DE1912445A1 - Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteiles sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteiles sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1912445A1
DE1912445A1 DE19691912445 DE1912445A DE1912445A1 DE 1912445 A1 DE1912445 A1 DE 1912445A1 DE 19691912445 DE19691912445 DE 19691912445 DE 1912445 A DE1912445 A DE 1912445A DE 1912445 A1 DE1912445 A1 DE 1912445A1
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Erhardt Reitter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteils sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteils mit Hilfe einer Formpresse, bei dem das zwischen Ziehring und Blechhalter eingelegte Werkstück mit Hilfe eines Ziehstempels mehreren Form- und Dehnungsprozessen unterworfen wird.
  • Beim Tiefziehen wird der Werkstoff durch Dehnen und teilweise Formveränderungen aus einer Fläche in einen Hohlkörper verwandelt Die Blechscheibe wird dabei zwischen dem Ziehring und dem Blechhalter eingespannt und mittels des Ziehstempels, der die Blechscheibe in den ausgesparten Ziehring eindrückt, zu einem Eohl körper umgeformt. Wies die Blechscheibe vor der Umformung einen Durchmesser D auf, so ergibt sich ein Hohlkörper des Durchmessers d und der Höhe H. Das Ziehverhältnis D/d = ß ist aber sehr begrenzt, da bei einem zu hohen Wert der Bodenrand infolge zu hoher Zug- und Dehnungsbeanspruchung weist. Den Ziehtiefen von Werkstücken ist daher eine Grenze gesetzt.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren wird die natürliche Dehnung des Tie£ziehbleches, die je nach der Blechart 10 - 50 % betrat, nicht ausgenutzt. Um ein grösseres Ziehverhältnis zu erreichen, bedient man sich eines Stülpziehens, bei dem ein Umstülpstempel vorgesehen ist, um den die Zuschnittscheibe mit Hilfe eines Hohlstempels gezogen wird. Hierbei wird das Werkstück an den Umlenkkanten stark umgebogen, wodurch infolge der damit verbundenen Reibungen Kaltverfestigungen entstehen. Die für das Stülpziehen erforderlichen Werkzeuge sind durch die starke Beanspruchung ausserdem einem erheblichen Verschleiss ausqesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ziehverhältnis zu erhöhen, um dadurch Ziehteile von einer grösseren Ziehtiete zu erreichen. Dabei soll dafür Sorge getragen werden, dass die Kaltverfestigung das Ziehverhältnis nicht so stark beeinträchtigt wie bei den herkömmlichen Verfahren.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Werkstück in einem ersten Verfahrensschritt mit Hilfe eines Vorformstempels über eine Wulstkante gezogen und der im Werkstück hierbei eingeformte Wulst in einem anschliessenden zweiten Verfahrensschritt durch Stülpen über den Ziehstempel herausgereckt wird, wobei der erste und zweite Verfahrensschritt so oft im Wechsel wiederholt werden, bis das Werkstück die gewünschte Ziehtiefe erreicht hat. Beim ersten Verfahrensschritt wird hierbei das Material zweckmässig bis an die Streckgrenze verformt, während beim zweiten Verfahrensschritt, dem Stülpvorgang 1, der vorgeformte Blechwulst herausgereckt und über den Stempel gezogen wird. Gleichzeitig kann aus dem Blechzuschnitt etwas Material nachgezogen werden. Durch dieses Nachziehen kann eine grössere Ziehtiefe erreicht werden als bei den herkömmlichen Verfahren.
  • Das Ziehwerkzeug der Formpresse weist zur Durchführung des Verfahrens zweckmässig einen mit einer Wulstkante versehenen Vorformstempel auf, der zwischen dem Ziehring und dem Blechhalter eingespannt ist, derart, dass er den Ziehstempel umgibt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der an liegenden Zeichnung. Hierin zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Ziehpresse für zylindrische Ziehteile im Schnitt, wobei die linke Seite den ersten Verfahrensschritt und die rechte Seite den zweiten Verfahrensschritt des Ziehvorgangs darstellt, Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Ziehvorgangs, Fig. 3 eine Abwandlung der Ziehpresse gemäss Fig. 2 zur Herstellung von konischen Ziehteilen.
  • Das im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 als zylindrisches Hohlteil mit rundem oder rechteckigem Querschnitt zu ziehende Werkstück 11 ist über einen Ziehstempel 12 gestülpt und zwischen einem Ziehring 13 einerseits und einem Vorformstempel 14 sowie einem Blechhaltering 15 andererseits eingespannt. Der Vorformstempel 14 ist mittels Verbindungselementen, z.B. Schrauben 16, mit einem Blechhalteaufnahmeteil 17 verbunden. Die dem Werkstück zugewandte Oberfläche des Vorformstempels weist eine umlaufende WuhKkante 14a auf.
  • In einem Pressentisch 18 befinden sich Ziehstifte 19, die eine Grundplatte 20 durchdringen und sich gegen den Blechhalteaufnahmering 17 abstützen, Der Blechhaltering 15 ist mittels Schrauben al mit einem Zentrierring 22 verbunden, während der Ziehring 13 mittels Schrauben 23 an einer Kopfplatte 24 befestigt ist. Zwischen dem Blechhaltering 15 und dem Blechhalteaufnahmeteil 17 ist ein Druckkissen 25 angeordnet, das vorzugsweise aus einem abriebfesten Kunststoff besteht oder als steuerbares hydraulisches Druckelement ausgebildet sein kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung gemäss Fig. 1 ist wie folgt: Der noch ebene Zuschnitt oder die Ronde 11 wird auf den Blechhaltering 15 aufgelegt, der zu Beginn des Ziehprozesses in einer Ebene oberhalb des Ziehstempels 12 liegt. Bei der Abwärtsbewegung der Presse setzt sich zuerst der Ziehring 13 auf den Blechhaltering 15 auf. Die Ziehstifte 19 werden unter Druck gesetzt, so dass der Vorformstempel 14 mit seiner Wulstkante 14a das Ziehblech 11 in die in den Ziehring 13 eingearbeitete entsprechende muldenförmige Vertiefung 13a eindrückt. Der Gegendruck der Ziehstifte 19 muss so gross sein, dass sich während dieses Vorgangs keine Falten im Werkstück 11 bilden.
  • Beim anschliessenden Vorgang II gemäss der rechten Hälfte der Darstellung gemäss Fig. 1 werden die Ziehstifte 19 um den Weg a eines Arbeitstaktes zurückgezogen. Durch weitere Abwärtsbewegung des Ziehstempels 12 wird der in das Ziehteil durch die Vertiefung 13a und die Wulstkante 14a eingeformte Wulst lla über den Ziehstempel 12 gezogen. Das Druckkissen 25 übt dabei auf den Blechhalter 15 so viel Kraft aus, dass sich wiederum keine Falten im Werkstück bilden können.
  • Diese beiden Vorgänge gemäss den Verfahrensschritten I und II wiederholen sich so oft, bis die gewünschte Ziehtiefe des Werkstücks 11 erreicht ist. Der Vorformstempel 14 wird beim Vorgang II zurückgezogen, um eine Reibung des Ziehteils am Stempel und eine damit verbundene Kaltverfestlgung des Ziehmaterials zu verhindern. Die Grösse des Arbeitshubes a hängt von der Qualität des Werkstücks 11 ab.
  • Die beschriebenen Dehn- und Stülp- bzw. Reckvorgänge werden in der beigefügten Skizze gemäss Fig. 2 schematisch erläutert0 Zunächst wird beim Dehnvorgang 1 (linke Seite) in das Werkstück ein Wulst lla eingedrückt und das Werkstück dann etwa utm dieses Maß gedehnt. Dieser vorgeformte Wulst lla wird über den Ziehstempel gestülpt und dabei um das Maß des Arbeitshubs a gereckt (rechte Seite II). Die mit den Ziffern 3,5,7 und 9 dargestellten schematisierten Dehnvorgänge sind Folgevorgänge des Prozesses I, während 4,6 und 8 entsprechende Folgevorgänge des Stulp- bzw, Reckvorgangs II sind. Die Wiederholung geschieht so oft, bis die gewünschte Ziehtiefe erreicht ist.
  • Dadurch, dass der intermittierende Arbeitshub a relativ klein ist, kann das Werkstück im Gegensatz zu den herkömrnlichen Methoden über die gesamte Ziehtiefe gleichmässia gedehnt werden.
  • Das bedeutet, dass man bei gleichem Zuschnittsdurchmesser eine grössere Ziehtiefe erreichen kann. Die.Wandtiefe wird zwar, wie in der Fig. 2 angedeutet, um das Maß der Dehnung geringer, jedoch wird durch die Kaltverfestigung der Werkstoff gehärtet, so dass man annähernd die gleiche Festigkeit wie bei den bisherigen Verfahren erreichen kann. Da man aufgrund der gleichmässigen Dehnung des Zylindermantels mit einem kleineren Zuschnitt auskommt und der Vorformstempel 14 eine grössere Oberfläche aufweist als der Ziehstempel 12, kann man ein erheblich grösseres Ziehverhältnis erreichen.
  • Voraussetzung für das Gelingen des beschriebenen Ziehprozesses ist eine Tiefziehpresse, deren Blechhaltedruck in den den Arbeitstakten entsprechenden notwendigen kurzen Intervallen steuerbar ist, In der Fig. 3 ist eine ähnliche Ziehpresse dargestellt wie in der Fig. 1, die zum Herstellen konischer Ziehteile dient. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen, und sie erfüllen hier die gleichen Funktionen wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1. Der insgesamt mit 30 bezeichnete Ziehstempel weist elastische Formteile auf. Er hat eine pilzförmige Gestalt mit einem sich nach oben erweiternden Kopfstück 30a mit schrägen Anlageflächen 30b und einem Schaftteil 30c, der in einem Unterteil 32 geführt ist. Der Stempelschaft 30c stützt sich auf einer Hubbegrenzungsplatte 35 ab, die auf einem Druckkissen 38 aufliegt, das auf einem Distanzstück 44 gelagert ist.
  • Um einen Teil des Stempelschafts erstreckt sich eine Dehnmanschette 39 aus elastischem, aber abriebfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff. Die elastischen Formteile 38 und 39 üben über die Übertragungsplatte und den pilzförmigen Stempel 30 so viel Kraft aus, dass während des Ziehprozesses der Stempel oben stehen bleibt. Sobald die gewünschte Ziehtiefe erreicht ist, trifft der Stempel auf das Distanzstück 42 auf.
  • Die Kunststoffmanschette 39 wird zwischen dem Pilz stück und dem Unterteil 32 an den schrägen Anlageflächen zusammengedrückt und nach aussen gedrängt, so dass sich das ursprünglich annähernd zylindrische Ziehteil 11 an das Gesenkstück 24 und 13 anlegt, und zwar so schonend, dass die Oberfläche des Ziehteils keine Riefen erhält. Eine Faltenbildung wird in jeder Ziehstellung vermieden.
  • Durch das beschriebene Verfahren ist es möglich, schwierige Ziehteile, die bisher zwischengeglüht werden mussten, in gleicher Qualität ohne derartige Glühprozesse herzustellen. Eine Raltver festigung wird durch die schonende Ziehmethode ausgeglichen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteils mit Hilfe einer Formpresse, bei dem das zwischen Ziehring und Blechhalter eingelegte Werkstück mit Hilfe eines Ziehstempels mehreren Form- und Dehnungsprozessen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück in einem ersten Verfahrensschritt mit Hilfe eines Vorformstempels über eine Wulstkante gezoen und der im Werkstück hierbei eingeformte Wulst in ein anschliessenden zweiten Verfahrensschritt durch Stülpen über den Ziehstempel herausgereckt wird, wobei der erste und zweite Verfahrensschritt so oft im Wechsel wiederholt werden, bis das Werkstück die gewünschte Ziehtiefe erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Werkstück um das Maß des Arbeitshubs gereckt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Vorrichtung zur Durchführung des xsten Verfahrenschrittes einen mit einer ulstkante (14a) versehenen Vorformstempel (14) aufweist, der zwischen dem Ziehring (13) und dem Blechhalter (15) eingespannt ist, derart, dass ex den Ziehstempel (12) umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Zichring (13) eine den Wulst (14a) entsprechende Vertiefung (13a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechhaltering (15) auf einem elastischen Druckkissen (25) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziehstempel (30) ein sich nach oben erweiterndes Kopfstück (30a) aufweist und zwischen dem Kopfteil und an der Mantelfläche des Schaftstücks (30c) eine Manschette (39) aus elastischem, abriebfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (30), gegebenenfalls über eine Ubertragungsplatte (35), auf einem Druckkissen (38) gelagert ist,
DE19691912445 1969-03-12 1969-03-12 Verfahren zur Herstellung eines tiefgezogenen Hohlteiles sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1912445A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818479A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-07 Huels Troisdorf Verbundwerkstoff, enthaltend eine metallschicht, einen haftvermittler und eine polypropylenschicht
US6718728B2 (en) * 2001-02-02 2004-04-13 Casmatic S.P.A. Packing machine
CN107876616A (zh) * 2017-12-28 2018-04-06 浙江黄岩冲模有限公司 一种高张力金属板材的拉延模具及其拉延工艺

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