DE2459133A1 - Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabel - Google Patents
Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabelInfo
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- DE2459133A1 DE2459133A1 DE19742459133 DE2459133A DE2459133A1 DE 2459133 A1 DE2459133 A1 DE 2459133A1 DE 19742459133 DE19742459133 DE 19742459133 DE 2459133 A DE2459133 A DE 2459133A DE 2459133 A1 DE2459133 A1 DE 2459133A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
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- Cable Accessories (AREA)
Description
- Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Zur Herstellung von Kabelgarnituren, beispielsweise von Verbindungs- und Abzweigmuffen, sind in der Vergangenheit Gießharze verwendet worden. Diese Gießharze werden in flüssigem Zustand in eine die Kabelverbindung umgebende Gießform oder ein Gehäuse gegossen und härten anschließend aus. Derartige Gießharzgarnituren sind insbesondere für Starkstromlrabel mit einer Isolierung aus Polyzinylchlorid verwendet worden.
- Beim Einsatz von Gießharzgarnituren für Kabel mit einer Isolierung aus Polyäthylen ergeben sich dagegen Schwierigkeiten, die auf der hohen Wärmedehnung des Polyäthylens und dessen mangelden Hafteigenschaften zu anderen Werkstoffen beruhen. Besondere Schwierigkeiten stellen sich dann ein, wenn als Isolierung ein vernetztes Polyäthylen verwendet wird, weil bei derartigen Kabeln eine höhere lfärmebelastung zugelassen ist und damit noch stärkere Wärmedehnungen auftreten. Der Einsatz von Gießharzgarnituren für Kabel mit einer Polyäthylenisolierung ist daher nur mit zusätzlichen Maßnahmen möglich, die einen festen Sitz des Gießharzkörpers auf der Isolierung aus Polyäthylen und damit auch einen ausreichenden Feuehtigkeitsschutz der Kabelgarnitur gewährleisten. Derartige Maßnahmen bestehen beispielsweise in der Verwendung eines elastifizierten Gießharzes (DD-AS 1 690 059) und/oder in der Verwendung von Zwischenschichten zwischen der FLabelisolierung und dem Gießharzkörper (D2-OS 1 911 213).
- Für Starkstromkabel mit einer Isolierung aus einem termoplastischen oder termoelastisehen Kunststoff und mit einem konzentraschen Schirm ist weiterhin ein Endverschluß bekannt, der aus einem mehrteiligen Gehäuse besteht und eine elastische Isoliermasse enthält. Hierbei sind gummielastische Teile des Gehäuses und eine gummielastische Isoliermasse vorgesehen, die eine klebende Komponente aufweist (DX-PS 2 015 988). Eine derartige Endverschlußkonstruktion läßt sich nicht ohne Nachteil auf Verbindungsmuffen für kunststoffisolierte Starkstramkabel übertragen, da derartige Kabel in aller Regel im Endreich verlegt werden und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Die gummielastischen Teile des Gehäuses sürden diesen Beanspmchungen keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für kunststoffisolierte elektrische Kabel, insbesondere für kunststoffisolierte Starkstromkabel im Miederspannungsbereich, vorzugsweise für Kabel mit einer Isolierung aus vernetztem Polyäthylen, eine Verbindungsmuffe zu schaffen, die bei einfacher Montage einen guten mechanischen Schutz und einen ausreichenden Feuehtigkeitschutz gewährleistet0 Hierbei soll der Feuchtigkeitsschutz sowohl gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen an der Verbindungsstelle selbst als auch gegen im Kabel in Längsrichtung vordringende Peuchtigkeit..gegeben sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Verbindungsmuffe aus, die aus einen die Verbindungsstelle der Kabeladern umgebenden Gehäuse besteht, das mit einer Isoliermasse ausgefüllt ist. Gemäß der Erfindung ist das mechanisch feste Gehäuse auf seiner Innenseite mit einam kompressiblen Material beschichtet, wäiend als Isoliermasse eine zunächst fließfä.hige und anschließend in einen gummielastischen oder plastischen Zustand übergehende Masse vorgesehen ist, die selbstklebend eingestellt ist.
- Bei einer derart ausgebildeten Verbindungsmuffe ist zunächst durch die Verwendung eines mechanisch festen Gehäuses ein guter mechanischer Schutz der Verbindungsmuffe gewährleistet.
- Die Verwendung einer gummielastischen oder plastischen Isoliermasse, die selbstklebend hingestellt ist, stellt sicher, daß beim Betrieb des Kabels die Isoliermasse dem Wärme spiel der Kabelisolierung formschlüssig folgen kann, wodurch Spaltbildungen zwischen der Kabelisolierung und Isoliermasse unterbunden werden. Die Wärmedehnungen der Kabelisolierung und der Isoliermasse selbst werden durch ein kompressibles Polster auf der Innenseite des Gehäuses aufgefangen. Dadurch wird der weich-elastischen FüLlmasse bzw. dem entsprechenden Gießharzformstoff die Möglichkeit gegeben, sich bei Erwärmung - insbesondere durch den stromführenden Leiter - auszudehnen. Es wird damit verhindert, daß das Gehäuse durch den sich aufbauenden Innendruck gesprengt wird oder daß die Masse sich von den Adern ablöst und sich in Längsrichtung des Kabels in Hohlräume : -. zwischen den Kabeladern oder über den Adern am Nuffen-Ende ausdehnt und bei nachfolgender Abkühlung in sich reißt und dabei Spalte hinterläßt, durch die Wasser vordringen kann.
- Die für die neue Verbindungsmuffe vorgesehene Beschichtung auf der Innenseite des mechanisch festen Gehäuses besteht sweckmäßig aus einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff. Das Gehäuse bzw. die Gehäuseteile können hierbei unter Verwendung einer entsprechenden Borm beschäumt sein oder im Spritzverfahren in an sich bekannter Weise, z.B. mit stark beschleunigtem schäumungsfähigem, auf ca. 5 sec Steigzeit eingestelltem Polyurethan-Komponenten-Gemisch aufgebrachtem geschlossenzelligem PUR-Schaum, beschichtet sein. Oder aber es werden Streifen oder Reelle aus einem geschäumten Kunststoff auf die Innenseite des Gehäuses gelegt.und gegebenenfalls mit diesem haftend verbunden. Als gut geeignet haben sich auch handelsübliche Kunststoff-Polien erwiesen, die mit luftgefüllten Bolienpäckohen (Luftpolsterfolien) bedeckt sind. Geeignete geschlossenzellig verschäumbare Kunststoffe sind beispielsweise Polychloroprenkautschuk, Siliconkautschuk oder andere Siliconmassen, und Copolymerisate aus zwei Ölefinkomponenten und gegebenenfalls einem weiteren Monomer, beispielsweise aus einem Äthylen-Propylen-Kautschuk oder aus einem Attylen-Ptopylen-Terpolymer-Kautschuk.
- Als Isoliermasse, die klebend eingestellt ist, ist beispieIsweise eine IiIasse auf der Basis von luftgeblasenem - Bitumen unter Zusatz von geringen Mengen Elastomeren geeignet. Eire solche Masse»zmrQEinfüllen in das Garnituren-Gehäuse durch Erhitzen fließfähig gemacht und geht anschließend durch ibkühlung in den plastischen Zustand über.
- Besonders gut geeignet sind auch Massen, die bei Raumtemreratur fließfähig sind und die durch Vernetzung in einen guielastischen Zustand übergehen. Hierzu kommen insbesondere Mischungen auf der Basis von Ricinusöl und Polyisocyansäureester in Betracht, beispielsweise eine Mischung auf der Basis von Ricinusöl und gegebenenfalls Adipinsäure-Polyglykolesteralkoholen, die nur zu ca. 55 % mit Polyisocyansäureester vernetzt und dadurch in einen weichgummi-elastischen Zustand übergeführt sind.
- Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindungsmuffe ist in der Figur dargestellt.
- Die Verbindungsmuffe 1 dient zur Verbindung der beiden dreiadrigen 1 kV-Kabel 2 und 3, die jeweils drei Adern 21 bis 23 bzw. 31 bis 33 mit einer Isolierung aus vernetztem PolyäthW,len aufweisen. Die Leiter dieser Adern sind über Verbindungse@emente 25 elektrisch leitend miteinander verbunden. Über der Verbindungsstelle ist das mechanisch feste Gehäuse aus zwei Halbschalen 11 und 12 angeordnet, das beispielsweise aus tall oder aus einem mechanisch stabilen Kunststoff, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bestehe kann.
- Die Halbschalen sind auf ihrer Innenseite mit einer Schau:-stoffschicht 13 ausgekleidet. In das von den Halbschalen gebildete Gehäuse ist über die Einfüllöffnung 14 die zunächst fließfähige Isoliermasse 4 eingegossen, die durch einen Vernetzungsvorgang in einen gummielastischen Zustand übergegangen ist.
- 8 Ansprüche 1 Figur
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte elektrische Kabel, bestehend aus einem die Verbindungsstelle der Kabeladern umgebenden Gehäuse, das mit einer Isoliermasse ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch feste Gehäuse (11,12) aufseiner Innenseite mit einem kompressiblen Material (13) beschichtet ist und daß als Isoliermasse (4) eine zunächst fließfähige und anschließend in einen gummielastischen oder plastischen Zustand übergehende Masse vorgesehen ist, die selbstklebend eingestellt ist.
- 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf seiner Innenseite mit einem geschlosenzellig geschäumten Kunststoff (13) ausgetleide* ist.
- 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses mit Bellen (13) aus einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoff ausgelegt ist.
- 4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses mit einer handelsüblichen, mit kleinen luftgefüllten Bolienpäckohen bedeckten Kunststoff-Rolie ausgelegt ist.
- 5. Verbindungsmuffe nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse eine Masse vorgesehen ist, die bei Raumtemperatur fließfähig ist und die durch Vernetzung in einen gummielastischen Zustand übergeht.
- 6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse eine Mischung auf der Bais von Ricinusöl und Polyisocyansäureester verwendet ist.
- 7. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse eine i-iasse vorgesehen ist, die durch Erhitzen fließfähig wird und die anschliessend durch Abkühlung in den plastischen Zustand überge-,t.
- 8. Verbindungsmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse eine Masse auf der Basis von lufteblasenem Bitumen unter Zusatz von geringen Mengen Elastomeren verwendet ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742459133 DE2459133A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742459133 DE2459133A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabel |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2459133A1 true DE2459133A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=5933373
Family Applications (1)
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DE19742459133 Withdrawn DE2459133A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459133A1 (de) |
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-
1974
- 1974-12-11 DE DE19742459133 patent/DE2459133A1/de not_active Withdrawn
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