifferenz zwischen dem zu verformenden Material und dem Flüssigkeitsbad, d.h. Je stärker die Abkühlung des zu verformenden Teiles ist, umso geringer ist die Dickenabnahme des Materials. - Außer Wasser haben sich Äthylen-
- 5 -«0 9*25/0-6 U 4 214871
glykol (Kp 198°), Diathylenglykol (Kp 245° oder Glycerin (Kp 290°) als wasserlösliche und ungiftige Mittel bewährt. Die Verwendung anderer hochsiedender Flüssigkeiten, die nicht wasserlöslich sind, z.B. öle, können grundsätzlich auch verwendet werden, jedoch läßt die Schwierigkeit der nachträglichen Reinigung des Formkörpers ein solches Vorgehen als nicht geraten erscheinen.
609825/0604
214871

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum pneumatischen Zugumformen von bis zum thermoelastischen Zustand erwärmten thermoplastischen bzw. thermoelastischen Kunststoffen durch Gasüber- oder -unterdruck mit und ohne Gegenform,
. dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper während seiner Entstehung in eine Flüssigkeit eintaucht, deren Temperatur unter der Glasumwandlungstemperatür des Kunststoffes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formgebung mittels einer .Gegenform diese ganz oder zum Teil mit der die Abkühlung des Kunststoffes beschleunigenden Flüssigkeit gefüllt ist.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den sich bildenden Formkörper verdrängte Flüssigkeit in ein Auffanggefäß eintritt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser Verwendung findet.
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper, ausgehend von einer auf l40 big- I8o° erhitzten Scheibe, aus Polymethylmethacrylat hergestellt wird.
609825/0604
214871
ORIGINAL INSPECTED
Lee rs'e ire
Γ;.-. U^n.
DE19742459305 1974-12-14 1974-12-14 Umformen thermoplastischer kunststoffe Withdrawn DE2459305A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459305 DE2459305A1 (de) 1974-12-14 1974-12-14 Umformen thermoplastischer kunststoffe
FR7537443A FR2294035A1 (fr) 1974-12-14 1975-12-08 Procede perfectionne pour le formage de resines thermoplastiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459305 DE2459305A1 (de) 1974-12-14 1974-12-14 Umformen thermoplastischer kunststoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2459305A1 true DE2459305A1 (de) 1976-06-16

Family

ID=5933482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742459305 Withdrawn DE2459305A1 (de) 1974-12-14 1974-12-14 Umformen thermoplastischer kunststoffe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2459305A1 (de)
FR (1) FR2294035A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2294035A1 (fr) 1976-07-09
FR2294035B1 (de) 1979-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2543970C2 (de) Verfahren zum Anformen einer Blechverkleidung an Turbinenschaufeln oder dergleichen Gegenstände mit einer konvexkonkaven Oberfläche
DE2438232A1 (de) Verfahren zum formen von aus superplastischen legierungen bestehenden blechen
WO2013139731A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten eines werkstückes aus metall, insbesondere zum herstellen eines topfförmigen bauteils für die automobilindustrie und ein solches werkstück
DE2534486B2 (de) Verfahren und maschine fuer die luftdruckverformung einer thermoplastischen harzfolie bzw. -bahn
DE1478024B2 (de) Zweistufiges vakuumtiefziehverfahren zum herstellen eines tischtennisballes
DE2459305A1 (de) Umformen thermoplastischer kunststoffe
DE1214388B (de) Verfahren zum Herstellen von gewoelbten Koerpern aus glasfaserverstaerktem Kunstharz
DE4130623A1 (de) Verfahren zum herstellen eines flaechigen gegenstandes mit wabenstruktur
DE2360239A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur warmverformung zweier kunststoffplatten
DE64764T1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reissverschlussgliedern.
DE1479073A1 (de) Vorrichtung zur nachtraeglichen AEnderung des Querschnitts von Hohlprofilen aus thermisch verformbaren Materialien
DE2007736C3 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen eines Zellenkerns
DE2345656A1 (de) Tiefziehverfahren und tiefziehwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE862218C (de) Pressform zur Herstellung insbesondere profilierter Presslinge aus Kunststoffen od. dgl.
DE102013222425A1 (de) Herstellverfahren CFK-Stahl-Hybrid-Bauteile und CFK-Hybrid-Bauteil/Werkzeug
DE2417270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermeausformung duennwandiger behaelter aus kunststoff
DE19952105A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen von Metallblech
AT275847B (de) Form zur Herstellung von Hohlkörpern durch Tiefziehen von erwärmten Platten oder Folien
DE2101313A1 (de) Verfahren zur Herstellung von einseitig geschlossenen metallischen Hohlkörpern
DE3010426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verformen und praegen thermoplastischer platten
DE414127C (de) Verfahren zur Formung von tiefen Hohlkoerpern
DE953656C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen gewoelbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff
DE1912445A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteiles sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH642000A5 (en) Device for producing a fitting from thermoplastic material
DE1183465B (de) Biegewerkzeug zum Herstellen von zylindrischen oder konischen Rohren aus ebenen Blechzuschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination