DE2060817A1 - Verfahren zum Verbinden bzw.zum Abschliessen von elektrischen Leitungen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden bzw.zum Abschliessen von elektrischen LeitungenInfo
- Publication number
- DE2060817A1 DE2060817A1 DE19702060817 DE2060817A DE2060817A1 DE 2060817 A1 DE2060817 A1 DE 2060817A1 DE 19702060817 DE19702060817 DE 19702060817 DE 2060817 A DE2060817 A DE 2060817A DE 2060817 A1 DE2060817 A1 DE 2060817A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler
- plastic
- sleeve
- amount
- foamable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/003—Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/002—Inhomogeneous material in general
- H01B3/004—Inhomogeneous material in general with conductive additives or conductive layers
Description
Pirelli General Cable Works Limited, 343/5 Euston Road, London N.W. 1 (England)
Verfahren zum Verbinden bzw. zum Abschließen von elektrischen Leitungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden- bzw.
zum Abschließen von elektrischen Leitungen, deren Leiter im erforderlichen Umfang von der Isolierung befreit und
miteinander bzw. mit Anschlußklemmen verbunden wurden, bei dem zumindest um das abisolierte Leitungsstück herum
eine Kabelmuffe bzw. Kabelendmuffe oder zeitweilig eine
Form herumgelegt wird, in die eine Füllmasse eingefüllt wird, welche fest wird und die Leitungen zumindest im
eingeschlossenen Bereich einkapselt.
Zu Verbindungsstellen bzw. Abschlußstellen elektrischer Leitungen gehört gewöhnlich eine Menge einer Isolier-
und Schutzmasse. Sie wird als Vergußmasse bezeichnet und umschließt jene Teile der Leitungen, von denen die
ursprüngliche Leitungsisolierung entfernt wurde, und außerdem im Falle eines Leitungsabschlusses die Abschlußklemmen,
mit denen die Einzelleiter verbunden worden sind.
109825/H32
Besonders bei außerhalb geschlossener Räume verlegten
Leitungen ist es üblich, die Verbindangs- ader Abschlußstellen der Leitungen in ein als Kabelmuffe bzw.
Kabelendmuffe bezeichnetes Gehäuse einzuschließen, welches nach seiner Anbringung mit der Vergußmasse gefüllt
wird. Vor dem Füllen ist es üblich,' die Einzelleiter der Leitungen beispielsweise durch Umwickeln
mit einem Band zu isolieren.
Alle bisher vorgeschlagenen Vergußmassen lassen sich in drei Gruppen einteilen: In Heiß-Gießmischungen,
Kalt-Gießmischungen, und in warmaushartende Harze. Bei jeder dieser drei Gruppen wird die Kabelmuffe bzw.
Kabelendmuffe mit in ihrem flüssigen Zustand befindlicher Vergußmasse gefüllt, die dann selbständig oder
mit Hilfe zusätzlicher Maßnahmen fest wird. Die Anwendung aller dieser Vergußmassen bringt Nachteile mit
sich, die beispielsweise darin bestehen, daß die Heiß-Gießmischung
vorher beheizt werden muß, um zu fließen, daß man eine lange Abkühlzeit benötigt und während der
Abkühlzeit laufend nachfüllen muß, um den Schrumpfvorgang auszugleichen· Kalt-Gießmischungen oder warmaushartende
Harze haben ihrerseits den Nachteil, daß sie eine lange Aushärtezeit und/oder in einigen Fällen
eine hohe Aushärtetemperatur benötigen, außerdem sind sie sehr teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Füllmasse zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Füllmasse aus einer Menge eines verschäumbaren
Kunststoffes und einer Menge eines Füllstoffes zusammen gesetzt ist, von denen der Kunststoff nach dem Einfüllen
in die Kabelmuffe bzw. Kabelendmuffe oder in die Form
109825/U32
aufschäumt, sich ausdehnt, wobei die Leitung zumindest im eingeschlossenen Bereich eingekapselt wird , und
schließlich nach dem Schäumen abbindet; und daß der Füllstoff eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit
besitzt als der aufgeschäumte und abgebundene Kunststoff an sich.
Wie in der bisherigen Pra&is des Leitungsverbindens bzw. LeitungsabschHeßens üblich, werden die verbundenen
Einzelleiter bzw. die mit Anschlußklemmen versehenen Einzelleiter der Leitungen vorzugsweise isoliert,
beispielsweise durch Umwickeln der Einzelleiter mit Isolierband, bevor man den verschäumbaren Kunststoff
und den Füllstoff zusetzt. Die erfindungsgemäße Füllmasse hat jedoch selbst genügend Isoliervermögen, um
gegebenenfalls auf die vorherige Isolierung der Einzelleiter verzichten zu können.
Meistens wird eine Kabelmuffe bzw. Kabelendmuffe verwendet, aber bei bestimmten Inneninstallationsfallen
kann auf Muffen verzichtet werden. In diesem Fall wird eine zeitweilige Form benutzt, die nach dem Ausschäumen
und Abbinden des Kunststoffmaterials wieder entfernt werden kann.
Als verschäumbarer Kunststoff eignet sich beispielsweise Polyurethan, Epoxyd, Polystyrol, Polyester und Polypropylen.
Diese Werkstoffe besitzen im ausgeschäumten und abgebundenen Zustand nur geringe Wärmeleitfähigkeit, und
es könnte in der Nähe einer derartigen Verbindungs- oder Abschlußstelle innerhalb der elektrischen Leitung leicht
zu Überhitzungen kommen, würde man diese Werkstoffe allein als Füllmasse einsetzen. Man verwendet daher erfindungsgemäß
eine Füllmasse, die im ausgeschäumten und abgebundenen Zustand eine wesentlich größere Wärmeleitfähigkeit
109825/U32
_ 4 —
2060ST7
besitzt als das darin befindliche Kunststoffmaterial
allein, um sicherzugehen, daß die Füllmasse insgesamt ausreichende Wärmeleitfähigkeit besitzt und örtliche
überhitzungen vermeidet. Hierfür kann ein geeigneter organischer oder anorganischer Füllstoff verwendet
werden, wie anhand einiger Beispiele weiter unten noch naher erläutert wird.
Beispielsweise kann dieser Füllstoff in die Kabel- bzw. Kabelendmuffe oder in die Form eingefüllt und anschließend
der verschäumbare Kunststoff zugesetzt werden. Es ist aber auch möglich, zunächst den Füllstoff mit
dem verschäumbaren Kunststoff zu vermischen und die so beschaffene Mischung anschließend in die Muffe oder
Form einzufüllen. Schließlich ist es möglich, eine Kombination aus diesen beiden Verfahren zur Anwendung zu
bringen, indem man zunächst eine erste Teilmenge des Füllstoffes in die Muffe oder Form einfüllt. Dann wird
die Restmenge des Füllstoffes mit dem verschäumbaren Kunststoff gemischt und die so beschaffene Mischung
schließlich in die Muffe oder Form eingegeben.
Wird die gesamte oder eine Teilmenge des Füllstoffes vor Zusatz des verschäumbaren Kunststoffes in die Muffe
oder Form eingegeben, so kann dieser Füllstoff aus matten- oder bandförmigem Gewebematerial, beispielsweise aus Polyäthylen
oder Glas, bestehen, welches über die einzelnen Leiter der Leitung gewickelt wird. Andererseits kann der
Füllstoff aber auch aus einer Granulatmenge bestehen, beispielsweise aus hochdichtem Polyäthylen, PVC, oder
aus Glas in Form kleinster Bläschen.
Wird eine Teilmenge oder die Gesamtmenge an Füllstoff eingangs mit dem verschäumbaren Kunststoff vermischt,
so muß der Füllstoff aus relativ kleinen Körnern oder
109825/1432
.■■■"■- 5 - . .
Partikeln bestehen, damit sie von dem Kunststoff bei
dessen Aufschäumen in der Schwebe gehalten werden können. Wird andererseits eine erste Teilmenge des Füllstoffes,
entweder in Form von Gewebe oder Granulat, anfangs eingefüllt und die Restmenge des Füllstoffes mit
dem verschäumbaren Kunststoff gemischt, dann müssen die Körner oder Teilchen dieser Restmenge relativ klein gegenüber
der Maschenweite des Gewebematerials bzw. der Korngröße der ersten Teilmenge des Füllstoffes sein.
Als Werkstoffe für Granulat oder Teilchen, die dem verschäumbaren Kunststoff beigemischt werden können, eignen
sich beispielsweise Sand, Schiefer, PVC oder Polyäthylen in Pulverform, oder Glas in Form feinster Bläschen.
In allen drei obenbeschriebenen Abwandlungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Ausfüllen von Kabel- bzw. Kabelendmuffen oder Formen schäumt der verschaumbare
Kunststoff nach seiner Eingabe auf und füllt den gesamten verfügbaren Innenraum der Muffe oder Form aus. Ist
dem Kunststoff eine Teilmenge oder die gesamte Füllstoffmenge beigemischt, so trägt der Kunststoff diesen Füllstoff
mit sich fort und verteilt ihn gleichmäßig innerhalb des entstehenden ausgeschäumten Kunststoffmaterials.
Die Dichte des·ausgeschäumten Kunststoffmaterials und die
Menge und Art des benutzten Füllstoffes können mit Rücksicht auf besondere Anwendungsfälle variiert werden. Unterschiede
in der Dichte des ausgeschäumten Kunststoffmaterials ,lassen sich dadurch erzielen, daß man es während
des Aufschäumens mit Druck beaufschlagt. Diese Wirkung läßt sich dadurch erreichen, daß man den verschaumbaren
Kunststoff in Menge oder Zusammensetzung (beispielsweise durch Wahl des Verhältnisses zwischen
10982B/H32
Kunstharzanteil und Verschäummittel) so wählt, daß der
verschäumbar^ Kunststoff ein wesentlich größeres mögliches Ausdehnungsvolumen besitzt, welches er bei unbegrenztem
Ausschäumen einnehmen würde, als ihm bei erfindungsgemäßer Anwendung zur Verfugung gestellt wird.
Andererseits läßt sich aber auch beim Ausschäumen des Kunststoffes äußerer Druck anwenden.
Erfindungsgemäß besitzt die Füllmasse, in der die Verbindungs- oder Abschlußstelle der Leitung eingekapselt
wird, eine angemessene dielektrische Festigkeit und Wärmeleitfähigkeit. Weiterhin besitzt sie ausreichende
mechanische Festigkeit, um den durch Ausdehnung oder Kontraktion der Einzelleiter im Betrieb hervorgerufenen
Wärmespannungen oder äußeren Belastungen standhalten zu können.
Der Füllvorgang ist rasch durchführbar, weil sich der Kunststoff schnell und leicht vor dem Aufschäumen
mischen läßt und es weiterhin nur wenige Minuten dauert, bis das Kunststoffmaterial ausgeschäumt und
abgebunden hat. Beim Aufschäumen füllt der Kunststoff alle Spalten und Zwischenräume und sorgt somit dafür,
daß eine ausreichende Menge von Isoliermaterial zwischen benachbarten Leitern vorhanden ist und außerdem eine
gute Abdichtung zwischen Füllmasse und Leiterisolierung stattfindet. Die Füllmasse ist außerdem leicht im Gewicht
und wirtschaftlich herstellbar. Die Verwendung von Füllstoffen erlaubt eine Verminderung der notwendigen
Kunststoffmenge, so daß sich auch auf diese Weise die notwendigen MateriaUcosten senken lassen.
Die vorliegende Erfindung laßt sich zum Verbinden und Abschließen aller Arten von Stromversorgungs-, Steuer-
und Fernmeldeleitungen verwenden, einschließlich aller
109825/U32
Leitungen, die Isclxerungen aus Papier, Kunststoff
oder elastomeren Materialien besitzen, einadrig oder mehradrig sind, Ummantelungen aus Metall oder nichtmetallischen Werkstoffen besitzen und für Spannungen bis herauf zu 11 kV verwendbar sind.
oder elastomeren Materialien besitzen, einadrig oder mehradrig sind, Ummantelungen aus Metall oder nichtmetallischen Werkstoffen besitzen und für Spannungen bis herauf zu 11 kV verwendbar sind.
109825/U32
Claims (15)
1.y Verfahren zum Verbinden bzw. zum Abschließen von
elektrischen Leitungen, deren Leiter im erforderlichen Umfang von der Isolierung befreit und miteinander bzw.
mit Anschlußklemmen verbunden wurden, bei dem zumindest um das abisolierte Leitungsstück eine Kabelmuffe bzw.
Kabelendmuffe oder zeitweilig eine Form herumgelegt wird, in die eine Füllmasse eingefüllt wird, welche
fest wird und die Leitungen zumindest im eingeschlossenen Bereich einkapselt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllmasse aus einer Menge eines verschäumbaren Kunststoffes
und einer Menge eines Füllstoffes zusammengesetzt ist, von denen der Kunststoff nach dem Einfüllen
in die Kabelmuffe bzw. Kabelendmuffe oder in die Form
aufschäumt, sich ausdehnt, wobei die Leitungen zumindest im eingeschlossenen Bereich eingekapselt werden,
und schließlich nach dem Ausschäumen abbindet; und.daß der füllstoff eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit
besitzt als der ausgeschäumte und abgebundene Kunststoff an sich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Füllstoff in die Kabelmuffe bzw. Kabelendmuffe
oder in die zeitweilig angelegte Form eingefüllt und anschließend verschäumbarer Kunststoff zugegeben
wird, der aufschäumt und den gesamten freien Innenraum innerhalb der Muffe oder der Form ausfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Füllstoff mit dem verschäumbaren Kunststoff
vermischt, dann die so beschaffene Mischung in die Muffe oder Form eingefüllt wird und schließlich der
109825/ U32
verschäumbare Kunststoff aufschäumt und den gesamten
freien Innenraum innerhalb tier Muffe oder der Form ausfüllt, wobei der Füllstoff mitgetragen und innerhalb
des gesamten entstehenden ausgeschäumten Kunststof fmaterials verteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine erste Füllstoff-Toilmenge in die
Muffe oder Form eingefüllt, dann die Füllstoff-Restmerige
mit dem ver schäumbar en Kunststoff vermischt, darauf
die so beschaffene Mischung in die Muffe oder Form eingefüllt wird und schließlich der verschaumbare
Kunststoff aufschäumt und den gesamten freien Innenraum innerhalb der Muffe oder der Form ausfüllt, wobei die
Füllstoff-Restmenge mitgetragen und innerhalb des gesamten
entstehenden ausgeschäumten Kunststoffmaterials verteilt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff bzw. die erste Füllstoff-Teilmenge
aus matten- oder bandförmigem Gewebematerial besteht, das um die Leiter herumgewickelt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Polyäthylen oder Glas besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff bzw. die erste Füllstoff-Teilmenge
aus einem Granulat besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus hochdichtem Polyäthylen, PVC oder
Glas in Form kleinster Bläschen besteht.
BAD ORIGINAL
109825/U32
206 ü 317
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoff-Restmenge aus
Granulat oder Partikeln besteht, die im Vergleich zur Maschenweite des Gewebematerials bzw. zur Korngröße der
ersten Füllstcff-Teilmenge klein sind.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff eine Menge eines Granulats oder von
Partikeln enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoff-Restmenge bzw. die gesamte
Füllstoffmenge aus Sand, Schiefer, PVC oder Polyäthylen in Pulverform, oder aus Glas in Form kleinster Bläschen
besteht.
12. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschäumbare
Kunststoff beim Aufschäumen mit Druck beaufschlagt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verschäumbare Kunststoff in Menge oder Zusammensetzung
so besqhaffen ist, daß sein mögliches Ausdehnungsvolumen größer als das beim Ausschäumen verfügbare Volumen
ist.
14. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschäumbare
Kunststoff aus Polyurethan, Epoxyd, Polystyrol oder Polypropylen besteht.
15. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Isolierung
befreiten Bereiche der verbundenen bzw, mit Anschlußklemmen versehenen Leiter vor dem Eingeben des
109825/U32
. · 206Q817
verschäumbaren Kunststoffes in die Muffe oder Form isoliert wurden.
109825/1 432
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6048869 | 1969-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060817A1 true DE2060817A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=10485665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060817 Pending DE2060817A1 (de) | 1969-12-11 | 1970-12-10 | Verfahren zum Verbinden bzw.zum Abschliessen von elektrischen Leitungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060817A1 (de) |
ES (1) | ES386942A1 (de) |
FR (1) | FR2073673A5 (de) |
GB (1) | GB1309248A (de) |
IE (1) | IE34792B1 (de) |
ZA (1) | ZA708234B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001564A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Kabelgarnitur für kunststoffisolierte Starkstromkabel |
EP0019611A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | Manfred Laha | Kabelmuffe für elektrische Leitungen |
US5489405A (en) * | 1991-08-14 | 1996-02-06 | Foam Enterprises, Inc. | Composite joint infill system |
US5804093A (en) * | 1995-11-02 | 1998-09-08 | Foam Enterprises, Inc. | Joint infill mold |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH600503A5 (de) * | 1976-01-20 | 1978-06-15 | Sprecher & Schuh Ag | |
FR2670427B1 (fr) * | 1990-12-18 | 1994-07-08 | Francois Savigny | Procede de moulage sous vide d'un panneau en materiau plastique et panneau obtenu selon le procede. |
GB9127083D0 (en) * | 1991-12-20 | 1992-02-19 | Pirelli General Plc | Filled insulating boxes |
-
1969
- 1969-12-11 GB GB6048869A patent/GB1309248A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-12-04 IE IE1558/70A patent/IE34792B1/xx unknown
- 1970-12-07 ZA ZA708234A patent/ZA708234B/xx unknown
- 1970-12-10 DE DE19702060817 patent/DE2060817A1/de active Pending
- 1970-12-10 ES ES386942A patent/ES386942A1/es not_active Expired
- 1970-12-11 FR FR7044840A patent/FR2073673A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001564A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Kabelgarnitur für kunststoffisolierte Starkstromkabel |
EP0019611A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | Manfred Laha | Kabelmuffe für elektrische Leitungen |
US5489405A (en) * | 1991-08-14 | 1996-02-06 | Foam Enterprises, Inc. | Composite joint infill system |
US5804093A (en) * | 1995-11-02 | 1998-09-08 | Foam Enterprises, Inc. | Joint infill mold |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES386942A1 (es) | 1973-04-16 |
ZA708234B (en) | 1971-09-29 |
IE34792B1 (en) | 1975-08-20 |
GB1309248A (en) | 1973-03-07 |
FR2073673A5 (de) | 1971-10-01 |
IE34792L (en) | 1971-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19839458C2 (de) | Verfahren zum Vergießen elektrischer Bauelemente in einem Gehäuse sowie mit aushärtbarer Vergußmasse vergossene Vorrichtung | |
DE2060817A1 (de) | Verfahren zum Verbinden bzw.zum Abschliessen von elektrischen Leitungen | |
CH671301A5 (de) | ||
DE2543146C2 (de) | Verfahren zum Einkapseln von Teilen | |
DE1920637C3 (de) | Kabelverbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2320254A1 (de) | Fuellmasse fuer kabelgarnituren | |
DE2354087C3 (de) | Rücklauftransformator mit ölgetränkter Wicklung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3048912A1 (de) | Laengsdichtes elektrisches kabel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19860412A1 (de) | Innenglimmschutz für Statorleiter in Motoren und Generatoren | |
EP0151900B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines längswasserdichten Kabels | |
DE2459133A1 (de) | Verbindungsmuffe fuer kunststoffisolierte elektrische kabel | |
DE3304715C2 (de) | ||
EP0100903B1 (de) | Kabelmuffe | |
DE2015988A1 (de) | Endenabschluß fur mit einem thermo plastischen oder thermoelastischen Kunst stoff isolierte Starkstromkabel | |
DE3436592A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines syntaktischen schaumkunststoffes | |
EP0155430A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Füllmasse für längswasserdichte elektrische und/oder optische Kabel | |
DE2716524A1 (de) | Laengsdichtes kabel | |
DE2105892A1 (en) | Cable sheathing - of cold-hardening epoxy polyurethane or unsaturated polyester resin, with hollow polystyrene bead filling | |
DE1083380B (de) | Kabelmuffe aus haertbarem Giessharz | |
DE1116384B (de) | Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung von Polyvinylchloridrohren mit Teilen aus Polyvinylchlorid | |
DE19543665A1 (de) | Verfahren zum dichten, insbesondere elektrisch isolierenden Umhüllen von Gegenständen | |
DE2328633A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer gassperre in der muffe eines fernsprechkabels | |
DE1471458C (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten Asbestzementformteilen | |
DE1515847B1 (de) | Fernmeldekabel | |
DE2131961A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbindungen zwischen elektrischen Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |